#ich bin der fehler
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sad-boy-215 · 1 year ago
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Den Verlust einer Person zu verkraften, die man selbst durch sein eigenes Verhalten, dazu getrieben hat, sich soweit zu distanzieren von einem selbst, das man sie nicht mal mehr am Horizont sehen kann, tut verdammt weh, und ist selbst nach 10 jahren nicht verkraftbar, ich hasse mich so dermaßen selbst, das ich wünschte, ich hätte mich nie auf diese person eingelassen, doch trotzdem bin ich dankbar, für jeden schönen moment und die schöne zeit, die ich mit dieser person hatte, dankeschön.
J.M
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drahtseilakttaenzerin · 2 months ago
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Ich wollte nie viel. Nur das du bleibst…
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fancysadgirl · 10 months ago
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Ich arbeite an mir
Weil ich das will
Weil ich dich liebe
Und wenn du wartest kann ich das auch
Ich liebe dich
Das wird sich auch nicht ändern
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Weil der Rote Faden, den es schon seit ich denken kann gibt, noch immer nicht verschwunden ist. Ich hab versucht ihn zu zerstören, mit einem klaren Schnitt, immer wieder, doch das nützte nichts. Also versuchte ich den Anfang zu finden, aber das gelingt mir nicht, denn ich bin mit dem Gewirr viel zu sehr verstrickt. Die Lösung ist tief in mir versteckt, doch jedes mal, wenn ich in den dunklen Abgrund blick, wünsch ich mir, dass es mich nicht mehr gibt.
An einem Tag habe ich das Gefühl das ich heile. Am nächsten Tag bricht alles wieder zusammen. Es ist ein Kreislauf, der niemals endet.
@xlost-my-mind
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flusendieb · 2 years ago
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Ich hasse die Deutsche Bahn
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wtffanfiction-de · 4 months ago
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Etwas knapp mal wieder, aber ich bin heute über nen Artikel gestolpert, der beschreibt, was man machen kann, wenn man bei der Briefwahl irgendwie Fehler gemacht hat (vor lauter nicht den Wahlschein mit rein, Stimmzettel statt Wahlschein unterschrieben,…):
Solange ihr in Deutschland seid, müsstet ihr eigentlich auf jeden Fall noch genug Zeit haben, um eventuelle Fehler korrigieren zu können (im Zweifelsfall könnt ihr den Brief auch direkt einschmeißen, wenn’s mit der Post nicht mehr geht).
- Mod Kat
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sad-boy-215 · 1 year ago
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xinkinmyveinsx · 17 days ago
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Ich bin kein Mann vieler Worte. Die Leute sagen, ich sei verschlossen – vielleicht stimmt das. Ich hab früh gelernt, dass man auf sich allein gestellt sein muss, wenn’s drauf ankommt. Vertrauen… das ist was, das man sich verdienen muss.
Ich bin Tracker. Ich finde Menschen – nicht nur mit Karten, GPS oder Spuren im Dreck. Ich höre zu. Ich sehe, was andere übersehen. Es geht nicht nur um Instinkt. Es geht darum, die Wahrheit zu erkennen, selbst wenn sie sich versteckt hält.
Ich hab Dinge gesehen, die schwer zu vergessen sind. Und manchmal trage ich sie mit mir, weiter als ich sollte. Aber vielleicht ist das der Preis, wenn man hilft. Wenn man nie einfach wegsehen kann.
Ich bin nicht perfekt. Ich habe Fehler gemacht, bin falsche Wege gegangen. Aber am Ende des Tages versuche ich, das Richtige zu tun. Nicht für Ruhm. Nicht für Geld. Sondern weil ich's nicht anders kann.
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》 Matthew Alaric Bradford ; 34 ; Bruder von @xxdetective ; Inspiration von der Serie: Tracker ; werdender Vater ; lebt in seinen Camper 《
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thoughtcascades · 2 months ago
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Warum Zeitverschwendung?
Weil ich in zwei Jahren 30 werde und ganz nüchtern sagen muss, dass ich in dieser Gesellschaft, in dieser Zeit, in meinem Jahrgang nichts mehr finde, woran ich wirklich glauben kann. Nichts, was mich motiviert, was mir eine Perspektive gibt, was mich wirklich verbindet. Die Wahrheit ist: Ich habe mein Ding gemacht. Ich habe gelebt, gefeiert, gefühlt, zerstört, verletzt, gesucht, gehofft, kaputt geliebt, vergessen, verdrängt. Unzählige Gespräche geführt, die nichts bedeuteten, Körper berührt, ohne wirkliche Nähe zu spüren, Beziehungen geführt, die oft mehr mit Projektion als mit echter Intimität zu tun hatten. Ich habe nicht nur ausprobiert, ich habe alles überreizt. Und je mehr ich erlebte, desto weniger fühlte es sich an wie etwas, das bleibt.
Heute sehe ich Menschen um mich herum, die entweder resignieren oder sich auf eine Lebensrealität einlassen, die sie im Grunde gar nicht wollen. Die heiraten, weil es “an der Zeit ist”, Kinder kriegen, weil “man das halt so macht”, sich an Jobs klammern, die sie innerlich leer machen, aber gut im Lebenslauf aussehen. Freundschaften, die nur noch über Gruppenchats gepflegt werden. Alles wirkt wie ein Skript, das man nicht hinterfragt. Und irgendwann habe ich gemerkt, dass ich mich von all dem entfernt habe, weil ich nicht mehr dazugehöre. Ich passe nicht in diese Norm. Ich fühle zu viel, zu schwer, zu direkt. Ich denke zu tief, hinterfrage zu viel. Ich will echte Gespräche, die auch wehtun dürfen. Ich will Nähe, die einen nicht auffrisst, sondern aufbaut. Aber das wollen die meisten nicht.
Warum ist es dann Zeitverschwendung, mir zu schreiben? Weil ich keine Energie mehr habe, mich zu erklären. Weil ich nicht mehr für Erwartungen lebe, die ich nicht erfüllen will. Weil ich nicht mehr der Mensch bin, der alles erträgt, nur um jemandem zu gefallen. Ich bin ehrlich, kompromisslos, manchmal hart, meistens direkt. Ich funktioniere nicht mehr für andere, ich spiele nicht mehr mit. Ich habe viele Fehler gemacht, ich bin nicht einfach, ich bin auch nicht besonders nett, wenn man nur an der Oberfläche kratzt. Aber ich bin echt. Und mit “echt” kommen die meisten nicht klar.
Also ja - es ist Zeitverschwendung, wenn man nur Bestätigung sucht, flirten will, sich kurz gut fühlen will oder meint, man könnte mich “ändern”. Ich habe mich selbst nicht retten können, warum sollte ich jemand anderen retten? Ich bin nicht die aufregende Begegnung, die alles verändert. Ich bin das Ergebnis dessen, was passiert, wenn man zu oft zu tief gefallen ist und gelernt hat, damit zu leben. Wer mir schreibt, muss das aushalten. Und das können nur wenige.
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thesilentrune · 1 month ago
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„Du willst wissen, wer ich bin? Ich bin das, was du nachts herbeisehnst, wenn du niemanden brauchst. Der Fehler, der sich richtig anfühlt. Und wenn du mich küsst… wirst du nie wieder jemand anderen spüren.“
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Rael ist eine imposante Erscheinung. Dunkle, kupferfarbene Haut, silberne Augen, deren Tiefe an Sternennebel erinnert. Seine Glieder bewegen sich mit kontrollierter Lässigkeit, als würde er jeden Raum vorhersehen. Sein Körper ist bedeckt mit alten, rätselhaften Tattoos – schwarze Linien, Symbole, Worte in toten Sprachen, die sich manchmal leicht zu bewegen scheinen, als hätten sie einen eigenen Willen. Er ist der Mann, der nie lügt – er sagt nur nie die ganze Wahrheit. Seine Worte sind wie Münzen, geworfen in einen Brunnen voller Bedeutung. Ironisch, eloquent, undurchschaubar. Er liebt es, andere aus dem Gleichgewicht zu bringen, nicht aus Bosheit, sondern aus Prinzip: Wahrheit ist Bewegung. Stillstand ist Lüge. Er misstraut jeder Form von Autorität, bezieht jedoch eine eigene Art von Moral aus alten Schwüren und gebrochenen Versprechen. Er ist kein Held – aber manchmal rettet er Menschen trotzdem. Aus Langeweile. Oder Reue.
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lisaii · 7 months ago
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Ich weiß nicht …
Ich weiß nicht wie ich diesen Text hier anfangen soll, aber ihn gar nicht zu verfassen wäre eher ein Fehler. Ich habe total das Bedürfnis zu erzählen wie es mir geht… doch ich weiß nicht wie es mir wirklich so richtig geht. Vor allem weiß ich es dann nicht wenn man mich konkret danach fragt, dann fühle ich mich einfach nur leer… nahezu als hätte man mich ausgesaugt. Ich habe Angst, ich habe wirklich sehr große Angst vor der Zukunft… vor allem weil ich nicht mal weiß wer ich wirklich bin . Wer möchte ich sein? Und was soll aus mir und meiner Zukunft meinem Leben werden? Ich weiß es nicht ehrlich, also frag mich bitte nicht ständig. Denn Morgen werde ich leider auch nicht schlauer aus meinen Wirren Gedanken. Ich kann mich nicht entfalten. In mir fühlt es sich so an als würde ich mich ständig selbst aufhalten. Als wäre da etwas in mir was mir sagt ich dürfe nicht vorankommen aber wahrscheinlich ist es nur meine riesengroße Angst. Ich habe Angst vor dem Leben. Verstehe mich aber bitte nicht falsch ich habe auch furchtbare Angst vor dem Sterben. Und aufgeben war nur selten eine Option. Ich würde mich gerne kennenlernen verstehst du? Wer bin ich? Was mag ich wirklich gerne? Was liebe ich? Für was würde ich alles geben? Was macht mich glücklich? Habe ich Hobbys? Alles Fragen auf die ich keine Antworten finde mir nur welche ausdenke um nicht verwahrlost und einsam rüber zu kommen. Ich bin krank das weiß ich… doch ich frage mich oft wann bin ich krank geworden… was lief schief? Wieso bin ich so geworden… und wieso habe ich mich in all dem ganzen hier so verdammt krass verloren. Ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder. Wenn ich einen Wunsch frei hätte… würde ich gerne wissen warum.
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Wo wir beim Thema sind: eine kleine Prager Anekdote aus 2022. Es war Winter, ich war stolze 19 und absolut desorientiert in Osteuropa unterwegs. Ich hatte mich mit ein paar Leuten zum Frühstück in Bistro xy verabredet. Hatte bei google maps dann natürlich das falsche Bistro eingegeben und bin in den vollkommen falschen Stadtteil marschiert. Ich platzte in dieses arme kleine Café irgendwo in Prag als wäre ich ein Römer auf der Suche nach der Judäischen Volksfront, lief ein paar mal endlos verwirrt zwischen den Tischen auf und ab und stellte fest, dass einfach keiner da war. Öffnete Google Maps, sah meinen Fehler, war wahrscheinlich auch nicht unbedingt überrascht.
Leider hatte mich zu diesem Zeitpunkt bereits die Bedienung bemerkt. Ein junger, schmaler Typ mit pastelfarbenem Tshirt, Latzhose und bunter Fliege. Er sah aus wie ein schwuler youtuber aus 2016. Good for him honestly.
Er kam in meine Richtung geflattert und fragte, ob er mir helfen könnte.
Ganz kurz: ich sollte vielleicht erwähnen wie ich zu dem Zeitpunkt aussah. Das verschlimmbessert die Story irgendwie. Ich war in einen Winterparka gehüllt, den ich von meinem Exfreund langzeitgeliehen hatte. Der war leider so viel zu groß dass ich aussah wie ein einsamer Kaiserpinguin. Ich hatte die Nacht im Flixbus verbracht (what's new), war übermüdet, zerzaust, mit Augenringen und Wanderstiefeln. Gleichzeitig litt ich wie immer unter der Tatsache, die Statur des durchschnittlichen Zwölfjährigen zu haben. Ich sah also aus wie jemand, den man als Gavroche casten könnte.
Der Kellner fragte mich auf tschechisch, ja, irgendwas halt. Ich kann kein tschechisch. Ich antwortete geistesgegenwärtig "What?? Sorry", er sagte "Hi, can I help you?". Ich sagte das einzige, was mich in der Situation wohl noch hilfloser und verlorener wirken lassen konnte: "No, I'm just looking for my friends!" Toll, super, du halbstarker Vollidiot. Sag doch gleich, dass du jetzt aus dem Småland abgeholt werden möchtest. Der Kellner war bereits voll im verlorenes-Kind-Notfallmodus und bot mir an, dass ich doch hier jemanden anrufen könnte, wenn ich das müsste. Ah fuck. "I can make you some tea!" fügte er noch hinzu. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass er nur noch ungefähr fünf Minuten davon entfernt war mir das Jugendamt auf den Hals zu hetzen und meinte, ein bisschen zu hektisch, dass alles gut sei und ich jetzt wieder gehen würde. Unser lieber Fliegenträger fragte mich, was ich denn in Prag machen würde. In seinen Augen stand hier irgendein Kind, das die Landessprache nicht beherrschte und verwirrt nach seinen Freunden suchte. Goddamn you, google maps. Ich war zu diesem Zeitpunkt für ein Larp in Tschechien, und wäre lieber gestorben als einem random schwulen Kellner das Konzept von nordic larps zu erklären. "Oh, it's really complicated" sagte ich stattdessen. Alter, was ist falsch bei dir, kannst du dich ein bisschen weniger wie ein potenzielles Human Trafficking Victim erster Klasse aufführen? Danke vielmals, du Oliver Twist-Verschnitt.
Der Kellner wirkte jetzt erst recht concerned. Ich bedankte mich höflich, mehrmals (ich muss so unfassbar cool und gefasst gewirkt haben) und ergriff die Flucht. Normaler Mittwoch, idk.
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xlost-my-mind · 3 months ago
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Borderline
Andere würden behaupten ich wäre manipulativ, gefährlich, jeder sollte Abstand von mir halten.
Aber keiner weiß, wie es sich eigentlich anfühlt und wie sehr ich um Freundschaften kämpfe. Wie sehr ich mich auf Narzissten einlasse, um erst geliebt zu werden und mir dann wieder bewusst zu machen was für ein schlechter Mensch ich bin. Das ich nichts anderes verdient habe als Hass.
Keiner weiß, wie sehr ich versuche zu gefallen. Das ich meine eigenen Grenzen dauerhaft überstreite um nicht gehasst zu werden. So sehr, das ich selber vergesse welche Grenzen ich eigentlich besitze.
Keiner weiß, was ich täglich für ein Kampf in mir führe zwischen meiner kranken Seite und meiner rationalen Seite. Das ich emotionale Ausbrüche wie Wut oder Trauer tief im inneren verabscheue. Das ich meine Emotionen nicht anders regulieren kann, als mir selber weh zu tun.
Jeder denkt, das ich extra meine Wut und Trauer überspitze, um anderen zu zeigen wie es mir geht. Keiner weiß, das dieses Verhalten selbst für mich anstrengend und unkontrollierbar ist. Keiner weiß, das es ein erlernter Schutzmechanismus aus meiner Vergangenheit ist. Das es jahrelange unterdrückte Emotionen sind, die ich nie zeigen durfte und die Konsequenz ist, das es heute unkontrollierbar ist.
Das ich mich für jeden Zentimeter meines Körpers schäme, weil ich gelernt habe mich selbst zu hassen.
Keiner weiß, das ich meine identität nicht nennen kann, sondern das ich versuche mir das Leben zu verdienen indem ich meinen Job mache und perfekt in allem bin.
Jeder denkt, das ich nicht Kritik fähig bin, weil daraufhin emotionale Reaktionen folgen. Keiner weiß, das ich dankbar für Kritik bin, aber dennoch dies mit starken selbstzweifeln verbunden ist, weil ich sofort denke das ich selbst der Fehler bin und sauer auf mich bin, das ich nicht anders reagiert habe.
Keiner weiß, das meine Liebe rein und echt ist. Das ich jeden Menschen so akzeptiere wie er ist. Das ich bei anderen Fehler wahrnehme aber sie nicht danach beurteile. Das es mir egal ist, wie jemand aussieht. Aber keiner weiß, das ich dies bei mir selber nicht kann.
Ich schaue auf jede Mimik, Tonlage oder Gestik, um einschätzen zu können ob sich etwas mir gegenüber verändert hat. Keiner weiß das ich das tue, weil ich damals lernte das Bezugsperson unberechenbar waren und ich darauf achten musste um zu wissen wie ich mich verhalten musste.
Keiner weiß das dieser innere Konflikt jeden Tag dazu führt das ich mir nicht sicher bin dieses Leben zu meistern. Es ist ein Kampf zwischen Leben und Sterben. Es Kampf zwischen schwarz und weiß, wo es keine Grautöne gibt.
Also Nein, ich manipuliere nicht und bin nicht gefährlich für andere Menschen. Sondern nur für mich selbst.
@xlost-my-mind
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und-dann-war-es-fast-gut · 4 months ago
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Schloss Einstein - Folge 1079 bis 1084
So, ich hab jetzt die neuen Folgen geschaut. Ich bin immer noch etwas unzufrieden mit dem diesjährigen Ausstrahlungs- bzw. Veröffentlichungsplan, muss aber sagen, dass ich die Staffel bisher ganz gerne mag.
Ich fand es voll gut, dass das Campen im Wald nur so ne kurze Sache war und es jetzt scheinbar mit dem Survival Modul Teil des Unterrichts wird. Damit läuft kein riesiger, alles überschattender Plot mehr nebenher, sondern ist in den Schulalltag eingebettet.
Wir haben außerdem in den ersten 6 Folgen schon mehr Lehrer:innen-Szenen, auch mal unabhängig vom Unterricht, gehabt, als in der gesamten letzten Staffel. Die waren dann auch noch so, dass sie nicht den Fokus von den Schüler:innen nahmen, aber den Lehrkräften trotzdem Persönlichkeit gaben. Finde ich gut. Hauser unterrichtet sogar mal wieder was anderes als Sport! Wow.
Ich bin auch großer Fan davon, dass die Verbindungen, die im letzten Jahr entstanden sind, weiter durch kleine Szenen aufrecht erhalten werden. Wir haben natürlich die Hauptfreundschaften, aber ich fand es echt schön zu sehen, dass Joshi Zeit mit Chiara und Maxi verbringt und auch, dass Ava Simon als Ratgeber gewählt hat (auch wenn der etwas länger braucht, um die vagen Andeutungen zu verstehen).
Die Neuen sind recht vielversprechend. Ich mag vor allem Frida und auch Malik. Bin aber auch gespannt auf Ruby, Hugo und wie unser Pärchen die weiteren Höhen und Tiefen bestreitet.
Ein Minidetail ließ mich nicht los: Marlon fragte Herr Hauser, wo denn die Bettwäsche sei. Der wusste das natürlich nicht. Aber der Bettwäschevorrat scheint äußert vielfältig zu sein. Da findet wirklich jede:r etwas passend, entweder zu seinem/ihrem Charakter oder Hobby. Und Colins Kuhkissen war dann wohl wirklich nur ausgeliehen und blieb deshalb zurück.
Hier noch ein paar Beobachtungen:
Ava mag keine Umarmungen oder Ava hat letzte Staffel alle in ihr vorhandenen Umarmungen verteilt. Die sind jetzt leer. Ob sie wieder aufgeladen werden, bleibt abzuwarten.
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Von „Lass Freddy in Ruhe!“ zu „Der spielt gerade mit Colin.“ 😭 Nee, alles supi hier 🥹
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Ich nehme die Crumbs. Ich muss auch sagen, ich finde die beiden bisher richtig gut. Leons vorsichtige Schritte bei denen er sich ausprobiert und Simon, der jetzt einfach nen Kumpel hat und voll zufrieden zu sein scheint.
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Eine meiner Lieblingsszenen: Joshi lässt sich von einem Gespräch mit seinen Freundinnen (!!) beeinflussen und hilft Tahmi. Ich lieb‘s
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Joeeeeeeeel!!!!! 😭 ich vermisse ihn und sein Whiteboard, aber schön, dass es ihm scheinbar gut geht und er überall in Köln unterwegs ist.
Also ich muss ja sagen, dass ich in der Unterrichtsszene bei Chiara war. Hauser hat einige Fehler gemacht, aber das war mir persönlich bisschen viel… aber die Aussage von Simon am Ende. Come on. Holt ihn zurück, von mir aus. Wie er aber letztes Jahr mit Simon umgegangen ist, ist so weit von pädagogischem Geschick entfernt, dass er es nicht mal mehr mit nem Fernrohr sehen konnte.
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Ich verstehe immer noch nicht, warum wieder jemand erstmal sehr abweisend zu Chiara sein musste, fand aber die Szene, in der Ruby und sie gemeinsam auf dem Bett saßen, sehr versöhnlich. Chiara meine Maus! <3
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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Okay, ich hab das Gefühl, ich muss jetzt irgendein Statement abgeben, also sorry, falls ich vielleicht nicht die richtigen Worte dafür finde, ich bin nicht besonders gut in sowas.
Ich glaube, ich spreche sowohl für mich, als auch für Phil und Claudia, wenn ich sage, dass wir nie die Absicht hatten, dass sich irgendwer in diesem Fandom unwohl fühlt. Genau deswegen haben wir diesen Tag eingeführt, damit man es rausfiltern kann.
Und ja, vielleicht ist es ein wenig eskaliert, weil wir die ganze Zeit nur positives Feedback gekriegt und uns gegenseitig angespornt haben. Deswegen: Wenn ihr euch wegen irgendwas, was hier gepostet wird, unwohl fühlt, wenn wir irgendwelche Grenzen überschreiten, dann zögert bitte nicht, uns das sofort mitzuteilen. Denn ich will wirklich, dass sich in diesem Fandom jede:r wohlfühlt, aber gleichzeitig bin ich auch neurodivergent und hab daher nicht dieselbe Intuition dafür wie neurotypische Menschen.
Ich werde alle meine Explicit Fics auf AO3 auf restricted setzen, damit sie nur noch angemeldete User lesen können und falls ich wieder etwas in der Richtung schreiben sollte, werde ich es nicht mehr hier verlinken.
Und zum Schluss erinnern wir uns bitte an die Worte von Colin:
Auch Freunde machen Fehler. Scheißfehler. Aber genau dann halten sie zusammen.
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sad-boy-215 · 2 years ago
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Wann hört dieser krieg in meinen kopf und herzen endlich auf?
J.M
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