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“Wild birds die in cages.” - Katherine Arden
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Books + Cats = An Introvert’s Paradise
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Bertram Park (1883 - 1972) Mode femme XVIIEME, C.1920 .Tirage argentique
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Es waren Zwillinge.

Von kleinauf ist jeder von uns mit Verlusten konfrontiert.
Der erste Zahn, die Runde Mau Mau, ein Wettrennen. Die Unschuld. Vielleicht ein Verwandter, die Großeltern. Irgendwann die Eltern.
Jeder Verlust schmerzt auf seine Weise, kein hinterlassenes Loch ähnelt dem anderen. Manche Verluste können wir vorhersehen, andere treffen uns aus heiterem Himmel.
Was wohl die wenigsten vorhersehen können und wollen, ist der Verlust des eigenen Kindes.
Wer einen positiven Schwangerschaftstest in Händen hält, denkt nicht daran, in naher Zukunft an einer Beerdigung teilzunehmen. Abschied zu nehmen, bevor begrüßt werden konnte.
Meine Zwillinge waren absolute Wunschkinder. Als ich erfuhr, dass es zwei Babys waren, die meine andauernde Übelkeit verursachten, tauchten viele kleine Fragen in meinem Kopf auf.
Wie komme ich in unserem Haus ohne Fahrstuhl die Treppen runter mit zwei Babyschalen?
Wo parke ich den Kinderwagen am besten?
Wie bauen wir ein schönes Beistellbettchen für zwei Babys?
Lassen sich zwei Kinder gleichzeitig stillen?
Was ich mich nicht gefragt habe, war, ob ich das Fachchinesisch eines Autopsieberichts verstehen würde. Oder ob Bays Angst haben, wenn sie im Mutterleib langsam ersticken.
Als in der 13. Woche nach einigen Tagen Fieber meine Fruchtblase platzte, war ich nicht vorbereitet. Denn nichts bereitet dich auf so etwas vor. Im Film heißt ein positiver Schwangerschaftstest, dass in neun Monaten ein Baby das Licht der Welt erblickt, wenn man keinen Abbruch vornimmt. Oder in einen schrecklichen Unfall verwickelt ist.
Irgendwie haben wir alle schon mal gehört, dass die ersten zwölf Wochen einer Schwangerschaft wohl etwas heikel sein sollen und man in dieser Phase besser noch nicht zu euphorisch wird. Nach Abwarten dieser zwölf Wochen habe ich also, obwohl ich da bereits Fieber hatte, der Verwandtschaft die aufregende Kunde überbracht, hatte das Personal im Krankenhaus mich doch mit “Alles kein Grund zur Sorge” beruhigt.
Warum es oberste Maxime zu sein scheint, werdende Mütter ja zu beruhigen, ist mir ein Rätsel. Beschwichtigen, schön und gut, aber irgendwie habe ich doch das Gefühl, hätte man etwas genauer hingeschaut, meine Sorgen etwas ernster genommen - vielleicht hätte nichts von all dem passieren müssen.
Exakt eine Woche, nachdem ich mit einem “Kein Grund zur Beunruhigung” vom Krankenhaus heimgeschickt worden war, verlor ich in eben diesem Krankenhaus das erste meiner beiden Kinder. Mein Junge war so klein, dass er beim morgendlichen Toilettengang im Bad meines Krankenzimmers ohne Vorwarnung aus mir herausfiel.
Der Schock saß tief, aber Zeit für Zusammenbrüche hatte ich nicht. Ein unschuldiges, zweites kleines Leben wollte geliebt und beschützt werden. Heranwachsen.
Wenn du nach einem solchen Erlebnis aus dem Krankenhaus entlassen wirst und dir mitgegeben wird, dass es deinem Baby gut geht und alles okay ist, willst du das glauben. Was du nicht willst, ist Folgendes: Eine Woche später erfahren, dass dein Kind kein Fruchtwasser mehr hat. Hören, dass dein Kind sterben wird.
Die kommenden sechs Wochen haben wir, alleine, gekämpft, so gut wir konnten. Wir haben das Bett gehütet. Gebetet. Alle Tipps und Ratschläge befolgt, die Selbsthilfegruppen für Mütter mit frühen Blasensprüngen liefernt konnten, befolgt. Es ist traurig, wenn Selbsthilfegruppen im Internet dir mehr medizinisches Wissen vermitteln, mehr Tipps geben, mehr mit dir kämpfen als alle deine Ärzte, die im Endeffekt nur die Schultern zucken. Unser Junge war tapfer. Es lag nicht, nie, an ihm. Verloren haben wir ihn an Neujahr an einen Nabelschnurvorfall.
Wissen, dass das neue Jahr mit dem Tod deines Kindes beginnen wird. Wissen, dass deine erste Entbindung bevorsteht und du im Anschluss kein Baby weinen hören wirst.
In dieser Schwangerschaft habe ich viele Dinge gelernt, die ich nie lernen wollte.
Dass Babys erst ab der 24. Woche als “lebensfähig” angesehen werden und vorher in Krisensituationen wenig bis nichts unternommen wird, weil es keinen “Sinn” macht.
Dass man ohne Fruchtwasser auf dem Ultraschall quasi nichts erkennen kann.
Wieviele Konsistenzen und Farbabstufungen Blut hat und welche davon besonders angsteinflößend sind.
Wofür die Abkürzung PPROM steht.
Wie weich sich eine Nabelschnur anfühlt.
Mein Sohn wog in der 19. Woche nur 90 Gramm. Die Plazenta war nach dem Reißen der Fruchtblase so entzündet, dass sie ihn nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgen konnte.
Das Schlimmste nach der Entbindung war nicht der hohe Blutverlust oder der Fakt, dass ich dadurch nicht einmal aufstehen konnte, sondern die Einsamkeit.
Nach einer Entbindung regnet es Hormone. Du möchtest dein Baby wiegen. Ihm ein Schlaflied singen. Füttern. Stattdessen lag mein Kind winzig und tot in einem Krankenhauszimmer, eingepackt in ein kleines Deckchen. Mir fehlte die Kraft, mich dem Anblick zu stellen. Ihn in den Arm zu nehmen und so zu wiegen und halten, wie jedes Baby gehalten werden sollte. Ihm einen ersten, letzten Kuss zu geben. Ich wünschte, ich hätte die Kraft aufbringen können.
Wenn dein Kind tot zur Welt kommt, ist vieles plötzlich überflüssig.
Das Sparbuch, das du für deine Kinder eröffnet hast.
Die kuschelige Decke, die du ihnen zu häkeln begonnen hast.
Das Fotoalbum, in das du all die kleinen Ultraschallbilder ihres Heranwachsen kleben wolltest.
Das Stillkissen. Die Still-BHs.
Morgens aufzustehen.
Wenn deine Kinder sterben, bringen Bekannte und Verwandte dir viel Mitgefühl entgegen. Viele spüren instinktiv, dass es keinen Trost gibt und sagen wenig. Einige finden bewegende, wenige genau die richtigen Worte.
Andere, vor allem Ärzte, möchten gut meinende Worte sprechen und sagen dabei die ungeheuerlichsten Dinge. Die schlimmsten Sätze, die ich mir bisher anhören musste, waren mit Abstand die folgenden: 1.) Sie sind ja noch jung. Sie können es nochmal probieren. 2.) Nächstes Mal wird alles besser. 3.) Immerhin wissen Sie, dass Sie schwanger werden können. Viele Frauen können das nicht. 4.) In ein paar Monaten bist du wieder schwanger, und dann ist wieder alles gut.
Ich verstehe die gute Absicht. Die Absurdität solcher Sätze wird hingegen deutlich, wenn man sich vorstellt, diese Sätze einer Mutter zu sagen, deren dreijähriges Kind gerade gestorben ist.
Meine Babys sind tot. Keine neue Schwangerschaft macht das wieder “gut”. Meine Söhne sind gestorben, bevor sie das Licht der Welt erblicken durften. Bevor sie mich das erste mal treten konnten. Das heißt nicht, dass ihr Leben weniger wert war und sie nur eine Randnotiz sind. Ihre Herzen haben geschlagen. Sie haben um sich geboxt, getreten. Die kleinen Händchen über ihre Gesichter und ihre niedlichen Nasen tasten lassen.
Sie wollten leben, aber durften es nicht. Und warum? Wegen einer beschissenen Infektion in meiner Gebärmutter, die ihnen ihre Fruchtblasen kaputt gemacht hat.
Nichts davon wird wieder “gut” und ich finde es geschmacklos, dass eine derartige Erfahrung rein rechtlich als Marginalie angesehen wird. Hätte ich nicht zwei Liter Blut verloren, hätte ich direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus wieder zur Arbeit gehen sollen, denn erst ab 500g Geburtsgewicht greift der gesetzliche Mutterschutz.
Das Gesetz berücksichtigt nicht, dass ich genauso in den Wehen lag wie jede andere werdende Mutter. Dass ich vier Wochen lang Wochenfluss hatte. Dass ich Tabletten nehmen musste, damit mir der Milcheinschuss kein dauerhaftes psychisches Trauma verpasst. Dass ich viele Wochen lang nicht den kleinsten Grund finden konnte, morgens aufzustehen. Abends Angst davor hatte, das Licht zu löschen und mit all den Erinnerungen und geplatzten Träumen allein zu sein. Dass ich den Blick abwenden muss, wenn ich schwangere Frauen sehe und mir das Herz bricht, wann immer ein Kinderwagen vorbeirollt. Dass ich Mutter geworden bin, aber kein Kind habe.
Zählt mein Baby weniger, weil es nicht lebend zur Welt kommen durfte? Zählt meine Entbindung weniger, weil mein Kind zu klein war, um mir einen Dammriss zuzufügen?
In mir brodelt viel Wut. Darüber, was passiert ist. Ärzte. Gesetze. Meinen eigenen Körper, der mich, und meine Kinder, so verraten hat. Mich selbst, weil ich meinem Baby keinen Abschiedskuss gegeben habe. Leute, die ungewollt schwanger werden oder Babys bekommen, die sie gar nicht wollen, während es für uns so schwer ist. Leute, die mir in einem Satz ihr Beileid bekunden und zwei Sätze später erzählen, dass sie im 8. Monat sind und neulich ja auch so besorgt waren, als sie einen Schnupfen hatten. Wütend auf mich, weil ich etwas ähnlich Unsensibles gesagt habe, als meine Freundin mir von ihrem Schwangerschaftsverlust erzählt hat. Bitte entschuldige, es tut mir sehr leid.
Wut flammt auf, wieder und wieder, doch verraucht sie auch schnell wieder. Schlimmer ist etwas anderes. Scham. Mehr als irgendetwas sonst fühle ich mich klein. Ich konnte meine Babys nicht beschützen. So wenig für sie tun. Wir Frauen sind rein biologisch dafür gemacht Kinder auf diese Welt zu bringen. Wenn ich nicht einmal das kann, wozu tauge ich dann eigentlich?
Und trotz all dem bin ich auch dankbar. Für jeden, der mir in diesen Wochen beigestanden hat. Mit uns gefiebert und geweint hat.
Meine Cousine, die meine Hand gehalten hat, als die Wehen in den ersten Schwall Blut mündeten.
Meine Mama, die mit mir über dem ersten, einzigen Foto unseres zweiten Zwillings geweint hat.
Mein Vater und seine Frau, die die schönste Abschiedskarte geschrieben haben, die kleine Enkelkinder hätten bekommen können.
Meine Freundin, die mich gefragt hat, was ein Nabelschnurvorfall ist und mir damit Gelegenheit gegeben hat, das Geschehene durch Erzählen selbst besser zu begreifen.
Meinen Freund, der mich nie allein gelassen hat.
Ich bin dankbar für jeden, der mir Phrasen erspart, jeden, der nicht so tut als hätte es meine Söhne nie gegeben, jeden, der mit mir an sie denkt und mir Gelegenheit gibt über sie und was geschehen ist zu reden, denn mehr als diese Gespräche über die Schwangerschaft und das Ende werde ich an gemeinsamen Erinnerungen mit meinen Babys nicht bekommen.
Einer erneuten Schwangerschaft blicke ich nicht sehr positiv entgegen. Das wohl Schlimmste, was ich bisher gehört habe, war folgender Satz: “Du musst da positiv rangehen.”
Wer auch nur eine halbe Stunde in das Thema Fehlgeburt und Totgeburt hineinliest, und situationsbedingt musste ich das lange und ausgiebig tun, weiß, dass ein gesundes Kind keine Selbstverständlichkeit ist und dass circa eine Milliarde Dinge auf dem Weg dorthin massiv daneben gehen können.
Wer all das schon aus erster Hand erfahren musste, dem fehlt die Unschuld des “Das passiert nur anderen.” Wem die Unschuld des Optimismus fehlt, dem bleibt nur tapferes Hoffen und wie wenig das auszurichten vermag, habe ich ebenfalls erlebt.
Sicherlich kann “Nächstes Mal alles besser” werden. Dennoch können sich Leute, die das predigen, einige Dinge anscheinend nicht vorstellen.
Wie schwer es wird, auf die Frage “Oh, ist das Ihr erstes Kind?” von Fremden zu antworten. (”Nein.” - “Süß, wie alt sind denn die Geschwister?” usw.)
Der Aussage “Alles sieht prima aus!” vom Arzt zu glauben.
Vertrauen zu haben, dass der eigene Körper schon weiß, was er da macht.
Die Schwangerschaft bekannt zu geben, wenn man beim letzten Mal keine paar Tage später Todesnachrichten überbringen mussten.
Der Tod eines Ungeborenen ist unwiderruflich und nicht wieder gut zu machen. Er macht einsam, denn für viele Außenstehende zählt er irgendwie nicht richtig und man bekommt das Gefühl, unnötiges Drama zu veranstalten, es sei ja nicht so schlimm. An all diesen Themen zu knabbern ist viel Arbeit, daher bin ich jedem dankbar, der keinen Optimismus von mir verlangt. Jeden, der anerkennen kann, dass das Leben meiner Söhne echt war und kein “Zwischenfall”, den man unter den Teppich kehren kann.
Mein besonderer Dank gilt im letzten Zuge der Organisation Little Heartbeats aus England, die mir Informationen und vor Allem Hoffnung gegeben haben, als alle deutschen Quellen ratlos und nutzlos waren und die mir und anderen PPROM-Müttern, auch und besonders jetzt, “danach”, Kraft und Unterstützung geben.
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#1: Cats.
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Ich bin Wendy, 29 Jahre alt, habe mittellanges, welliges Haar und vor 10 Tagen beschlossen, nie wieder Shampoo zu benutzen.
Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, wie abhängig wir eigentlich sind? Von Supermärkten, Drogerien, unserer Lieblingsmusik. Wieviele von diesen Abhängigkeiten haben wir uns eigentlich selber auferlegt? Warum hat meine Katze immer schön glänzendes, fluffiges Fell, obwohl sie sich nicht alle zwei Tage einshampooniert und sich zugegeben auch nicht allzu oft putzt? Warum ist mein Haar total unmöglich nach 2 Tagen und schreit nach Shampoo?
Solche Fragen stelle ich mir hin und wieder und während einer komplett anderen Online-Recherche stolperte ich vor einigen Wochen über die NoPoo-Bewegung. Wer darüber mehr erfahren möchte, dem lege ich die Suchmaschine seiner Wahl ans Herz für weitere Informationen. Es geht im Wesentlichen darum, auf natürliche Haarreinigungsverfahren zurückzugreifen und industrielle Shampoos zum Mond zu schießen.
Vorteile? Ich vermeide Müll, spare Wasser, Geld und gieße nicht soviel Chemie in den Ausguss und meine Haare.
Ich stehe noch am Anfang des Weges. Heute ist Tag 10.
Die ersten Tage: Meine Haare sind schwer und ölig. Ich denke an nichts anderes, als das merkwürdige, unwohle Gefühl. Alles ganz normal, lese ich. Die Kopfhaut muss sich erst vom ständigen Zustand "Ich bin ausgetrocknet und muss rasch viel Talg nachproduzieren" herunterregulieren. Durchhalten soll helfen. Das beruhigt.
Am Ende der ersten Woche: Ich habe meine erste Nur-Wasser-Haarwäsche hinter mir und habe außerdem versucht, beim Bad im See etwas von dem Öl in den Haaren loszuwerden. So richtig hat es nicht geklappt. Die Haare sind weiterhin schwer und klebrig. Ich habe regelrecht eine kleine Wachsschicht auf den Fingern, wenn ich hindurchfahre. Ich kriege einen kurzen Koller. Es ist Trockenshampoo im Haus. Wenn ich dies nur in die Haarlängen und -spitzen einmassiere, also von der Kopfhaut fernhalte... das müsste doch gehen... ich tue es und mir geht es vorerst besser, die Haare sind wieder weniger schwer.
Tag 8: Meine Wildschweinborsten-Haarbürste ist angekommen. Hallelujah! Ich bürste fortan fleißig zwei bis drei Mal am Tag gründlich das Haar. Die Bürste soll den Talg der Kopfhaut über die Haarlängen bis in die Haarenden weiterverteilen, sodass sie eine natürliche Feuchtigkeit und schöne, körpereigene Pflege erhalten.
Tag 10: Die Wildschweinborsten-Haarbürste ist mein Freund. Meine Haare sind schon deutlich friedlicher. Wie lange wird die Übergangsphase bei mir wohl dauern? Bereits jetzt fühle ich mich ein kleines bisschen besser. Vielleicht habe ich Glück und muss keine zwei Monate Geduld haben wie manch anderer, sondern nur einige Wochen. Ich stolpere über einen absolut großartigen und ausführlichen Artikel. Endlich weiß ich, was dieses "Scritching" und "Preening" sein soll und wie es geht. Ich werde es mir merken und vor jeder Haarwäsche anwenden. Heute wasche ich also zum ersten Mal mit halbwegs Plan von dem, was ich da mache, meine Haare. Erst heiß und mit Kopfhautmassage, dann Haarlängen massierend und hoffentlich möglichst viel Öl herausspülend, am Ende des Ganzen einen Schwall eisigkalten Wassers. Brrr! Nun trocknen meine Haare und ich bin auf das Ergebnis gespannt, weiß aber, dass ich noch nicht allzu viel erwarten sollte. Gemach, Gemach, es sind ja noch keine zwei Wochen rum. Es wird wohl noch weitere zwei Wochen dauern, bis Kopfhaut und Haar verstanden haben, dass die grausigen Zeiten der chemischen Wäschen vorüber sind und wieder Harmonie einkehren darf.
Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Runde Haarebürsten und halte euch auf dem Laufenden, wie es weitergeht!
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