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not being heard is no reason for silence.

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und ich denk mir seit ner Weile - scheitern kann ich auch alleine.

Cäthe

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Das wundervolle Mountfain Film Festival in Banff, Kanada.

9 Tage und 75 Filme zum Thema Outdoor, Wildnis, Klettern, Mountainbiking, etc.

Unglaublich inspirierend, bewegend, motivierend. Die meisten mit einer sehr tiefen Message. Und alle mit der Botschaft, dass jeder alles schaffen kann. Jeder alles sein kann. Auch ich kann Filmemacherin, erfolgreiche Fotografin, Schriftstellerin sein. Und es ist endgültig höchste Eisenbahn das endlich in Angriff zu nehmen. Meinen Traum zu leben.

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street art montreal.

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Männer sollen endlich weinen dürfen!

Meine Schicksalswege laufen mal wieder auf Hochtouren. Gerade in den letzten Tagen, inspiriert durch das wundervolle Mountain Film Festival in Banff, Canada, hat es mein wirrer Kopfkabelsalat geschafft eine Idee zu formen. Ein Ziel für diese Reise. Ich möchte nämlich etwas bewegen. Mich bewegen. Menschen erreichen. Auf so viele Arten würde ich gern seit Jahren die Welt verbessern, so viele, dass ich nie wusste wo ich anfangen soll. Und es deshalb auch viel zu lange nicht tat.  Nun ists aber wirklich an der Zeit und die Idee lautet folgendermaßen: Radeln/Weitstreckenwandern für seelische Gesundheit. Ob radeln oder wandern ist noch nicht ganz raus. Vielleicht auch abwechselnd/nacheinander Beides? Wird sich zeigen. Dieses Projekt hat gleich zwei großartige Effekte. Zum Einen zielt es direkt auf meine psychisches Genesen ab, denn wie Ja allseits bekannt ist, wirkt sich die Natur, Frischluft, Bewegung, ... Saumäßig gut auf die Gesundheit aus. Der zweite, und fast noch wichtigere, Effekt soll sein, mit dieser Reise Aufmerksamkeit zu erregen. Ich möchte so viele Menschen wie möglich erreichen, mit der Message: Depressionen und andere psychische Leiden existieren und sind eine lebensgefährliche Krankheit! Ich möchte Betroffene und Angehörige wissen lassen, dass sie nicht allein sind, dass es (vor allem bei Männern) kein Zeichen von Schwäche ist und dass sie keine Angst davor haben müssen sich Hilfe zu holen. Es gibt immernoch so viel Missstände und Unwissen in der Gesellschaft. Und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich das Bedürfnis habe, das zu ändern! Wie wichtig es ist, jeden einzelnen Suizidversuch zu vermeiden, der allzu oft daraus entsteht, dass sich die Betroffenen missverstanden und allein gelassen fühlen.   Noch stehe ich am Anfang der Projektplanung, nähere Details folgen also noch. Was an der Sache so schicksalsmäßig ist: In meinem momentanen Hostel habe ich heute ein Plakat für die sogenannte    Movember  Aktion gesehen. Eine Charity Sache/spendenaufruf gegen das zu frühe Sterben von Männern u.a. aufgrund von Prostatakrebs, aber eben auch seelischen Leiden. SO KANNST DU SCHON JETZT HELFEN:   Über diese Aktion kann ich euch also darum Bitten, zu spenden. Vollkommen egal wieviel. Meinetwegen 1,33€. Jeder penny zählt und geht hauptsächlich in die Forschung/Versorgung. Hier zur Spendenmöglichkeit: http://mosista.co/christinakonz Einfach auf "Donate (spende) to Christina" klicken, der Rest sollte wie am Schnürchen laufen - wenn nicht, schreib mir! Wie du danach noch helfen, mich unterstützen kannst, lasse ich Dich wissen wenn die Rahmenplanung steht. Jede einzelne Spende wird mich allerdings mehr motivieren dieses Projekt tatsächlich durchzuziehen. Im Kopf ist die Motivation extrem hoch. Mein Körper spielt aufgrund meiner eigenen psychischen Belastungen allerdings nicht Immer ganz so mit. Schick diese Mail GERNE an alle möglichen Bekannten weiter, die interessiert sein könnten! Herzlichst Chris

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Logbuch Island.

20.Okt.2016 Im weiterflug nach toronto finde ich erstmals die zeit meine isländischen Erlebnisse niederzuschreiben. Leute, es war extrem! Ich betrat ohne jegliche Vorbereitung oder Pläne diese Insel und endete in einem atemberaubenden roadtrip, mit entzückenden backpackern aus Kanada, Frankreich und Finnland, (und eine australierin, die aber aufgrund unmöglichen Verhaltens vorzeitig am Straßenrand ausgesetzt werden musste) sah eine unrealistische naturattraktion nach der anderen, erlebte den gefühlt längsten tag aller Zeiten und habe seitdem ein starkes schlafdefizit. Wir haben u.a. tatsächlich in einem FLUSS/bergbach, auf englisch offiziell "hot river" genannt, gebadet, der ca. +38 grad hatte! Ich checks immernoch nicht, was mit dieser Insel los ist, dass es so viele heiße, Ja teils sprudelnd kochende, wasserquellen gibt - in allen größen und Formen. Jedenfalls mussten wir zu diesem hot river eine 3km lange Bergbesteigung vornehmen und das am Abend eines Tages der bereits um 7.00 Uhr morgens mit einer ähnlich langen Wanderung, durch ein Areal von hunderten wasserfällen und magischen Landschaften, begann. Die Anstrengungen haben sich aber sowas von gelohnt! Nicht, dass ich schon mal auf Wellnessurlaub gewesen wäre - Aber ich Bin trotzdem überzeugt, dass es tausendmal besser war. Eigentlich hatten wir ja einheitlich beschlossen für Immer in diesem Fluss liegen zu bleiben, weil es einfach die purste Entspannung und so schön dort war. Zumal wir bis dahin (ca. 19.30uhr) sowieso noch keine Unterkunft für diese nacht hatten und der lange Abstieg auch nicht gerade einladend war. Wieso also nicht schön über nacht im warmen bleiben? Die Realität holte uns dann doch ein und so stiegen wir aus dem Natur-Spa, versuchten uns so schnell wie möglich mithilfe von stirnlampen abzutrocknen und anzuziehen und stellten bald fest, dass wir uns wie neu geboren fühlten! Wie frisch aus dem ei gepellt, besser als nach 10 wochen relax Urlaub. Und es kommt natürlich noch besser. Nachdem ich die Hoffnung auf das erblicken von nordlichtern schon fast aufgegeben hatte, weil es doch oft relativ bewölkt war, haben sie sich dann doch nicht lumpen lassen und während unserer Nachtwanderung einen ultra langen grünen Schleier am Horizont über den bergen gebildet. Und du wirst es nichtglauben, ich habs nämlich selber nicht geglaubt: es kommt noch besser. Als wir zwei Stunden später endlich in reykjavik bei unserem hostel ankamen und gerade unsere sachen rein tragen wollten begann der mega nordlichter tanz! In allen Farben und formen schossen die lichter kreuz und quer für etwa 4 minuten über den Himmel. Echt. Atemberaubend. Schön. Und spektakulär. Ps. Inzwischen Bin ich im hostel angekommen. Nach, man mag es kaum glauben, einmal wieder 3km Fußmarsch! Hab ich dacht ich kumm niemals an. Hundsstamaid. Jetzt trinke ich ein bier und verabrede mich für morgen mit meinen couchsurfing Leuten. Chris

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the verypowerful worldwide eye contact experiment, montreal 2016

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und manchmal hab ich das Gefühl ich bin anders & allein keiner scheint mir ähnlich, keiner scheint mir nah zu sein. und manchmal hab ich das Gefühl, niemand ist wie ich, einen Platz an den ich passe, den gibt es für mich nicht. Es geht nicht darum was uns trennt, sondern darum was wir gemeinsam haben. Es geht nicht drum wie viel, sondern, dass du gibst Es geht nicht darum wen, sondern, dass du liebst.

Auszug aus “Stille Wasser sind attraktiv” von Julia Engelmann

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... ich wurde wieder zum kind, das seinen Weg jetzt beginnt.

Mia

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Entfernungen bergen in sich die Kraft, schwere Gedanken leichter zu machen.