Mit dem Fahrrad immer der Pazifikküste entlang. Vom 15. Mai bis 25.Juni.2019.
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Mit dem Mietwagen nach San Diego
Ich San Francisco endete der Fahrrad-Trip in Richtung Süden. Weiter ging es jetzt per Mietwagen.







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San Francisco






Der letzte Fahrtag mit dem Rad, lapische 50km. Zuerst durch die Vororte der Bay Area. Ein bisschen wie Blankenese, sehr gepflegt und gediegen. Dann der letzte Anstieg und aus dem Nebel tauchen sie auf, die Pfeiler der Golden Gate Bridge.
Damit endet der Fahrradteil der Reise, der Rest wird mit dem Mietwagen zurückgelegt.



Abschied nehmen heißt es nun auch von meiner Reisebegleiterin Darcia. Sieht fährt mit dem Rad weiter nach LA.
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Samual P. Taylor State Park

Die letzte Station vor San Francisco, lapische 65km! Zuerst ging es durch Bodega Bay, meine Vögel zu sehen, dafür leckeres Frühstück.
Weiter ging es dann der Tomales Bay entlang. Die Anstiege waren moderat, aber die Reise zehrt schon an der Kondition.

Die Gegend ist auch bekannt für ihe Austern. Sechs davon habe ich probiert.




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Bodega Beach State Park
Man war das heute ein Ritt. 110km standen an, also hieß es schon um 6 Uhr raus aus den Federn. Die ersten 60km am Vormittag ließen sich auch noch ganz gut an. Um die Mittagszeit wurde es aber wieder ziemlich heiß, gefühlte 35 Grad im Schatten. Das Profil tat ein übriges, wie eine Achterbahn, rauf und runter, links und rechts schlängelte sich der Highway durch die Landschaft.

In Park angekommen blieb heute die Küche kalt, lecker Buritto beim Mexicaner um die Ecke.



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Auf der Straße nach Mendocino zum KOA Manchester Beach

Auf der heutigen Etappe ging mir dieses Lied nicht aus dem Kopf, das ihr sicherlich nicht nur vom Schlager Move kennt. Tatsächlich ist Mendocino ein kleiner verschlafener Ort, aber was solls.


Dieses Mal ist die Endstation kein State Park sondern ein kommerzieller Campingplatz mit Pool und Whirlpool. Zur Abwechslung auch mal nicht schlecht.
Die Etappen hier sind sehr anstrengend, immer wieder unterbrochen von Canyons, 100m runter und dann wieder rauf. Das zehrt!

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MacKerrisher State Park
Auf Wiedersehen 101, hallo Highway 1. Nach knapp 1600km heißt es Abschied nehmen. Während der 101 durch das Nappa Valley führt folge ich der Nr 1 an der Küste entlang.

Der Verkehr ist hier viel ruhiger und die Stimmung in den Orten irgendwie relaxer. Kein Vergleich mit der beschädigen Schnellstraße zuvor.








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Standish-Hickey State Recreation Area
Heute hieß es Abschied nehmen von der schattigen Avenue Of The Giants und zurück in den Backofen der 101.Viel zu berichten von der Fahrt gibt es nicht. Dafür war der Zeltplatz klasse. Es gab sogar einen Store gegenüber und somit auch ein Feierabendbier und am Abend Livemusik!

Nette Leute habe ich auch getroffen: Simon aus Australien, Stephen aus Kalifornien, Darcia kennt ihr ja schon.



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Avenue Of The Giants, Burlington Campground
Nachdem ich mich von Wendy und Michael verabschiedet hatte ging es erst einmal nach Eureka. Mittlerweile bin ich ein Fan von Eggs Benedict geworden. Nach einem solchen Frühstück braucht man kein großes Mittagessen mehr.

Die heutige Tagesetappe verlief im Vergleich relativ flach. Die ersten Meilen über die Ebene auf dem Freeway 101 vergingen dank des starken Rückenwinds wie im Flug, Schnitt 30 km/h.



Belohnt wurde ich dann in der Avenue. Man kann sich gar nicht stattsehen an dieser Pracht. Schade, dass nur noch 4% des Redwood-Waldbestandes erhalten sind!
Auf dem Hiker&Biker habe ich dann Darcia wiedergetroffen. Zelten unter Redwoods ist schon toll, aber auch recht kühl.
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Auf nach Eureka!
Die zweite Etappe in Kalifornien war nicht allzu weit. Sie führte mich ca. 75 km in das Zentrum des illegalen Marihuana-Anbaus. Eines State Park gab es in der Gegend auch noch deshalb bin ich bei Wendy und Michael untergekommen. Das Haus liegt sehr idyllisch auf einem Hügel über der Bucht.



Mein Gasthaus.

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Auf nach Kalifornien: Elk Prairie Campground
Heute hieß es auf Wiedersehen Oregon, hallo Kalifornien. Da ich keine Äpfel schmuggelte konnte ich die Kontrolle schnell passieren.


Die erste Stadt nach der Grenze war Crescent City. Danach ging es 450m die Crescent City Hills hinauf.

Enige Milen danach ging es los. Die Route verließ den Highway 101und führte über einen 300m Anstieg in den Prairie Redwoods State Park.
Das ist radeln zwischen majestätischen Redwoods pur. Ich habe mich gar nicht satt sehen können. Da hat sich die Anstrengung gelohnt.


Der Tag endete im Elk Prairie Campground, der nicht nur so heisst sondern wo wirklich Roosevelt elks durch den Hiker&Biker Campingplatz wandern!




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Biker Hiker
Hier noch ein paar Impressionen von unserem Zeltplatz.


Und hier einige Mitbewohner.

Darcia, Dan und Charles.
Und zum Schluss noch einmal die Harris Beach.



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Harris Beach State Park
Das gute Wetter hält an, denn ganzen Tag Sonne und am Nachmittag dann starker Rückenwind.
Obwohl es nur knapp 80 km war es doch recht anstrengend.


Dafür entschädigen wieder die Ausblicke.






Auf dem Platz habe ich dann Charles aus Kanada getroffen. Er ist 69 und auf dem Weg von Victoria nach Yosemite Park.

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Humbug Mountain State Park
Zurück zur Natur, diesmal geht es wieder in einen State Park. Vorher müssen aber noch ein paar Berge genommen werden, ganz zu Anfang die berüchtigten Seven Devils.
Die haben sich dann aber als gar nicht so schwierig herausgestellt.


Weiter ging es dann auf der 101 über Brandon und Port Orford.


In Port Orford habe ich dann erst einmal Pause gemacht und folgte diesem Hinweis.

Und dann kam das:

Auf dem Hiker Biker habe ich dann wieder neue Leute getroffen. Auf ein Bier habe ich mich einladen lassen...

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Warm Shower in North Bend
Für diese Nacht sollte es wieder einmal eine feste Unterkunft sein. Nach den guten Erfahrungen vom letzten Mal habe ich wieder auf der Plattform für Radreisende recherchiert und bin bei Tom aus North Bend, nahe Coos Bay, fündig geworden.

Tom ist gerade umgezogen, dennoch war es für ihn kein Problem mich zu beherbergen. Als ich nach dem Schlüssel fragte sagte er, er schließe nie ab. Mein Fahrrad fand in seiner Garage Unterschlupf.
Auf dem Weg begegnete ich wieder Darcia, die Welt ist halt ein Dorf.




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Jesse M. Honeyman Memorial State Park









Ein frischer Rückenwind drückte mich in Rekordzeit die 93 km nach Süden. Immer wieder musste ich anhalten um die Aussicht zu genießen.
Auf dem Biker&Hiker Platz habe ich dann wieder Darcia, meine gestrige Bekanntschaft, wiedergetroffen.
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