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TALENTSTUDIO MAGAZIN
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talentstudio · 8 years ago
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Sommerakademie 2017
In diesem Jahr haben wir zum ersten Mal ein Kursprogramm für Externe und Schüler als "Sommerakademie" konzipiert. Eigentlich wollten wir vor allem Teilnehmer aus der Region dafür gewinnen, um so erstaunlicher war für uns, daß sich gleich 7 Schüler aus China und Taiwan angemeldet haben. Zwei Wochen lang hatten wir viel Freude an diesen hochbegabten Kindern zwischen 11 und 15 Jahren und sie mit uns. Es ist ziemlich sicher, daß sie im nächsten Sommer wieder zu uns kommen. Natürlich kommen auch viele aus der Region in die Sommerakademie. Ob "Car Sketching", Aquarellieren, Fotografie, Streetart oder Urban Sketching, alle Workshops sind haben viele Teilnehmer. Die Sommerakademie-Kurse können bis Ende August gebucht werden. http://www.talentstudio.org/sommerakademie/
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talentstudio · 9 years ago
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Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst.
Marie von Eber Eschenbach
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talentstudio · 9 years ago
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Urban Sketching
Wir sind sowohl draußen und drinnen unterwegs. Im Café, Museum, in Gerichtsverhandlungen, auf einer Baustelle, in der Bahn, auf Treppenstufen, in Vorlesungen, an der Haltestelle lassen wir die Augen schweifen und sehen Dinge, die es wert sind, festgehalten zu werden.
Es geht darum, die eigene Wahrnehmung zu schulen und Darstellungsformen für die jeweilige Szenerie zu finden. Wir experimentieren mit verschiedenen Zeichentechniken und Materialien. Dabei haben wir nicht den Anspruch, dass jede Skizze ein Kunstwerk wird, sondern wir wollen visuelle Erinnerungen und Fragmente darstellen, um in erster Linie neue, individuelle Bilderfahrungen zu machen.
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talentstudio · 9 years ago
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Das Skizzenbuch
Die Skizze ist der Versuch der Darstellung einer Idee. Sie ist ein Entwurf, ein Konzept, ein erster Überblick. In der Bildenden Kunst dient die Skizze als Grundlage für ein Werk, eine Vorzeichnung, die nicht detailliert oder ausgearbeitet sein muss. Wir lassen uns von Skizzenbüchern berühmter Künstler für unsere eigenen Arbeiten inspirieren. Die Kursteilnehmer machen die Erfahrung, dass ein Skizzenbuch eine Art visuelles Tagebuch und persönliches Sammelsurium ist und enorme Wichtigkeit für das eigene künstlerische Arbeiten besitzt. Der Künstler und auch der Betrachter kann so den gesamten gestalterischen Prozess von der Idee bis zur Umsetzung auch noch lange Zeit später nachvollziehen. Das Skizzenbuch kann bei jeder Bewerbung für einen künstlerischen Studiengang zusätzlich zur Mappe eingereicht werden und wird von Professoren sehr geschätzt, da es die Möglichkeit bietet, den Arbeitsprozess der Mappenarbeiten nachzuvollziehen.
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talentstudio · 9 years ago
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Hausaufgabe der Bauhaus-Universität Weimar für den Studiengang Architektur.
Aufgabenstellung: Entwerfen Sie einen .../* STOCK für .../** * Benennen Sie einen Gebrauch, der dem Stock seine wesentlichen Gestaltmerkmale verleiht. ** Benennen Sie eine mögliche Person oder Nutzergruppe, für die der Stock typische Handlungsmuster unterstützt oder erst ermöglicht. Fertigen Sie den Stock aus beliebigen Materialien und fotografieren Sie ihn (mehrfach) im Gebrauch.
Hier die  kreative Lösung unseres Kursteilnehmers Grischa Schmidt:
Sein Stock sollte auf jeden Fall multifunktional sein. Ok, in welche Richtung? Welche Funktionen können mit einem Stock bedient werden, wer braucht einen Stock, wann und wie oft...? Muss ein Stock aus Holz gefertigt sein oder bedient man sich heute anderer Materialien? Viele Fragen und Antworten führten zum multifunktionalen Wanderstock, der sich bei Bedarf sogar in ein Zelt verwandeln kann. Seine Zielgruppe waren Pilger auf dem Jakobsweg. Daraus ergab sich auch der Name für den Stock "Santjago". Das Ergebnis war für Grischa ein wichtiges Schlüsselerlebnis. Die Aufgabestellung löste einen kreativen Designprozess aus, bei dem viele Fragen in kurzer Zeit zu klären waren und bei dem am Ende ein überzeugendes Produkt stand.
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talentstudio · 9 years ago
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Wie wird man Concept Artist oder Game Designer?
Ausgelöst durch die rasante Entwicklung der Game Industry und deren Angebot sowie die Erfolge der Animation-Produktionen der großen Studios, wächst das Interesse an Berufen in diesem Umfeld. Vor allem Concept Artisten und Game Designer sind die Traumberufe vieler Schulabgänger. Aber wer bildet sie aus und an welchen Hochschulen? In Deutschland gibt es bislang nur wenige staatliche Hochschulen mit dem Fachbereich Game Design und keine mit dem Schwerpunkt Concept-Art. Um diese Lücke zu schließen, bieten viele private Anbieter teure Ausbildungen an. Woher kommen aber die erfolgreichen Concept Artisten und Game Designer? Alle, die wir kennen, kamen über andere Studiengänge oder Berufe in die Bereiche von Concept Art und Game Design. So wie zum Beispiel Daniel Simon, der für Disney die Motorräder und Jets zu "Tron: Lagacy" entworfen hat. Zuvor hat er in Pforzheim Transportation Design studiert und danach bei VW Concept Cars entwickelt (youtube/Daniel Simon). Dieses Beispiel steht für die meisten anderen, sie waren Illustratoren, Modelleure, Bildhauer, Künstler, Photoshop-Artist und manchmal einfach autodidaktische Talente.
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talentstudio · 9 years ago
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Aquarellmalen im Starbucks
 Invasionsartig besetzen wir alle paar Wochen mit einer Gruppe von Kursteilnehmern einen Stuttgarter Starbucks. Unsere Workshopteilnehmer sind mit Bleistiften, Pinseln, Aquarellfarben und Skizzenbüchern ausgerüstet. Zu Kakao-Cappuccino, Blackberry Mojito, Green Tea Lemonade oder Filterkaffee verbringen wir einige Stunden damit, unsere Umgebung und zwischenmenschliche Szenen auf Papier zu bringen und probieren dabei unterschiedliche Zeichenstile und Farbvarianten aus. Die Arbeiten ergänzen wir teilweise mit typografischen Elementen, Aquarelleffekten und Kaffeekleksen. Authentische und lebendige kleine Kunstwerke entstehen, die teilweise schon vor Ort einen Käufer finden. Manchmal gibt es außer neugierigen und aufgeschlossenen Zuschauern vom Servicepersonal auch schon mal „Kaffee for free“.
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talentstudio · 9 years ago
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Die ersten 3 Studienplätze 2016 für unsere Absolventen sind vergeben!
Vanessa Menrad freut sich über die Zusage der University of Brighton für den Studiengang Fashion Communication. Dieser BA-Studiengang qualifiziert die Studenten für die professionelle Vermarktung speziell im Modebereich.
Xenia Apostolou hat unser Crash-Kurs zum Erfolg geführt, ihre Zusage kam von der Hochschule Düsseldorf für Kommunikationsdesign.
Die dritte Bewerberin, Lara Hiller, hat eine Zusage von der Johannes Gutenberg Schule. Lara hat sich ebenfalls in unserem Crashkurs von 0 auf 100 und ins Ziel gebracht.
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talentstudio · 9 years ago
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"Graphic design will save the world right after rock and roll does."
David Carson
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talentstudio · 9 years ago
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Ehemalige Talentschüler stellen sich und ihre Hochschule vor. Hier HTWG Konstanz, Kommunikationsdesign
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talentstudio · 9 years ago
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"talentstudio - Est. 2006"
Gründung: Sommer 2006. Start mit 3 Kursteilnehmern. Studiofläche: 30 qm.
Nach 6 Monaten durchschnittlich 8 Kursteilnehmer pro Monat. Erweiterung der Studiofläche auf 60 qm.
Nach einem Jahr durchschnittlich 16 Kursteilnehmer pro Monat. Umzug in den Mörikehof und Erweiterung der Studiofläche auf 120 qm. 2009 haben unsere Bewerber bereits mehr als 200 Studienplätze erreicht.
Zunehmend mehr Kursteilnehmer kommen aus anderen Bundesländern und aus dem Ausland.
2011 Doppelabi. Im Juni und Juli melden sich 45 Kursteilnehmer an. Erweiterung der Studiofläche auf 250 qm. Im Wintersemester stellen unsere Bewerber in den Fachrichtungen Mode und Industriedesign jeweils mehr als die Hälfte der Erstsemester-Studenten an der Hochschule Pforzheim. Unsere Bewerber kommen mittlerweile aus 10 Nationen: Indonesien, Korea, Iran, Frankreich, Österreich, Polen, Dänemark, Schweiz, China und Bayern.
Im Herbst 2015 werden über 1.000 Studienplätze erreicht. Unsere Erfolgsquote liegt zwischen 85 und 90 Prozent.
März 2015: das talentstudio ist in Stuttgart ganz oben angekommen, auf dem Killesberg in den ehrwürdigen Studioräumen des Stuttgarter Architekten Prof. Gutbrod. 2016: Jubiläum, 10 Jahre talentstudio.
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talentstudio · 9 years ago
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Fotoexkursion / Containerhafen bei Nacht
Kürzlich waren wir am Containerhafen am Neckar und haben Langzeitbelichtungen aufgenommen. Durch die Erkundung des Hafengeländes haben wir zwei gute Fotolocations entdeckt. Trotz eisiger Temperaturen sind viele beeindruckende Fotoarbeiten entstanden. 
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talentstudio · 9 years ago
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Mappen: Thema oder kein Thema – das ist die Frage.
Braucht man ein Mappenthema? Dies ist eine der meistgestellten Fragen die von Bewerbern gestellt wird. Dazu gibt es eine kurze und eine längere Antwort. Hier die Kurze: Man kann sich für EIN Thema entscheiden oder mehrere Teilthemen. Insbesondere für Kommunikationsdesigner und Mediendesigner kann es hilfreich sein ein Thema oder mehrere Teilthemen zu behandeln, das macht eine Mappe homogen, gibt eine Leitlinie und Ordnung. Gleich, ob es ein Thema oder Teilthemen sind, es sollte immer eine Relevanz zum Studienfach erkennbar sein und möglichst auch ein persönliches Statement darstellen. Die Mappe muss aber nicht unbedingt thematisch aufgebaut sein. Das Wichtigste sind stilsichere Arbeiten, die zum Studienfach passen.
Braucht man ein Mappenthema? Hier die lange Antwort: Das eigentliche und wichtigste Thema sollte die Bemühung darstellen, zielsicher an der Fachrichtung dran zu bleiben. Dies gilt zum größten Teil für Bewerber der Fachrichtung Kommunikationsdesign / Visuelle Kommunikation. Kommunikationsdesign muss Botschaften sichtbar machen, Qualität, Überzeugungen, Philosophien. Es muss überzeugen, beeinflussen, inspirieren, verführen. Dazu können sich Kommunikationsdesigner vieler Hilfsmittel bedienen, zum Beispiel der Typografie, der Illustration, der Fotografie, der Zeichnung, des Films oder der digitalen Gestaltung. Eine Mappe kann sich überwiegend mit Schrift (Zeichen) oder der Textgestaltung (Typografie) oder Handschrift (Kalligrafie) beschäftigen, dann wäre das ein Mappenthema.
Man benötigt also keinen Überbegriff, der auf jedem Mappenblatt wieder auftaucht. Auch könnte man sich auch mit visuellen Phänomenen beschäftigen und dazu die Fotografie als Werkzeug einsetzen, zum Beispiel Spiegelbilder, Spiegelungen, Schatten, Licht, Farbe, Form und Schrift oder Bilder können aber auch in der räumlichen Gestaltung eingesetzt werden. Wenn mit einer oder mehreren dieser oben genannten Mittel ein einziges Thema bearbeitet würde, ist das möglich, aber es wird von kaum einer Hochschule vorausgesetzt oder gar verlangt. Ausnahmen sind Hausaufgaben oder vorgegebene Themen einiger weniger Hochschulen. Ein Beispiel ist die Mappe von Anne Reisig, die das Thema "verhüllen" gewählt hat. Dann ist es wichtig, dass man dieses Thema auch beschreibt, am besten in einem druckreifen Text, kurz und verständlich (siehe Beispiel). Am besten auf der Mappe oder auf dem ersten Blatt in der Mappe. Man kann sich aber auch ganz ohne Thema eine Mappe erarbeiten, Hauptsache die Arbeiten dokumentieren, dass man versteht, wie Kommunikation funktioniert und wie man die gestalterischen Mittel richtig einsetzt.
Wer meint, dass eine Mappe für Kommunikationsdesign aus Zeichnungen von Turnschuhen und Händen, Handy-Fotos, Collagen aus Boulevardmagazinen etc. besteht, ist garantiert auf dem Holzweg.
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talentstudio · 10 years ago
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Industriedesign / Produktgestaltung / Ideenskizzen
Die meisten Hochschulen erwarten von ihren Bewerbern für Industrie- / Produktdesign gute Ideen-Visualisierungen. Die Qualität der Zeichnungen steht dabei nicht im Vordergrund, sehrwohl aber die Idee! Die gezeigten Beispiele aus unserem Studio vermitteln neue Ideen und Anwendungen auf unterschiedliche Art und Weise. Bild 1: Konzeptskizze, Bild 2: Explusions- und Funktionskizze  Bild 3: Funktionskreislauf.
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talentstudio · 10 years ago
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Designsketche für Industriedesign
Einige Hochschulen erwarten von ihren Bewerbern Darstellungen mit einem guten, sicheren und schnellem Strich. Die gezeigten Beispiele von Talentschülern sind in wenigen Minuten entstanden. Um jedoch dahin zu kommen brauchte es viele Wochen intensiver Übungen mit unterschiedlichen Zeichenutensilien. Vor allem die HFG Pforzheim legt großen Wert auf diese Fähigkeiten.
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talentstudio · 10 years ago
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Modedesign, der Weg zum guten Entwurf
Die immer gleichen Figurinen-Zeichnungen möchte niemand mehr sehen. Projekte die Hand und Fuß haben hingegen schon! Im talentstudio arbeiten wir gerne strategisch, zum Beispiel mit Moodboards (siehe erstes Bild). Wir dokumentieren den Weg zum fertigen Entwurf, das ist für die Professoren an den Hochschulen oft spannender und interessanter als die finale Entwurfsgestaltung an sich. Zeichnen muss man auch nicht immer, manchmal kann man sich mit Materialien viel besser ausdrücken.
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talentstudio · 10 years ago
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Designstudiengänge im Wandel
Neue Studiengänge stellen neue Anforderungen an die Bewerber. Wir haben uns schon vor Jahren auf die Konzeption neuer Mappeninhalte beispielsweise für den Studiengang Interaktionsdesign eingestellt. Es ist klar, daß keine Designsketche und künstlerischen Arbeiten erwartet werden. Deshalb haben wir interaktive Projekte entwickelt und den Bewerber schon bei dem Konzept seiner Mappe zu interaktivem Denken angeregt. Das Artwork waren entweder einfache handgeschriebene und skizzierte Listen und Pläne aber auch PS- und Illustrator-Arbeiten um Interfaces darzustellen. Schon die erste Mappe war für den Bewerber ein Erfolg, er wurde sowohl in Potsdam als auch in Gmünd eingeladen und die Mappe fand Beifall bei den Profs, die an beiden Hochschulen regelrecht um ihn buhlten. Schließlich hat er sich für Potsdam entschieden. In der Folge waren alle Mappen und Vorbereitungen erfolgreich ob in Potsdam, Gmünd oder Zürich. Das gleiche gilt für die Studiengänge Zeitbasierte Medien (zbM), Informationsdesign, Game Design und Internet der Dinge. Für jeden dieser Studiengänge haben wir eigene, studiengangbezogene Konzepte entwickelt mit denen die Bewerber ihr Verständnis für den jeweiligen Studiengang dokumentieren können.
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