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Hallo,

wir sind Psychologiestudierende im Bachelorstudium und führen im Rahmen eines Forschungsprojekts eine Umfrage zum Thema Hilfsbereitschaft als zeitlich stabiles Persönlichkeitsmerkmal durch.

Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig und anonym. Die Bearbeitung dauert etwa 15 Minuten.

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns durch eure Teilnahme unterstützt!

Vielen Dank!🌸

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"...Und vielleicht lieben wir Sternschnuppen so sehr, weil sie uns zeigen, wie kostbar ein einzelner Moment sein kann - gerade weil er nicht bleibt."

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Ich schwöre, ich gebe mein bestes. Und es tut mir leid, wenn das nicht ausreicht.

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I had panic attacks because of you and called that love

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I want someone to notice, but on the other hand, i don’t.

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it’s unfair that I have to try so hard to control the symptoms of my mental illness…

why can’t I be normal?

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I be checking my phone like I mean something to someone

😂silly fucking me 😂

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And when someone you care about has a mental health crisis, please keep in mind that it's not About You™️. They are not doing it to you, or because of you, or because they don't value your love. And they can't stop it because it's upsetting you or triggering you. Because it's just NOT about you. Don't make it about you

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”I cannot make you understand. I cannot make anyone understand what is happening inside me. I cannot even explain it to myself.“

-Franz Kafka

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Mein Leben besteht aus: Overthinking. Dauerhafter Leere. Gefühlschaos. Anspannung. Unruhe. Liebe. Hass. Wut. Ekel. Scham. Schmerz. Verwirrung. Traurigkeit. Fressattacken. Hungern. Kontrolle. Kontrollverlust. Verzweiflung. Enttäuschung. Selbsthass. Ängste. Panikattacken. Hypochondrie. Suchtdruck. Selbstmordgedanken. Selbstzerstörung. Unzufriedenheit. Hoffnungslosigkeit. Kraftlosigkeit und noch so vielem mehr!

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Im Spiegel sehe ich ein fremdes Gesicht,

ein Schatten, der flieht, bevor er zerbricht.

Ich halte mich fest an dem, was zerrinnt,

doch alles entgleitet, wie Staub im Wind.

Gefühle wie Flammen, so nah, so heiß,

ein kleiner Funke – und alles zerreißt.

Was gestern noch heil war, stürzt heute hinab,

ein endloser Abgrund, der mich im Griff hat.

Ich sehne mich nach Nähe, doch fliehe zugleich,

Angst vor dem Verlust, der immer schon bleicht.

Ein Wort, ein Blick, zu viel, zu schwer,

das Herz in Trümmern, die Seele leer.

Zwischen Liebe und Hass, da schwanke ich blind,

bin alles zugleich und doch nichts, was ich find’.

Mein Selbst ein Echo, so fern und doch so laut,

umhüllt von der Angst, die in mir sich staut.

Ich frage: "Wer bin ich?", doch keine Antwort kommt,

nur Stille und Schatten, die niemand bewohnt.

Doch tief in mir selbst, da flüstert ein Licht,

vielleicht eines Tages, erkenne ich's schlicht.

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Und plötzlich wurden aus 4 Jahren.... noch nicht Mal ein Tag

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Ich bin es so leid, mich so zu fühlen.

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Es ist besser, allein zu sein, als mit jemandem zusammen zu sein, der einem das das Gefühl gibt, allein zu sein.

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Es hat lange gedauert zu verstehen, dass dein Verlust nie ein Verlust war. Es war eine Bereicherung. Du hast mich immer klein gehalten, neben dir war ich allein. Seitdem du weg bist, bin ich mehr ich und so sollte es auch sein. Ich brauche dich nicht mehr.

@mystic-falls-poetry-by-janina