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"Es ist nicht die Entfernung von einem Menschen, die uns sagt ob wir jemandem Nahe stehen oder nicht"
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"Ich glaube wir haben alle etwas Gutes in uns, und ich glaube, ich liebe die Menschen einfach zu sehr... so sehr, dass es mich traurig macht." ~ Kurt Cobain
Es gibt so viele Menschen, die ich liebe, und die ich sicherlich vermissen werde, wenn ich unterwegs bin, auch wenn momentan die Freude auf die Reise überwiegt als der Wehmut.
Es macht mich traurig zu sehen, wie Geliebte versuchen sich für mich zu freuen, aber ich spüre, dass es nicht so ist. In den meisten Beziehungen habe ich eine ehrliche Basis, wo sie mir dann ihr Wechselbad der Gefühle zwischen "Angst, ich-werde-dich-so-vermissen, ich-freue-mich-so-für-dich, & Bewunderung" beichten.
Das ist okay so! Mir geht es manchmal auch nicht anders! Klar ist das Große "Vielleicht" dass die Reise birgt ein Abendteuer mit Reiz, aber auch ich sehe die Risiken, die eine Reise nunmal birgt, und manchmal, da habe ich auch angst. Nicht übermäßig. Aber manchmal ist das "Vielleicht" auch ein ungünstiges Gedankenkarusell.
Heute war ich bei einem Menschen, der mir momentan alles bedeutet. Ich hab mich nicht getraut ihn zu fragen, was er sich wünschen würde, wenn er wüsste ich würde "Ja" sagen. Er steckt in dem gleichen Wechselbad drin, wie andere meiner Bekannten. Aber bei ihm ist es anders. Ich glaube er hat seine Tränen verborgen als ich sagte "unser vorläufig letzter Sonntag zusammen".
Es macht mich traurig zu sehen, wie traurig er ist, doch ich will diese Reise... Sooo lange ist es ja gar nicht. Ein langer Wimpernschlag so könnte man sagen. 96 Tage (mit Abflug und Ankunftsdatum eingerechet) hab ich heute ausgerechnet und gezählt.
Ich kann ihn ja verstehen. Und auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt vielleicht gemein klingt (ich hoffe ihr versteht mich richtig. Aber ich mag nunmal nicht Lügen, es ist auch anstrengend fort zu gehen) es war ein gutes und ein schreckliches Gefühl zugleich. Hat er mit seiner Trauer über meinen temporären Fortgang doch Traurigkeit ausgelöst, so hat er mir doch zugleich auch das größte Liebesgeständnis/ Beweis erbracht.
Wenn es hart ist, zu gehen, weis man, dass man einem wichtig ist♡
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"Jedes Wort hat seine Konsequenzen, genauso wie jede Stille"
Heute ist eeendlich mein Visum für Bali angekommen und die Vorfreude läuft somit wieder auf 100% hochtouren! Was mich sehr freut. Zuletzt war sie durch die Angst, mein Pass könne möglicherweise nicht rechtzeitig von der Botschaft zurückkommen sehr gehemmt. Daher ist die Freude jetzt umso größer! Ich bereue nicht dass ich alles versucht habe und 1000x durchgerufen und E-mails verschickt habe um zu erruieren wie weit der aktuelle Bearbeitungsstand meines Reisepasses ist, aber ein bisschen peinlich ist mein penetrantes Anrufen rückblickend vll schon und ich hoffe sehr, dass sie mich nun doch nicht zurückrufen, wie die Dame vom Sekretariat gesagt hat sie würde es tun FALLS sie etwas erführe. Jetzt ist es wieder Still in mir und ich merke wie sehr ich eigentlich angespannt gewesen bin die letzten Tage. Das Wort Konsequenz hat immer so einen negativen Touch obwohl es an sich nicht immer ein negatives Ergebnis hervorruft. Nicht umsonst sind synonyme dafür "Resultat, Ergebnis, Folge".
Als ich einem sehr geliebten Menschen geschrieben habe dass mein Pass nun angekommen sei, wusste ich in welche widersprüchlichen Gefühle ich ihn damit werfe... Natürlich freut er sich für mich und mit mir, aber ich weiß auch, dass er vermutlich geweint hat, weil nun die einzige Chance dass ich doch nicht "so lange" (was einerseits stimmt und andererseits auch wieder gar nicht) verreise, futsch ist.
Die erste Stunde hat er gar nicht geantwortet obwohl ich gesehen habe dass er es gelesen hat.
Gefühle sind manchmal so paradox und komplex, zweideutig und widersprüchlich dass es als wirklich anstrengend gesehen werden kann, wenn man fühlt. Wenn man liebt. Denn einerseits war ich für den Moment schon gekränkt aber andererseits ist die Stille am anderen Ende auch ein Liebesgeständnis, und auch wenn es mir leid tut dass es in dieser quälenden Situation entstanden ist, bin ich doch auch sehr froh und dankbar dafür.
So vieles Gleichzeitig.
Der Aufbruch ins Neue ist sooo aufregend und ich freue mich schon so dolle darauf, dass ich heute sofort meinen Koffer fertig gepackt habe (mit der erfreulichen "Konsequenz" dass ich kein Übergewicht am Gepäck habe - yes!) & jetzt, jetzt senkt sich diese angenehme Stille über mich wo ich einfach nichts mehr sagen zu brauche.
Alles ist gut, und jetzt geht es los:)
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Ich weis noch nicht wie es mit dem Gewicht vom Gepäck hinkommt und ob ich nicht das ein oder andere noch aussortiere, aber ich hab mir viele Gedanken gemacht und das ist mein Resultat zum Brainstorming für potentielle Gastgeschenke für die Kids!
Ich freue mich schon so wahnsinnig darauf, und auch darauf, wie sie reagieren auf die Dinge die ich a.) Mitbringe aber noch viel mer auf b.) Dem was ich bin und transportieren möchte:)
Ein dickes Dankeschön bei der Brainstorminghilfe an meine Mitreisenden Mädls! Die Stadtsparkasse Augsburg die mir Puzzle zukommen hat lassen (warum auch immer^^) & meine Patentante (sie war selbst mal in Namibia, & liiieebt Land und Leute)
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"Für Colin war das Suchen von etwas wie die Suche nach seinen Autoschlüsseln, immer wenn er sich schon damit abgefunden hatte im muffigen Bus zur Schule fahren zu müssen, fand er sie wieder"
- die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen) von John Green
# same😂 -> lost and found again
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Ich liebe Schöne Wörter (hat man sicherlich schon gemerkt^^)
Und wer immer gerade das hier liest:
"Schön dass es dich gibt und du da bist, du bereicherst diese Welt"
(- siehe grüne Karte;)
Welt - ich komme
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Nachdem ich wusste, dass der Eintrag länger dauert als eine Minute und dann 16:16 uhr schon wieder um wäre - sorry dass die Überschrift vor dem Text kommt😁
Vielleicht ja auch mal ganz nett, auf jedenfall ungewöhnlich / anders, aber was wären wir Menschen denn wenn es nicht die "andersdenkenden Spinner" geben würde? (Bezug zum Lied "Spinner" von Revolverheld: "das geht raus an alle Spinner, denn wir sind die Gewinner... weil alles ohne Sinn wäre, ohne Spinner wie dich und mich!")
Jedenfalls - jetzt gerade um 16:16 Uhr und folgende Zeit, denke ich an die Organisation mit der ich fahre und ich "Spinner" (nachdem für meine Oma es schon weit is, wenn ich (Zitat) "waaas bis nach München fährst du zum einkaufen?!"^^) buchstäblich neue Welten entdecke, obwohl ich mir der Schönheit meines Landes auch bewusst bin (hoffe ich, oder bilde ich mir zumindest ein (was ja auch ne Bildung ist)).
# praktikawelten, wer's nochmal wissen will.
Ich bin nicht verpflichtet das zu sagen/ schreiben, was ich gerade schreibe, aber es ist eine Feststellung die mich gerade so nachdrücklich beeindruckt hat, dass ich gerade einfach das Bedürfnis habe es zu tun.
Denn, ich fahre nicht mit einer "Organisation" (was immer so anonym klingt), ich fahre mit Menschen, die mich in ihre Organisation aufgenommen haben, unterstützen, fördern, mit mir schreiben, auch wenn es gerade nicht wirklich mit der Reise zu tun hat. Und das ist etwas wirklich sehr besonderes! Und ich empfinde gerade einfach diese Dankbarkeit dafür, dass mir der Herr und das Schicksal zu diesen Leuten geführt hat und nicht anderswohin. (Andere Initiativen und Organisationen sind bestimmt auch toll, aber für mich, Lara, scheint genau das richtig zu sein, wo ich bin:) und dafür möchte ich danke sagen.
In diesem Sinne, auch wenn keine "besondere" Uhrzeit mehr ist, danke, dass ihr an mich als Person denkt, ich tu es gerade auch☺
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Manifest der Mutigen
Es gibt keine größere Bedrohung für die Zyniker, Kritiker und Angstmacher unter uns als jene, die riskieren zu fallen.
Weil wir gelernt haben wieder aufzustehen.
Mit aufgeschürfen Knien und verwundeten Herzen entscheiden wir uns Verantwortung für unsere Geschichten des Kämpfens zu übernehmen, statt uns zu verstecken, in blinden Aktionismus zu verfallen oder uns etwas vorzumachen.
Wenn wir unsere Geschichten verleugnen, definieren sie uns. Wenn wir vor den inneren Kämpfen davonlaufen, sind wir nie frei. Daher wender wir uns der Wahrheit zu und schauen ihr ins Auge.
Wir wollen nicht die Figuren in unseren Geschichten sein.
Nicht die Bösewichte, nicht die Opfer, nicht einmal die Helden.
Wir sind die Autoren unseres Lebens.
Wir schreiben unser eigenes wagemutiges Ende. Wir werden aus gebrochenen Herzen Liebe schmieden. Aus Scham Mitgefühl. Aus Enttäuschung Gnade und Mut aus Versagen.
Uns zu zeigen ist unsere Macht.
Geschichten sind unser Weg nach Hause.
Die Wahrheit ist unser Lied.
Wir sind die Mutigen mit den gebrochenen Herzen, wir entwickeln uns zu innerer Stärke, und stehen unerschrocken wieder auf.
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Hilfe, suche nach noch einem Gehirn um mir alles zu merken!
Langsam merke ich echt, dass es losgeht. Ich wurde schon so oft gefragt ob ich aufgeregt bin, und, bis auf den Flug wo ich Angst hab (warum auch immer) ich verpasse meinen Anschluss (dass ich in einem anderen Land strande könnte, wäre mir sogar egal^^, also die Angst hab ich seltsamerweise nicht:D), konnte ich immer entspannt sagen: "Nein, bin ich nicht."
Aber seit ein paar Tagen merke ich das Herzklopfen, dass sich bemerkbar macht... diese Woche beginnt schon der September! & im September geht es los!!
Ich würde am liebsten schon fertigpacken, aber das geht natürlich nicht, weil ich einige Dinge ja selbst noch brauche. Auch was und ob ich Gastgeschenke mitbringen soll, stellt mich vor Rätsel und in meinen Gedanken rast das Karussell. Was darf ich auf gar keinen Fall vergessen? Schaff ich das ganze Zeug in der passenden Gewichtszahl in meinen koffer zu bekommen? Lauter sowas. Zur Abwechslung mal ganz normales Zeug😊. Normale Ängst und Bedenken. Es gibt noch viel zu tun, aber primär muss ich abwarten, bis die Sachen bearbeitet sind: der Visumsantrag beim Konsulat, warten bis ich fertig packen kann, warten bis die Geldwährung kommt die ich brauche um Geld zu wechseln. Ich kann nicht gut warten. Das hab ich noch nie gut gekonnt. Geduld ist eine Kunst, dessen Meister ich nie schaffen werde.
Aber ich habe auch wirklich Furcht davor, was passiert wenn mir langweilig wird. Ich weiß, dass ist seltsam. Die meisten Leute langweilen sich, werden vll reizbarer oder so, aber ich habe wirkliche Angst davor, was ich dann tun werde. Denn ich weiß, dass ich meine Gedanken nicht ablenken werden kann, & dann...?
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Wenn andere Leute immer wieder an deinem Leben herummeckern, sieh es als Kompliment. Irgendwie muss das, was auf deiner Bühne geschieht, faszinierender sein als ihr eigenes Spiel.
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The gifts of imperfection: "owning our story and loving ourselves though the process, is the bravest and hardest thing that we could do"
Ist es nicht schön, wenn man es schafft es genaus so zu sehen? Und enthält es nicht auch so sehr viel Wahrheit wenn man mal bedenkt, dass wir alle voller fehler sind, und unsere liebsten trotzdem noch lieben? Ich versuche lediglich das "Teilziel" dieses Spruchs zu erreichen, der da wäre, mich nicht abgrundtief zu hassen. Und naja, ich schlage mich ganz gut. Ein paar Gespräche hier, ein paar Sitzungen dort, ein paar philosophische Gespräche mit Cocktails und Bier in der Hand... und schon klappt es (immer wieder mal) mich nicht 24h zu verachten. Obwohl ich weis, ich könnte es. Obwohl ich weis, dass ich es auch verdient hätte. Es gibt so sehr viele Dinge, dich ich bedaure.. bedauern, nicht bereuen, für mich ist das ein unterschied. Reue hieße, dass wenn ich es könnte, ich es rückgängig machen würde. Aber das würde ich nicht wollen. Nicht, weil es mir nicht leidtut, sondern einfach, naja, weil ich möchte und so fest daran glaube.. dass... es einen Sinn hat. Auch wenn sich dieser meinem Verstand entzieht. Ich bin ein Monster. Aber ich weis auch, dass ein jeder mit seinen Demonen zu kämpfen hat (Plural). Ich bereue weder die "angeblich illegitimen" noch die "offensichtlich illegalen" Aktivitäten und Jugendsünden. Aber ich bin kein Kind mehr, & mache doch die selben Fehler. Wieder. Und immer und immer. Again... und das schlimmste? Das schlimmste ist, dass ich merke, dass ich mich schlecht fühlen sollte, dass ich mir wünschte, ich würde nicht denken, was ich denke, dass ich versuche anders zu denken, und ea nicht schaffe... dass ich nicht bin, wie ich gerne wäre. Vielleicht bin das ja ich? Die Person, die ich nicht gerne bin? Vermutlich, ein Puzzleteil von dem, was mein ganzes Ausmacht, wird es schon sein. Aber nicht alles... ich bin froh, nicht perfekt zu sein, einfach, weil ich weiß, dass andere sonst nicht mehr mit mir umgehen könnten - & weil ich sonst alleine wäre, früher oder später. Aber muss ich so extrem unperfekt sein? Ich rede nicht von Sachen, die man auch als "das ist vom Geschmack abhängig" abtun kann des Blickes der Dritten, Schauenden Person. Ich rede von fundamentalistischen Dingen. Selbstschädigendem Verhalten, Normativen Gesellschaftsregeln (die allgemein Sinn ergeben in jeder Kultur wie z.B. dass man niemanden bestiehlt der einem etwas gutes tut etc.); oder gar Gesetzen (versteht mich nicht falsch, nur die die Sinn ergeben unterstütze ich geistig und körperlich). Warum? Warum? Würde man eine Biographie über mich schreibe wäre die zentrale Frage immer das Warum. Meine Lebensgeschichte gehört zu mir, ich wünsche mir grundsätzlich keine andere, weil ich mir ein Leben ohne die Personen, die die dunklen Zeiten mir gebracht haben nicht mehr vorstellen kann: Amelie, Jana, Paula, "große Freunde und Frenemies".
Einerseits freue ich mich, dass ich es schaffe, mich selbst zu lieben (ich bin einzig und allein deswegen davon überzeugt, weil ich Liebe zulassen und annehmen kann und ich glaube, dass die Basis - gerade für eine feste Beziehung - die ist, dass man sich auch selbst lieben muss), anderseits hat mich dieser Prozess dazu gebracht dass zu verlieren wovon ich immer geträumt habe: dem "ich" dass ich so gerne wäre
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"Oh das wissen macht dich stark, gibt dir Kraft du selbst zu sein, alles andre lernst du mit der Zeit. / stehst am Anfang deiner Reise, du weist nicht was vor dir liegt, aber du willst dich beweisen, auch wenn es Zweifel gibt." - Phil Collins
Joa, was ich gerade denke bzw. Hoffe? Dass ich lerne mit der Zeit^^. Dass ich besser zurecht komme und die ganzen Funktionen, wie und wofür ich sie verwenden soll/kann, bald lerne. Ich hatte eigentlich heute schon mal was geschrieben, von da her ist es genau das, was ich meine: der Eintrag fehlt. Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe, aber das ist auch nicht so schlimm. Ich übe ja noch☺ ich stehe am ende meiner Reise hier, der Zeit, die ich übergangsweise bei meinen Eltern verbracht habe, und am Anfang der Reise ins Ausland. Und ich fühle mich wie Tarzan, von Phil Collins: "ich weis nicht was vor mir liegt". Ich habe gestern (und heute fertig) die Programmdetails für meine zukünftigen Praktika gelesen. Klar, müssen sie sich absichern also lieber idiotensicher alles aufzählen, wo man vorsichtig sein muss und aufpassen sollte. Aber manchmal, nur manchmal, bin ich lieber das "naive Kind" dass dafür nicht sofort jedem Mann untetstellt er könne ein Vergewaltiger sein, und allen Kindern die stürmisch um einen rumrennen, dass sie mich beklauen. Ich weiß, dass Menschen so sein können. Schließlich bin ich (leider) selbst einer. Aber wir sind nicht nur das. Und zur Zeit weigere ich mich, die schlechte Hälfte zu betrachten. Vielleicht weil es so einfacher für mich ist, vielleicht aber auch nur weil es eine unbeschreiblich schöne Vorstellung ist... Egal, was es ist, ich hoffe die "Kraft" wie sie Phil Collins beschrieben hat- hoffe ich sehr, - wiederfährt auch mir. Ich weiß nicht, wer ich bin. Nicht mal sicher wer ich gerne sein würde. Aber dass ich es versuche weiterzuentwickeln und näher an das zu kommen, was "Ich" bin, ist schon eine Tatsache, die mich froh macht. Weil es bedeutet, dass ich lebe.
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"Sag mir was du denkst, Aza. Ich sage nämlich nie genau das was ich gerade denke"
John Green (schlaft gut, ihr fiesen Gedanken)

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