Tumgik
toristravelblog · 6 years
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Oh, und hab ich vergessen zu erwähnen das ich einen großen Teil meiner Zeit hier damit verbringe mit Katzen abzuhängen?
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toristravelblog · 6 years
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Ein Rollerfahrer fährt morgens an meinem Apartment vorbei und grüßt freundlich, mit Namen. Es sind um die 28° Grad und ich mache mich wie fast jeden Morgen auf den Weg zum Training. Danach noch kurz einkaufen; die Frau vor mir kauft Hühnerfüße und im Schaufenster vom Restaurant gegenüber wird grad ein ganzes Schwein gegrillt. Es ist eine der größeren Malls und im Erdgeschoss, neben meinem Supermarkt, ist eine Boxarena aufgebaut in der grad Amateur Boxen stattfindet.
Willkommen in meinem Leben auf Panglao.
Ich habe mich nach meinem Abenteuer in Thailand damals entschieden das ich auf jeden Fall auf meiner Reise noch weiter Apnoe tauchen möchte. So richtig Ahnung hatte ich nicht, aber ich wusste das ich in ein Gebiet wollte wo es coole Unterwasserwelten gibt und man eventuell nicht nur von Quallen gestochen wird sondern auch mal Fische und vielleicht sogar Haie sieht?
Nach ein bisschen Recherche kam ich dann auf die Philippinen. Ich hatte bereits ein paar Freunde beim Reisen getroffen die absolut geschwärmt hatten so das ich aus reinem Interesse mal eine Tauchschule mit guter Online Präsenz anschrieb: wär es möglich hier meinem Apnoe Meister Kurs zu machen in der nächsten Zeit?
Die Antwort kam verblüffend schnell: Ende des Monats würde zufällig ein Kurs starten, mit mir würde ein Australier dabei sein und 2 wäre eine Ideale Kursgröße. Der Kurs selber dauert offiziell nur eine Woche aber er würde empfehlen sich etwas mehr Zeit zu nehmen.
Zu diesem Zeitpunkt war ich das ständige Koffer packen etwas leid so das ich mich spontan entschied: die Philippinen werden mein letzter Stop.
Nach ein bisschen E-Mail hin und her bestätigte ich meinen Kurs und saß einige Tage später bereits im Flieger nach Cebu. Kaum gelandet machte ich mich mit Taxi & Fähre auch schon auf den Weg zu meinem Ziel: Panglao. Die Fähre legte in Tagbilaran an, eine Nachbarinsel die via Brücke mit Panglao verbunden ist.
Nach ein paar ausgetesteten Übernachtungsmöglichkeiten hatte ich dann auch mein Zuhause für die Nächsten 2 Monate gefunden. Ein kleines Häuschen mit Doppelbett, Kühlschrank & eigenem Bad für knapp 160€ im Monat.
Anfangs lief mein Kurs auch großartig,und ich lag gut in der Zeit das ganze innerhalb der ersten Woche Fertig zu kriegen. So ganz geklappt hat das aber nicht wie ich es wollte. Nach ein paar Tagen Kurs merkte ich die mir mittlerweile sehr bekannten Symptome einer kommenden Mandelentzündung und kurz darauf war das ganze dann diagnostiziert im kleinen Krankenhaus in Tagbilaran. Offiziell durfte ich angeblich sofort weiter tauchen wenn ich wöllte aber ich beschloss ein paar Tage Pause zu machen. Aber auch nach ein paar Tagen mit Antibiotika und wieder abgeschwollenen Mandeln fühlte ich mich nicht wieder top fit und merkte das auch beim tauchen. Nach einer enttäuschenden Pool Session hatte ich dann nochmal einen ätzenden Tiefpunkt: Blasenentzündung.
Ich weiß nicht ob es vom Pool, von den Antibiotika oder vom tauchen selber kam aber Fazit war zurück ins Krankenhaus für neue Antibiotika ...ich hatte die alten ja nicht grade erst durch.
Diese halfen aber tatsächlich sehr schnell und ich fühlte mich schon nach ein paar Tagen wieder top fit!
Das war jetzt vor so circa einer Woche und seid dem funktioniert auch wieder alles wie es soll. Ich bin wieder gut im Training und schaffe wieder meine Ziele: vor ein paar Tagen schaffte ich endlich 3:35 die Luft anzuhalten und auch beide Rettungsmaßnahmen die ich für den Apnoe bzw. Freitauch Meister brauchte hab ich seitdem geschafft. Das einzige was mit zur Zertifizierung jetzt noch fehlt sind 75 Meter im Pool ohne auftauchen zu schwimmen und einmal runter auf 30m tiefe.
Ich hatte anfangs die Philippinen nicht wirklich auf dem Schirm als ein Land das ich besuchen wollte, die Tatsache das ich jetzt im Endeffekt sogar 2 Monate hier leben bzw. gelebt haben werde während ich meiner neuen Leidenschaft gefolgt bin ist für mich nochmal Bestätigung das Reisen ohne Plan einen in Richtungen lenkt mit denen man zwar nicht gerechnet hat aber einer der coolsten Dinge ist die man wirklich machen kann. Für jeden der das hier ließt und überlegt den Koffer zu packen und einfach mal weg zu fahren: Do it! Ich hab soviel hier gelernt über mich selbst, über meine Grenzen und wie ich jene überwinde, über die Welt und versteckte Abenteur wie nie zuvor!
That being said: vor ein paar Tagen habe ich meinen Rückflug gebucht. Passend vor Weihnachten geht es für mich ab zurück ins kalte Deutschland! Bittersweet, denn natürlich freue ich mich auf Zuhause aber im selben Moment ist meine Reise dann halt auch wirklich vorbei. Over. Done. Aber das ist okay; Abenteuer gibt es schließlich nicht nur in Asien sondern auch Zuhause.
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toristravelblog · 6 years
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toristravelblog · 6 years
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Malaysia 🇲🇾
...ist ein Land das ich wirklich komplett planlos bereist habe. Nicht dass das jetzt umbedingt etwas Neues ist da ich das ja eigentlich bisher überall gemacht habe aber hier war es doch etwas extremer als sonst. Das einzige was ich wusste war welches Hostel ich in Kuala Lumpur buchen sollte- eine Empfehlung von einer Freundin die zwar selbst dort nicht übernachtet hat aber es gerne getan hätte. Das sogenannte “Hidden Sky Hostel” ist ein Insider Tip den ich wohl ohne die Empfehlung nicht gebucht hätte das es teurer als meine regulären Hostel war aber im Endeffekt sehr froh war dort gewohnt zu haben.
Relativ zentral neben der Sunway Putra Mall gelegen, ist das Hostel eine Wohnung in einem 5 Sterne Hochhaus mit Rooftop Pool, Sauna, eigenen Fitness Studio, Squasch Feld und tropischen Garten. Der Hochhaus komplex hat 4 Türme insgesamt, mein Hostel war in Turm A im 28. Stock Apartment 3A. Trotz der sehr genauen Address Angaben ist das Hostel vom Flughafen aus verblüffend schwer zu finden; aber das war wenig überraschend, es war ja schließlich ein „Hidden“ Hostel!
Von quasi jeden Fenster hatte man einen unglaublichen Ausblick auf die Skyline und konnte morgens vom Bett aus den Sonnenaufgang beobachten. ( nicht das ich um die Uhrzeit wirklich wach war )
Das beste am Hostel neben der wirklich bequemen Matratze war allerdings der Rooftop Infinity Pool der einen erlaubte beim Schwimmen auf die Skyline zu schauen.
Das Highlight der besagten Skyline sind die Petronas Tower. Gegen einen Aufpreis ist es möglich mit dem Aufzug sowohl in die Ebene die die beiden Türme verbindet als auch auf die Aussichtsetage im 86. Stock zu fahren. Ein wirklich beeindruckender Ausblick erwartet einen auf beiden. Was ich etwas, naja nicht umbedingt gruslig sondern eher sehr futuristisch fand ist das man unten über die Sicherheitsmaßnahmen aufgeklärt wird - via Hologram.
Neben den Türmen habe ich mich hier entschlossen auch einfach mal wieder ins Kino zu gehen da die Mall neben meinem Hostel wohl relativ günstige Kino Tickets hatte. Wie günstig hatte ich allerdings unterschätzt als ich dann für meine Karte knapp 1.80€ zahlte.
Viel mehr habe ich in Kuala Lumpur aber auch tatsächlich nicht gemacht bevor ich weiter nach Langkawi geflogen bin, eine Insel im Norden Malaysias.Hier gab es außer Strand auch noch die Seilbahn mit dem größten Abstand zwischen 2 Türmen weltweit und die Skybridge, eine gekurvte Brücke deren Boden teils aus Glas gestaltet ist.
Am selben Tag wo ich diese besuchte schaffte ich es auch noch zum 7 Wells Wasserfall hoch, welchen man von der Seilbahn schon hatte sehen können.
Hiermit ist mein Malaysia Aufenthalt allerdings dann auch schon wieder vorbei; dank einer spontanen Planänderung sitze ich jetzt grad am Flughafen um zurück nach Kuala Lumpur zu fliegen um von dort aus nach Cebu, in die Philippinen, zu reisen. Aber dazu mehr wenn ich dort ankomme :-)
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toristravelblog · 6 years
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toristravelblog · 6 years
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1 Monat in Thailand - Insel Hopping! 🏝
Irgendwie ist der letzte Monat wirklich wie im Flug vergangen! Ich sitze grade im Flieger und denke mit einem Lächeln zurück an meine letzten Wochen. Ich hatte eigentlich gar nicht vor so viel Zeit in Thailand nochmal zu verbringen, aber jeder der mal auf den Inseln hier war weiß das es fast unmöglich ist nicht ein bisschen kleben zu bleiben. Von Railay aus bin ich in Ao Nang ins Hostel gefahren und habe dort Katie, Sadie und Joe kennen gelernt, aus Wales. So wie das dann doch ja oft abläuft bin ich mit ihnen nach einer doch sehr Lustigen Kneipen Tour noch ein bisschen weiter gereist. Unser erster Stop war die recht niedliche Insel Koh Lanta, wo wir mit dem Roller den Nationalpark erkundet haben und unter anderem zum ersten mal Warane frei laufend gesehen haben. Ein bisschen gruselig war das schon, so eine riesen Echse neben dir auf dem Bürgersteig zu haben; aber sehr cool!
Von hier aus war es ein Katzensprung nach Koh Phi Phi, wo wir zugegebenermaßen nicht viel gemacht haben außer sowohl am Pool als auch am Meer zu relaxen. Katie und ich haben es noch auf den Aussichtspunkt geschafft, welches eine wirklich unglaubliche Aussicht hatte. Von Koh Phi Phi nach Koh Samui war etwas weiter aber trotz des langen Weges hat es sich gelohnt! Samui ist zwar eine der sehr touristischen Inseln, aber einmal dort angekommen weiß man auch wieso, denn es ist einfach eine coole Insel. Ich bin allerdings nicht lange geblieben da ich eigentlich nur wegen einer der Nachbar Inseln nach Samui gefahren war: Koh Tao.
Koh Tao ist ohne zu übertreiben bisher einer meiner Lieblingsstops gewesen. Einige Freunde hatten mir die Insel zum Tauchen empfohlen, was ich auch an 7 von 9 Tagen im Endeffekt gemacht habe; nur halt nicht mit Taucherausrüstung sondern Apnoe. Durch die kleine Apnoe Tauchschule Blueimmersion erreichte ich die ersten beiden Level im SSI System und schaffte es insgesamt 27 Meter Unterwasser zu tauchen und statisch 3:15 die Luft anzuhalten. Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht das grade dieser Sport mir so viel Spaß machen würde, aber sogar früh aufstehen fand ich an meinen Tauch Tagen nicht schlimm; habe es sogar ohne die Schlummer Taste zu drücken aus dem Bett geschafft weil ich tatsächlich aufgeregt war wieder ins Wasser zu kommen. Ich bin normalerweise kein großer Fan von Sport aber am eigenen Körper zu erleben wie viel wir aushalten können, zu spüren wie das Wasser in verschiedenen Tiefen die Temperatur verändert und das alles mit einem einzigen Atemzug, war einfach unglaublich.
Der Gedanke Level 3 ebenfalls noch hier zu machen war definitiv da, nur hatte ich tatsächlich ausnahmsweise keine Zeit. Paddy, den ich damals in Laos kennen gelernt habe, und ich hatten uns in Phuket verabredet um zusammen ein bisschen dort die Gegend zu erkunden. Ich hatte eigentlich nicht vor Phuket zu erkunden da ich nicht viel gutes gehört hatte aber gute Gesellschaft macht ja eigentlich jeden Ort cool, so das ich die Busfahrt zurück nach Krabi & die folgende Fährfahrt dann doch gespannt auf mich nahm.
Phuket selbst ist verblüffend russisch geprägt, und sehr touristisch aufgebaut so das wir nicht lange blieben bevor wir uns auf den Weg nach Koh Phi Phi machten. Unser Hotel dort hatte zwar einen unglaublichen Ausblick, aber den großen Nachteil dass man um in unser Zimmer zu gelangen erst mal hunderte von Stufen hochlaufen musste da wir quasi ganz oben neben dem Aussichtspunkt auf dem Berg lebten. Diesmal war neben recht viel relaxen sogar ein Tauch & ein Schnorchel Ausflug drin. Schon cool so durch einen Fisch Schwarm zu tauchen! Nach einer sehr coolen Woche war jedoch unsere Zeit auch schon wieder vorbei und nach einem doch ein bisschen dramatischen Abschied am Flughafen ( habe es diesmal allerdings geschafft nicht zu weinen! Sehe das als Erfolg.) ging es für ihn weiter in die Türkei, während ich mich auf den Weg in die Hauptstadt von Malaysia machte; Kuala Lumpur here I come!
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toristravelblog · 6 years
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toristravelblog · 6 years
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Last Stop: Inke Lake!
In Myanmar gibt es so eine recht große Italienische Hostel Kette, die „Ostello Bellos“ die meine Schwester mir empfohlen hatte. Ich habe im Endeffekt tatsächlich in jeder Stadt außer Yangon auch hier übernachtet; nicht nur wegen der Empfehlung sondern schlichtweg weil man hier auch die meisten anderen Touristen finden konnte. Die Ostello Bello Tour durch Myanmar machten relativ viele, so das ich am Inle See auf einige bekannte Gesichter traf.
Kurz vor meiner Abreise in Bagan hatte ich es mal wieder geschafft mir den Fuß umzuknicken und machte mir etwas Sorgen mal wieder irgendwann am Band kaputt gemacht zu haben aber, Alex der lustigerweise Medizin in Köln studiert, konnte mich da etwas beruhigen, das es wahrscheinlich nur ein bisschen gezerrt war und riet mir einen Voltaren Verband & ein bisschen Ruhe für ein paar Tage. Das stellte sich als ziemlich einfach am Inle Lake heraus da es hier eigentlich auch nicht viel zu tun gab.
Ein Französischer Auswanderer der am Inle See sein eigenes Resteraunt aufgemacht hat, zeigt alle paar Tage einen selbstgedrehten Film über die Lebensgeschichte eines Mönches, wir hatten Glück diesen direkt am ersten Abend zu erwischen und uns den Film auf der Leinwand zum Abendessen angucken zu können.
Am nächsten Tag war erneut Ausnahmetag da ich mit einem Kumpel eine Inle See Tour gebucht hatte und diese mit dem Sonnenaufgang began. Trotz Müdigkeit war es beeindruckend, die Sonne über den Bergen neben dem See aufgehen zu essen. Es war relativ auffällig das unser Kapitän an jedem Stop den er machte Geld von den Besitzern bekam die hofften mit uns Touristen nach einer kleinen Tour ihres Geschäfftes mit uns Profit zu machen. Ich konnte auch nicht bei allem nein sagen und kaufte mir für 4€ ein Armband mit „100% echten Silber“ Anhänger.
Neben verschiedenen Betrieben besuchten wir auch einen Stop bei den Karens, den Frauen deren Hals mithilfe von goldenen schweren Ketten gedehnt wird. Ich persönlich fand den Stop furchtbar und sehr gefaked aber Robin schien sehr fasziniert zu sein.
Das einzigst andere spannende am Inle See ist das „Eminem Resteraunt“. Eminem’s gefühlt größter Fan hat hier ein Indisches Resteraunt eröffnet, in welchem ausschließlich, ihr habt’s wahrscheinlich schon erraten, Eminem gespielt wird, Eminem Merchandise die Wände füllt und sogar dir Arme des Besitzers mit Eminem Tattoos voll sind. Der Besuch war ziemlich cool auch wenn man auf Essen da es alles frisch zu bereitet wird recht lange warten muss.
Auf dem Rückweg ins Hostel hatte sich unsere Gruppe beschlossen die an jeder Ecke erhältliche Betelnuss endlich selber zu probieren, da diese wohl traditionell nach dem Essen als Erfrischung gekaut wird. Eine wirklich wiederliche Erfahrung. Der Trick ist wohl zu kauen und alle paar Minuten die rot gefärbte Spucke wieder auszuspucken bis schließlich sich alles aufgelöst hat, bzw. man alles ausgespuckt hat. Der Geschmack wird tatsächlich nach einigen Minuten besser und fast Kaugummi artig, aber gelohnt hat es sich meiner Meinung nach nicht richtig. Außer man will vortäuschen Blut zu spucken denn das geht damit hervorragend.
Der Inle See war mein letzter richtiger Stop in Myanmar und von hier aus hab ich meine 2 Tages Reise nach Krabi gestartet. Von hier habe ich den Nacht Bus mit Robin nach Yangon genommen für knapp 12 stunden. Gegen halb 7 morgens waren wir dort auch angekommen und machten und auf den Weg in mein altes Lieblingscafé wo wir frühstückten & weil der Nachtbus doch anstrengender war als gedacht im Endeffekt auch zu Mittag gegessen haben. Wir liefen etwas durch die Stadt und wurden Zeugen von einem Kampf zwischen 2 Strassenkindern, die trotz der Tatsache das einige dazwischen gingen immer wieder auf einander los sind. Danach machte ich mich verfrüht und von dem Kampf verstört auf dem Weg zum Flughafen wo ich um 20:45 einen Flug nach Bangkok nahm. In Bangkok musste ich dann 9 1/2 stunden Layover überstehen von 22:45-08:25 bevor ich meinen nächsten Flug nach Krabi nehmen konnte. Ich hatte einige Tips gekriegt bezüglich Krabis und die Halbinsel Railey klang ziemlich schön, so das ich nach der Landung einen Bus zum Hafen genommen hab, wo ich mit einem Longboat dann bis fast vor die Tür meines Hotels gefahren wurde. Nach diesen doch sehr langen Tagen hatte ich mich beschlossen zum ersten Mal mir alleine ein Hotelzimmer anstatt eines Hostels zu nehmen und nach einem Night Bus, 2 Flügen, einem Bus & einer Bootsfahrt gab es nichts Schöneres als einfach ins Bett fallen zu können.
Ab hier hieß es jetzt: Island Hopping! Aber zu erst mal 2 Tage einfach nichts machen 😌
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toristravelblog · 6 years
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Bagan, Myanmar 💗
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toristravelblog · 6 years
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Bagan
Ist eine unglaubliche Stadt inmitten von Myanmar. Über 2000 Pagoden/Stupas/Tempel sind in dem knapp 36 Quadrat km großen Gebiet verteilt. Einige von ihnen sind hunderte Jahre alt und immer noch mit originalen Wandbemalungen versehen.
Im Gegensatz zum Rest von Asien ist es im Myanmar einem als Tourist es nicht erlaubt sich einen Roller auszuleihen. Wie kommt es also zu dem Bild von mir auf dem Roller? Die Burmesen haben sich dazu eine recht coole Lösung einfallen lassen. Fast an jeder Ecke in Bagan ist es möglich sich als Tourist ein “Ebike” auszuleihen. Diese Ebikes sind keineswegs Fahrräder mit Motor sondern Elektrische Roller die ohne Probleme 60 km/h fahren und das ganze auch noch geräuschlos.
In Bagan bin ich ausnahmsweise auch mal früh aufgestanden um mir den Sonnenaufgang über der mit Tempeln versehenen Skyline anzuschauen, was ein unglaubliches Event war.
Neben dem Sonnenaufgang habe ich in Bagan mit einem dieser Roller auch eine Tagestour durch die wichtigsten & interessantesten Pagoden gemacht. Gar nicht so einfach den ganzen Tag in langer Hose herumzulaufen bei knapp 35* aber da Pagoden und Tempel oft strickte Dress Codes haben ließ es sich leider nicht vermeiden. Der Fahrt Wind auf den Rollern half zumindest ein bisschen :-)
Neben meinem Indischen Kumpel Robin waren eigentlich nur Deutsche und Schweizer mit auf der Tour was wir doch alle ein bisschen Lustig fanden. Weniger lustig war das man beim eintreten in die Tempel seine Schuhe immer vorne stehen lassen musste und der Boden durch die direkte Sonneneinstrahlung doch besonders in der Sonne sehr unangenehm heiss geworden war was länger stehen bleiben quasi unmöglich machte. Dennoch, eine mega coole Tour gewesen!
Auch den Sonnenuntergang sollte man sich in Bagan nicht entgehen lassen, nur der Rückweg über sandige Landstraßen im Dunkeln danach ist etwas womit ich, durch Landstraßen Training in Laos, zwar keine Probleme hatte aber dennoch recht schwer zu bestreiten war. Auf unserem Rückweg haben sich tatsächlich 2 mit ihrem Roller hingelegt, aber zum Glück ist auch hier außer aufgerissenen Knien nichts passiert.
Ich hatte etwas Glück in Bagan da ich mich mit einem der Mädels von der Rezeption angefreundet hatte und sie und angeboten hat mit uns Abends nach ihrer Schicht noch etwas weiter durch die gegen zu fahren und uns ihr Zuhause zu zeigen. Das ganze war eine mega coole Aktion und wir konnte dadurch beobachten wie die für Myanmar typischen bemalten Bambus Schüsseln hergestellt wurden in ihrem Dorf und haben mit ihrem Vater traditionellen Tee getrunken während er uns enthusiastisch erklärte das das Schüsseln herstellen seid Jahren ein Familien Betrieb hier im Dorf wäre und sie jene weit durchs Land verschicken.
Danach fuhren wir noch an einigen Tempeln vorbei die wir uns zwar im hellen bereits angesehen hatten, die aber im Dunkeln durch beeindruckende Beleuchtung komplett anders aussahen!
Da der Pass den ich für knapp 15€ bei meiner Einfahrt kaufen musste um Bagan überhaupt betreten zu dürfen nur 3 Tage gültig war machte ich mich am Tag danach leider auch schon wieder auf den Weg, diesmal auf den Weg zum Inle See!
Wenn ich jemanden aber eine Stadt in Myanmar nennen müsste die man nicht verpassen darf dann wäre es 100% Bagan. Das etwas ländliche und die vielen Tempel geben der Kleinstadt einen unglaublich Charm der einen recht schnell verzaubert. Einige vergleichen es mit den Tempeln von Angkor Wat, und während die Tempel hier zwar um einiges kleiner sind kann ich nur zustimmen und möchte allen die durch Asien Backpacken Bagan and Herz legen. 💗
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toristravelblog · 6 years
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Mandalay, Myanmar 🇲🇲
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toristravelblog · 6 years
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Mandalay!
Von Yangon habe ich den VIP Bus nach Mandalay genommen. Viel errechnet hatte ich mir davon nicht und war extrem positiv überrascht als ich die 8 stündige Fahrt in einem gemütlichen quasi Sessel verbrachte und mit dem im Sitz vor mir montierten Tablet Englische Filmen gucken konnte.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Mandalay ist ein Kloster auf dem Mandalay Hill. Man hat die Option mit dem Taxi hochzufahren oder auch einen der 4 Aufzüge zu nehmen aber ich hatte mich entschlossen ausnahmsweise mal sportlich zu sein und nahm die Treppen hoch. Das bereute ich bei 34* grad Wetter zwar relativ schnell aber in diesem Fall fand ich hat es sich doch sehr gelohnt sich hochzuquälen da es unterwegs einige unglaubliche schöne Stopps gab :-)
Spannend war auch der Stop an dem ein Wahrsager seinen Stand aufbaute und mir aus meiner Hand hervor sagen konnte das mein zukünftiger Ehemann kein Deutsch sprechen wird, blaue Augen & einen mit F beginnenden Vornamen hat. Oh und 2 Kinder krieg ich wohl auch noch. Ich bin ja mal gespannt. 🤦🏻‍♀️
Gefühlt 700 Stufen später hatte ich es dann auch nach oben geschafft und hatte eine unglaubliche Aussicht über ganz Mandalay.
Mein eigentlicher Plan einen Aufzug runter nehmen löste sich in dem moment in Luft auf als mir klar wurde das meine Schuhe unten am Treppeneingang standen und der leider nicht neben den Aufzügen war.
Als nächstes stand der Royal Palace auf der Liste, der war allerdings im Endeffekt irgendwie nicht so cool wie erdacht. Ich hab auf dem Hinweg den Fehler gemacht mich am Tor absetzten zu lassen und das Stück zum Palast zu Fuß zu gehen. Das stellte sich als 20 Minuten Wanderung in praller Hitze heraus, vorbei an mehrer verbotenen Zonen. Der Palast selber ist nur eine Nachstellung und das ist dann doch arg bemerkbar da viele der Gebäude einfach leer waren von innen.
Zugegebenermaßen war ich ansonsten in Mandalay ein bisschen faul. Habe aber hier dann Robin kennen gelernt mit dem ich dann den Rest von Myanmar erkundete, was insofern sehr praktisch war da Robin tatsächlich Burmesich sprach im Gegensatz zu mir.
Mit einem etwas herunter gekommenen Bus machten wir uns auf dann auf den Weg nach Bagan, die Stadt die ich in Myanmar im Endeffekt am schönsten fand.
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toristravelblog · 6 years
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Yangon, Myanmar 🇲🇲
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toristravelblog · 6 years
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Yangon, Myanmar / Rangun, Burma
Das ehemalige Burma ist einer der Spots in Asien den der Tourismus irgendwie noch nicht so richtig entdeckt hat. Ich bin von Chiang Mai nach Yangon, ehemals Rangun, geflogen und habe noch im Flieger Judith kennengelernt. Judith war um die 50 Jahre und hat sich ganze Zehn Minuten mit mir unterhalten bevor sie ihre Nummer in meinem Handy einspeicherte und meinte das ich sie bei irgendwelchen Problemen doch bitte einfach anrufen solle und sie innerhalb einer halben Stunde da sein würde. Glaube ich zumindest. Judiths Englisch war ein bisschen brüchig, aber das stoppte ihre Motivation ein Gespräch aufrecht zu halten null :-)
Vom Flughafen wollte ich mit Grab, ein quasi Taxi Unternehmen das genau so funktioniert wie Uber, zu meinem hostel fahren da der Flughafen recht weit außerhalb lag und ich mit meinem Rucksack nicht den Bus nehmen wollte. Der Fahrer der meine Fahrt angenommen hatte, schrieb das er wohl ein paar Minuten bräuchte da er an einem anderen Gate war so das ich meinen Rucksack kurz abstellte. Kurz danach kam jemand zu Fuß auf mich zu, zeigte auf mein Handy und sagte nur “Lets go!” Ich nahm an das das wohl mein Grab driver war, war aber etwas skeptisch das er deinem Profilbild irgendwie gar nicht so ähnlich sah. Ich würde immer misstrauischer als wir bestimmt 10 Minuten zu seinem Auto laufen mussten und fragte ihn mehrmals ob er denn tatsächlich mein Fahrer wäre und zeigte mehrmals auf die Grab App. An seinen Auto angekommen war dort weder der typische Grab Sticker noch stimmte das Nummernschild, nicht mal ein Taxi Schild war zu sehen so das ich mich beschloss nicht einzusteigen. Der Mann war offensichtlich nicht begeistert und versuchte mir zu sagen das er mit meinem Freund oben geredet hätte und der alles ausgemacht hätte “Good Price!” Blöd das ich alleine unterwegs war und definitiv niemand etwas für mich ausgemacht hatte. Seine von der Betelnuss rot gefärbten Zähne halfen zugegebenermaßen auch nicht ihn vertrauenswürdig aussehen zu lassen. ( zudem ich das auch erst später rausgefunden hatte; in dem moment wusste ich nicht warum seine Zähne & Zahnfleisch verfärbt waren )
Ich kehrte also um und lief das Stück zum Flughafen recht schnell zurück wo ich dann auch einen echten Grab Driver gefunden habe und nach knapp 1 Stunde Stau vor meinem Hostel stand. In meinem 8 Bett Zimmer war noch genau eine andere Touristin, Kylie aus den USA. Wir entschlossen uns relativ schnell etwas essen zu gehen und fanden ein Resteraunt mit Happy Hour :-)
Kylie checkte aber am nächsten Tag schon früh morgens aus so das ich mich alleine auf den Weg zur bekanntesten und größten Pagode in Yangon machte, der Shwedagon Pagode.
Diese ist unglaublich beeindruckend und komplett in Gold gehalten. 4 Aufzüge und 1 Treppenhaus führen nach oben, jedoch muss man bei allen Optionen seine Schuhe aus Respekt unten lassen.
Pro Tip: Leggins sind nicht erlaubt und ich musste mir ein cover up ausleihen da meine Kleidung wohl zu enganliegend war.
Hier passierte mir auch zum ersten Mal etwas von dem mir andere zwar schon erzählt hatten aber ich irgendwie so richtig geglaubt hatte ich es nicht; mich fragte jemand wildfremdes nach einem Selfie. Das ganze ist wohl in Myanmar ganz normal das die Locals manchmal mit Touristen Fotos machen wollen. Irgendwie seltsam aber es sollte nicht das letzte mal sein das es mir in Myanmar passiert.
Das einzige andere Abenteuer das ich in Yangon hatte war das ich mich endlich getraut hab zum Friseur zu gehen. Das blond war mittlerweile wirklich weit rausgewachsen so das ich mich beschloss einfach so nah wie möglich an meine Naturhaarfarbe zu färben. Nach ein bisschen Research bin ich dann in ein lokales Shopping Center gefahren in dem ich erstmal knapp 20 Minuten alle Etagen nach dem Friseur absuchte da die Karte die es in der Mall gab leider nur in Burmesisch war.
Im Salon selbst lief es grundliegend sehr ähnlich wie Deutschland ab; man bot mir etwas zu trinken an während ich durch das Die Farben in einem großen Buch guckte. Allerdings war es doch sehr auffällig das ich doch noch in Asien war als ich beim Umblättern auf 2 Kakerlaken stieß die wohl im dem Buch lebten.
Viel mehr Farben wollte ich aber auch eh nicht sehen und nach einer kurzen, durch Verständnisprobleme wirklich kurzen, Beratung began das Färben auch schon. Beim Auswaschen war ich dann erneut etwas überrascht als ich mich hierfür auf eine Massage Liege legen sollte und ich während des auswaschen noch eine rücken Massage bekam. Aber hey das war definitiv eine angenehme Überraschung mit der ich allein auch vom Preis her nicht gerechnet hatte das ich umgerechnet nur circa 17€ für alles zahlte.
Danach war meine Zeit in Yangon aber auch schon um. Next Stop: Mandalay!
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toristravelblog · 6 years
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Pai, Thailand.
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toristravelblog · 6 years
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Elefanten 🐘
Habe ich in Chiang Rai auch noch getroffen. Ausfühlicher habe ich darüber auf Facebook geschrieben.
Wer will kann sich das ja auch kurz durchlesen :-)
#Don‘tRideTheElefants
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toristravelblog · 6 years
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Chaing Rai- White Temple & Black House
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