#Recht auf Selbstverteidigung
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Die Deutschen von HEUTE haben KEINE angebliche, sogenannte "BESONDERE Verantwortung", auch nicht gegenĂŒber Israel ! Wir ALLE haben einfach schlicht und ergreifend lediglich UNSERE EIGENE Verantwortung ! Nicht MEHR , aber auch nicht WENIGER ! ... Eine EIGEN-Verantwortung, welcher wir NICHT gerecht werden, wenn wir DAMALIGE Verbrechen der Vergangenheit nun manipulativ dazu benutzen, um HEUTIGE Verbrechen rechtfertigen zu wollen !
Wir beweisen, daß wir NICHTS aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben, wenn wir nun (-statt der Ideologie GEGEN die Juden, zum Vorteil fĂŒr eine angebliche "Herrenrasse"-) lieber "uneingeschrĂ€nkte, rĂŒckgratlose SolidaritĂ€t" FÜR eine jĂŒdische Ideologie zeigen, damit ein angeblich "auserwĂ€hltes Volk" die "Endlösung" gegen die PalĂ€stinenser vorantreiben kann !
Das schmÀlert oder rechtfertigt in KEINER Weise den Terrorismus der radikalislamischen "Hamas". Es haben im "gelobten Land" ALLE Seiten Dreck am Stecken der Gewalt !
Übrigens: abgedroschenes Stichwort "Antisemitismus":
"Semitisch" sind ALLE Sprachen und Kulturen im nahen Osten. HebrÀisch ebenso wie Arabisch, Amharisch, AramÀisch,...usw. !
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alterugdalf · 2 months ago
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Leider nichts neues, sondern schon so lange RealitÀt, wie ich denken kann.
Jeder traurige "Aufmarsch" von zehn Nasen wird von großen Aufgeboten gegen die Gegendemonstranten verteidigt. (Wogegen ich gar nicht grundsĂ€tzlich etwas habe; Straßenschlachten braucht auch keiner)
Aber CSDs, Feste der Vielfalt, Gewerkschaftskundgebungen am 1. Mai – Veranstaltungen, in denen es um Demokratie und Freiheit und Gleichheit geht – sind dagegen weniger schutzwĂŒrdig. Ich bin selbst mehrfach in derartige Angriffe geraten, bei denen die zwei, drei anwesenden Polizisten nur daneben standen und Rentner und junge Leute, die zu anderen Gelegenheiten wohl als "Schwarzer Block" bekĂ€mpft werden, die Veranstaltung selbst verteidigen mussten.
Die Polizei wartet dagegen auf VerstĂ€rkung. FlĂŒchtende Angreifer kommen entweder davon oder werden von Zivilisten verfolgt, bis die Beamten schließlich nachkommen und die TĂ€ter dann heldenhaft "stellen" können.
Medial endet es mit einer Notiz in der Regionalzeitung.
Alles rein anekdotische Evidenz, klar. Das MissverhĂ€ltnis zwischen dem Schutz faschistischer AufmĂ€rsche gegenĂŒber dem Schutz demokratischer Veranstaltungen ist aber spĂŒrbar.
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sonnenreich · 8 months ago
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fortsetzung von ( ☀ ) âž» @trauma-report
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Das Scheppern war nur ein weiterer Indikator gewesen, dass sein verletzter Gast ohne Zweifel erwacht war. Der Abend war an ihnen vorbeigezogen und es war schwer fĂŒr Zeev gewesen, ein Auge zuzutun. Nicht nur, weil er einen Fremden in seinem Haus hatte, der mit einer Schusswaffe bewaffnet gewesen war, sondern auch aufgrund der unzĂ€hligen Fragen, die sich in ihm ausbreiteten wie Efeu an der Hauswand. Sundawn war, trotz der Feindseligkeit gegenĂŒber Fremden, ein recht ruhiger und friedlicher Ort. Passiv gegenĂŒber allem, was außerhalb der Dorfgrenzen geschah. Woher hatte er also die Schusswunden erhalten und wie hatte es ihn in den Wald verschlagen? 
Gelassen hatte Zeev ihn dabei beobachtet, wie er sich ein Messer aus seiner Schublade genommen hatte, unbestreitbar gewillt, es gegen seinen Gastgeber zu benutzen. Ob sich dieser Einsatz darauf beschrĂ€nkte, es nur zur Selbstverteidigung zu benutzen, konnte der Hexer in diesem Augenblick nicht einschĂ€tzen, weswegen er einen halbwegs sicheren Abstand einhielt. Zeev war nicht unbedingt ein KĂ€mpfer und scheute körperliche Verausgabung dieser Art, zumal er es noch nie hatte tun mĂŒssen. 
Er neigte den Kopf zur Seite, als er endlich bemerkt wurde und hob achtsam die HĂ€nde, als wĂŒrde er ein wildes Tier darum bitten, Ruhe zu bewahren.
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“Nicht gerade die feine Art, seinem Retter einen guten Morgen zu wĂŒnschen”, witzelte er flach, den Blick auf die glĂ€nzende Klinge werfend. Jakow Chernykh, wie das FlĂŒstern des Waldes es ihm zugetragen hatte, war unbestreitbar nicht von hier und die Tatsache, dass sein erster Impuls der Kampf gewesen war und sein trainierter von Narben gezeichneter Körper darauf schließen ließ, dass er eben diese auch in aller RegelmĂ€ĂŸigkeit fĂŒhrte, zeigte Zeev auf, dass er es mit mehr zu tun hatte, als einem verlorenen Wanderer der die schottischen WĂ€lder besuchen wollte. 
Als das Messer fiel, schnalzte Zeev mit der Zunge und stieß sich vom TĂŒrrahmen ab, wanderte mit angeborener Eleganz und Abstand zum unerwarteten Gast zur KĂŒchenzeile und zĂŒckte zwei Becher aus einem der hĂ€ngenden SchrĂ€nke, als wĂ€re Jakow der einzige, der verwirrt ĂŒber seinen Besuch war. 
Obwohl Zeev sich daran machte, ein paar KrĂ€uter mit einem Holzlöffel in ein Beutel zu rieseln und Wasser in eine Kanne zu fĂŒllen, die er daraufhin auf den Herd stellte, blieb seine Aufmerksamkeit auf den anderen hĂ€ngen, der trotz eines Namens, noch immer ein Fremder war. Sollte dieser sich unangemessen verhalten, wĂŒrde er wohl oder ĂŒbel reagieren mĂŒssen. In dem Bezug war es wohl förderlich, dass Jakow sich kaum auf den Beinen halten konnte.  
“Der Name ist Zeev”, stellte er sich schließlich mit einem freundlichen und zugĂ€nglichen LĂ€cheln vor. “Nun, du hast darum gebeten, dass ich dir helfe. WĂ€re es dir lieber gewesen, ich hĂ€tte dich im Wald verbluten lassen?” Er wĂ€re ohne Zweifel in der KĂ€lte der Nacht seinen Verletzungen erlegen. Der Boden hĂ€tte sein Blut aufgesogen und den Kleinstlebewesen einen NĂ€hrboden gegeben, der sie noch fĂŒr Wochen, wenn nicht sogar Monate, beschĂ€ftigt hĂ€tten. Raubtiere hĂ€tten sich an seinem Fleisch gelabt, bis es verdorrt und sich von seinen Knochen löste. Pilze wĂ€ren gesprossen, Maden hĂ€tten den Rest erledigt. Irgendwann wĂ€re er ein Teil des Waldes geworden und des Kreislaufes, dem sie alle unterlagen. Ein Schicksal und Gleichgewicht, das so natĂŒrlich war wie der Wind, wie das Auf- und Untergehen der Sonne, der Fall von Regen und den Verlauf der Jahreszeiten. Leise sprudelte das Wasser unter Hitze, die MolekĂŒle gerieten in Schwingungen und stolperten gegen die WĂ€nde des Kessels.
Zeev stemmte eine Hand in die HĂŒfte und stĂŒtzte sich mit der anderen von der hölzernen KĂŒchenzeile ab. Jakow machte einen kĂŒmmerlichen Eindruck, der Schmerz zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, begleitet von tiefsitzender Verwirrung und dem offensichtlichen Unbehagen. Als er ihn das letzte Mal gesehen hatte, nun, als er ihn daran erinnerte, hatte er einen deutlich anderen Ausdruck besessen. GeringschĂ€tzung und Belustigung, eine Überheblichkeit, die auf Zeev abstoßend gewirkt hatte. Es war zwar Neugierde gewesen, die ihn ĂŒber die Schwelle von Spindleweed Potions & Spells gebracht hatte, aber sein Unglaube war vorherrschend gewesen. Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht sonderlich charmant. 
“Du warst in meinem Laden, wenn ich mich richtig erinnere”, summte er und zog den eisernen Kessel vom Herd, warf den Teebeutel hinein und musterte den spĂ€rlich bekleideten Mann in seiner KĂŒche. Zugegeben, nicht der schlimmste Sonntagmorgen, den er je erlebt hatte. WĂ€re da nicht das subtile GefĂŒhl, dass Jakow nicht zu dem Klientel gehörte, welche viel Freude dafĂŒr empfand, von einem Hexer gemustert zu werden, wie er es tat. DarĂŒberhinaus lag seine Neugier auf andere Bereiche, als sein definierter Körper, eingewickelt in Mullbinden und blauen Flecken. 
“WĂ€rst du so frei, mir zu erklĂ€ren, was dir passiert ist? Ich wĂŒrde gerne vermeiden, mir ebenfalls Kugeln aus dem Körper ziehen zu mĂŒssen.” Er rĂŒmpfte angewidert die Nase und drehte den Teebeutel an der Schlaufe durch das erhitzte Wasser, der wohlige Geruch von Lavendel und Kamille ergoss sich in der KĂŒche, kurz darauf schĂŒttete er den Inhalt zu gleichen Teilen in die Becher und schob dem Fremden einen zu. Ob er ihn trank oder nicht, sollte ihm ĂŒberlassen sein—er machte nicht unbedingt den Eindruck, als wĂ€re er ein Tee-Mensch—aber Zeev schĂ€tzte seine eigene Gastfreundschaft und sicherlich wĂŒrde der andere darin keine Gefahr sehen, wenn er ihm verdeutlichte, dass er ohne Zweifel nicht an Gewalt interessiert war. Aus eigener Erfahrung wusste er jedoch, dass Misstrauen sich nicht mit Tee bereinigen ließ. Immerhin ließ auch er weiterhin die Vorsicht walten. Seufzend bĂŒckte er sich nach dem Messer, drehte es mit der Spitze gen Boden und verstaute es wieder in der Schublade. Um die Scherben wĂŒrde er sich spĂ€ter kĂŒmmern. Er trank einen Schluck, wĂ€hrend er darauf wartete, dass Jakow seine Worte wiederfand.
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omgangelfly2 · 1 year ago
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Erfahrungen mit dem Elektrostab
Bitte lesen ihr bekommt TrÀnen vor lachen in die Augen.
NUR EIN MANN WÜRDE DAS VERSUCHEN...,
Versuch das hier zu lesen ohne vor Lachen zu weinen!
Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk fĂŒr die Frau.
Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:
Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem fĂŒr meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in TaschengrĂ¶ĂŸe.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hÀtte sich in Sicherheit zu bringen...??
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das GerÀt und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das GerĂ€t und drĂŒckte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttĂ€uscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das GerĂ€t auf eine metallische OberflĂ€che hielt wĂ€hrend ich den Knopf drĂŒckte.
GEIL!!!!
Leider wartet Julie noch immer auf eine ErklĂ€rung fĂŒr die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), wĂ€hrend ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses GerĂ€t definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur fĂŒr den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natĂŒrlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natĂŒrlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und TrĂ€gerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem NasenrĂŒcken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.
Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte MuskelkrĂ€mpfe und Kontrollverlust ĂŒber den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu fĂŒhren dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles ĂŒber drei Sekunden wĂ€re Batterieverschwendung.
Die ganze Zeit habe ich dieses GerÀt im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...
Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drĂŒcke den Knopf und...
ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!
Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die HintertĂŒr gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit TrĂ€nen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte GerĂ€usche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen ĂŒber dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.
Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspĂŒren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag wĂ€hre in diesem Fall noch sehr zurĂŒckhaltend.
Etwa eine Minute spĂ€ter (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch ĂŒbrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fĂŒhlte sich an als stĂ€nde es unter VollanĂ€sthesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betĂ€ubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke ĂŒber meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.
P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören ĂŒber den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmĂ€ĂŸig um mir zu drohen.
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bga-koeln · 2 years ago
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Äquidistanz und NaivitĂ€t als Programm
Palestinians and Jews for Peace bei Arsch Huh
Die Kölner Musiker Initiative Arsch Huh rief fĂŒr Sonntag, den 03.12.2023, zur „Friedenskundgebung“ am Aachener Weiher auf. Abraham Lehrer, VizeprĂ€sident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hatte seine Teilnahme im Vorfeld abgesagt. Seine Absage hat Lehrer u.a. damit begrĂŒndet, dass im Aufruf zur Kundgebung keine Unterscheidung zwischen den GrĂ€ueltaten der Hamas und der Selbstverteidigung Israels in Reaktion darauf getroffen wurde. Hierzu veröffentlichten wir eine gemeinsame PresseerklĂ€rung mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) AG Köln zur „Friedenskundgebung“.
Die Veranstaltung fand mit etwa 700 Teilnehmenden statt, die Kölner Gruppierung Palestinians and Jews for Peace (PJfP) hielt einen Redebeitrag. Die kĂŒrzlich gegrĂŒndete Gruppe veranstaltete in den vergangenen Wochen zwei „Friedensdemos“ und erhielt große mediale Aufmerksamkeit. Beispielsweise gab der WDR in einem Bericht ĂŒber die Gruppe die Aussage von einer der GrĂŒnder*innen wieder, dass sie als JĂŒdin dafĂŒr angegriffen werde, wenn sie die israelische Politik kritisiere.[1]
Frieden in Nahost, Juden*JĂŒdinnen und PalĂ€stinener*innen, die Seite an Seite stehen – an und fĂŒr sich mehr als erstrebenswerte Anliegen. Doch sowohl bei der Kundgebung von Arsch Huh als auch beim öffentlichen Auftreten von PJfP ist besonders das, was nicht gesagt wird, aufschlussreich. Die Leerstelle, dass das Massaker vom 7. Oktober das grĂ¶ĂŸte Pogrom an JĂŒdinnen*Juden seit der Shoah war. Die Auslassung, dass es eine Waffenruhe gab, bevor die radikalislamische Hamas sie am 7.10.2023 auf blutigste und barbarische Weise gebrochen hat. Die allenfalls nachrangigen ErwĂ€hnungen des schier unvorstellbaren Ausmaßes an sexueller Gewalt und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die von der Hamas verĂŒbt worden waren, die nicht einmal vor Babys halt machte. Dass nur am Rande erwĂ€hnt und teilweise relativiert wird, dass die Hamas die ihr unterworfene Bevölkerung in Gaza in den darauffolgenden absehbaren militĂ€rischen Reaktionen Israels und bekannterweise auch schon in zahlreichen vorherigen Auseinandersetzungen als menschliche Schutzschilde missbraucht. All das spricht fĂŒr sich. Das Ziel der Hamas ist die Umsetzung der in ihrer Charta festgeschriebenen Vernichtung der JĂŒdinnen*Juden, wie sie in den vergangenen Tagen, im Nachgang von weiteren AnschlĂ€gen, in öffentlichen Drohungen, dass der 7. Oktober erst der Anfang gewesen sei, unterstrichen hat. [2]
Auf die inakzeptable Äquidistanz, die sich ergibt, wenn man einen demokratischen Staat mit einer Terrororganisation auf eine Stufe stellt, wurde bereits hingewiesen. Die israelische Regierung ist aktuell de facto ein Sicherheitskabinett, dessen Teil auch Vertreter der Opposition sind. Die Umfragen zur Regierung Netanjahu sind derweil schlecht. Israel ist auch nach dem 7.10.2023 ein liberaldemokratischer Rechtsstaat – umgeben von Feinden (Hamas, Hezbollah, Iran). Die mangelnde Abgrenzung des Staates Israel und seines Rechts auf Selbstverteidigung zu den Taten der menschenverachtenden islamistischen Terrororganisation Hamas öffnet alle Tore fĂŒr Antisemitismus im Sinne einer DĂ€monisierung des jĂŒdischen Staates und doppelter Standards. Den sich kritisch wĂ€hnenden Mitgliedern und Fans von PJfP wie auch Arsch Huh mĂŒsste zu denken geben, dass andere Kriege und Konflikte der Gegenwart und jĂŒngeren Vergangenheit – die oftmals wesentlich mehr Opfer gefordert haben und weiter fordern – meist zu keinen„Friedenskundgebungen" auf deutschen Straßen fĂŒhren. Auch könnte denjenigen, die sich berechtigterweise um die Versorgung der Bevölkerung Gazas mit Nahrung und Medikamenten sorgen, auffallen, dass aktuell fast 800 Millionen Menschen weltweit – also jeder zehnte Mensch – an Hunger leiden und tĂ€glich tausende Menschen an leicht heilbaren Krankheiten sterben, weil ihnen keine medizinische Mindestversorgung zuteil wird. Skandale, die im Übrigen schnell politisch abschaffbar wĂ€ren, wenn es denn ein globales Interesse daran gĂ€be. So richtig und wichtig es ist, die Versorgung der Menschen in Gaza zu verbessern – was zuvorderst die Hamas ermöglichen könnte –, so verrĂŒckt ist es, dass Hunger und eine mangelhafte medizinische Versorgung vor allem dann in deutschen Internetkommentarspalten und auf deutschen Straßen zum Skandal werden, wenn Israel in einen Konflikt involviert ist. Und ja, selbstverstĂ€ndlich haben solche doppelten Standards etwas damit zu tun, dass Antisemitismus global betrachtet heute vor allem in Form einer „Israelkritik" auftritt. Diese doppelten Standards werden auch daran offenkundig, dass es kaum Proteste gegen Ägypten gibt, das den Bau von gesicherten FlĂŒchtlingslagern (ohne Waffen/Hamas) am GrenzĂŒbergang zu Gaza seit Wochen verweigert.
JĂŒrgen Becker setzt in seiner Rede auf der Kundgebung am 03.12.2023 kein Zeichen gegen Antisemitismus, wenn er von einem ĂŒberdurchschnittlichen Erfolg jĂŒdischer KĂŒnstler*innen schwadroniert und die vermeintliche „Unterschiedlichkeit" von JĂŒdinnen und Juden betont.[3] Ob intendiert oder nicht, werden hier antisemitische Stereotype bedient. Seine so bezeichnete wahr gewordene „Utopie" von einer israelischen Botschaft im frĂŒheren Nazi-Deutschland, die er mit der Möglichkeit vergleicht, dass „auch Israelis und PalĂ€stinenser, Juden und Muslime wieder friedlich zusammenleben" können, kann als Holocaust-Relativierung gelesen werden. Seine Gleichung von Israelis gleich Juden und PalĂ€stinensern gleich Muslimen offenbart eine Unkenntnis ĂŒber die komplexe Historie und jegliche HintergrĂŒnde des Nahostkonfliktes. Es ist bezeichnend, dass JĂŒrgen Becker als Mitveranstalter die vorangegangene Kritik in einem Interview als „Zeichen unserer Zeit“ einordnet und behauptet, dass „kaum noch etwas gemacht werden kann, ohne massive Kritik von irgendeiner Seite zu bekommen“.[4] Mit derartigen kontrafaktischen Auslassungen – als habe es in halbwegs aufgeklĂ€rten Gesellschaften nicht immer Kritik gegeben – wird vor allem abgewehrt, den Inhalt der Kritik auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu prĂŒfen.
Auch die neu gegrĂŒndete Initiative Palestinians and Jews for Peace bedient sich unterkomplexer Narrative. Warum wird der aktuelle Krieg und der Nahostkonflikt, der vorwiegend ein Territorialkonflikt ist, einzig als ein Konflikt zwischen Juden*JĂŒdinnen und PalĂ€stinenser*innen dargestellt? Und welche BedĂŒrfnisse stehen bei einer nicht-jĂŒdischen, nicht-israelischen und nicht-palĂ€stinensischen Gesellschaft, die auch offenbar stark von solchen „Friedensdemos“ angezogen wird, hinter dem Wunsch nach einer vermeintlich einfachen Lösung? In Kommentaren zu Instagram-BeitrĂ€gen der Gruppe ist zu lesen, dass man sich wĂŒnsche, auch als Deutsche*r „mal wieder was sagen zu dĂŒrfen", wenn es um Israel geht. Besonders bitter wird es, wenn diese gedanklichen Verrenkungen zuweilen so weit gehen, dass zwar auf eine historische Verantwortung Deutschlands verwiesen wird, diese jedoch auf eine Art verdreht wird, bei der am Ende Israel als das ultimative Böse dasteht, gegen das man sich eben aufgrund dieser Verantwortung stark machen mĂŒsse und nicht „tatenlos zusehen“ dĂŒrfe. Dieses Narrativ gilt es zurĂŒckzuweisen. Nicht zuletzt zeigen auch Studien, dass in den deutschen Medien an kaum einem anderen Land so hĂ€ufig Kritik geĂŒbt wird wie an Israel.[5]
In einem kurz nach dem Massaker der Hamas entstandenen Instagram-Post von PJfP liest man von „rĂŒcksichtslosen Taten der rechtsextremen, rassistischsten, fundamentalistischsten Regierung in der Geschichte Israels“ und einem Massaker, das Israel an den Menschen in Gaza verĂŒbe, wĂ€hrend dieser Begriff in Bezug auf die Taten der Hamas in demselben Post nicht einmal fĂ€llt.[6] Insgesamt sind die Postings, Interviews und RedebeitrĂ€ge geprĂ€gt von Kritik an der israelischen Regierung, wĂ€hrend auf die Taten und Vorgehensweisen der Terrororganisation Hamas höchstens am Rande eingegangen wird. Auch wird die historische Genese der aktuellen Situation nicht erwĂ€hnt. Die Geschichte des jahrtausendealten Antijudaismus wie des modernen Antisemitismus wird ebensowenig von PJfP erwĂ€hnt wie die Konflikte um den Umgang mit der zionistischen Bewegung in der arabischen Gesellschaft der 1920er Jahre, der Einfluss der NS-Propaganda auf die arabisch-palĂ€stinensiche Bevölkerung in den Jahren bis 1945 oder die diversen gescheiterten Friedensverhandlungen (und der komplexen GrĂŒnde dieser) in den letzten 75 Jahren – um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Der KomplexitĂ€t der Situation können oder wollen sich PJfP nicht stellen. Das Anliegen, sich ohne Schuldzuweisungen und ohne eine „Seite“ einzunehmen, fĂŒr Frieden einsetzen zu wollen, ist daher zum Scheitern verurteilt. Um so mehr jedoch macht es PJfP fĂŒr jene Milieus attraktiv, die es eigentlich gar nicht so genau wissen wollen. Denen es vielmehr darum geht, sich so kritisch wie wohl fĂŒhlen zu können, indem sie sich einreden, auf der „richtigen Seite“ – nĂ€mlich der „des Friedens“ – zu stehen und „beide Seiten“ in gleichem Maße irgendwie doof finden zu können. An Stelle von Flaggen, die die Gruppe bei ihrer Demonstration am 19.11.2023 nicht dabei haben wollte, waren Plakate zu sehen, auf denen u.a. von „Genoziden“ oder „75 Jahren israelischer Besatzung” die Rede war.[7] Dass der Begriff Frieden bei PJfP zudem schwer abstrakt bleibt, gehört zu einem der Erfolgsgeheimnisse der Gruppe.
Ein weiteres Erfolgsgeheimnis von PJfP ist zudem – Ă€hnlich wie bei Arsch huh – die zelebrierte Äquidistanz. Dies wird zum Beispiel dadurch deutlich, dass das Recht auf Sicherheit der israelischen Zivilbevölkerung als „primitiver“ Instinkt abgetan [8] oder Israels Selbstverteidigungsrecht „in der aktuellen Situation“ in Frage gestellt wird.[9] Abgesehen davon, dass die pluralistische und heterogene israelische Bevölkerung mit der Regierung gleichgesetzt wird, bleibt bei den Meinungen von PJfP die Frage offen, wie man eine Waffenruhe mit einer Terrororganisation schließen soll, die einen auslöschen will. Dass die Hamas ihre Waffen niederlegt und alle Geiseln frei lĂ€sst, wodurch die Angriffe schon morgen beendet werden könnten, wird seltsamerweise nicht gefordert.
Auch wenn die Gruppe sich von linkem Antisemitismus zu distanzieren versucht, weist sie doch Argumentationsstrukturen auf, die hĂ€ufig in ebendiesem zu finden sind. Der vorwiegend israelbezogene Antisemitismus, der dabei mal mehr, mal weniger subtil bei PJfP durchscheint, macht es entsprechend möglich, dass auch antizionistische Gruppierungen – wie zum Beispiel die trotzkistische SAV (Sozialistische Alternative) – sich von den Demonstrationen angezogen fĂŒhlen. Wenige Tage nach der Demonstration der PJfP nahm die SAV ĂŒbrigens an einer Kundgebung vor der UniversitĂ€t zu Köln teil, in welcher dezidiert antiisraelische Hetze verbreitet wurde.
Die Behauptung einer Rednerin von PJfP auf der Kundgebung von Arsch Huh, Antisemitismus werde inflationĂ€r als Vorwand verwendet, um Kritiker*innen der israelischen Regierung zum Schweigen zu bringen, ist nicht neu.[10] Trotz Pauschalisierungen und der DĂ€monisierung der israelischen Regierung, inszeniert sie sich als FĂŒrsprecherin der JĂŒdinnen und Juden in Deutschland. Richtigerweise bemerkt sie, dass Antisemitismus wie andere Ideologien – zum Beispiel Rassismus oder Sexismus – tendenziell mörderisch sind. Gleichzeitig ließ sie am 19.11.2023 öffentlich verlautbaren, dass es bei der vermeintlich so ausgeprĂ€gten SolidaritĂ€t der deutschen Regierung mit Israel [11] nicht wundern wĂŒrde, dass „irgendwelche Schwurbler“ antisemitischen Verschwörungstheorien anheimfallen.[12] Allen, die sich antisemitisch Ă€ußern, dĂŒrften solche entlastenden Aussagen sehr gelegen kommen. Dass sich die „deutsche SolidaritĂ€t“ vorwiegend auf Sonntagsreden und floskelhafte Wiederholungen des Begriffes der StaatsrĂ€son beschrĂ€nkt, nicht aber beispielsweise in einer klaren Stellungnahme bei der UN-Vollversammlung vom 27.10.2023 glaubhaft demonstriert wird, scheint nicht wichtig zu sein. Ebenso wenig die nach wie vor guten Beziehungen der Bundesrepublik zum Mullah-Regimeim Iran, welches die Hamas als ihren Proxy finanziell unterstĂŒtzt, weil es einem eliminatorischen Antizionismus anhĂ€ngt.
Weiterhin behauptete die Rednerin von PJfP im Rahmen der Kundgebung von Arsch Huh dreist, die Deutsch-Israelische Gesellschaft wĂŒrde zusammen mit der Synagogen-Gemeinde als Sprachrohr der Regierung Netanjahu agieren.[13] Es bedarf keiner großen Recherche um herauszufinden, dass der Zentralrat und die Deutsch-Israelische Gesellschaft sich beispielsweise kritisch zu der von der Regierung Netanjahu geplanten Justizreform positioniert haben.
Zudem haben sich nicht „die“ Deutsch-Israelische Gesellschaft und „die“ Synagogen-Gemeinde zur Kundgebung kritisch geĂ€ußert, sondern – unabhĂ€ngig voneinander – einerseits Abraham Lehrer und anderseits die AG Köln der DIG sowie das BgA Köln in einem gemeinsamen Statement.
Auch das BgA versteht sich nicht als Sprachrohr irgendeiner israelischen Regierung sondern als Organisation, die sich eine Kritik des Antisemitismus zum Ziel gesetzt hat. Eine solche Kritik erfordert einen Begriff davon zu haben, wann Kritik an politischen Entscheidungen oder PhĂ€nomenen wie dem Rassismus – welcher, wie in allen modernen Gesellschaften, auch in Israel anzutreffen ist – in einen israelbezogenen Antisemitismus kippt, dessen Bestandteile zum Beispiel DĂ€monisierung, Doppelstandards und Delegitimierung sind.
Anstatt den vermeintlichen Anliegen – z.B. eine militĂ€rische Auseinandersetzung ĂŒberflĂŒssig zu machen sowie Antisemitismus und Rassismus zu bekĂ€mpfen – einen ernsthaften Rahmen zu bieten, waren beim Zusammenkommen von Arsch Huh und PJfP am 03.12.2023 Äquidistanz und NaivitĂ€t Programm. Dort fanden Menschen eine Umgebung, in der sie ihren VerdrĂ€ngungsregungen Ausdruck verleihen konnten, endlich einen „Schlussstrich“ unter die deutsche Nazi-Vergangenheit zu ziehen, und sich dabei auch noch moralisch ĂŒberlegen vorzukommen. Derartige Veranstaltungen haben das Potenzial, israelbezogenen Antisemitismus in Deutschland weiter salonfĂ€hig zu machen und mĂŒssen daher Ziel von Kritik sein.
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[1] https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/demonstration-palestinians-and-jews-for-peace-100.html
[2] https://www.derwesten.de/politik/israel-hamas-nah-ost-konflikt-hamad-d-id300704787.html
[3] https://www.instagram.com/p/C0cnrkbsahi/?igshid=MzRlODBiNWFlZA==
[4] https://www1.wdr.de/fernsehen/aktuelle-stunde/alle-videos/studiogespraech-juergen-becker-kabarettist-arsch-huh-100.html
[5] https://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-08/israel-medien-kritik
[6] https://www.instagram.com/p/CybgzrfoMhz/?img_index=1
[7] https://www.instagram.com/reel/Cz39eNFI5UB/?utm_source=ig_web_copy_link&igshid=MzRlODBiNWFlZA==; https://www.lokalfoto.com/juedisch-palaestinensische-demo-in-koeln/
[8] https://www.instagram.com/p/C0M2geNs7zC/?igshid=N2ViNmM2MDRjNw==
[9] https://shows.acast.com/feuer-und-brot/episodes/palestinians-and-jews-for-peace (01:36:44-01:37:50)
[10] https://www.youtube.com/watch?v=tv5ujnkEQm0&ab_channel=PalestiniansandJewsforPeace
[11] https://www.theguardian.com/commentisfree/2023/nov/28/germany-israel-right-left-turkey-truth
[12] https://www.instagram.com/p/C0Mz7JAsF_Y/?igshid=N2ViNmM2MDRjNw==
[13] https://www.ksta.de/koeln/nach-eklat-nur-wenige-teilnehmer-kommen-zu-arsch-huh-kundgebung-in-koeln-1-695472
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daecher · 2 years ago
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Barmbek Richtung Hauptbahnhof. ZurĂŒckbleiben, bitte. Ratter-ratter. Badong-badong. NĂ€chste Station: Friedrichsberg. Die in die Scheibe gekratzten Buchstaben leuchten gleißend in der Dulsberg-Sonne und blenden mein Gehirn. Es waren zwei. Die anderen zĂ€hlen nicht. Zwei in zwei StĂ€dten. Am Ende war es bei beiden dasselbe, ich konnte mich nicht entscheiden, wer mir lieber war: Ich oder ich. NĂ€chste Station: Hasselbrook. Übergang zum Regionalverkehr in Richtung Keine-Ahnung-was. Ausstieg links. Das Selbst ist eine Illusion, die Ärger macht. ZurĂŒckbleiben, bitte. KleingĂ€rten, eingequetscht zwischen nachtrĂ€glich verlegten Nachkriegsgleisen, Trampoline fĂŒr die Kleinen auf dem Rasen. Die Liebe war echt, sie zĂ€hlt, auch wenn sie nur ein MissverstĂ€ndnis war, aber ich denke nicht mehr oft an sie, sie war vor ihm, badong, Jahre vor ihm, badong-badong, unter einem anderen Mond, auf einem anderen Planeten, Ausstieg rechts. VegetationsrĂŒckschnittarbeiten entlang der Strecke, Pflanzen versus Hansestadt. Hauptbahnhof nach Dammtor, Abfahrt direkt am gegenĂŒberliegenden Gleis. RĂŒberspringen, reinspringen, weiterfahren. AttitĂŒde macht sexy, badong. Klamotten auch, ratter-ratter, aber das ist nicht so entscheidend. Sein Gesicht, hepburnesk, aber mit dezenter KĂŒhle, leichter Stolz hinter getönten BrillenglĂ€sern, furchtlos irgendwie, nur eine Station weiter und Wangen, die man kĂŒssen will, mehr noch als den Mund. Am Anfang ist es sĂŒĂŸ, wenn man sich auf die Wangen oder auf die Stirn kĂŒsst, gegen Ende ist es bitter, weils das einzige ist, was man noch kĂŒsst, nicht mehr die Lippen oder sonst was, nicht die FĂŒĂŸe, nicht den Arsch, und irgendwann schmeckts dann nach gar nichts mehr. Ratter-badong, ratter-badong. Es gibt Leute, die wissen ganz genau, wie sie gerade aussehen, die brauchen keinen Spiegel. Ich hab keine Ahnung, wie ich aussehe. ZurĂŒckbleiben, bitte. Ich wusste nie, was ich mag, ich wusste nie, was falsch und was richtig fĂŒr mich ist, bevor ich es unter den Fingern spĂŒrte oder auf der Zunge hatte und ich nicht mehr laufen oder sehen konnte. Ratter: Ein paar Straßen weiter hat ein Barbesitzer zwei Geldeintreiber abgeknallt. Badong: Der eine war Selbstverteidigung, dem anderen ist er hinterhergerannt. Ich hab die Liebe nicht gesucht, nie. Sie ist einfach passiert, paff, puff. Ausstieg links. Der Menschenstrom murmelt die Treppen hinab. Ich mochte sein blondiertes Haar. Und das grĂŒne. Und das blaue, Planten un Blomen. Ich habe keine Ahnung, was sie an mir mochten, ich sehe nichts an mir, auf dem Auge bin ich blind, schon immer so gewesen, angeboren. Hamburg ist eine schöne Stadt, das sagen alle hier, selbst die obdachlosen Junkies. Die reinste DorfmentalitĂ€t. Die Metropolen haben abgedankt, die wahren Kosmopoliten leben auf urbanen Archipelen und in der Provinz, mein Prinz. Arschloch. Vier Jahre und er hat mir nicht mal was geschrieben, bevor er in den Hamburg-Köln-Express gestiegen ist. Über die Ampel, links runter, an Afrika-Asien und dem alten HauptgebĂ€ude vorbei, Treppe runter, es bleibt noch Zeit fĂŒr eine Fluppe. Filter alle, letztes Blatt. Ratter-ratter, raschel-raschel, badong-badong, tĂŒt-tĂŒĂŒt, tröt, quiek, vrömm-vrömm, peng-peng, meine GĂŒte, was ist denn heute los
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medusa-is-a-terf · 15 days ago
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KJK: Frauenkampf ist SchlĂŒssel zu einem demokratischen Syrien
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Foto: Frauen in Rojava ĂŒben sich in Selbstverteidigung © Nazım Daßtan
Zum Jahrestag der Rojava-Revolution betont die KJK die Rolle der Frauen im Aufbau eines demokratischen Syriens. In ihrer ErklÀrung warnt sie vor religiösem Fanatismus und ruft zu Selbstverteidigung, Organisierung und internationaler SolidaritÀt auf.
Zum 13. Jahrestag der Rojava-Frauenrevolution hat die Koordination der Gemeinschaft der Frauen Kurdistans (KJK) eine ErklĂ€rung veröffentlicht. Darin wĂŒrdigt sie die Errungenschaften der Revolution als Hoffnung fĂŒr die Menschheit und ruft Frauen wie auch alle unterdrĂŒckten Gesellschaften auf, sich stĂ€rker zu organisieren und ihre Selbstverteidigung auszubauen.
Die KJK erinnert eingangs an zahlreiche gefallene RevolutionĂ€rinnen, darunter ArĂźn MĂźrkan, Avesta XabĂ»r und Aqide Osman. Besonders hervorgehoben werden auch die 33 „Traumreisenden“, die am 20. Juli 2015 in der nordkurdischen Stadt PirsĂ»s (tr. Suruç) bei einem IS-Selbstmordanschlag ums Leben kamen, als sie HilfsgĂŒter nach KobanĂȘ bringen wollten.
Eine Revolution mit Frauen an der Spitze
In ihrer ErklĂ€rung betont die KJK, dass die Rojava-Revolution nicht nur eine politische, sondern vor allem eine soziale und geschlechterpolitische UmwĂ€lzung darstellt. Frauen hĂ€tten von Anfang an eine fĂŒhrende Rolle eingenommen und mit der GrĂŒndung der Frauenverteidigungseinheiten YPJ ihre kollektive Selbstverteidigung organisiert.
„Der Rojava-Aufstand ist zur Frauenrevolution geworden“, so die KJK. Sie sei ein Beweis dafĂŒr, dass eine demokratische Gesellschaft nicht nur möglich, sondern auch notwendig sei. Die Revolution habe gezeigt, dass durch bewusste Organisierung und AufklĂ€rung selbst unter schwierigsten Bedingungen ein tiefgreifender Wandel erreicht werden könne.
Gegen patriarchale Gewalt und religiösen Fanatismus
Die KJK warnt zugleich vor anhaltenden Gefahren fĂŒr die Errungenschaften der Revolution. Besonders die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) und verwandte Gruppierungen wie die Dschihadistenkoalition „Hayat Tahrir al-Sham“ (HTS) des selbsternannten syrischen PrĂ€sidenten Ahmed al-Scharaa seien weiterhin aktiv und bedrohten insbesondere Frauen und religiöse Minderheiten.
So habe etwa die jĂŒngste Welle der Gewalt gegen die drusische Bevölkerung in der sĂŒdlichen Provinz Suweida – bei der nach Berichten von Menschenrechtsorganisationen ĂŒber 700 Menschen getötet und zahlreiche drusische Frauen verschleppt wurden – einmal mehr gezeigt, dass ein Leben ohne Schutz und kollektive Organisierung in der Region kaum möglich sei. Die KJK erinnert in diesem Zusammenhang an eine Ă€ltere Drusin namens Fawziya al-Shaarani, die beim Versuch, ihr Dorf zu verteidigen, getötet wurde. Ihr Beispiel stehe fĂŒr den Widerstand aller Frauen in Syrien.
Aufruf zu Verteidigung und Aufbau
In ihrer ErklĂ€rung betont die KJK zudem die Bedeutung der von Abdullah Öcalan entwickelten „Demokratischen Nation“ als Gegenmodell zu Nationalstaat, Zentralismus und religiösem Fanatismus. Nur auf Grundlage dieses Modells, das auf Geschlechterbefreiung, Ökologie und radikaler Demokratie basiert, könne ein neues Syrien entstehen. In diesem Sinne ruft die KJK Frauen, alle unterdrĂŒckten Gemeinschaften sowie internationale UnterstĂŒtzer:innen auf, die Ideale der Rojava-Revolution weiterzutragen: „Unsere wichtigste Aufgabe im 14. Jahr der Revolution ist es, das Recht auf Leben zu verteidigen und eine Welt zu schaffen, in der wir frei und wĂŒrdevoll gemĂ€ĂŸ unserer Kultur und Überzeugungen leben können.“
Zum Abschluss appelliert der Dachverband der kurdischen Frauenbewegung an alle fortschrittlichen KrĂ€fte, den Geist des 14. Juli 1982 – dem Tag des Beginns des Todesfastens der PKK im GefĂ€ngnis von Amed gegen die tĂŒrkische MilitĂ€rjunta – mit der Hoffnung der Rojava-Revolution zu verbinden und den Kampf gegen Faschismus, Kolonialismus und patriarchale Gewalt gemeinsam fortzusetzen.
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korrektheiten · 30 days ago
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Der völkerrechtliche Nihilismus
Manova: »Norman Paech ist emeritierter Professor fĂŒr Staatsrecht. Nach dem militĂ€rischen Überfall der NATO auf Serbien wurde Paech als unbestechlicher Streiter fĂŒr das Völkerrecht bekannt. Seitdem befindet er sich pausenlos im Einsatz. Denn das Völkerrecht wird entweder instrumentalisiert, wenn es den eigenen Interessen dient, oder es wird schlicht ignoriert. Wie sich am Beispiel des israelischen Angriffskrieges gegen den Iran zeigt. Dabei wurde das Völkerrecht auf zweierlei Weisen gebrochen. Erstens handelt es sich eindeutig um einen Angriffskrieg — fĂŒr das Recht auf Selbstverteidigung, auf das sich Israel berief, gab es keinerlei Grundlage —, zweitens, hatte Israel vorsĂ€tzlich Atomanlagen beschossen, was nach geltendem Völkerrecht strikt untersagt ist. Nach diesem Überfall konnte man ein paar Stunden lang etwas Seltenes beobachten: Politik und Medien der westlichen Wertegemeinschaft waren irritiert. Dann hat man sich schnell wieder gefasst und ein deutscher Bundeskanzler bedankte sich sogar bei den Israelis dafĂŒr, dass sie die „Drecksarbeit“ ĂŒbernommen hĂ€tten. http://dlvr.it/TLlLn4 «
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lorenzlund · 1 month ago
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Versteckte Cum - Er - A(rs). Fernsehen der 90er Jahre fĂŒr (Gesamt)-Deutschland. Mit GĂ€sten. T.v. = at 'rechte (Halb-)Seiten'.
'V' weltweit in Gebrauch fĂŒr: 'rechte PohĂ€lften'. (Diese können sowohl MĂ€nnern wie auch Frauen dann gehören). 'ball Ei Wood'. film: 'krank' '+ Hintern, der'.
if-il(l)-ars. ars (lat.).
Kino-S-how. der Hinternverhau, *(fĂŒrs Kino bestimmte). Schauspieler der, (auch:) internationale. Sin at ar(s). Sinatra.
'zu viel Fernsehen'. US-Fernsehen, hier aber nur als ein Beispiel. Neben womöglich auch noch weiteren! 'den Blick heimlich nach anderen Frauen richten'.
New 'S. News-talk.
Die allererste morgendliche offene Hinrichtung dafĂŒr jeweils seitens des Nachrichten-Moderators fĂŒr jeweilig andere, wie sich anschließendem vielleicht Talk auch mitsamt GĂ€sten im Anschluss, begonnen wird damit eigentlich immer schon gleich sehr frĂŒh am Morgen. 'nachrichten' 'nackt' 'Nackte' 'NĂ€chte (auch 'mit anderen verbrachte ...') ' im wörtlichen Direktvergleich dem erneuten.
Po er - die Oper. *ĂŒber die Oper (anderen) berichten. The atre : am RĂŒcken den! the + Re- + at! *Bedeutung einzelner Vorsilben. 'musikalisch' *vermutlich : ars, lat. erneut + sick + all + iss' od. essen, von etwas herunteressen, es wollen oder mögen.
Theater und Tanz, BĂŒhne. 'eine Show machen - fĂŒr andere'.
'the ('C') + ars + men + Ei : Chamenei. iN, at (an dt.) Ja (zum!) Arsch : Nethanjahu. Katz (*zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Israel und dem Iran). 'Etwas ist fĂŒr die Katz!' 'Ist wie Schmidt und Katze'. MĂ€rchenerzĂ€hlungen freie oder sogenannte 'Zeitungsenten' durch Reporter und Herausgeber nur, leicht fĂŒr wirklich jedermann herauserkennbar. 'Jetzt gemeinsam oder zusammen baldige Lösung finden!!' (''Weil dann schneller Frieden ist!')
'Nach der Online-App 'Pizza Report' schnellten derweil innerhalb des Pentagons die Bestellungen hoch! Anzeichen fĂŒr gemachte Überstunden von oder durch Soldaten!' (operation 'midnight hammer' sogenannte). *gemĂ€ĂŸ Neue Presse und HAZ, auch heutige, vom sogar 23. Juni. 'Abwurf bunkerbrechender Bomben'. '... mit bewussten Ablenkungs- wie TĂ€uschungsmanövern fĂŒr (arabischen) Luftraum bestimmten' 'U-Boot mitbeteiligt'. ('Trump gibt Mitteilungen ab': Großer Er-folg!!' 'Bei Fox News wird gejubelt'.) 'Danke Gott!' (Trump). 'Überraschungsangriff!!' (*die ArtikelĂŒberschrift selber). 'China wieder mehr mit einbeziehen auch!!!'
Wie Chef Put-in. (Auf Seiten der sogar erneuten dann auch Russen). *Eigen-Zusatz
'Israel mit Recht auf Selbstverteidigung gegen selbst Iraner'.
*'a' und 'u' *beim erneuten Direkt-Vergleich zweier Sprachen wie Klangweisen lediglicher Einzel-Buchstaben; hier dem Englischen wie dem Deutschem. *sehr spÀt erst (vielleicht dadurch auch zu spÀt!) ergehende Urteile' 'nachrichten'.
'S Eis from/by an Er - S yrer der. Ars g(r)ip at Er - Ägypter der. Neu 'R Opa, ein Er. 'S am Er Ei can (,an) Er. Amerikaner der, auch: US-. Da(-)maskus(s). new (-P)ork districts. Tell ya wives! ars fan? (sofort weg wieder!) ar-ab!-'S the. Tun-Es-I-ein. Po lic(k). (-ish). arm y, the. Nieder mit sogar den auch Sachsen!! (Ei das). English (french, dutch etc.) army. 'Kronen (goldene)'. rings so-called. 'Oberkronen die'. 'Zahnkrone anfertigen (aus Gold)'. WĂŒrfelspiele. 'Schachmatt!'. sacks (males). make war & piece-(s). 'etwas kriegen, auch jemanden.' 'S treat the. the street. Verkehr (auch: nationaler). 'Angriff per Luft'! 'bombs'. Bomben laute, auch von Personen gemachte. In ders the. Haupt 'S tat(-en) *Welt. GroßstĂ€dte. Klein'Sta(d)t-en. Ar' geh'n, (here it only is) some tiny! port U gieß(-en). Ma tritte. p('R)o wins, the. Außengrenzen wahren. 'Grenzen ziehen' (wollen). 'Grenzpolizei' (auch: französische). Grenze (/GesĂ€ĂŸe). Pa 'R is(s). Stock der (Holm-e sogenannte). 'Frieden schaffen (gĂ€nzlich) ohne Waffen!' 'Welt ist in Zukunft vorstellbar ganz auch ohne Waffen'. *vordere Waffe die, (des sogar auch weltweiten Mannes, besitzt so wirklich nur er!). 'Frieden-'S-Abkommen, das'. 'einmal (G)-lĂŒck haben können'. LĂŒcken, auch: gĂ€nzlich neue, die. Geh' asS all (der Schaft, 'SchĂ€fte'), die. 'Luftabwehr', selber eine auch besitzen. 'Raketenabwehr Ă€ußere'. Geh'n Ar* alle! generals higher, im auch Englischen. off ice! the, some Ers.
Eierdieb der. Dieb (von) Stahl, ihn erneut vielleicht begehen wollen dann, selber auch! vorderer sogar auch Stahl, der, sogenannte. *(Der aber gehört so wohl immer nur einem anderen! Selber behielten wir ihn unseren, jedenfalls zunĂ€chst wĂ€re das so!). 'Wegen Diebstahls ins GefĂ€ngnis mĂŒssen!' (Frauen auch). '(K)artenspiel ist hier durch GesĂ€ĂŸ fĂŒr alle verboten'. B(i) 'Ras ill in. brasil -is(s). -ish. TĂŒr keys the. ('Schotten fĂŒr immer dicht machen!'). GefĂ€ngnis'Zelle. cell the. elle (frz.) fĂŒr: sie. 'hinter Gittern oder GitterstĂ€ben hocken'. 'lebenslang kriegen, selber auch, fĂŒr etwas'. 'bereitwillig Mord, Morde begehen (an anderen)'. Orte. der Hintern. (das 'M', *geschichtliche Bedeutung von Einzelbuchstaben). just iss'! just auch fĂŒr: gerade, etwas ist steif, ... (dt). -'S-is(s)-'Stem. systems. 'der KĂ€se schmeckt (gut!)'. *ass + the egg. stark goldgelbener KĂ€se lang gereifter. fR-on-tiers : if, mit dem Hintern auf etwas sein. das sogenannte Tier (im sogar auch Manne). 'tierische Verhaltensweisen'. the dog. Ochsen. Grenzkonflikte gehabte, mit anderen. in Krieg'Szeiten, es sein.
com pute 'R, der : bei/am Hintern von Puten sein, weiblichen, als Mann.
a'Rs (lat.) : der Hintern. com (sp.) : mit (dt.). die Pute, Puten (weibl.).
lap on top der. Standortfunktion die (Weitergabe fĂŒr / an andere). Mini-Computer/-s (das auch tablet u.a. fĂŒr Reisen). Hand Ei-s. (Handy, das).
'R eisen. Reisehotel das. hot, being ... . 'Urlaub auf weit entfernten Sonneninseln machen als EuropĂ€er oder Weißer Europas'. der von TĂŒren herunter-isst. Touristen.
T.v. : rechte Seiten, sie/welche mögen. 'zu sehr in die Ferne schweifen wollen und zu oft, als Person, selber vielleicht auch'. (Zu vieles selbst auch privates Fernsehen oder genaueres Hinsehen, selbst vielleicht irgendwann dann auch durch uns - als MĂ€nnern!). 'fĂŒr sich werben'. Werbung die. Werbe-'S-pot, der.
*Gefahr eines plötzlich sogar Strahlen aussendenden und Finger-Gelenke wie Knochen und Knorpel stark schĂ€digenden Handies - bei erstmals sogar auch uns! (Grade Eisen kann immer strahlen!) Eine solche Phase - einer eher leichten oder anfĂ€nglichen Erkrankung an Schreib-Gelenken, den sogar auch eigenen - durchlauf' womöglich sogar ich gerade so erneut auch. Zumindest bei mir hĂ€lt sie jedoch fast immer nur fĂŒr sehr kurze Zeit an! (Ich erhielt' auf gleich ein weiteres Mal höchst erfahrene Hilfe! Oder aber ein solches Handy es wĂŒrde mir schlicht abgenommen werden - notfalls dann wieder auch einmal ganz! Derzeitig fĂŒhr' ich selber deswegen auch gar keines auf Reisen mit mir so herum! - Ein Zustand der so sogar etwas lĂ€nger schon fĂŒr mich andauert! Ich erhalt' schlicht dazu nicht mehr die Erlaubnis!) *Die, eine selbst frĂŒhere vielleicht sogar auch com Puten!-Maus schon und tast a(n) TĂŒren stĂ€hlerne, fĂŒr sogar den Fest-Pc, privat von mir gehabte!
Das - gemeinsam mit mir ĂŒber viele Jahre hinweg - gĂ€nzlich neu und ĂŒberaus erfolgreich entwickelte Verfahren gegen Krebs durch Ärzte es heisst: HĂ€ufiges HerunterkĂŒhlen des GeschwĂŒrs per schlichtem mit kaltem Wasser durchtrĂ€nktem Stoff-Lappens und/oder unter dem Wasserhahn, wie selbst vielleicht dem Hotel! Bei stĂ€rker vielleicht schon verhĂ€rteten Stellen (Knoten) hilft die zusĂ€tzliche Feile stets sehr gut auch mit.
(*Falls wirklich benötigt dann sogar einmal wieder per auch erneuter ganz schlichter Handwerkerfeile, vom Bau entliehener, so wie ich es gelegentlich auch schon handhabte! Oder glaubte es wĂ€hrend Reisen geradezu handhaben zu mĂŒssen erneut, weil es mir anders schlicht gar nicht machbar wieder erschien- als einzig nur so!)
Ein aufwendiges Herausoperieren des Knotens oder GeschwĂŒrs, als dem frĂŒher immer noch ganz hĂ€ufig eingesetztem Haupt- oder Standard-Verfahren (wie selbst beim Frauen-Busen!), durch Ärzte, mittels Operation, wird so lĂ€nger nicht mehr benötigt - es entfĂ€llt erstmals dabei ganz!!
Der bislang noch so hĂ€ufig eingesetzte benutzte (metallene) Gebrauchsgegenstand durch einen, er gehört dann natĂŒrlich aus dem gehabten Besitz so auch von uns zur GĂ€nze entfernt! (Aber das bedarf hier eigentlich ja so erst gar keiner ErwĂ€hnung!!)
Eine Ă€rztliche Verfahrensweise die sich gleich mehrfach als höchst brauchbar erwies und Amputationen gĂ€nzlich erstmals gĂ€nzlich unnötig erscheinen ließ einzelner Gliedmaßen. Wie dem (Frauen gehörenden) Busen, bei Knien oder vielleicht sogar des Gesamt-Beines. Ein gewaltiger Fortschritt also! So empfand ich es!
Eine gewisse Zusatzproblematik stellten auch mit schĂ€digenden Substanzen oder FlĂŒssigkeiten offenkundig von anderen zuvor durchtrĂ€nkte Hosenstoffe dar, immer wieder einmal noch genauso, wie in genauer Höhe eines der beiden Knie! Eine solche Hose oder auch Jacke (Ellbogengelenk) gehört dann natĂŒrlich fĂŒr immer aus dem eigenen Besitz entfernt!
thing krank from, by some Er. (-ung fĂŒr: das Ding). Er-krankung die.
K-r-ebs der : egg + a'Rs? In dem Fall schnell weg mit ihm! Ab, weg!!
*Stark sich Àhnelnde GleichklÀnge von Einzel-Buchstaben des lat. Alphabets sowie mancher sogar Silben.
Ass in! Essen das frische. eat things! eating the. cock - Koch. KĂŒche die. 'Noch mehr vom 'S all at! auf den Teller??' salad the. 'S alls, das Salz. GefĂŒrz-... . 'Oder wollen sie vielleicht mehr 'Suck er??'
'Selber erhielt ich bereits genug davon, sage ich!'
*So ein paar nur der möglichen Fragen, welche wir dann auch zu hören bekommen können vielleicht, durch andere. (Und die mögliche Antwort!!)
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verschwoerer · 2 months ago
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Dr. Daniele Ganser 
«Dieser Angriff Israels auf Iran war völkerrechtswidrig», kritisiert Kai Ambos, Professor fĂŒr Straf- und Völkerrecht an der UniversitĂ€t Göttingen. Er hat recht, es war ganz klar ein illegaler Angriffskrieg. «Deutschland und die EU sollten deutlich sagen, dass es sich um einen völkerrechtswidrigen Angriff handelt», fordert Ambos am 14. Juni 2025 im GesprĂ€ch mit dem Spiegel. Doch das passiert nur selten. Das Wording in den meisten deutschsprachigen Leitmedien wie ARD, FAZ, SRF und ORF lautet nicht «illegaler Angriffskrieg» wie beim Einmarsch von Russland in die Ukraine, sondern «israelischer PrĂ€ventivschlag» oder «israelische MilitĂ€roperation». Wording und Framing sind sehr mĂ€chtig, sie lenken das Narrativ. Und immer mehr Menschen merken das. Der Einmarsch von Russland in die Ukraine war tatsĂ€chlich illegal und ein Verstoss gegen das UNO-Gewaltverbot. Aber genau gleich ist der Angriff von Israel auf den Iran ein Verstoss gegen das UNO-Gewaltverbot und illegal.
Aber das wollen viele NATO-Staaten nicht zugeben, was man am Beispiel der G7-Staaten sieht. Die G7 sind Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Grossbritannien, USA und Kanada mit der EU als Beobachter. Am 17. Juni 2025 haben die G7-Staaten bei ihrem Treffen in Kanada eine ErklĂ€rung veröffentlicht, in der sie den Iran fĂŒr den israelischen Angriff verantwortlich machen. Achtet genau auf das Wording! Die G7 schreibt: "Wir, die Staats- und Regierungschefs der G7, bekrĂ€ftigen unser Engagement fĂŒr Frieden und StabilitĂ€t im Nahen Osten. In diesem Zusammenhang bekrĂ€ftigen wir, dass Israel ein Recht auf Selbstverteidigung hat. Wir bekrĂ€ftigen unsere UnterstĂŒtzung fĂŒr die Sicherheit Israels. Wir bekrĂ€ftigen ferner, wie wichtig der Schutz der Zivilbevölkerung ist. Iran ist die Hauptursache fĂŒr regionale InstabilitĂ€t und Terror." Wo ist die Kritik am illegalen Angriffskrieg von Israel gegen den Iran? Nirgends. Sie findet sich in der ErklĂ€rung nicht. Damit wird deutlich: Die G7-Staaten messen bei Israel und Russland mit zweierlei Mass und orientieren sich nicht am UNO-Gewaltverbot. Immer mehr Menschen erkennen: Das Wording «illegaler Angriffskrieg» wird nur verwendet, wenn es zum Narrativ passt.
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alterugdalf · 2 months ago
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Klar. Der Frust der Bauern
Der NDR hat die zweite Folge von "Klar" veröffentlicht und offensichtlich nichts aus der Diskussion um die erste gelernt. Entweder das – oder er will tatsĂ€chlich Werbung fĂŒr die Faschisten machen.
Wir hören uns eine Dreiviertelstunde lang die Sorgen der Bauern an und dass wir auf gar keinen Fall etwas an der konventionellen Landwirtschaft Ă€ndern dĂŒrfen.
Die einzige Gegenstimme kommt von einer Aktivistin, deren Gruppe eine illegale Aktion auf einem Hof durchgefĂŒhrt hatte. Ich recherchiere jetzt nicht zu dem Fall und ob das Framing als Terroraktion gerechtfertigt ist oder nicht. Es ist irrelevant:
Das Fazit, das der Zuschauer ziehen soll, ist: Wir dĂŒrfen nichts in der Landwirtschaft Ă€ndern oder gar unseren Fleischkonsum verringern. Das will auch eigentlich keiner, außer "3 oder 4" völlig durchgeknallten Terroristen, die glauben, dass Tiere sowas wie GefĂŒhle oder Rechte haben.
Daneben hören wir ohne jede Einordnung Bauern zu, die erklĂ€ren, dass sie nicht nach rechts gewandert sind. Sie wĂ€hlen die AfD, weil die Gesellschaft wĂ€hrend Merkel meilenweit nach links gewandert ist. Im Grunde haben Bauern gar keine andere Wahl, als die Faschisten zu wĂ€hlen. Die ĂŒbrigens gar nciht rechts sind.
Und selbst wenn die VorwĂŒrfe gegen die AfD wahr wĂ€ren: Faschisten gehören eben zum Meinungsspektrum, das muss in einer Demokratie möglich sein.
Zwar wird am Anfang kurz aus dem Off angemerkt, dass die AfD eigentlich keine wirkliche Strategie bzgl. der Landwirtschaft hat. Danach aber werden uns CSU und AfD als einzige Hoffnung fĂŒr die Landwirte prĂ€sentiert. Ökologische Landwirtschaft rechne sich eben nicht, und der Verbraucher sei Schuld, weil er die höheren Kosten nicht bezahlen wolle.
Einordnung oder ökonomische EinschÀtzung? Gegenstimme? Fehlanzeige. Konservatismus und Faschismus sind im Grunde Selbstverteidigung.
Kurz vor Schluss erwÀhnt Ruhs aus dem Off noch den Verfassungsschutzbericht, die EinschÀtzung als gesichert rechtsextrem, und wir fahren noch einmal zu dem Bauern, der vorhin vom Linksruck fabulierte. Endet die Doku also doch mit einer kleinen Differenzierung?
NatĂŒrlich nicht. Der Bauer gibt uns das ĂŒbliche Gefasel davon, dass diese ganze EinschĂ€tzung Unsinn sei und dass die Regierung nur die Opposition klein halten wolle. Wer demokratisch gesinnt sei, mĂŒsse das aushalten. Keine Gegenrede von der "Journalistin", keine EinschĂ€tzung aus dem Off.
Stattdessen erhÀlt er das Schlusswort, das er an die neue Regierung richtet: "Da fehlt ein Funken und dann sind die Leute wieder in Gang. Aber wenn die keinen Patzer machen und uns nicht zu doll Àrgern, dann werden die Bauern ruhig bleiben."
Zum glĂŒck sitzt im Agrarministerium jemand von der CSU. Das sollte den gerechten Zorn des Landwirts vorerst zĂŒgeln.
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kristinhelberg · 8 months ago
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Israel: Siedler, Politiker und MilitĂ€rs planen die „Westbankisierung“ Gazas
Mit ethnischer SĂ€uberung und flĂ€chendeckender Zerstörung in Nord-Gaza ebnet Israel den Weg fĂŒr eine Wiederbesiedlung und Besetzung Gazas.
Kolumne Berliner Zeitung 24.11.2024
Neulich traf ich Atef Abu Saif. Der aus Gaza stammende Schriftsteller arbeitet derzeit als Chronist des Grauens. Die ersten 85 Tage des Krieges hat er mit seinem 15-jĂ€hrigen Sohn in Gaza ausgeharrt. Er sah Dutzende Familienmitglieder und Freunde sterben, grub mit seinen HĂ€nden nach ihren Leichnamen. Er floh mit seiner Schwiegermutter im Rollstuhl Richtung SĂŒden und kĂŒmmerte sich um seine 23-jĂ€hrige Nichte Wissam, Absolventin der Kunsthochschule, nachdem sie ihre Eltern, fast alle Geschwister, ihre Beine und die rechte Hand verloren hatte. In seinem Tagebuch „Don’t look left. A Diary of Genocide“ erzĂ€hlt Abu Saif die Geschichten hinter dem Krieg, macht Zehntausende anonyme Opfer wieder zu Menschen.
PalÀstinenser werden entmenschlicht
Das ist wichtig, denn palĂ€stinensisches Leben zĂ€hlt nichts mehr. Deutsche Medien tragen seit mehr als einem Jahr zur Entmenschlichung der PalĂ€stinenser bei. Sie berichten ĂŒber die Bewohner Gazas als menschliche Schutzschilde, Terroristen, Hamas-AnhĂ€nger oder Zahlen. Die Folgen: Wer ein Ende des Krieges in Gaza fordert, wird als „Terror-UnterstĂŒtzer“ und „Israelhasser“ diffamiert. Die Worte propalĂ€stinensisch und antisemitisch werden inzwischen synonym verwendet. Und niemand regt sich auf, wenn KrankenhĂ€user und Kinder beschossen werden – es wird schon ein Terrorist in der NĂ€he gewesen sein.
Auch Fakten und Völkerrecht spielen keine Rolle mehr. Zwei Drittel der registrierten und in WohngebĂ€uden getöteten Opfer in Gaza sind Frauen und Kinder. Israel hat 60 Prozent der Bausubstanz, sĂ€mtliche UniversitĂ€ten, 57 Prozent der landwirtschaftlichen NutzflĂ€che und das Gesundheitssystem gezielt zerstört, ohne glaubwĂŒrdige Beweise vorzulegen, dass KrankenhĂ€user von der Hamas als „Terror-Zentralen“ genutzt wurden. Im Oktober kam in Gaza so wenig humanitĂ€re Hilfe an wie seit Januar nicht.
Der Internationale Strafgerichtshof hat gegen die dafĂŒr Verantwortlichen Haftbefehle erlassen. Und die „demokratische Mitte“ in Berlin? Will weiter Waffen liefern. Wer soll Deutschland ernst nehmen, wenn Kriegsverbrechen durch Russland und Syrien skandalisiert, aber bei Israel hingenommen werden? Israel wurde angegriffen, aber die Zerstörung eines abgeriegelten und besetzten Gebietes und kollektive Bestrafung seiner Bewohner sind keine Selbstverteidigung.
Radikale israelische Siedler wollen Gaza besiedeln
Worum geht es also in Gaza? Verfolgt man die Berichterstattung in Israel, fĂŒgen sich Äußerungen von Politikern, Vorbereitungen der Siedlerbewegung und das militĂ€rische Vorgehen zu einem besorgniserregenden Plan zusammen. Der Gazastreifen soll zu einem Mini-Westjordanland werden – isolierte Enklaven und eingeschrĂ€nkte Bewegungsfreiheit fĂŒr PalĂ€stinenser, Siedlungen und eigene Straßen fĂŒr Israelis, volle Sicherheitskontrolle durch die IDF, mittelfristig Annexion. Die israelische Armee hat 1,9 Millionen Menschen – 90 Prozent der Bevölkerung – vertrieben und verhindert ihre RĂŒckkehr, indem sie weite Teile des Gazastreifens unbewohnbar gemacht hat. Je unertrĂ€glicher die Lebensbedingungen, desto mehr PalĂ€stinenser wollen weg, so das KalkĂŒl, radikale Siedler stehen am Grenzzaun bereit, um Gaza wiederzubesiedeln.
Jabalia, der Heimatort Abu Saifs, existiert nicht mehr. Unter den TrĂŒmmern liegt seit mehr als einem Jahr Huda verschĂŒttet, die einzige Schwester seiner Frau und Mutter der 23-jĂ€hrigen Wissam, zusammen mit Mann und Kindern. Hudas Mutter, die Abu Saif vor einem Jahr im Rollstuhl von Jabalia nach Chan Yunis schob, durchlebt das Trauma ihrer Kindheit erneut. 1948 wurde sie als Baby mit ihrer Mutter aus dem heutigen Aschkelon in Israel vertrieben, jetzt endet ihr Leben, wie es begann: hilflos in einem Zelt. Israelische Minister feiern das als zweite Nakba, Menschenrechtsorganisationen sprechen von ethnischer SĂ€uberung, Holocaustforscher von Genozid.
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heplev · 10 months ago
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UNO - Israelfeind
Col. Richard Kemp, X/twitter, 14. Oktober 2024 Artikel 51 der UN-Charta gewĂ€hrt den Mitgliedsstaaten im Falle eines bewaffneten Angriffs das Recht auf Selbstverteidigung. Das gilt fĂŒr Israel sowohl im Gazastreifen als auch im Libanon. Doch in beiden Konflikten hat die UNO direkt daran mitgewirkt, Israels Selbstverteidigung zu vereiteln. Zu Beginn des Konflikts lehnten sie im Gazastreifen die

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kadee-mazoni · 10 months ago
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Israel hat Das Recht ...
– Israel hat Recht auf Selbstverteidigung – Israel hat das Recht auf Völkermord – Israel hat das Recht, Kinder zu foltern, zu töten, zu KrĂŒppel zu machen – Israel hat das Recht, PalĂ€stinenser zu vergewaltigen. (Forderte ein Journalist im israelischen Fernsehen. Die Soldaten sollen das Recht auf Vergewaltigung gegenĂŒber PalĂ€stinensern erhalten) – Israel hat das Recht, in andere LĂ€nder

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gutundgesund · 11 months ago
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Selbstverteidigungskurse - Sicherheit fĂŒr Ihr Leben
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Selbstverteidigungskurse sind eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Sicherheit zu verbessern. Sie lernen effektive Techniken, die auf realen Szenarien basieren. So können Sie in gefĂ€hrlichen Situationen ruhig und professionell reagieren. Diese Techniken steigern nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern auch Ihr Selbstbewusstsein. UnabhĂ€ngig von Ihrem Alter ist Selbstverteidigung fĂŒr Ihre Sicherheit im Alltag unerlĂ€sslich. In Kursen lernen Sie nicht nur, sich körperlich zu verteidigen. Sie bauen auch Ihre geistige StĂ€rke und innere Sicherheit auf. Mit qualifizierten Trainern, wie bei SicherFit in Verden, können Sie kostenlos an einem Probetraining teilnehmen. Wichtige Erkenntnisse - Selbstverteidigungskurse stĂ€rken das persönliche Selbstbewusstsein. - Die Kurse helfen, Kontrolle ĂŒber den eigenen Körper zu erlangen. - Selbstverteidigung fördert die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden. - RegelmĂ€ĂŸiges Training ist entscheidend fĂŒr den Erhalt von SelbstverteidigungsfĂ€higkeiten. - Die Kurse bieten eine sinnvolle Integration von theoretischen Kenntnissen und praktischen Übungen. - Effektive Selbstverteidigungstechniken werden auf spielerische Weise vermittelt. Einleitung In einer zunehmend unsicheren Welt gewinnt das Thema Selbstverteidigung an Bedeutung. Jeder hat das Recht auf persönliche Sicherheit, unabhĂ€ngig vom Geschlecht oder dem Alter. Selbstverteidigung hilft Ihnen, gefĂ€hrliche Situationen zu erkennen und zu meiden. Studien belegen, dass Frauen oft physisch unterlegen sind. Ein Selbstverteidigungskurs kann Ihre Sicherheit im Alltag signifikant steigern. Die Kurse lehren nicht nur physische Techniken zur Abwehr von Angriffen. Sie stĂ€rken auch das Selbstbewusstsein und fördern die FĂ€higkeit, in Notlagen ruhig zu bleiben. Es ist wichtig, sich vor riskanten Situationen zu schĂŒtzen, indem man bestimmte Bereiche meidet und sich seiner Umgebung bewusst ist. Verhaltensstrategien wie das Sprechen und Weglaufen sind ebenfalls entscheidend. Selbstverteidigung ist mehr als nur körperliche Fitness. Es geht darum, einen proaktiven Ansatz zur Verbesserung Ihrer persönlichen Sicherheit zu entwickeln. Ihre geistige Vorbereitung ist genauso wichtig wie die physische. Ein Kurs kann Ihnen neue Perspektiven eröffnen, indem er Sie auf die physischen und psychologischen Herausforderungen im Alltag vorbereitet. Die Bedeutung der Selbstverteidigung Selbstverteidigung ist mehr als nur physische Abwehr. Sie ist essentiell fĂŒr persönliche Sicherheit und Selbstschutz im Alltag. Indem man sich mit Selbstverteidigungstechniken auseinandersetzt, kann man nicht nur potenziellen Gefahren begegnen. Man gewinnt auch an Selbstbewusstsein. Das GefĂŒhl der Sicherheit ist oft eng mit der FĂ€higkeit verbunden, in stressigen Situationen adĂ€quat zu reagieren. Persönliche Sicherheit und Selbstschutz Die Bedeutung persönlicher Sicherheit ist unermesslich. Durch gezieltes Training lernen Menschen, Risiken zu erkennen. Die FĂ€higkeit, im Ernstfall selbst zu handeln, fördert das GefĂŒhl der SelbstermĂ€chtigung. Es ermöglicht auch, sich in der Umgebung sicherer zu fĂŒhlen. Menschen, die regelmĂ€ĂŸig Selbstverteidigungstechniken ĂŒben, fĂŒhlen sich oft selbstbewusster. Sie können Bedrohungen proaktiv begegnen. Selbstverteidigung als Akt der SelbstermĂ€chtigung Das Erlernen von Selbstverteidigungstechniken ist eng mit SelbstermĂ€chtigung verbunden. Es geht nicht nur um körperliche StĂ€rke. Psychologisches Training hilft, Selbstvertrauen und Ruhe in kritischen Situationen zu entwickeln. Selbstverteidigung ist fĂŒr alle zugĂ€nglich, unabhĂ€ngig vom Alter, Geschlecht oder Erfahrungslevel. In einer komplexen und unsicheren Welt ist es wichtig, Selbstsicherheit zu zeigen. Man sollte potenzielle Angreifer mit angemessener Körpersprache abschrecken können. Was sind Selbstverteidigungskurse? Die Teilnahme an Selbstverteidigungskursen bietet dir nicht nur praktische Techniken zur Abwehr von Bedrohungen. Sie fördern auch dein Bewusstsein fĂŒr persönliche Sicherheit. Diese Kurse verfolgen das Ziel, dir wirksame Strategien und FĂ€higkeiten zu vermitteln. So kannst du im Ernstfall angemessen reagieren. Definition und Ziele Selbstverteidigungskurse sind speziell konzipierte Programme. Sie lehren verschiedene Techniken und Strategien zur Selbstbehauptung und -verteidigung. Ein wichtiges Ziel dieser Kurse ist es, das Selbstbewusstsein zu stĂ€rken. Sie helfen dir, potenziellen Übergriffen vorzubeugen oder in kritischen Situationen sicher zu handeln. Ein ganzheitlicher Ansatz wird oft verfolgt. Er setzt auf körperliche Fertigkeiten und mentale StĂ€rke. Unterschiedliche Kursformate Die Kursformate fĂŒr Selbstverteidigungstraining sind vielfĂ€ltig. Du kannst wöchentliche Kurse in Sportvereinen besuchen. Oder du nutzt intensive Wochenendangebote. Auch Online-Selbstverteidigungskurse sind eine Option, die FlexibilitĂ€t in Bezug auf Zeit und Ort bietet. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 1 month ago
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Rechtswissenschaftler: US-Angriff auf Iran völkerrechts- und verfassungswidrig
Multipolar: »Völkerrechtler: USA haben kein Recht auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung / Jurist: Deutschland „hart an der Grenze zur Beihilfe zu einem Völkerrechtsverstoß“ / Historiker: USA haben seit 1945 die meisten VölkerrechtsverstĂ¶ĂŸe begangen http://dlvr.it/TLY2k6 «
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