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60'000 Kilometer...
und er läuft und läuft und läuft. Mittlerweile ist er rund 1.5 Jahre alt und an die 1’000 Stunden gelaufen. Noch immer funktioniert alles tadellos, ausser ein paar Kleinigkeiten. Zum Beispiel quitscht jetzt nicht nur hinten links die Blattfeder, sondern auch die Trommelbremsen beim lösen. Ausserdem zickt der Motor beim Kaltstart wenn zuvor die Standheizung gelaufen ist. Bin jedoch sicher, dass wir dies auch noch in den Griff bekommen 😊 Der Dieselverbrauch ist over-all bei 8.8 Litern, ich habe das Gefühl, er braucht zunehmend weniger! Letzte Woche nach Spanien, vollgeladen, Anhänger mit 2 Motorrädern hinten dran, Tempomat ca. 110, hat er sich mit 8.5 Litern abgegeben und wir sind fast mit einer Tankfüllung von der Schweiz nach Barcelona gekommen. Bleibt zu sagen, weiter so! Kann dieses Auto nur empfehlen 👍👍👍
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Zwischenbericht: fast 5 Monate und 22'000 km
Zeit für einen Zwischenbericht.
Seit Ende Februar bin ich ja bekanntlich mit dem Amarok unterwegs. Nun zählt der Tacho schon über 22'000 km und ich hab von Tiefschnee über wochenlangen Regen bis hin zur aktuellen Sommerhitze alles erlebt.
Eigentlich rentiert es ja gar nicht, extra einen neuen Post zu schreiben. Aber ich denke, der Wolf hat's verdient!
Da liest man immer wieder von vielen Problemen, z.B. ständig defekte Scheinwerfer, hakelige Schaltung, Probleme mit dem Allrad, Pfeifende Dichtungen, Wassereinbruch an den Türen und, und, und.
Aber was soll ich sagen? Ich kann ja kaum glauben, dass dies alles Märchen sind - bei meinem ist (noch immer) alles top!
Der BiTDI schnurrt wie ein Kätzchen (naja fast, ein bisschen nageln gehört zum Truck-Feeling), mein Overall-Verbrauch ist deutlich unter 9 Litern (mit geschlossener Soft-Top-Laderaumabdeckung) und dir Parklücken in den Innenstädten sind auch meistens gross genug.
Kurz gesagt: Alles wie am ersten Tag :-)
Einzig, die Blattfedern haben nach der langen Regenperiode angefangen zu quitschen. Da kam richtig Postkutschenfeeling auf. Nun ja, aber da ist man ja nicht völlig ratlos und legt sich schonungslos mit einer Dose Sprühfett unter den Amarok und spart nicht mit dem Auftragen - und schon gleitet er wieder geräuschlos über die Bodenwellen. Ansonsten quitscht ausser den kalten Trommelbremsen nichts. Trommelbremsen halt. Akzeptieren wir mal. Solange das Radio funktioniert, stört das ja nur die anderen :-D
Also ihr lest es raus, ich bin vollends zufrieden mit dem Amarok und es gibt keinen Grund, den Kauf in Frage zu stellen.
Ich fahr dann mal weiter und grüsse das Rudel...
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Service Intervall Anzeige + Sommerpneu
13'600 Kilometer und die Serviceintervallanzeige fordert bei 15'000 einen Boxenstop!
Nach kurzer Diskussion wurde die Anzeige beim :-) neu eingestellt, jetzt zählt sie hoch auf 40'000.
Warum die Anzeige schon so früh (hab ihn gerade mal 11 Wochen) ausgelöst hat, wird wohl ein Rätsel bleiben...
Gleichzeitig wurden zum ersten Mal die Sommerpneu montiert.
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10'000 Kilometer - ein Fazit
Wie versprochen möchte ich nach den ersten 10'000 Kilometern einen kleinen Bericht abgeben.
Übernommen habe ich den Amarok als Neufahrzeug mit - wenn ich mich recht erinnere - unter 40 km. Das war Ende Februar und der erste Trip führte uns bereits in das schneebedeckte Zürcher Oberland, wo ich schon ausgiebig den zuschaltbaren Allrad, ESP (oder wie es ja jetzt heisst: EDC), ASR und ABS testen durfte. Diese "Feuertaufe" hat "der Dicke" mit Bravour bestanden.
Auf den ersten Blick ist der Amarok zunächst einmal lang und unglaublich breit. Vor allem an die Breite musste ich mich zunächst ein paar Kilometer gewöhnen, nach kurzer Zeit ist dies jedoch überhaupt kein Problem mehr. Fahren lässt er sich fast wie ein Golf. Eine leichtgängige, für einen Offroader direkte Lenkung und ein vertrauenserweckendes Federungsverhalten sowie das VW-typische Interieur wecken gleich von Beginn an ein grosses Vertrauen in dieses Fahrzeug.
Oft genannte Unannehmlichkeiten, wie undichte Türen und schlechte Verarbeitung kann ich bei meinem Hannoveraner nicht finden. Vom vorderen bis zum hinteren VW-Zeichen stimmt die Qualität!
Auf den ersten ca. 1'000 Kilometern fiel mir auf, dass der 180 PS 2-Liter Bi-Turbo Motor spürbar (zu) wenig Leistung aufbrachte. Er fühlte sich oftmals richtig lahm an und zog auch nicht richtig durch. Ich vermute, dass die Leistung elektronisch "gedrosselt" wurde, vielleicht um dem noch neuen Aggregat nicht zu schaden. Mit den Kilometern machte sich der Motor dann "frei" und die Leistung steigerte sich spürbar, so dass ich heute davon ausgehe, dass die angegebene Leistung auch vorhanden ist. Heute läuft der Commonrail-Diesel ruhig und kultiviert, im Innenraum angenehm leise.
Verbrauch: Overall fahre ich mit ca. 9 Litern je 100 Kilometern. Ich bin sehr viel auf der Autobahn (Schweiz), wo der Durchschnittsverbrauch jeweils gegen die 10 Liter ansteigt bei einem Reisetempo zwischen 120 und 140. Seit ca. 4'000 Kilometern habe ich eine Laderaumabdeckung (Soft Top) montiert, was den Dieselverbrauch nochmals deutlich sinken lässt. Vor allem auf Landstrassen sind Verbräuche von unter 8 Litern mittlerweile die Regel. Dazu muss ich sagen, bewege ich den Amarok meist unbeladen und ohne Anhänger.
Alltagstauglichkeit: Kommt natürlich in erster Linie auf den jeweiligen Alltag an :-) Mein Alltag sieht so aus, dass ich aussendienstmässig viel unterwegs bin, oft auch in Innenstädten mit kleinen Parkfeldern und engen Parkhäusern. Parkdistancecontrol PDC ist da ein unerlässliches Hilfsmittel. Gerade Kleinwagen drohen oft beim Rückwärtsfahren hinter der Pritsche zu verschwinden und sind dann weder im Blickfeld, noch irgendwo in den gross dimensionierten Aussenspiegel zu sehen. Ein weiteres hilfreiches Extra ist meine Rückfahrkamera. Mit ihr sind zentimetergenaue Rangier- und Parkmanöver ein Kinderspiel. Auch die PDC vorne verhindert hässliche Kratzer beim Rangieren in engen Parkhäusern, da die Front durch ihre runde Form und die Höhe etwas unübersichtlich ist. Allen Vorurteilen zum Trotz, muss ich sagen, dass ich noch immer in einer angemessenen Zeit einen freien Parkplatz gefunden und diesen auch belegt habe! Bei Parkhäusern empfiehlt sich eine Einfahrtshöhe von mind. 2 Metern. Auch in 1.90m - Parkhäusern war ich schon drin, jedoch kommt die Styling Bar dann den aufgehängten Lampen und Versorgunsrohren sehr, sehr nahe. Zur Not, kann man ja aus den Reifen noch etwas Luft rauslassen um ein paar Zentimeter zu gewinnen. Glücklicherweise bin ich noch in keine solche Situation gekommen.
Aber ich parkiere ja nicht nur oft, ich verbringe auch viel Zeit beim Fahren. Und da bin ich vollen Lobes! Noch mit keinem Auto (ausser dem VW-Bus) war reisen so entspannt. Die sehr hohe Sitzposition ermöglicht stets den besten Überblick auf das Verkehrsgeschehen. Laufruhe, gutes Durchzugsverhalten und standfeste Bremsen geben ein gutes Sicherheitsgefühl auch bei höheren Geschwindigkeiten. Da ist man richtig gerne unterwegs! Die anfänglich abschreckend wirkende blattgefederte Starrachse hinten (ich habe KEIN Heavy-Duty-Fahrwerk) erweist sich als erstaunlich komfortabel und bockt nur relativ selten.
Defekte kann ich keine verzeichnen, alle Systeme arbeiten seit Anfang an zuverlässig. Das gilt sowohl für die Elektronik als auch für die Mechanik.
Heute sind bereits über 12'000km auf der Uhr und ich muss meinen unspektakulären Bericht langsam zu Ende bringen. Unspektakulär deshalb, weil der Amarok alle Erwartungen erfüllt und teilweise sogar übertroffen hat.
Was ich mir wünschen würde: Mehr Licht nach hinten beim Rückwärtsfahren. Der werkseitige Rückfahrscheinwerfer wirft im wahrsten Sinne des Wortes lediglich einen schummrigen Lichtschein nach hinten. Zum rückwärtsfahren reicht das beileibe nicht. Wenigstens ein zweiter Rückfahrscheinwerfer auf der linken Seite sollte schon sein. Xenonscheinwerfer. Obwohl die Halogenstrahler eine gute Lichtausbeute liefern, sollte Xenon ab Werk bestellbar sein. Kühlwasser- und Öltemperaturanzeige. Auch wenn ich der Technik vertraue, hätte ich diese Anzeigen gerne im Kombiinstrument.
Mein Fazit lautet deshalb: Super Fahrzeug, sehr zu empfehlen und ich freue mich auf gaaaaanz viele weitere sorgenfreie Kilometer. Stets mit einem fetten Grinsen im Gesicht ;-)

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1'200 Kilometer. 12 Stunden. Wind, Regen, Küste, Alpen, Autobahn. 10 Liter / 100 km. Aussteigen. Nichts tut weh. Geile Karre!
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Pick Up Pad - clever Bikes verladen!
Da ich häufig mein Mountainbike mitnehme und nebenbei noch immer ein paar Staukisten auf der Ladefläche mitführe, kam mir der Tip mit dem Pick Up Pad sehr gelegen.
Das Pad gibt es in zwei verschiedenen Grössen bei DAKINE. Das kleinere passt optimal auf die Ladeklappe des Amarok.
Es wird über die Ladeklappe gelegt und mit 4 Gurten festgezurrt. In der Mitte gibt es noch die Möglichkeit, an den Öffnungsgriff zu kommen.
Es lassen sich nun bis zu 4 Bikes sicher verladen. Die Bikes einfach mit der Gabel über die nun geschützte Ladeklappe hängen und den Rahmen an den zugehörigen Schlaufen befestigen.
Sieht lässig aus und hält bombenfest!
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Der Allrad im Amarok
Nachdem ich ja letzte Woche noch durch den Schnee getobt bin, liegt es nahe, euch über meine Erfahrungen mit dem Allradantrieb zu berichten.
Mein Amarok ist mit Hinterradantrieb und zuschaltbarem Allrad mit Untersezung ausgestattet. Das heisst, ich fahre in der Regel immer mit dem Heckantrieb.
Werden die Fahrbahnverhältnisse dann schwierig und verliert die Hinterachse an Traktion, lässt sich per Knopfdruck während der Fahrt elektronisch die Vorderachse zuschalten. Ist die Zuschaltung erfolgt, leuchtet die entsprechende Kontrollleuchte und man merkt es sofort, dass es plötzlich wieder vorwärts geht! Die jetzt zugeschaltete Vorderachse ist mit der Hinterachse "starr" verbunden, das heisst, Vorder- und Hinterachse drehen immer genau gleich schnell (50:50). Da dieser Zustand zu Verspannungen im Antrieb führen kann, sei es empfohlen, den Allrad sofort wieder auszuschalten, wenn er nicht mehr unbedingt benötigt wird (d.h. wenn der Untergrund keinen Schlupf mehr zulässt). Auch das Abschalten kann während der Fahrt völlig geräuschlos vorgenommen werden.
Hat es viel Schnee auf der Fahrbahn, so wie in meinen Bildern in den vorgängigen Posts, und geht es steil bergauf, ist es ratsam das ASR zu deaktivieren. Das eingeschaltete ASR nimmt dem Motor beim rausbeschleunigen aus engen Kurven derart viel Leistung, dass ein Vorankommen fast nicht mehr möglich ist. Schaltet man das ASR ab, erlaubt man den (Winter!-)Reifen, sich richtig durch den Schnee zu fräsen, was auch merklich Vortrieb bringt. Das Fahrzeug wird zwar nicht mehr so exakt in der Spur gehalten, jedoch kommt man A voran und hat B auch noch Spass dabei!
Im Schnee selten von Nöten, im schwierigen Gelände ein Segen: Die Untersetzung. Schaltet man den Allrad ein und drückt den Schalter noch ein zweites mal, hat man zusätzlich zum Allrad auch noch das Untersetzungsgetriebe eingeschalten. Das Einlegen der Untersetzung geht nur bei stehendem Fahrzeug! Quittiert wird dies mit der Kontrollleuchte 4X4 LOW. Sinn dieser Fahrstufe ist in erster Linie ein langsames, kupplungsschonendes Vorankommen im schwierigen Gelände.
Das Fahrverhalten des Amarok im Schnee ist sensationell sicher. Noch in keinem Auto vermittelte auch bei höheren Geschwindigkeiten mehr Sicherheit. Ist es möglich, schneller auf schneebedeckter Fahrbahn zu fahren, macht es Sinn, das ASR eingeschaltet zu lassen. Das ESP macht den Amarok dann zu einem Panzer, der sich nicht aus der Spur zu bringen scheint. Es ist wirklich schwierig, den Amarok mit eingeschaltetem ASR/ESP zum driften zu bringen. Vor allem bergauf hat man das Gefühl, als könne einen nichts aufhalten.
Denkt aber daran, ihr müsst auch wieder runter. Und bergab ist der Amarok ein 2.2 Tonnen schweres Auto und verhält sich (fast) wie jedes andere Auto auch.
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meinen ausführlichen Bericht zum hier abgebildeten Kenwood DNX521DAB gibt's hier
http://www.amarokforum.de/forum/board1-vw-amarok-forum/board6-vw-amarok-forum-car-hifi-navi-entertainment/2540-kenwood-dnx521dab/#post53197
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An alle Spritsparfüchse: Das Querfahren im Schnee mit eingeschaltetem Allrad und deaktiviertem ASR steigert erheblich den Durchschnittsverbrauch! Aber was soll's, hauptsache Fun :-)
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...und wenn man sich dann warmgefahren hat, gibt es noch die zweite Eskalationsstufe: Allrad ON, ASR OFF
Spätestens jetzt kriegst du das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht =)
Querfahren ist angesagt!!
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