#Neue Sprache
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kmayia · 1 year ago
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Und ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden für diese Fühler, die ich ausstrecke, um zu sehen, ob du da bist.
Das hab ich während unserer energetischen Kommunikation gelernt.
Ich strecke die Fühler nicht zu dir aus. Sondern ich sinke ganz tief.
Frage immer wieder...
Was ist wahr?
Und höre auf die Antwort, die aus mir kommt. Und der kann ich dann auch vertrauen.
Ich brauche eigentlich deine Worte gar nicht mehr.
Das ist nur irgendwie das Muster, oder es ist so normal.
Und eigentlich kann ich mega gut unterscheiden, was meine Geschichte ist, und was wahr.
Ich brauche nur manchmal die Erinnerung.
Sowas wie einen Blick. "Brauchst du wirklich gerade diese Worte von mir? Was ist die tiefste Wahrheit in dir?"
Ich habe gemerkt... Ich kann überall hin, ich brauche nur manchmal eine kleine Lenkung in die richtige Richtung.
Und ich glaube, wir beide könnten mal ausprobieren, wie es ist, wenn eine Angst oder ein Zweifel oder ein altes Bild hochkommt, und wir einander dann nicht erklären, wie es jetzt ist, sondern wir meditieren und lassen das Jetzt auftauchen. Oder... Wenn ich zum Beispiel Angst hab, sagst du mir nicht (sofort), wie es jetzt ist, sondern du fragst mich erstmal, was die tiefste Wahrheit ist. Und ich genauso bei dir. Und dann können wir das vielleicht einfach kurz abgleichen.
Und diese Ja-Nein-Fragen eben waren für mich MEGA. So ist es meine Wahrheit, die ich in meinem Körper fühle, und du fühlst sie auch. Also, so könntest du vielleicht auch deine Ängste prüfen.
Ich würde damit gerne forschen.
Ich würde gerne gucken, wie viele Worte wir überhaupt brauchen.
Ich würde uns gerne wieder Stille und Schweigen schenken.
Was ich beobachtet habe, ist, dass das Einzige, wofür es Worte braucht, die weltliche, organisatorische Ebene ist.
Wie erlebst du das?
Wünschst du dir das Schweigen überhaupt noch?
Ich bin sehr unabhängig geworden, und ich habe mich für sehr viel Urvertrauen geöffnet.
Hast du da ein Bild, wie wir uns daran erinnern, mehr zu fühlen und zu sinken, als im Kopf Wahrheiten und Worte hin- und herzuschieben?
Und ich weiß, wir brauchen die ganzen Pläne gar nicht. Es wird entstehen und sein.
Trotzdem schreibe ich es für mich, weil das auch manchmal schön ist, und weil ich Geschichtenerzählerin bin, und weil ich Lust dafür habe:)
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mordsfesch · 4 months ago
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leasexgeschichten · 7 months ago
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was für ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ängstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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rearranging-deck-chairs · 7 months ago
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du muss sagen: "[neue sprache] BAD version" und denn muss du sprechen
es ist wirklich so viel einfacher eine neue sprache zu sprechen wenn man aufhört zu probieren die Muttersprachler zu beeindrucken
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dunklerwolf · 2 days ago
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Jαxσɳ Dαɾƙɯσσԃ — Vor der rauen Atlantikküste Kanadas, im Schatten der dunklen Pinienwälder und umhüllt vom Nebel, liegt die vergessene Insel Ravenrock. Nur wenige kennen sie – und noch weniger wagen es, sie zu betreten. Denn nachts, wenn der Wind durch die Bäume heult wie klagende Seelen, geht dort etwas um.
Sein Name war Jaxon Darkwood. Einst war er ein einfacher Wildhüter, geboren auf dem Festland in Nova Scotia. Naturverbunden, wortkarg, mit dem Blick eines Mannes, der mehr mit Tieren sprach als mit Menschen. Als Kind der Wildnis lebte er zurückgezogen – bis zu jener Winternacht, in der sein Leben für immer zerbrach.
Er hatte damals ein Wolfsrudel aufgespürt, das angeblich nahe der Küste Rinder gerissen hatte. Doch als er dem Alpha-Tier gegenüberstand, erkannte er, dass dies kein gewöhnlicher Wolf war. Zu groß. Zu intelligent. Zu… menschlich. Jaxon überlebte den Kampf – aber nicht unversehrt. Der Biss veränderte ihn.
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Er floh. Nicht aus Feigheit – sondern um die zu schützen, die er liebte. In einem rostigen Boot stach er hinaus auf das Meer, dorthin, wo niemand lebte. Er strandete auf Ravenrock.
…Dort begann sein neues Leben.
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chronik-alexander · 4 months ago
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Erster Eintrag
24. Februar 2025
Mein Name ist Alexander und ich bin ein nicht-binärer/Transmann aus Deutschland. Gestern haben mit 20,8% etwa 10.300.000 Menschen eine gesichert rechtsradikale Partei gewählt und weitere 28,5% (ca. 14.000.000 Menschen) eine Partei mit menschenfeindlichen Positionen. Zwei Parteien, die Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen und abschieben, an den Grenzen abweisen und im Meer ertrinken lassen wollen. Parteien, die Menschen wie mich nicht akzeptieren und tolerieren, in Teilen am liebsten auslöschen wollen. Wir sehen, wie es in den USA unter Trump gerade läuft, wo Transmenschen ihrer Ausweise beraubt werden.
Fast 50% der Wählenden in Deutschland haben sich für eine konservative - rechtsextreme Politik entschieden, in der Hoffnung, ihr gezeichnetes Feindbild müsste nur ausgewiesen und ausgeMERTZt werden. Flüchtlinge, linke, grüne, Bürgergeldempfänger. 1933 wiederholt sich. Merz wird SPD und Grüne versuchen nach seinen Regeln zu erpressen oder mit der AfD zusammen gehen. Tendenz : in 4 Jahren ist AfD stärkste Kraft, wie die NSDAP 1933 und den Rest der Geschichte kennen wir. Dass die AfD über Deportationen von ihnen unliebsamen Menschen spricht, ist bekannt. Chatverläufe, Kommentare, Posts und Tweets von Abgeordneten und Anhängern, Reden im Bundestag und auf Parteitagen - es ist alles da. Hunderte von Beweisen, aber die, die etwas tun könnten, tun es nicht.
Ich schreibe, weil mir empfohlen wurde, die Geschehnisse dieser Zeit aufzuschreiben, damit sie mich und uns nicht unsichtbar machen können. Dieses erschreckende Wahlergebnis hat mich nun endlich dazu gebracht. Ich habe Angst. Angst um mich und meine Liebsten. Um Freunde, die schwul, lesbisch, trans, queer oder einfach nur links sind. Freunde mit Behinderungen und Erkrankungen. Wir reden darüber abzuhauen. Ich bin 28, bin hier geboren, werde als "bio deutsch" wahrgenommen, bin hier aufgewachsen, habe Schule und Ausbildung gemacht, Freunde gewonnen und verloren, geliebt, gelacht, geweint, krank geworden. Ich habe mich nie groß um Kultur oder Tradition geschert und ich tue es auch heute nicht. Aber ich kenne die Landschaft, die Sprache. Teile meiner Vergangenheit und Gegenwart, meiner Identität. Jetzt muss ich darüber nachdenken zu fliehen. Auswandern war schon immer ein romantischer Gedanke. Etwas Neues sehen und erleben ; ich war nie ganz sesshaft. Aber fliehen, um vielleicht mein Leben zu retten? Nein, daran musste ich noch nie denken, bis jetzt. Und es macht mir Angst. Das ist nichts, was ich ganz frei entscheiden kann. "Ach, in zehn Jahren könnte ich ja mal auswandern." Nein. Ich muss abwägen, ob ich, mein Leben und das meiner Liebsten in Gefahr ist. Ob wir wie 1933 begann in Lager gekarrt, zur Arbeit gezwungen und dann vernichtet werden. Das ist kein romantischer Traum vom Auswandern mehr, sondern blankes Entsetzen. Wer will schon Flüchtlinge, auch wenn sie weiß sind? Vor allem, wenn sie wie ich oder mein bester Freund arbeitsunfähig sind und nur "auf der Tasche liegen", wie es immer heißt? Flucht oder Suizid, wenn sich die Lage nicht bessert. Suizid nur, weil ich dieses Leid in einem KZ bis zu meinem Tod nicht ertragen kann und will. Ich musste genug ertragen.
Das hier wird kein Tagebuch. Das wird eine Chronologie des Schrecken, der uns die nächsten Jahre wahrscheinlich ereilen wird. Eine Chronik von Ereignissen. Ich bin hier. Ich war da. Ich bin nicht unsichtbar und was da draußen passiert, passiert wirklich. Ich komme wieder.
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enemymine2000 · 4 months ago
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Noch nicht im Amt und schon haut Merz einen Klopfer nach dem anderen raus.
Einladung an Netanjahu - entgegen des internationalen Haftbefehls des auch von Deutschland durch die Römischen Statuten mitbegründeten Internationalen Strafgerichtshofs.
Jetzt die Forderung unsere Grenzen zu schließen, gerade auch gegen Schutzsuchende. Was ein Verstoß gegen geltendes EU-Recht und unser eigenes Grundgesetz ist, in dem das Recht auf Asyl verankert ist.
Merke, hier wird eine Amerikanische Taktik gefahren. Können wir nicht zulassen!
Ich bitte Euch alle, jetzt schon, an alle Parteien, die künftig im Bundestag vertreten sind - aber ganz speziell natürlich die künftigen Koalitionspartner - E-Mails, Briefe, Telefonate zu richten, in denen ihr sie daran erinnert, dass die Mehrheit der Wahlberechtigten eben nicht die Rechten gewählt haben und das eine weitere Verschiebung der Politik in ein absolut unwirksames "Wir gegen Die" nichts an den tatsächlichen Problemen in unserem Land ändert.
Nicht die Ausländer sind das Problem.
Straftäter sind mehrheitlich Deutsche. Und besonders deutsche Männer.
Die Mehrzahl der Leistungsempfänger von Bürgergeld sind Kinder, Alleinerziehende, Aufstocker und Erwerbsunfähige auf Zeit. Ganze ca. 16.000 sind sogenannte Totalverweigerer.
Geflüchtete und Asylbewerber sitzen hierzulande nicht nur "wie Paschas" rum. Sondern ihnen ist per Gesetz und Verordnung verboten zu arbeiten, die Sprache zu lernen, und sich frei im Land zu bewegen. Wenn sie dann endlich ihre Aufenthaltstitel bekommen, werden ihnen in der Mehrzahl der Fälle ihre Berufsqualifikationen aus dem Ausland nicht anerkannt. Und sie müssen zudem immer damit rechnen, dass ihr Herkunftsland wieder als sicher eingestuft wird und sie zurück müssen. Ganz ehrlich, wer von uns würde sich unter den Bedingungen voll in ein neues Land integrieren können und wollen?
Nein, dieses Fingerzeigen auf die Straftaten, die Armen und die Ausländer ist nur Ablenkung.
Unser Land verfällt, weil hier eine Politik für die oberen vielleicht 5 - 10% gemacht wird. Denen gehören schon ca. 90 % des gesamten Vermögens, aber Reiche wollen vorallem eines, immer reicher werden.
Hier werden Scheindebatten um Windräder und AKWs geführt, wenn es doch darum geht, dass die Industrie mit dem Emissionshandel einen neuen Wirtschaftszweig eröffnet hat, den sie nicht aufgeben will. Weil das bringt halt richtig Kohle, wenn man da teuer verkaufen kann. Wen interessiert da, dass der Klimaschutz dabei hintenüber fällt?
Das Fingerzeigen hilft, die Unmütigen noch mal weiter für ein paar Jahre auf ein anderes Ziel umzulenken, bevor auch der Letzte bemerkt, dass man wieder nichts für sie zu tun gedenkt.
Es wird auch diesmal nichts dagegen getan werden, dass der Osten Deutschlands nach wie vor komplett unattraktiv für Neuansiedlung von Gewerben ist, es sei denn man verspricht diesen Gewerben Riesensubventionen und den Erlass der Gewerbesteuer - was wieder absolut nichts in die Kassen der dortigen Gemeinden bringt. Also kann wieder nichts in Schulen, in Kindergärten, in Straßen, in die Freizeitmöglichkeiten (z.B. Schwimmbäder, Bibliotheken, Parks) für die Bürger gesteckt werden. Und wirklich viele Arbeitsplätze bietet der moderne End-Stage-Capitalism auch nicht, dank Automatisierungen. Gleichzeitig verdient sich der ein oder andere Politiker dafür aber einen späteren Aufsichtsratsposten oder Beraterprämien.
Aber schuld sind ja nicht wir. Schuld sind immer nur die anderen.
Also, bitte. Seid laut. Seid unbequem. Macht Anfragen - ja, jeder Bürger darf das. Alle Staatsgewalt in Deutschland geht vom Volke aus, auch wenn die Abgeordneten das gerne vergessen. Ihr habt das Recht zu erfahren, was die machen, was die planen, warum etwas geschieht. Und ihr habt das Recht, ihnen Eure Meinung zu sagen. Nicht nur alle paar Jahre an der Wahlurne!
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mitarbeiter · 9 months ago
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Neu: Suchoperatoren für eine bessere Suche!
Wir haben Verständnis und teilen deine Frustration: Es ist schwer, einen bestimmten Eintrag zu finden. Du weißt, dass er ein bestimmtes Tag oder eine bestimmte Phrase enthält und an einem bestimmten Datum oder zumindest innerhalb eines bestimmten Jahres veröffentlicht wurde. Aber du kannst ihn nicht finden!
Deshalb freuen wir uns besonders, heute die ✨erweiterten Suchoperatoren✨ in der Suchleiste ankündigen zu können! Du kannst jetzt zum Beispiel potato from:staff year:2021 suchen und findest dann das Video von der Kartoffel in der Mikrowelle!
Bevor wir uns mit den Einzelheiten befassen, gibt es noch ein paar Hinweise:
Diese Suchoperatoren sind nur über die Hauptsuchleiste auf Tumblr verfügbar. Sie funktionieren nicht in der Suchleiste einzelner Blogs.
Die Suchoperatoren funktionieren nur für Einträge, die 2017 oder später erstellt wurden.
Obwohl diese erweiterten Suchoperatoren vorerst nur auf Englisch verfügbar sind, kannst du sie verwenden, um Inhalte in jeder beliebigen Sprache zu suchen. Nachfolgend findest du einige Beispiele auf Englisch.
Okay! Sehen wir uns die Suchoperatoren mal an!
Genauer Wortlaut
Wenn du deine Suchanfrage mit geraden Anführungszeichen (nicht mit typografischen Anführungszeichen) einschließt, werden Einträge mit genau dieser Phrase im Eintrag oder mit genau dieser Phrase als Tag gefunden.
Mit der Eingabe "chappell roan is roan of arc" werden also Einträge gefunden, die genau diese Phrase enthalten und Einträge mit dem exakten Tag #chappell roan is roan of arc.
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Match-Operator
Standardmäßig wird der Eintrag entweder nach dem Text oder nach den Tags durchsucht.
Mit match:text kannst du angeben, dass du den Inhalt des Eintrags durchsuchen willst, oder mit match:tags, dass du die Tags des Eintrags durchsuchen willst. Zum Beispiel:
sword world match:text sucht nach Einträgen mit den Wörtern „sword" und „world“ im Inhalt des Eintrags.
sword world match:tags sucht nach Einträgen mit den Wörtern „sword“ und „world“ in den Eintragstags.
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From-Operator
Mit from:blog oder from:@blog durchsuchst du nur Einträge eines bestimmten Blogs.
Zum Beispiel findest du mit halloween from:staff alle Einträge von @staff, die das Wort „halloween“ im Inhalt oder in den Tags des Eintrags enthalten.
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Year-Operator
Mit year:JJJJ kannst du Einträge aus einem bestimmten Jahr finden.
Beispiel: halloween year:2019 findet alle Einträge aus dem Jahr 2019, die das Wort „halloween“ im Inhalt oder in den Tags des Eintrags enthalten.
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Date-Operator
Mit date:JJJJ-MM-TT kannst du Einträge von einem bestimmten Datum finden.
Beispiel: halloween date:2019-10-08 findet alle Einträge, die am 8. Oktober 2019 erstellt wurden und das Wort „halloween“ im Inhalt oder in den Tags des Eintrags enthalten.
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Alle zusammen
Du kannst alle oben genannten Tools kombinieren, um noch spezifischere Abfragen zu erstellen:
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Glückwunsch! Du bist jetzt ein:e Tumblr-Suchmagier:in! 🪄
Andere Syntax
Zur Erinnerung: Du kannst bereits jetzt nach einem Tag oder nach mehreren Tags suchen:
Wenn du deiner Abfrage ein # voranstellst, wird eine Tag-Suche durchgeführt, d. h. es werden Einträge mit genau diesem Tag gefunden. Zum Beispiel werden mit #star wars nur Einträge mit dem Tag #star wars gefunden.
Du kannst nach mehreren Tags gleichzeitig suchen. Zum Beispiel findest du mit #star wars #art Einträge, die sowohl mit dem Tag #star wars als auch mit dem Tag #art getaggt sind.
Du kannst das mit den neuen Operatoren kombinieren, um das zu finden, wonach du suchst!
Wir werden demnächst einen Leitfaden für diese neue Syntax in unser Hilfezentrum aufnehmen (vorerst EN).
Tumblr-Patio-Support
Die verbesserte Syntax macht Tumblr Patio noch besser. Du kannst jetzt mehrere Suchspalten mit verschiedenen, präzise formulierten Abfragen öffnen, die die obige Syntax verwenden, um individuelle Feeds zu erhalten.
Feedback
Wir würden gerne deine Meinung hören! Bitte teile uns dein Feedback in den Antworten und Reblogs zu diesem Beitrag mit oder wende dich an den Tumblr-Support.
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cafefakevz · 15 days ago
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Introversion, Individualismus und der stille Tod einer Gemeinschaft — ein anonymer Artikel
Es ist ruhig geworden und trotzdem gibt es Fronten mit geladenen Waffen. Argument A gegen Argument B. Eine Spaltung zweierlei Ansichten und das erdrückende Gefühl sich zu enthalten.
Machen wir es kurz: Die goldenen Jahre des FakeVZ gibt es so nicht mehr. Es hat sich weiterentwickelt, so oder so. Und das ist nicht verkehrt. Veränderung ist gut. Veränderung ist wichtig. Aber ab wann ist es zu viel?
Ich widme mich an diejenigen, die sich in den letzten Monaten der "tumblr rp Community" vermehrt angeschlossen haben, aber dennoch unter dem öffentlichen Hashtag "userfakevz" zu finden sind. Aber möchte auch im Namen jener sprechen, die aktuell nur stille Beobachter sind. Es ist zu einem Punkt gekommen, an dem Ausgrenzung groß geschrieben ist. Ich lese oft die Wörter "Safe Space" in den Regelwerken von aktiven Nutzer:innen. Zitat: "Jeder gestaltet sich seinen Tumblr so, wie man(n) sich am wohlsten fühlt." Und ich stimme dem zu. Aber nicht, wenn der Individualismus eine Maske der Ausgrenzung ist. "Ich interagiere nicht mit dir, wenn du (...)"
— animierte Faceclaims benutzt — deine Muttersprache in einer Community sprichst, die sich zu 99% stets an jene Nutzer:innen gewendet hat — keine öffentlichen Texte schreibst und dein Fokus auf Gespräche in den Chats liegt
Dies sind nur einige wenige Beispiele, die ich in den Regeln einzelner Nutzer:innen gesehen habe. Ich verstehe das Verlangen sich zu verändern, etwas Neues auszuprobieren und seinen persönlichen "Safe Space" zu erweitern. Aber das ist nichts, was für eine Gemeinschaft spricht.
Oft wird argumentiert, dass jene, die sich nicht an öffentliche Texte probieren sich gegen Veränderungen wehren, aber ich möchte hier einmal andere Punkte anbringen, die vielleicht auf etwas mehr Verständnis treffen.
Viele von uns sind seit Jahren im FakeVz. Viele von uns waren in Dramen verwickelt, haben Kontakte die sie meiden. Etwas, was diese Community schon immer an sich hatte, ist es einzelnen Nutzer:innen einen Stempel aufzudrücken. Hast du einmal etwas gemacht, oder wurdest in etwas mit reingezogen, lässt man dich das hier nur selten vergessen. Selbst dann nicht, wenn es 10 Jahre her ist.
Verurteilung ist also schon mal groß geschrieben. Möchte man für jeden seiner öffentlichen Texte hinterrücks auseinander genommen werden? Oder gar ( anonyme ) Nachrichten erhalten, die dir am Ende sagen, dass du nicht schreiben kannst und dein Schreibstil schlecht ist? Die meisten von euch schreiben englische Texte. Da es zu 99% nicht die Muttersprache von den FakeVz Nutzer:innen ist, fließt da ohnehin bei vielen eine gewisse Unsicherheit mit ein. Dafür muss man hier keine "Feinde" haben. Viele haben hier oft geschrieben, dass sie schon bei Unterhaltungen schüchtern sind. Andere haben vielleicht Legasthenie oder sind generell nicht sprachtalentiert. Es ist okay, es zu versuchen. Es ist aber auch okay am Ende zu sagen, dass diese Limitierung nichts für einen selbst ist. Ich glaube, keiner von euch möchte sich aufgrund dessen in seinem Hobby, in dem von euch ernannten "Safe Space", ausgrenzt fühlen. Wie also noch Anklang finden, wenn du entweder nicht die englische Sprache beherrschst, oder dich dazu entschieden hast deine Texte lieber privat zu schreiben? Es gäbe laut einigen Regeln "Ausnahmen", doch wer gehört zu diesen Ausnahmen? Bin ich die Ausnahme? Beschränkt sich das auf enge Freunde?
Abgesehen davon gab es in der Vergangenheit sehr häufig Fakes, die andere Fakes "gefaked" haben. Sich also als einen anderen FakeVz Nutzer ausgegeben haben. Das geschieht sogar noch heute, hier bei Tumblr. Möchte man solchen Menschen mit öffentlichen Texten noch Vorlagen geben? Jeder kann sich deine Texte abspeichern. Jeder kann die Namen in deinem Text ändern und deinen "Starter Text" als den eigenen ausgeben. Diese Fälle sind zwar selten, aber sie kommen vor. Jene die Opfer davon geworden sind, werden könnten, und ihr eigenes Werk schützen wollen, werden also ausgegrenzt, weil sie hier, wie ihr das in euren Regeln vorschreibt, keine öffentlichen Texte schreiben.
Andere wiederum haben vielleicht einfach nicht die Kapazität mit jedem "Mutual" Texte zu schreiben, um sich kennen zu lernen. Oder haben einfach Freude daran charakterbezogene Gespräche zu führen — wofür letztendlich das FakeVz als Gemeinschaft auch jahrelang stand.
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juli-0607 · 7 days ago
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24.06.25 (Teil 1) Tag zwei auf dem Camino
Neuer Tag - neues Glück 🍀
Ich konnte gestern erst relativ spät einschlafen da bis nach Mitternacht ein Feuerwerk in der Nähe war. Von der ersten Unterkunft wusste ich schon das ein Fest in Porto sein sollte. Ich las im Internet nach was das für ein Fest ist und versuchte herauszufinden wie lange das Feuerwerk denn noch ging 😂 - das Fest von São João (des Heiligen Johannes) ist ein großes jährliches Fest seit 1911, und der 24.06. ein großer Feiertag.
Der Wecker ⏰ stand auf 06:30 Uhr da ich mich heute eher auf den Weg machen wollte, ich wachte kurz bevor mein Wecker klingelte auf 😊
Ich nahm für meinen heutigen Weg zuerst den Bus um 07:22 Uhr, kam genau pünktlich an der Haltestelle an und bekam (im Gegensatz zu den letzten Tagen) sogar einen Sitzplatz. Diesmal verfolgte ich auch auf dem Handy die Strecke und verlies mich nicht auf die Anzahl der Haltestellen (man lernt ja dazu) 😉
Ich stieg somit ca. 07:30 Uhr, nachdem ich auf Stopp gedrückt hatte, an der richtigen Haltestelle aus. Da war zwar leider (anders als erwartet) kein Supermarkt, aber egal, also ging es erstmal weiter.
Es war bewölkt und nieselte leicht, dadurch war es angenehm kühl.
Der Weg heute gefiel mir schon viel besser. Es war ruhig, ländlicher und ging fast ausschließlich auf Holzstegen am Meer entlang. Perfekt 👍 keine lauten Fahrzeuge oder viele Menschen, sondern nur Meeresrauschen und Vogelgezwitscher sowie ab und zu nette Leute die einem „Bom caminho“ wünschen 🥰 man sah auch immer mal wieder die gleichen Pilger auf dem Weg
Gegen 08:40 Uhr kam ich am erstes geöffneten Café an, draußen war ein Schild mit dem Jakobsweg-Zeichen und Welcome (also Pilger Willkommen, sehr gut 😊)
Ich ging hinein und bestellte, dank etwas Übung vorab daheim, auf portugiesisch
„Um café com leite de amêndoa, por favor“
da für den Rest des Satzes aber die portugiesisch Kenntnisse nicht ausreichten sprach ich auf Englisch weiter „and a piece of this cake please“ 😂
er verstand mich und ich lies mir mein Frühstück schmecken
Weiter ging es auf diesem wunderschönen und idyllischen Weg mit angenehm frischer Meeresluft.
Gegen 10:30 Uhr erreichte ich das nächste Café am Weg und nutzte es für eine frühe Mittagspause. Es gab Wasser und vegane Nuggets mit Pommes sowie ein Eis zum Nachtisch.
Ich erinnerte mich heute auf dem Weg immer wieder daran, dass jeder Schritt zählt und mich voran bringt, ich ging in meinem eigenen Tempo und war achtsamer 💭 vielleicht deshalb der Sturz von gestern? Ich neige sowieso immer dazu alles schnell schnell zu machen, vielleicht bekomme ich deshalb jetzt mehr Ruhe beigebracht 🤷‍♀️😊 💭
..—> Fortsetzung folgt
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meurtriercruel · 17 days ago
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Ich liebe dich.
Ich liebe dich. Gott, ich liebe dich mehr als alles andere, Romeo. Die Liebe, die ich für dich empfinde, ich das echteste und stärkste, was mich je ausgemacht hat. Du bist meine Endstation. Und ich frage mich immer noch, was ich gemacht habe, um dich an meiner Seite zu verdienen. Als meinen engsten Vertrauten, meinen Seelenverwandten, meinen Partner, meinen zukünftigen Ehemann. Ich verspreche dir, so wie ich dich heute liebe, werde ich dich an jedem Tag lieben, den uns das Leben schenkt. Denn du bist nicht nur ein Teil meines Lebens, du bist mein Leben.
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Es ist schwer, in Worte zu fassen, was du für mich bist und was ich für dich empfinde. Nicht, weil es mir an Worten mangelt, sondern weil du mein Herz so tief berührst, dass selbst die Sprache, von der ich sonst immer behaupte, ich könne gut mit ihr umgehen, verstummt. Und dann frage ich mich, ob Worte überhaupt dazu fähig sind, das zu tragen, was ich für dich in mir trage. Ob Sätze stark genug sind, ob sie dir nur ansatzweise das geben können, was du verdienst. Und doch will ich es versuchen, jeden Tag aufs Neue, weil meine Liebe zu dir zu groß ist, um sie nur still zu fühlen. Sie will gesehen werden, gehört, geschrien, gespürt. Romeo, du bist kein Name für mich. Du bist ein Gefühl. Du bist mein Zuhause. Ein Versprechen meiner Liebe, dass selbst dann leuchtet, wenn jemals alles um uns herum dunkel werden sollte. Seit du in mein Leben getreten bist, hast du alles verändert. Auf die beste Art und Weise, die ich mir nicht im entferntesten hätte erträumen können. Du warst da und plötzlich hatte mein Herz einen Rhythmus, den es vorher nicht kannte. Du hast mich von der ersten Sekunde lang angesehen, als würdest du mich nicht nur sehen, sondern verstehen. Als wärst du der einzige, der versteht, was ich zwischen den Zeilen sage, was ich in meinen stillen Momenten versuche auszudrücken. Du bist in einem Moment zu mir gekommen, in dem ich am wenigsten damit gerechnet habe. In einem Moment, in dem ich mit der Liebe abgeschlossen hatte. In dem ich niemanden an mich lassen wollte. Und dann warst da du. Du, der all die Mauern eingerissen hat, als wären sie nie ein Hindernis gewesen. Der mir meine Ängste genommen hat, als hätte ich vergessen, dass sie jemals existiert haben. Was ich sagen will, ist, ich liebe dich mit einer Tiefe, die manchmal fast weh tut. Nicht weil sie schmerzhaft ist, sondern weil sie so unermesslich groß ist, dass sie alles übersteigt, was ich je kannte und ich weiß, dass Worte es niemals ausdrücken können. Es ist eine Liebe, die nicht an Bedingungen geknüpft ist. Eine, die bleibt, auch wenn du nicht sprichst. Die wächst, auch wenn die Welt um uns stürmt. Eine Liebe, die mit jedem Herzschlag ruft: Ich bin dein. Für jetzt und für immer. Deine Existenz hat eine Magie. Du kannst in mir alles heilen, was je gebrochen war. Du bringst Licht in meine dunkelsten Gedanken und ich schwöre dir: Niemand wird jemals deinen Platz einnehmen können. Niemand wird mich jemals von dir abbringen können, Nichts wird uns zerstören. Ich liebe deine Stärke — und doch liebe ich auch deine Schwäche. Ich liebe deine Worte — und doch liebe ich dein Schweigen, wenn es mich in den Arm nimmt. Ich liebe dich in deiner ganzen Unvollkommenheit, weil du für mich vollkommen bist. Und viel zu oft frage ich mich, ob ich diese Liebe verdiene. Verdiene ich dich? Und dann sitzt du vor mir, mit dem sanften Blick in deinen Augen, der mich wie eine warme Decke umhüllt, und ich weiß, wir sind kein Zufall. Wir sind Schicksal, das sich endlich gefunden hat. Wenn ich bei dir bin, fühlt sich alles richtig an. Ich könnte ewig in deiner Nähe verweilen, in deiner Stimme, in deinem Atem, in deinem Blick. Dich zu lieben ist wie nach Hause zu kommen, auch wenn ich vorher gar nicht wusste, dass ich unterwegs war. Dich zu lieben ist das leichteste dieser Welt. Mit dir durchs Leben zu gehen, ist das größte Geschenk, das mir je gemacht wurde. Es braucht keine Anstrengung. Ich muss keine Gründe suchen, weil du allein vollkommen genügst. Dich zu lieben ist für mich so natürlich wie zu atmen. Mit dir fühlt sich alles so mühelos an. Und gerade weil diese Liebe so leicht ist, gibst du mir Kraft für alles, was schwer ist. Ich weiß, solange du an meiner Seite bist, kann mir nichts Angst machen. Mit dir wird jeder Sturm ein Tanz im Regen, jeder Zweifel verliert an Bedeutung, wenn du meine Hand hältst. Deine Liebe macht mich mutig. Du bist mein erster Gedanke am Morgen, mein Frieden. Du bist die Hand, die mich hält, wenn ich drohe zu schwanken und die Schulter, an die ich mich lehne, wenn ich einfach ich sein will. Du bist mein Anker, du bist mein Zuhause, du bist meine Welt.
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transbookoftheday · 8 months ago
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Muskeln aus Plastik by Selma Kay Matter
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Kay ist schwer verknallt – und schwer erkrankt. Auf den Crush folgt jedes Mal ein Crash, auf starkes Herzklopfen Migräne, auf Knutschen Gliederschmerzen. Während Kay versucht, den Folgen von Long Covid zu entkommen, bringen nur die Sehnsucht nach Aron und der Wunsch nach einem starken, androgynen Körper Linderung. „Muskeln aus Plastik“ beschäftigt sich mit chronischer Erkrankung und Transness – und der Art und Weise, wie unsere Gesellschaft über „gesunde“ Körper nachdenkt und spricht. Gibt es überhaupt eine Sprache für Schmerz? Jenseits aller formalen und intellektuellen Traditionen untersucht Selma Kay Matter die dünne Linie zwischen Lust und Schmerz und erdenkt dabei neue Formen von Care, Intimität und queerem Widerstand – ein beeindruckendes, intuitives und bewegendes Debüt.
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tricogarfield · 6 months ago
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Secret Santa Geschenk!
Hey @fenrir2006! Ich bin's, dein Wichtel Racc, oder auch Trico wie du nun siehst!:D Ich hoffe dir gefällt die kleine Character Study die ich zu Julia geschrieben habe! Ist leider nicht so ganz Weihnachtlich, abeeeeer ich hatte Spaß dran auch mal was neues auszuprobieren!:] Auch vielen dank an @jcu-secret-klaus/ @jcu-secret-klaus-v2 fürs organisieren dieses tollen Events und für die ganze Hilfe <3
Sie war es gewohnt, dass man sie als aufgedreht oder fröhlich bezeichnet. Das dachte sie schließlich auch von sich selbst. Julia, ein fröhliches Mädchen, das nie Angst zu haben schien. Und nun war sie mit ihrer Angst konfrontiert. Schon seit Jahren sagte sie zu sich selbst, dass die Angst ja selbst Angst hat und tröstete sich selbst so. Aber wie weit kann sie das bringen, wenn sie nun zitternd vor dem Monster steht, welches sie in ihrer Kindheit verfolgt hat? Sie atmete tief durch und betrachtete es. Angekettet, genauso wie als sie das letzte Mal hier war. Panische Versuche, sich von den Ketten loszureißen.
Als sie bemerkte, dass ihre Worte nicht auf das Monster trafen, sah sie zu ihrer letzten Bohne. “Also gut..” entschlossen sah sie nun zu dem Monster. “Wer nicht hören will, muss hören!” Wie auch schon beim ersten Mal, als sie die Taddl Bohne genommen hat, gab ihr die Dido Bohne ein ähnliches Gefühl an Kraft. Es war ein eigenartiges Gefühl, komplett die Kontrolle über das zu haben, was man tut, aber die Geschehnisse wie in einem Film an sich vorbeiziehen zu sehen. Als würde sie Raum und Zeit mit sich selbst manipulieren, diesmal noch mehr als zuvor.
Sie sah sich selbst als Kind, welches zusammengekauert unter der Decke liegend, ja versucht jeglichen Kontakt mit dem Monster zu vermeiden. Ihre Eltern, die nichts tun konnten, als miteinander zu streiten, während sie selbst betrübt am Tisch saß. Sie erinnerte sich. Sie hatte Angst und wollte von ihren Eltern beachtet werden. Wollte ein “Es ist okay” oder ein “Ich bin bei dir” hören. Etwas, das ihre Eltern nie zu ihr gesagt hatten. Sie hasste keinen von beiden dafür. Heute kann sie verstehen, dass es nicht leicht für beide war, eine Tochter zu haben, von dem niemand verstehen konnte, was mit ihr los war und dann noch dauernd mit dem eigenen Ehepartner zu streiten. Vielleicht ist das der Grund, wieso sie nun zu sich selbst sprach. Sich selbst ermutigte, versuchte sie zu beruhigen und zu sehen, dass das Monster, dass sie beide so sehr fürchteten, nur selbst jemanden haben wollte, der es tröstet. Als ihr jüngeres Ich sich vor den Tisch kniete um zum Monster zu sehen, da fühlte es sich fast so an, als wäre sie selbst direkt daneben, ihr ermutigend zu sprechen, dass es keinen Grund zur Angst mehr gibt. Mit einem breiten Lächeln sah sie nun zum Monster, welches immer kleiner wurde und so auch befreit wurde von den Ketten. Als sie es vorsichtig hochhob und es betrachtete, spürte sie keine Angst mehr;nur ein Gefühl von Verbundenheit. "Komm, kleiner! Lass uns erstmal gemeinsam aus dem Brunnen raus!”
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spatort · 5 months ago
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Adam weiß nicht, was er erwartet hat, vielleicht eine Ohrfeige. Als Leos Faust seine Unterlippe trifft, taumelt er rückwärts und kracht mit dem Kreuz gegen den Türrahmen. Er berührt seine pochende Lippe, sieht Blut an seinen Fingerspitzen. Adam lacht auf. „Endlich sprichst du meine Sprache.“ *** Die, in der Leo endlich zuschlägt, aber es trotzdem schon zu spät ist.
Ich weiß auch nicht genau, wie das hier passiert ist, aber shoutout an @dithschi und alle anderen Rehe, deren wertvoller Input hier eingeflossen ist. Eigentlich war diese Story seit der HdW-Schubsszene überfällig, also besser spät als nie I guess…
(Neues Chapter von Freundschaftsdienst kommt später natürlich trotzdem noch zur Aufmunterung)
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langernameohnebedeutung · 7 months ago
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Auch wenn es mir mitunter schwer fällt die ganzen Mobbing Berichte, die bei dir eingereicht werden zu lesen, finde ich es gut, dass du versuchst dieses Thema zur Sprache zu bringen und stimme dem was du dazu sagst 100% zu. Ein Faktor der, wie ich finde, auch oft und insbesondere von Lehrern überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die Langzeitfolgen von Mobbing. Ich wurde am Gymnasium gemobbt als ich 14-15 Jahre alt war. Zum Glück nie körperlich, aber meine Mobber waren sehr effektiv darin mein Selbstbewusstsein fast komplett zu zerstören und mich innerhalb der Klasse zu isolieren. Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Ich habe meine 20er und 30er hauptsächlich damit verbracht mein Selbstbewusstsein wieder Stück für Stück aufzubauen. Ich habe keine Freunde, da ich es immer noch fast unmöglich finde wieder jemandem zu vertrauen (der nicht zu meinem Familienkreis zählt). Und es ist nicht so dass ich mir nicht Mühe gegeben hätte, aber jeglicher sozialer Kontakt insbesondere zu Gleichaltrigen fällt mir immer noch unheimlich schwer. Damals als die anderen das erste Mal auf Parties gegangen sind etc. habe ich allein zu Hause gesessen und keine Freunde gehabt. Mir fehlen da wichtige soziale Erfahrungen, die jeder Teenager macht und ich hasse, dass meine Mobber mich darum gebracht haben. Ich hatte Glück, dass ich eine Familie habe, die mich liebt und unterstützt und mir gezeigt hat, dass das was meine Mobber über mich gesagt haben nicht wahr ist. Ich habe die, die ich heute bin mehr oder weniger akzeptiert, aber ich frage mich trotzdem oft, wie mein Leben bisher verlaufen wäre, wäre ich nicht gemobbt worden. Was tun gegen Mobbing ist eine schwierige Frage. Die Lehrer besser und vor allem anders schulen wäre sicher ein Anfang. Ich denke manchmal, es wäre gut wenn Mobber selbst mal gemobbt werden, um am eigenen Leib zu erfahren wie sich das anfühlt, aber wann hat Auge um Auge etc jemals irgendwas gebracht außer noch mehr Menschen miserabel zu machen?
Das tut mir Leid 🫂🫂🫂 Ich bin froh, dass du deine Familie hast, auf die du dich verlassen kannst.
Ich selber hatte in der Schule Freunde, aber es war halt eine sehr enge Gruppe und wir hatten sehr wenig Anschluss an die 'Mehrheit' und ich habe besonders an der Uni gemerkt, dass mir da auch gewisse Social Skills fehlten weil ich gemerkt habe, dass alle sehr schnell da neue Freunde und enge Freundschaften gefunden haben - aber mir war es zuerst gar nicht in den Sinn gekommen, mich an andere Leute anzunähern oder mich da irgendwie zu integrieren und ich wusste auch nicht wirklich wie weil meine gesamte Geisteshaltung war: 'Die wollen ja sowieso nichts mit mir zu tun haben.' Ich hatte das Glück dass dann im Laufe des Studiums ein paar Extrovertierte an mich angedockt haben und ich außerdem als SHK tätig war, wo ich dann längerfristig mit einigen Kommilitonen zusammengearbeitet und die kennengelernt habe - aber ich habe immer noch große Schwierigkeiten dabei, mich auf neue Menschen einzulassen und da Intimität zuzulassen (Ich glaube die lange undiagnostizierte ADHS und das ständige Masking helfen da auch nicht wirklich). Ich glaube was mir am meisten geholfen hat, ist Freundschaften aufzubauen besonders mit Menschen mit denen ich wirklich etwas gemeinsam habe (Hobbies, Interessen, Aktivitäten) und darüber eine Verbindung zu entwickeln. (Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Leute mit denen ich mich befreunde ähnliche Erfahrungen gemacht haben)
Ich denke/hoffe, dass die bright side of it all ist dass wir uns zumindest in die Richtung bewegen, dass Leute mehr Bewusstsein für solche Sachen haben. Aber es ist halt ein sehr langer Weg - das Wissen um Trauma an sich und Kindheitstrauma insbesondere ist vergleichsweise noch relativ jung in der Wissenschaft und unserem kulturellen Verständnis - aber das gilt auch bei vielen Sachen: Wenn du daran denkst, wie oft man von älteren Leuten absolut abgefuckte und gruselige Kindheits- oder Familiengeschichten hört, wo sich dann die nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt von wegbewegt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo Kinder zumindest systemisch davor geschützt werden und es allgemein als verpönt gilt. Und ich hoffe dass es Mobbing in den kommenden Jahren in eine ähnliche Richtung gehen wird und damit auch neue Methoden zur Prävention und Intervention entstehen werden und neue Methoden, das zu verarbeiten.
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littledragonkana · 7 months ago
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Ich habe ein neues Lieblingswort:
Mietschuldenfreiheitsbescheinigung.
Die deutsche Sprache hat mal wieder ihr absolut Bestes gegeben, als dieses Nomen seinem Schoß entsprungen ist.
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