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Cossacks Switzerland
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The independent Swiss based motorcycle club for owners and enthusiasts of motorcycles made in Russia.
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Limited Edition 2012: «Ural Yamal» mit Paddel
Auf vielfältigen Wunsch noch ein Bild der Limited Edition 2012 «Ural Yamal». Mehr Fotos von der «Ural Yamal» finden Sie hier. Von diesem Sondermodell werden 50 Exemplare für 14'250 Dollar in den USA verkauft, die Anzahl Sondermodelle für Europa und deren Preis ist noch nicht bekannt. Das Ural-Gespann hat eine auffällige orange Pulverbeschichtung und am Seitenwagen einen Unterbodenschutz auf Kautschuk-Basis, der sich bis auf die Seitenwände hochzieht.
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Limited Edition 2012: «Ural Yamal»
Die ersten Fotos der Limited Edition 2012 von Ural Motorcycles sind eine Überraschung: Das Sondermodell «Ural Yamal» auf der Basis des Ural Ranger-Gespannes weist einige spannende Details auf, welche man sich künftig auch an den Basismodellen vorstellen könnte. Von den Handprotektoren bis zum Unterbodenschutz.
Von Jürg Vollmer
Für die «Ural Yamal» liess sich der Ural-Hersteller Irbitski Motozikletny Sawod IMZ einerseits von der Yamal-Halbinsel in Nordwest-Sibirien inspirieren, die in der Sprache ihrer Ureinwohner «das Ende der Welt» genannt wird. Andererseits inspirierte der russische  Atom-Eisbrecher der Arktika-Klasse «Yamal» mit seinem spektakulären Haifisch-Bug die Motorrad-Konstrukteure in Irbit.
Vom Sondermodell «Ural Yamal» werden 50 Exemplare für 14'250 Dollar in den USA verkauft, die Anzahl Sondermodelle für Europa und deren Preis ist noch nicht bekannt.
Details des Sondermodells «Ural Yamal»
Mit dem Sondermodell «Ural Yamal» soll der Fahrer auch am Ende der Welt überleben können. Das aufgerüstete Ural Ranger-Gespann hat eine auffällige orange Pulverbeschichtung und am Seitenwagen einen Unterbodenschutz auf Kautschuk-Basis, der sich bis auf die Seitenwände hochzieht. Fahrer und Beifahrer des Sondermodells «Ural Yamal» werden mit je einer Windschutzscheibe vor stürmischem Wind geschützt, der Fahrer zusätzlich mit Handprotektoren am Lenker und Knieschutzblechen. Zusätzliche Nebelscheinwerfer am Seitenwagen sorgen für den Durchblick. Am Seitenwagen des Sondermodells «Ural Yamal» sorgen wie beim gleichnamigen Atom-Eisbrecher kräftige Haifischzähne für den nötigen Respekt. Von russischem Humor zeugt das Detail, dass der Seitenwagen nicht wie üblich mit einer Schaufel (zum Freischaufeln aus dem tiefen Schnee) ausgerüstet ist, sondern – mit einem Holz-Paddel mit der Aufschrift:
«In Case of Emergency: If you are reading this then you are wandered out to far, and the ice didn't hold – we're very sorry. In an effort to make it back alive, you may want to follow these survival tips:
Abandon all hope – it will helps you focus
Detach sidecar, jump in, and then paddle like heck
Rescue your dog – they're better at finding their way home than you are
Should you find yourself sinking, use your seat cushion as a floating device»
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Ural Motorrad-Katalog der Modelle 2013
Die russische Ural-Motorradfabrik hat den Katalog der Modelle 2013 publiziert. Weil dieser Katalog vorderhand nur in den USA zu finden ist, stellen wir ihn hier zum PDF-Download bereit.
Von Jürg Vollmer
Fotografiert wurden die russischen Ural-Motorräder vom bekannten Fahrrad-Fotografen (sic!) Mike Martin und dem Atelier Gamma Nine in San Francisco/USA. Auftraggeber war der US-amerikanische Generalimporteur Ural Motorcycles.
Die Ural-Werke heissen korrekt Irbitski Motozikletny Sawod «Ural», kurz: IMZ Ural. In Irbit wurden seit 1942 mehr als drei Millionen Motorräder und Gespanne gebaut. In den letzten Jahren wurden allerdings nur noch 500 bis 900 Motorräder/Gespanne (2011) produziert.
DHauptabsatzmärkte sind mit je 500 Motorrädern pro Jahr die USA respektive Westeuropa. Das Händlernetz umfasst in den USA und in Europa je 60 Händler, weltweit insgesamt 140 Händler. Europäischer Generalimporteur ist seit 2003 die Ural Motorcycles GmbH in Marchtrenk bei Linz/A.
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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BrightSide: Barcelona im Ural-Seitenwagen entdecken
Von Jürg Vollmer
In Barcelona kann man neu eine Stadtbesichtigung im Seitenwagen und auf dem Rücksitz eines Ural-Motorrad-Gespannes unternehmen. Die Idee kommt ursprünglich aus Hong Kong und hat zwei Vorteile: Die Stadtführung durch die jungen Gespann-Fahrer mit ihren Helm-Mikrofonen ist viel persönlicher – und die Ural-Gespanne können sich auch durch die engsten Gassen «schlängeln», wo kein mit Touristen vollgestopfter Sightseeing-Bus durchkommt.
Die individuellen Motorrad-Touren durch Barcelona dauern je nach Lust und Laune eineinhalb, viereinhalb oder neun Stunden – mit 32 maximal möglichen Stationen – und werden von TripAdvisor mit 99 Prozent «sehr gut» bewertet. Gruppen oder Familien bis zu sechs Personen können sich mit drei Ural-Gespannen mit Führern/Fahrern zusammen tun und so individuell und doch gemeinsam Barcelona erkunden.
Info: ridebrightside.com
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Limited Edition 2012: Ein Ural Ranger-Gespann mit dem Namen «Ural Yamal»
Die Limited Edition 2012 von Ural Motorcycles ist noch Top Secret – aber wir wissen aus sicherer Quelle: Das Sondermodell ist ein Ural Ranger-Gespann mit dem Namen «Ural Yamal» (in den USA als Modell Gear-Up bekannt). Von Jürg Vollmer
Die Ingenieure der Irbitski Motozikletny Sawod IMZ liessen sich einerseits von der Yamal-Halbinsel in Nordwest-Sibirien inspirieren. Die Landschaft der nur dünn besiedelten Yamal-Halbinsel wurde von eiszeitlichen Gletschern «abgehobelt» und wird von der Tundra beherrscht. In der Sprache ihrer Ureinwohner, dem Nenzischen, bedeutet Yamal so viel wie «das Ende der Welt». Andererseits inspirierte der russische  Atom-Eisbrecher der Arktika-Klasse «Yamal» mit seinem spektakulären Haifisch-Bug die Ingenieure. Die «Yamal» sollte in der Sowjetunion die Schifffahrtswege im Nordpolarmeer freihalten. Weil sie aber erst 1992 fertiggestellt wurde, dient sie seither als Expeditionsschiff ins Nordpolargebiet. Mit 75'000 PS gehört die «Yamal» bis heute zu den stärksten Eisbrechern der Welt. Mit ihrer doppelten Aussenhülle – die äussere Hülle ist bis 48 Millimeter dick – kann die «Yamal» neun (!) Meter dicke Eisschollen durchbrechen.
Details des Sondermodells «Ural Yamal»
Mit dem Sondermodell «Ural Yamal» soll der Fahrer auch am Ende der Welt überleben können. Das aufgerüstete Ural Ranger-Gespann soll in einem auffälligen Orange lackiert sein – mit dem man in der weiss verschneiten Tundra kilometerweit zu sehen wäre – und am Seitenwagen einen Unterbodenschutz auf Kautschuk-Basis haben, der sich bis auf die Seitenwände hochzieht. Ein Motorschutzblech verhindert Schäden am Motorblock. Fahrer und Beifahrer des Sondermodells «Ural Yamal» sollen mit je einer Windschutzscheibe vor dem stürmischen Tundra-Wind geschützt sein, der Fahrer zusätzlich mit Handprotektoren am Lenker. Nebelscheinwerfer am Seitenwagen sollen für den notwendigen Durchblick sorgen. Am Seitenwagen des Sondermodells «Ural Yamal» sorgen wie beim gleichnamigen Atom-Eisbrecher kräftige Haifischzähne für den nötigen Respekt. Von russischem Humor zeugt das Detail, dass der Seitenwagen nicht wie üblich mit einer Schaufel (zum Freischaufeln aus dem tiefen Schnee) ausgerüstet ist, sondern – mit einem Ruder.
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Tour zur Ausstellung «Alpenknattern» in Flims
Wir nutzten den wärmsten Oktober-Tag seit Menschengedenken mit 29 Grad im Churer Rheintal für unsere Tour in die Surselva und den Besuch der Ausstellung «Alpenknattern» in Flims. Von Chur fuhren wir die wilde Rheinschlucht rauf bis Ilanz und auf der anderen Talseite runter nach Flims.
Nach dem Mittagessen im Gartenrestaurant der Surselva Brauerei in Flims besuchten wir die Ausstellung «Alpenknattern – Schweizer Motorräder von Allegro bis Zehnder».
Für uns Gespannfahrer das schönste Bijoux (auch wenn andere Besucher angesichts des desolaten Zustandes des Gespannes unsere Begeisterung nicht ganz nachvollziehen konnten: Das Allegro-Gespann aus dem Jahre 1928 mit 175 Kubikzentimeter Hubraum, mit welchem das (Erbauer-)Ehepaar Grandjean in den 1930er Jahren Rennen fuhr.
Eine wichtige Rolle in der über 100jährigen Schweizer Motorradgeschichte – und damit in der Ausstellung «Alpenknattern» – spielten die eleganten Motosacoche. In der Ausstellung waren eine ganze Reihe edler Motosacoche-Modelle aus den 1920er Jahren zu bestaunen, welche in den typischen Kaki/Brauntönen der erfolgreichsten Schweizer Motorradmarke lackiert sind.
Nach dem Besuch der Ausstellung «Alpenknattern – Schweizer Motorräder von Allegro bis Zehnder» fuhren wir über Ilanz wieder durch die Rheinschlucht zurück nach Chur.
Fotos: Jürg Vollmer
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Tour zur Ausstellung «Alpenknattern» in Flims
Vom ersten Patent für ein Schweizer Motorrad 1895 (durch den St.Galler Industriellen Karl Bleidorn) über die «Motosacoche» (die 1915 einen Geschwindigkeitsweltrekord von 124 km/h aufstellte) gab es bis heute 150 Motorradhersteller in der Schweiz.
Eine Ausstellung in Flims bietet noch bis 21. Oktober mit vielen wunderschönen Töff-Oldtimern einen Querschnitt durch 111 Jahre Motorradgeschichte der Schweiz. Wir nutzen die allerletzte Gelegenheit und das prognostizierte schöne Herbstwetter – und besuchen die Ausstellung «Alpenknattern» am zweitletzten Ausstellungstag:
Samstag, 20. Oktober 2012
Individuelle Anfahrt
11.00 Uhr Treffpunkt: Esso-Garage bei der Autobahnausfahrt Chur Nord (Nicht-Autobahnfahrer: Einfahrt Deutsche Strasse in Chur)
Gemeinsame Fahrt über Kantonsstrasse nach Flims (22 km).
Gemütliches Mittagessen im Braui-Keller der «Surselva Bräu»
14.00 Uhr Ausstellung «Alpenknattern» in Flims
15.30 Uhr Fahrt via Ilanz durch die legendäre Rheinschlucht nach Chur (50 km)
17.00 Uhr Individuelle Heimfahrt ab Chur
Keine Anmeldung! Wer Lust und Laune hat, kommt mit!
Road Captain: Jürg Vollmer aka Grischa, Mobile 077 408 50 11
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Retro Russian Import Lures Older Riders
By Andrew E. Kramer, New York Times NYT
Published: May 28, 2011
This is the story of how a dying Soviet-era industry and an aging biker population in the United States met and found happiness together on the streets and highways of America.
Think of it as Easy Rider, the golden years.
It started as a matter of survival for the Irbit Motor Works, which for decades had churned out its signature Ural motorcycle with sidecar attachment, but which discovered that its business was sputtering into the Post-Communist sunset like so many other Soviet enterprises.
Irbit found salvation in an unlikely niche market: older American riders seeking utility, not thrills or spills. Suddenly the sidecar, a seemingly anachronistic product evoking a World War II newsreel, had a new life among the late middle-aged.
The company shifted its sales strategy overseas in the 1990s and today, despite its deep roots in Russia as the purveyor to the Red Army, it sends 60 percent of its output to the United States.
For the target male consumer, the born-to-run ideal of a motorcycle mama on the back has given way to a spouse or girlfriend riding alongside, holding the dog or the groceries.
Irbit and its dealerships say older bikers represent their core market, but the bike-sidecar combination has also begun to catch on with a younger generation of riders, couples who find its retro look appealing.
«In the Soviet Union, our motorcycle was a workhorse,» said Vladimir N. Kurmachev, Irbit’s factory director. «Now it is an expensive toy.»
David Reich, 65, a retired carpenter in Salem, Ore., bought a white Ural Patrol from a dealership there last year.
«It’s something my wife and I can both enjoy,» he said in a telephone interview. They considered buying two bikes, he said, but decided on the sidecar so his wife, Jeanne, would not have to get a motorcycle license. Also, they could chat while touring.
«I am having a ball!» Jeanne Reich wrote in an e-mail. «I enjoy cruising along a few inches off the road with nothing to do but take in the view.»
Peter terHorst, the spokesman for the American Motorcyclist Association, said the average age of its 230,000 members was 48. As people’s strength and coordination wane, he said, “you see them transitioning to the sidecar.”
«Older couples say it’s just not comfortable to double up,» Mr. Kurmachev said during a tour of the shop floor, where sidecars are polished, painted and installed standard on nearly every bike.
Irbit, known by its Russian acronym IMZ, says it is the only motorcycle manufacturer in the world selling stock sidecars in volume; some BMW and Harley-Davidson dealers have sold them as options, though Harley is discontinuing sidecar production.
Sidecars, while popular with some riders, still account for a fraction of the motorcycle market in the United States, said Ty van Hooydonk, a spokesman for the Motorcycle Industry Council, a trade group. The makers do not disclose sales figures, he said.
Irbit’s factory sits on the rim of a ramshackle town of wooden buildings and rutted dirt roads on the Siberian side of the Urals, with a statue of Lenin still in the main square. It is operating, but at greatly diminished capacity compared with its 1970s heyday, when it produced up to 130,000 vehicles a year. Assembly lines have closed and the motorcycles are now built by hand.
A ride in a sidecar can be either exhilarating or, for those not accustomed to the sensation, terrifying. Set low to the ground, the sidecar tends to rise into the air on right-hand turns. The bike is street legal in all 50 states. But because the entire three-wheel contraption is legally a motorcycle, no seat belt is provided or required. With United States sales rising, Irbit says it is studying an air bag for the sidecar.
The Ural is a heavy, 40-horsepower motorcycle whose two cylinders jut sideways from the frame. It is modeled after a late-1930s BMW sidecar bike called the R71, which Nazi Germany provided to the Soviet Union after the countries signed a nonaggression pact in 1939. When the Nazis broke this pact and invaded, the Russians used the bike to fight them.
Irbit stopped building military models in 1955 and began focusing on a civilian market of hunters, outdoor enthusiasts and owners of summer homes.
With the end of the command economy, subsidized steel and cheap labor, the factory was forced to raise its prices, and sales in Russia fell sharply. Older sidecars can still be seen in Russia carrying hay, heads of lettuce and planks of wood. But Irbit sold only 20 motorcycles in Russia last year, and the owners say that the factory would have died without sales to the United States.
Before the recent recession, Irbit sold 650 Urals a year in the United States, and says it is on track to reach that level again this year, through 48 dealers around the country. A low-end Ural-sidecar combo sells for about $10,000. Over all, the factory plans to build 1,100 units in 2011.
The popularity of the sidecar in America was nurtured by motorcycle enthusiasts in the Pacific Northwest, where the bikes were first imported in 1993 in small numbers.
Bikers were mesmerized by the Ural’s highly retro design, and some got a kick out of the machine gun mount on the model exported to America — a feature that had long since disappeared from the Soviet civilian machines.
«We had customers who put on fake machine guns,» Jim Petitti, the owner of Raceway Services in Salem, Ore., a Ural dealership, said by telephone. «It kind of faded because the cops gave them such a hassle.»
Sales of the Ural picked up as dealers identified the bike’s appeal to older couples no longer happy riding on the same seat.
«Husbands and wives have been riding together for years,» said Mr. Petitti, characterizing typical Ural clients. «Finally, the old solo bike becomes too heavy to hold up. The wife doesn’t want to ride behind the husband. She can’t see. Present her with her own cockpit, and she’s ready to rejoin the adventure.»
Irbit says that while older bikers carried it through a difficult spell, younger American couples are also drawn to it.
«They are good-looking bikes,» Elena Gonzalez, 24, a registered nurse, said in a telephone interview from Miami, where she lives with her new husband, John, a firefighter. The couple rode their Ural to their wedding.
«We were going to get a limo, and then we thought, ‘let’s just go on the motorcycle, it will be fun,’» Ms. Gonzalez said.
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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Hubert Kriegel: «Mit der Ural bin ich langsamer unterwegs»
Seit 2004 fährt der Franzose Hubert Kriegel mit einem Ural-Gespann um die Welt. Er pfeift auf die Zuver­läs­sig­keit japa­ni­scher Motorräder, «weil bei einer Ural zwar manchmal etwas kaputt­ geht, das man aber beim sprich­wört­lichen kasa­chi­schen Huf­schmied repa­rie­ren kann – und muss.»
«Zudem produziert Ural das ein­zige Gespann mit Zweirad-Antrieb. Ich bin sehr zufrie­den damit, es ent­spricht genau mei­nen Vor­stel­lun­gen. Ich bin mit meiner Ural aus Dut­zen­den schwie­ri­gen Situa­tio­nen her­aus­ge­kom­men, aus dem Schnee am Nord­kaps genauso wie aus dem Sand um den Aral­see. Man ist mit der Ural einfach lang­samer unterwegs, nicht schnel­ler als 80 Kilometer pro Stunde. Aber Geschwin­dig­keit ist rela­tiv zu den ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern, vor allem in Ländern, wo die ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mer auf Eseln sit­zen.»
Der Video zeigt einen Tag aus dem Leben des Ural-Fahrers Hubert Kriegel, im Winter irgendwo im Hohen Norden. Unspektakulär, und gerade deshalb eindrücklich. Der schönste Moment ist bei 4:00 Minuten, als Hubert Kriegel nach einer eiskalten Nacht am Morgen seine Ural (zu seiner eigenen Überraschung) mit einem einzigen Kick startet – und mit viel Ironie kommentiert: «Na, habe ich Euch damit beeindruckt? Mich auch!»
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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1. Oster-Rally der Cossacks Switzerland
Die erste «offizielle» gemeinsame Ausfahrt nach der Vereinsgründung der Cossacks Switzerland am 19. November 2011 ist das Oster-Rally unter dem Motto «Gegen den Strom»:
Karfreitag, 6. April
Start: 9.00 Uhr
Klosterplatz Einsiedeln – Zentralschweizer Seen – Basel
«Gegen den Strom» heisst, wir fahren auf Nebenstrassen über kleine Pässe entgegen dem Osterverkehr von Süd nach Nord. «Gegen den Strom» bezieht sich aber auch auf das Programm in Basel, wo wir am Nachmittag eine Ausstellung im Kunstmuseum über die ersten Schweizer Motorrad-Rocker besuchen:
«Intimate Stranger» präsentiert die legendären Bilder des Schweizer Fotografen Karlheinz Weinberger über die Schweizer «Töffli-Buben» und ersten Motorrad-Rocker der 1940er-, 1950er- und 1960er-Jahren. Neben den Fotos zeigt die Ausstellung auch Vintage-Kleidung und Zeitschriften aus dieser Epoche.
Vor dem Besuch der Foto-Ausstellung stärken wir uns mit einem marktfrischen Mittagessen im Bistro des Kunstmuseums Basel (bei schönem Wetter im sonnigen Innenhof).
Distanz:  160 km Fahrzeit: 3 Stunden Start Höhe:   895 m ü. M. Max. Höhe: 1069 m ü. M. Ziel Höhe:     272 m ü. M.
Am frühen Abend fahren wir gemeinsam von Basel zum Camping und Schwimmbad am Rhein in Kaiseraugst. Auf dem Grillplatz warten köstliche Galloway-Grillspezialitäten von einem Bündner Bio-Bauernhof auf die hungrigen Kosaken.
Ostersamstag, 7. April
Ein Brunch à discretion mit dem besten Schweizer Alpkäse 2012, mit Galloway-Salsiz, frischem Zopf, Kaffee und allem, was dazugehört, weckt die müden Lebensgeister.
Um die Mittagszeit fahren wir wieder auf Nebenstrassen über kleine Pässe und entlang den Zentralschweizer Seen (natürlich auf einer anderen Route als am Vortag) von Kaiseraugst nach Einsiedeln.
Etwa um 16 Uhr endet das 1. Oster-Rally der Cossacks Switzerland auf dem Klosterplatz Einsiedeln.
Kosten
Jeder Teilnehmer bezahlt seine Konsumationen, Museumseintritt, Campingplatz etc. selbst. Nachfolgend die ungefähren Kosten.
Karfreitag:
30 Franken Bistro Kunstmuseum
12 Franken Ausstellung Kunstmuseum
25 Franken Grillspezialitäten und Beilagen, ohne Getränke
16 Franken Zelt mit zwei Erwachsenen
Ostersamstag:
15 Franken Brunch mit frischem Zopf, Kaffee, Alpkäse, Galloway-Salsiz etc. à discretion
Info & Anmeldung
Jürg Vollmer aka Grischa Tel. 077 408 50 11
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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BMW R-71 und deren Nachbau M-72 im Vergleich
Bei gemeinsamen Manövern mit der deutschen Wehrmacht zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde die Rote Armee auf die deutschen BMW R-71 Motorradgespanne aufmerksam, die mit einem Maschinengewehr und dem Behördenbeiwagen TR500 ausgerüstet waren und sich aufgrund ihrer Schnelligkeit und Wendigkeit sehr bewährten. Das deutsche Gespann mit 750 cm³ und Seitenventilermotor wurde von 1938 bis 1941 produiert.
Im Zuge des Hitler-Stalin Paktes erwarb die Sowjetunion die BMW Lizenz, woraus dann bis 1941 der Motorradtyp M-72 entwickelt wurde.
Die M-72 wurde bis 1957 in Irbiter Motorradwerken hergestellt, wobei das M für „Motozikl“ (russ. Мотоцикл für Motorrad) steht. Die M-72 war zunächst eine detailgetreue Kopie der BMW R-71, welche jedoch für schweres Gelände ungeeignet war, weshalb das Modell in Irbit laufend verbessert wurde:
Neuer Luftfilter mit Ölfüllung
Höher gelegtes vorderes Schutzblech
Hinterer Schutzblechbügel zum besseren Aufklappen des Schutzbleches, welches den Radwechsel erleichtert
Knotenbleche an der hinteren Stossdämpferaufnahme, da im Feldeinsatz Rahmenbrüche auftraten
Die M-72 läuft mit einem 2-Zylinder-Viertakt-Boxer mit quadratischem Hub 78 × 78 Millimeter. Die Höchstleistung beträgt 22 PS bei 4950/min.
Das Gespann wiegt betriebsfertig 350 Kilogramm und kann drei Personen mit Gepäck/Ausrüstung tragen. Es wurde von der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg als geländetaugliches Fahrzeug eingesetzt.
Die historischen Zeichnungen zeigen die BMW R-71 und deren sowjetischer Nachbau M-72 im Vergleich.
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swisscossacks-blog · 13 years ago
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(Nicht ganz ernst gemeinter) Russischer Sprachführer für Ural-Fahrer
Ich habe unterwegs meinen Beifahrer verloren, meinen Reisepass und die Kontrolle über meine Eingeweide. Rufen sie bitte meine Mama an? Я потерял друзей, паспорт, и контроль над своим кишечником. Будете ли вы назвать свою мама?
Guter Freund, können Sie mir den Weg nach Irbit zeigen? Молодец, что это путь в Ирбит?
Sind sie sicher, dass 72 Oktan Benzin die höchste Oktanzahl ist, die sie in ihrer Tankstelle haben? Вы уверены, семьдесят два бензина самая высокая у вас есть?
Das ist kein Schlagloch, das ist ein Krater in die Unterwelt. Это не выбоину. Это кратер в преисподнюю.
Wo finde ich den nächsten Mechaniker? Где находится ближайший механик?
Ich werde die Niere meines Beifahrers verkaufen für eine neue Hinterachse. Я буду продавать свою почку за товарищами по команде новый задний мост.
 Haben sie auch Gaffer-Tape? Вы продаете Тканево-Полиэтиленовая Ленту?
Ein Prost auf Teerstrassen! ура! Чтобы асфальт дороги!
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swisscossacks-blog · 14 years ago
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«Cossacks Switzerland»: Statuten
Name und Sitz
Unter dem Namen «Cossacks Switzerland» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in 7050 Arosa.
Zweck
Der Verein bezweckt die Erhaltung von russischen Motorrädern aller Marken und Typen und deren Tradition im Rahmen eines Motorrad-Clubs.
Neben Kameradschaft und Geselligkeit sind der technische Erfahrungsaustausch, die gegenseitige Unterstützung und die Imagepflege für die russischen Motorräder aber auch der schweizerischen Motorrad-Clubs oberste Zielsetzungen.
Mittel
Zur Verfolgung des Vereinszweckes verfügt der Verein über die Beiträge der Mitglieder, welche jährlich von der Mitgliederversammlung festgelegt werden.
Mitgliedschaft
Aktivmitglied mit Stimmberechtigung kann jede natürliche Person werden, die ein Interesse am Vereinszweck hat. Eine Aktiv-Mitgliedschaft bedingt, dass man ein russisches Motorrad (inklusive deren Nachbauten) eingelöst hat und damit regelmässig fährt.
Passivmitglied ohne Stimmberechtigung kann jede natürliche und juristische Person kann werden, die ein Interesse am Vereinszweck hat.
Aufnahmegesuche sind an den Präsidenten zur richten; über die Aufnahme entscheidet der Vorstand.
Erlöschen der Mitgliedschaft
Die Mitgliedschaft erlischt
bei natürlichen Personen durch Austritt, Ausschluss oder Tod
bei juristischen Personen durch Austritt, Ausschluss oder Auflösung 
Austritt und Ausschluss
Ein Vereinsaustritt ist jeweils per Ende des Vereinsjahres möglich. Das Austrittsschreiben muss eingeschrieben mindestens vier Wochen vor der ordentlichen Generalversammlung an den Präsidenten gerichtet werden.
Ein Mitglied kann jederzeit ohne Grundangabe aus dem Verein ausgeschlossen werden. Der Vorstand fällt den Ausschlussentscheid; das Mitglied kann den Ausschlussentscheid an die Generalversammlung weiterziehen.
Organe des Vereins
Die Organe des Vereins sind:
die Generalversammlung
der Vorstand
die Rechnungsrevisoren
Die Generalversammlung
Das oberste Organ des Vereins ist die Generalversammlung. Eine ordentliche Generalversammlung findet jährlich im Mai statt.
Zur Generalversammlung werden die Mitglieder drei Wochen zum voraus schriftlich eingeladen, unter Beilage der Traktandenliste.
Die Generalversammlung hat die folgenden unentziehbaren Aufgaben:
Wahl des Vorstandes, der Rechnungsrevisoren und weiterer Funktionen
Festsetzung und Änderung der Statuten
Abnahme der Jahresrechung und des Revisorenberichtes
Beschluss über das Jahresbudget
Festsetzung des Mitgliederbeitrages
Behandlung der Ausschlussrekurse
An der Generalversammlung besitzt jedes Mitglied eine Stimme; die Beschlussfassung erfolgt mit einfachem Mehr. Passivmitglieder werden zur Generalversammlung eingeladen, besitzen jedoch kein Stimmrecht.
Der Vorstand
Der Vorstand besteht aus mindestens drei Personen, nämlich dem
President (Leitung des Vereins)
Vice-President (Stellvertreter des President)
Treasurer (Finanzchef)
Der Vorstand vertritt den Verein nach aussen und führt die laufenden Geschäfte.
Die Revisoren
Die Generalversammlung wählt jährlich zwei Rechnungsrevisoren, welche die Buchführung kontrollieren und mindestens einmal jährlich eine Stichkontrolle durchführen.
Weitere Funktionen
Die Generalversammlung kann im Weiteren folgende Funktionen vergeben:
Secretary (Verwaltung)
Sergeant at Arms (zuständig für die Disziplin im Club)
Road Captain (Organisation der Motorrad-Konvois)
Member (Mitglied)
Prospect (Anwärter auf den Member-Status)
Hangaround (Anwärter auf den Prospect-Status)
Unterschrift
Der Verein wird verpflichtet durch die Kollektivunterschrift des Präsidenten zusammen mit einem weiteren Mitglied des Vorstandes.
Haftung
Für die Schulden des Vereins haftet nur das Vereinsvermögen. Eine persönliche Haftung der Mitglieder ist ausgeschlossen.
Statutenänderung
Die vorliegenden Statuten können abgeändert werden, wenn drei Viertel der anwesenden Mitglieder dem Änderungsvorschlag zustimmen.
Auflösung des Vereins
Die Auflösung des Vereins kann mit einfacher Mehrheit beschlossen werden, wenn drei Viertel aller Mitglieder an der Versammlung teilnehmen.
Nehmen weniger als drei Viertel aller Mitglieder an der Versammlung teil, ist innerhalb eines Monats eine zweite Versammlung abzuhalten. An dieser Versammlung kann der Verein auch dann mit einfacher Mehrheit aufgelöst werden, wenn weniger als drei Viertel der Mitglieder anwesend sind.
Bei einer Auflösung des Vereins fällt das Vereinsvermögen an eine Institution, welche den gleichen oder einen ähnlichen Zweck verfolgt.
Inkrafttreten
Diese Statuten sind an der Gründungsversammlung vom 19. November 2011 angenommen worden und sind mit diesem Datum in Kraft getreten.
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swisscossacks-blog · 14 years ago
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M-70 – die lebendige Geschichte der Ural-Motorräder
Am 19. November 1941 traf in Irbit – einer Kleinstadt 1200 östlich von Moskau – der erste Zug mit Maschinen, Werkzeugen, Teilen für die Produktion von Motorrädern ein. Das damalige Moskauer Motorradwerk wurde damit vor der drohenden Gefahr des Angriffs deutscher Truppen evakuiert.
Die übersiedelte Motorradfabrik hiess Irbiter Motorrad Werk (Irbitski Motozikletny Sawod) oder kurz IMZ und produzierte die erste M-72 als schweres geländegängiges Motorrad respektive Gespann für den Einsatz im Vaterländischen Krieg. Bis 1945 wurden für die Rote Armee 9500 Einheiten der M-72 produziert, oft von Frauen und auch Kinder, die im Westen Sibiriens Motorräder für die Kriegsfront zusammenbauen mussten.
Am 19. November 2011 feiert das Irbiter Motorradwerk seinen 70. Geburtstag und stellt dazu das Jubiläumsmodell Ural M-70 vor. Es ist den Pionieren unter den Arbeitern und Ingenieuren des Irbiter Motorradwerks aus der Zeit des Vaterländischen Krieges gewidmet.
Die Ural M-70 erinnert in den Details an das Original aus den 1940er Jahren, von der Farbgebung über das Material und die Farbe der Beiwagenabdeckung bis zum ursprünglichen roten, runden IMZ-Logo am Tank. Die Technik der M-70 ist natürlich – im Rahmen der bewährten Ural Retro – auf dem Stand des Jahres 2011.
Die Ural M-70 ist ein waschechtes Strassengespann mit 18 Zoll Rädern, stabilem Doppelschleifenrahmen, niedriger Bauweise und tiefem Schwerpunkt. Hinten und am Beiwagen dämpfen ZF Sachs Federbeine, vorne eine schwarze Marzocchi-Telegabel. Gebremst wird die M-70 von einer Brembo Vierkolben-Bremszange.
Die M-70 wird vom 19 November 2011 genau ein Jahr lang bis 19. November 2012 erhältlich sein.
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