thinksaboutme

[thinksaboutme]

@neverdontknow @liebegruesseannika-blog @cmdcontroll @tickerinstinkt @einmal-gluecklich-das-waers @anmastra 

Ray-Ban Sunglasses

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Die Disziplin kommt, wenn man sich selbst motiviert und sein Ziel nie aus den Augen verliert.

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“Du kannst stolz sein, auf all das, was du warst, du bist und du sein wirst.”

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„Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.”

- Katharina von Siena

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„Es gibt all diese Momente, in denen du denkst, dass du sie nicht durchstehen wirst. Und dann stehst du sie durch.“

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“Wenn du traurig bist, denke darüber nach, über was du im Leben dankbar sein kannst, und schon sieht die Welt wieder anders aus.”

Niko in the sky

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Thank you for loving me with all my mistakes.

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Depressionen sind halt nichts, was man für immer heilen kann. Mal gehts dir Monate lang gut, und dann kommt halt wieder eine depressive Phase, in der du kurz davor bist, dich umzubringen. Aber du hast gelernt, dass das Leben schön sein kann. Deshalb versuchst du dir das immer wieder einzureden, so lange bis du es dir hoffentlich selbst glauben kannst, ehe es zu spät ist.

@suchtpotenzialx

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Wenn ich könnte, würde ich dir sagen, wie sehr ich dich liebe und dass ich jeden einzelnen Moment genieße. Ich würde dir sagen, dass du nachts manchmal schnarchst, auch wenn du‘s selbst nicht glaubst. Und dass deine Augen oft so viel mehr sagen, als dein Mund es wagt. Ich würde dir sagen, dass dein Herzschlag mein liebster Takt und dein Lachen die schönste Melodie ist. Ich würde dir sagen, dass ich mir deinen Anblick in den kleinen Momenten einpräge, einfach weil ich dich verinnerlichen und nie vergessen will. Dass dein Lächeln mit der Sonne um die Wette strahlt und ich in deinen Armen endlich ankomme. Ich würde dir sagen, dass du mein Zuhause und meine Zukunft bist, dass ich dich wirklich liebe und du alles bist, was ich je will. Und ich würde dir sagen, dass ich ohne dich nicht mehr sein will und nicht kann, weil dank dir, hab ich ein Zuhause, dank dir komme ich an.

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Liebe. Oder so.

“Wissen Sie, wir haben uns im Zug kennen gelernt.”, erzählt mir der über 80-Jährige während er mit einem Lächeln zu seiner Frau schielt. “Wir waren beide am Weg nach Schweden und dann kamen wir in’s Gespräch. Beide sind wir zwar aus Würzburg, aber wir kannten uns nicht mal vom Sehen. Wobei ich ihre Schwester kannte. Aber sie nicht. Wissen Sie, wir mussten beide eine Reise nach Schweden antreten, um uns dann über'n Weg zu laufen. Und wissen Sie was? Seither haben wir ganz Europa bereist. Und jetzt, jetzt wollen wir noch den Rest Deutschlands sehen, den wir durch die DDR verpasst haben. Wir reisen zusammen, solang es noch geht.”

Während er mir all dies erzählt, schleicht sich ihm ein Lächeln ins Gesicht und ein Funkeln in die Augen. Es scheint, als würde er mir seine Vergangenheit nicht nur vorstellen, sondern nochmals durchleben. Und als ich kurz zu seiner Ehefrau blicke, sehe ich auch auf ihrem Gesicht das Lächeln und einen verträumten Ausdruck.

Im Laufe des Gesprächs führe ich an, dass man sich heutzutage meist über das Internet kennen lernt. Dass die jungen Menschen verlernen, miteinander zu reden. Dass man sich nicht einmal noch grüßt. Es scheint, als lebe ich in einer anderen Welt und das alte Ehepaar kann mich verstehen. Traurig sei das, meint der alte Mann. “Da haben Sie recht, heute kann man nur mehr davon träumen.”, sagt seine Frau mit einem leicht bemitleidenden Blick. “Aber glauben Sie daran, dann wird es auch geschehen.”, fügt sie noch hinzu während sie ihrem Mann einen liebevollen Blick zuwirft und dieser ihr ein Lächeln schenkt.

Bis wir allesamt in der Innenstadt aussteigen, besprechen wir noch ein wenig Smalltalk, woher wir kommen, was wir erleben wollen und wo wir schon mal auf Urlaub waren. Aber ich glaube, wir werden noch länger darüber nachdenken. Wie das wohl so ist mit der Liebe.

Und mich? Mich hinterlassen die beiden mit einem kleinen Hoffnungsschimmer. Dass vielleicht doch noch ein wenig Liebe auf der Welt herrscht.

[thinksaboutme]

Man sagt, die große Liebe trifft man nur einmal. Nur einmal in deinem ganzen Leben wirst du jemanden treffen, der dir das gibt, was du vielleicht dein ganzes Leben ohne Erfolg gesucht hast. Dieser ganz bestimmte Mensch wird dich nach vorn’ bringen. Er wird dir zeigen worauf es im Leben ankommt. Nicht auf materielles, einen guten Ruf oder einer großen Gruppe von Freunden. Nein, er wird dir Dinge wie Vertrauen, Ehrlichkeit und  Loyalität nah bringen.

Wenn du niedergeschlagen, traurig oder sogar wütend bist, so wird er es akzeptieren. Fängst du an zu schreien, so wird er Ruhe bewahren, denn wenn einer das Feuer ist, muss der andere das Wasser sein. Ob du vor ihm weinst ist nicht wichtig, denn für ihn wirst du trotzdem stark sein, weil er in dir das sehen wird, was andere nicht sehen können.

Deine Aufgabe wird es nur sein, diesem einen bestimmten Menschen deine bedingungslose Liebe zu zeigen. Jeden Tag. Achte auf deine Taten viel mehr als auf deine Worte. Denn für Loyalität dankt man nicht, man erwiedert sie. Zeige ihm wer in deinem focus steht und stehe ihm zur Seite wie eine Löwin ihrem Löwen. Du darfst auch nicht direkt an eurer Liebe zweifeln wenn es mal nicht gut läuft, Kriesen wird es immer geben. Was entscheident ist, wer dazu bereit ist die Scherben aufzusammeln.

Du wirst auch lernen müssen, dich selbst zurück zustecken, liebst du jedoch bedingungslos, wird dies kein großes Problem darstellen.

Erzähle diesem Menschen von deinem Tag, deinen Problemen, deinen Ängsten, deinen Visionen und deinen Träumen. Lass ihn an deinem Leben teilhaben, lass ihn zu dir durchdringen und zeige ihm, dass er keinerlei Geheimnisse vor dir  haben musst. Lass ihn spüren, dass er der einzige in deinen Augen ist. Der einzige Mensch in deinen Augen, deinem focus und deinem Leben.

- man sagt, die große Liebe trifft man nur ein einziges mal

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Depressionen zu haben ist das schlimmste. Es kann noch so alles gut laufen, doch wenn dein Verstand sagt dir geht es jetzt schlecht dann kannst du nicht dagegen ankämpfen. Du bist depressiv und hast keine lust mehr. Und irgendwann wird es den Leuten zuviel, sie verlassen dich obwohl sie versprachen für immer zu bleiben und dann stehst du alleine dort und weißt nicht mehr weiter. Es ist einer der schlimmsten Gefühle einen Menschen zu verlieren bei dem du dachtest das sie für immer bleiben. Du brichst einfach zusammen und hast keine Kraft mehr. Manchmal da möchtest du einfach aufgeben, denn nichts hält dich hier. Doch dann denkst du an deine Mama, sie könnte das niemals verkraften deswegen bleibst du und versuchst jeden verfluchten Tag zu erleben.

Eigenes

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Schon verrückt, wie einsam man sein kann, obwohl man tagtäglich genug Menschen um sich rum hat. So einsam und niemand merk etwas davon.

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Es ist schön allein zu sein wenn man will, aber nicht wenn man muss.

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“Du weißt nicht was Schmerz ist, bis du dich selbst im Spiegel ansiehst, während Tränen über dein Gesicht laufen und dich anflehst durchzuhalten und stark zu bleiben. Das ist Schmerz!”

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Heute beim Therapeuten..

Er: Stephanie wie hast du mit ihn Schluss gemacht? Also mit welcher Variante? Telefon? Persönlich? Sms?

Ich: die letzte Variante. Lassen sie mich raten.. Sie haben das als letztes aufgezählt weil es wirklich das letzte ist, ich weiß. Ich weiß das ich ein schlechter Mensch bin.

Er: nein! Nein du hast nur wieder “klug” gedacht. Du Wollest nicht das er weiß wie sehr du darunter leidest. Persönlich, hätte er das gesehen. Und am Telefon, hätte er das gehört. Über sms oder Whatsapp kannst du schreiben: “mir geht es gut und es ist das beste wenn wir Schluss machen” aber er sieht Nicht wie du dabei heulend im Bett liegst. Und wie sehr du darunter leidest. Deshalb gebe ich dir auch nicht meine Nummer.. Du könntest mir immer schreiben “Herr **** mir geht es gut.” Aber dabei könntest du zitternd und weinend am Handy sitzen. Du willst kalt sein Stephanie. Das ist alles.

Meine Gedanken: nie hat mich jemand so verdammt gut verstanden und mir aus der Seele gesprochen.

[thinksaboutme]

Er sah sie jede Woche. Sie saß immer am selben Platz, den Kopf auf ihre Hand gestützt schaute sie verträumt aus dem Fenster. Den Kakao vor ihr hatte sie noch nie angerührt.

Jede Woche beobachtete er sie. Wie eine Statue saß sie scheinbar stundenlang an dem Tisch. Obwohl ihre Haare ihr Gesicht größtenteils verdeckten, wusste er, dass sie weinte. Eine Träne tropfte auf ihren Handrücken; sie ignorierte es. Jede Woche. Immer und immer wieder.

Eines Tages nahm er all seinen Mut zusammen und trat zu ihr an den Tisch. Er legte ihr eine Taschentuchpackung neben die Tasse und wartete. Sie zuckte erschrocken zusammen, dann nahm sie dankend ein Taschentuch aus der Packung und fuhr sich über die Augen.

“Darf ich?”, fragte er und zeigte auf den Platz ihr gegenüber. Sie nickte schüchtern.

Er sah die Trauer in ihrem Gesicht, den Schmerz in ihren Augen. Schweigend saßen sie sich gegenüber. Er fragte nicht nach. Sie würde es ihm erzählen, wenn sie wollte. Was immer es war, es musste unglaublich viel Schmerz in ihr auslösen, dass sie jede Woche darüber weinte.

Allein seine Anwesenheit schien ihr gut zutun. Sie weinte mit jeder Woche, mit der sie sich trafen, weniger und der Kakao stand auch nicht mehr nur zur Zierde da. Irgendwann legte sie ihre Hand auf seine. Lächelnd bedankte sie sich bei ihm.

In der nächsten Woche saß er alleine an dem Platz. Vor ihm stand eine Tasse Kakao und daneben ein Brief. Langsam schloss er die Augen.

Er würde ihn nicht lesen. Er wusste was drin stand.