veno-nox

[veno-nox]

Inadvisable Dungeons & Dragons encounter generator

Beware, brave adventurers! For now you face the:

Table A (d8)

[Table B] [Table D]!

[Table C] [Table D]!

[Table B] [Table C] [Table D]!

[Table D] of [Table C]!

[Table B] [Table D] of [Table C]!

[Table D] of [Table B] [Table C]!

[Table B] [Table D] of [Table B] [Table C]!

[Table D] [Table D]!

Table B (d20)

Abysmal

All-Seeing

Carnivorous

Dark

Demonic

Disgusting

Eldritch

Fire-Breathing

Flying

Gelatinous

Impenetrable

Inescapable

Magic

Malodorous

Mysterious

Perilous

Pestilent

Ravenous

Tentacular

Transparent

Table C (d20)

Blasphemy

Blight

Chaos

Conquest

Danger

Darkness

Death

Desecration

Doom

Evil

Fear

Filth

Fire

Frost

Madness

Pain

Poison

Stench

Thunder

Woe

Table D (d20)

Beast

Bird

Blade

Crab

Demon

Elf

Ghost

Goblin

God

Hole

Lord

Maze

Portal

Priest

Rat

Slime

Squid

Tower

Wizard

Zombie

[veno-nox]

[veno-nox]

For all that I grouse about tonally inappropriate backer characters in crowdfunded games, that one guy who’s paid tens of tens of thousands of dollars to have his OC inserted as major, plot-critical character in multiple crowdfunded franchises is honestly an inspiration to me.

[veno-nox]

i can’t stop thinking about that tweet about the guy who tried to stop his cat from pushing his door open and accidentally trained him to push 50lbs instead

[veno-nox]

My friend died unexpectedly in a car accident that was caused by his dad falling asleep behind the wheel almost 15 months ago and I still can’t accept that he’s gone. I don’t know when accepting it is supposed to come because I’m angry at myself for it not happening

I’m so sorry for your loss. I can only imagine what you’re going through.

I’m not a professional, so this isn’t clinical or scientific advice, but based on my personal experience with grief and loss, we have to accept that grieving and healing don’t happen on a timetable that we can dictate. We’re going to have great days and terrible days and sad days and days where we feel heartbroken. I believe the thing we can do is accept our feelings as valid, no matter what they are. We must be gentle with ourselves, and be supportive of ourselves as we process the loss and all the complicated emotions we feel.

Maybe try thinking of it this way: if someone you loved came to you and said, “I’m angry at myself for not accepting that my friend is gone,” you would love and support them, right? You wouldn’t tell them, “yes, you should stay angry at yourself because you haven’t processed this painful loss according to an arbitrary timetable.” You would say, “I am here for you, because I love you, if you need to talk or anything.” Maybe you’d suggest the person you love sit down with a therapist or counselor, who can help them work through their grief. 

You would never, ever, blame the person you love for how they deal with the loss, and you would never, ever tell that person they are experiencing grief the wrong way.

I hope this helps.

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Was mich stört: Youtube

Was mich heute stört ist Youtube. Die freundliche Plattform auf der jeder seine Videos hochladen kann, damit andere Leute im Internet diese sehen können. Hurra! Die Wahrheit ist natürlich, dass Youtube mittlerweile eine kommerzielle Plattform geworden ist. Die Zahl derer, die tatsächlich davon leben, dass andere ihre Videos schauen, ist unüberschaubar. Längst geht es nicht mehr darum, wer das lustigere Video hat. Es geht, wie es so häufig ist, um Geld, Geld und nochmals Geld. Erwähnte ich schon Geld? Nein? Dann hier: Geld. Habe ich damit ein Problem? Auf keinen Fall. Es gibt genügend Youtuber, die auch mal hinter die Kulissen blicken lassen und darüber berichten wie man denn erfolgreich mit seinen Videos wird. Das ist eine Menge Arbeit und die kann durchaus auch honoriert werden. Um da mal ein wenig konkreter zu werden, gebe ich euch einen kleinen Einblick in meine persönliche Erfahrung. Zunächst möchte ich aber darauf hinweisen, dass ich kein großer Youtuber bin. Hölle, ich bin nicht mal ein mittelgroßer Youtuber. Wenn es hochkommt (und man ein wenig übertreibt) bin ich ein kleiner Youtuber. Das reicht aber schon um die Rahmenbedingungen zu kennen. Ich selber habe einige Podcasts und Let's Play's aufgenommen. Damit bediene ich schon mal zwei der großen Videoformate, die so auf Youtube herumgeistern. Bei einem Let's Play ist es mit der Erstellung eines Videos eigentlich immer recht einfach. Man nimmt was auf, rendert es und lädt es hoch. Fertig. Na ja. So wäre es zumindenst, wenn wir 2009 hätten. Mittlerweile muss natürlich geschnitten , irgendetwas eingefügt werden und so weiter und so fort. Meiner Erfahrung nach dauert die Nachbearbeitung eines Let's Plays immer so ca. das doppelte von dem was die Aufnahme gebraucht hat. Das ist selbstverständlich nur eine SEHR ungenaue Einschätzung und bei Profis kann es auch weniger Zeit in Anspruch nehmen. Aber von dem was ich so gehört habe, kommt es wohl so ungefähr hin. Bei Podcasts gibt es meines Wissens nach keine derartige Faustregel. Es ist eben auch ein wenig abhängig davon, was man mit dem Podcast machen möchte. Podcast ist nicht Podcast. Man kann das mit einem Gemälde vergleichen. Zwei Personen können völlig unterschiedliche Bilder malen, die im Endeffekt aber vielleicht genau das Selbe zeigen. Vielleicht hat der eine Künstler darauf gesetzt, das Motiv möglichst subjektiv einzufangen. Der Andere hat sich vielleicht noch ein oder zwei weitere Leute hinzugeholt um eine möglichst objektive Betrachtung darzustellen. Vielleicht mag der Eine das Motiv und der Andere nicht. Es gibt viele Möglichkeiten. Ich habe für mich herausgefunden, dass ich, wenn ich Podcasts alleine machen möchte, am Besten ein Skript oder wenigstens eine Art Stichwortsammlung verwenden kann. Damit kann ich für mich selber sicher gehen, dass ich logische "Pfade" gehe und nichts durcheinander bringe. Wenn ich noch Gäste dabei habe, dann arbeite ich lieber ohne Skript. Durch die eigene Gruppendynamik entstehen meiner Meinung nach interessantere Gesprächsthemen. Meist kommt anschließend noch eine Bearbeitung hintendran, wo sämtliche "Ähm"s und Nieser und Huster etc entfernt werden. Dafür muss man sich den gesamten Podcast nochmal anhören. Eine Stelle ist sehr undeutlich gesprochen und muss nochmal neu vertont werden? Tja, dann nochmal aufnehmen und hineineditieren. Die Stimmlage passt nicht zum vorherigen Teil? Nochmal aufnehmen. Das kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Dann mit irgendetwas unterlegen (der Zuschauer würde nach Möglichkeit auch gerne irgendetwas sehen), rendern und hochladen. Je nach Rechenleistung eures PCs und Internetleitung kann das schon dauern. Ich selbst benutze zwar meist Serien-Thumbnails, d.h. dass ich ein und dasselbe Thumbnail für mehrere Videos benutze, aber auch für diese geht immer eine gewisse Zeit "drauf". Wenn ich, wie die erfolgreichen Youtuber, immer einzigartige Thumbnails benutzen würde, würden die einzelnen Videos zwar interessanter wirken, aber bei meiner geringen Reichweite mache ich mir die Mühe nicht. Das wäre für mich verschenkte Zeit. ABER wenn man engagiert an Youtube herangeht, bleibt das nicht aus. Ihr könnt ja mal versuchen selber ein Thumbnail zu erstellen, als wenn es für ein Video wäre. Sobald ihr dann fertig seid, stellt euch vor, dass ihr das für 2-3 Videos täglich machen müsstet. Das ist die Zeit die dafür benötigt wird. Warum erzähle ich das alles, wenn es doch eigentlich darum gehen sollte, dass mich an Youtube etwas stört? Nun, ich wollte euch einen kurzen Einblick geben, damit ihr versteht, wie viel Arbeit und Zeit in Videos stecken. Nun hat mein guter Freund JohnMcCloud (abonniert ihn) neulich ein Video hochgeladen. Das wäre erstmal nichts Besonderes,  da er nun mal auf Youtube aktiv ist. Allerdings berichtet er in seinem Video davon, dass momentan seine ganzen Videos als werbeunfreundlich eingestuft werden. Das ist allerdings ein Problem, denn ohne Werbung kann auch kein Geld generiert werden. Zwar lebt John nicht von Youtube, sondern macht es mehr als Hobby, aber das ist trotzdem nicht in Ordnung. Arbeit MUSS sich lohnen. Und wenn man sich seine Videos anschaut, dann merkt man, dass er viel Arbeit hineinsteckt. Wie kommt diese Einstufung zustande? Das passiert über einen Algorithmus. Jeder, der mehr als zwei Gehirnzellen hat, kann sich denken, dass niemand per Hand alle Videos auf Youtube bewerten kann. Es muss also automatisiert werden. Allerdings sind die Auswahlkriterien mehr als lächerlich. In seinem Video berichtet John davon, dass die Titel und die Thumbnails als Bewertungsgrundlage herangezogen werden. Sobald Blut, Tod, etc dort steht, bzw. zu sehen sind, werden die Videos grundsätzlich als werbeunfreundlich eingestuft. Man kann zwar dagegen Einspruch erheben, allerdings erst, sobald das entsprechende Video 1000 Aufrufe hat und das ist schon eine Hausnummer. Zusammenfassend kann man hier also festhalten, dass die Arbeit eines Menschen, die er vielleicht höchstens teilweise automatisieren kann, von einem blöden Algorithmus in den Dreck gezogen wird. Und das, meine lieben Leser, ist eine Schweinerei sondergleichen. Möglicherweise werde ich dazu noch ein eigenes Video produzieren, welches dann selbstverständlich ebenfalls auf diesem Blog veröffentlicht wird. Hoffentlich wird das dann nicht auch als werbeunfreundlich eingestuft...

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Die Zeit ist reif

Ja, es wurde wirklich Zeit, dass ich mich einmal mit Tumblr auseinandersetze. Also, hier ist mein neu entstandener Blog. Ich denke, dass ich einige Texte von meinem Blogger-Account hier rüber transferieren werde. Der schöneren Adresse wegen. Mache ich aber nicht sofort. Drängelt nicht, der Inhalt kommt sowieso.