#steffl
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theodoreangelos · 2 years ago
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The south tower of St. Stephen's Cathedral (136.7 m) from the roof, Vienna, Inner City, Austria Der Südturm des Stephansdomes (136,7 m) vom Dach aus, Wien, Innere Stadt, Österreich La tour sud de la cathédrale Saint-Étienne (136,7 m) vue du toit, Vienne, Ville intérieure, Autriche Южная башня собора Святого Стефана (136,7 м) с крыши, Вена, Внутренний город, Австрия
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vienna-city · 2 years ago
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kaufhaus steffl. elie saab x aubade.
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opelaastraa · 17 days ago
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grayghostofthenorth · 2 years ago
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Steffl Fayencen Wien (Made in Austria)
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notmuchelseart · 2 years ago
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Art trades with cosmicstar and steffles, from discord, of their lovely oc's
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jahntv · 2 days ago
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Steffl.
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wachendlichauf · 10 months ago
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Anschlag auf Steffl geplant – Fix: Terrorverdächtiger (29) wird abgeschoben | Heute.at
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Budweiser Judenurteil
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Budweiser Judenurteil ⋆ Verfolgung und Antisemitismus
Schon die Assyrer und Babylonier nahmen Zins auf Geld und Ware. Davon wussten auch ihre Nachbarn, die Hebräer. Für sie galt es jedoch als unmoralisch, ohne Arbeit Geld zu verdienen. Wenn es notwendig war, gewährten sie sich untereinander aber zinslose Darlehen. In der Bibel heißt es: ‚Du darfst von Deinem Bruder keine Zinsen nehmen.‘ Aber auch: ‚Von einem Ausländer darfst Du Zinsen nehmen.‘ Die fortschreitende Entwicklung der Geldwirtschaft höhlte das Gesetz immer mehr aus. Das Geldverleihen an die ärmere Bevölkerung zu hohen Zinsen nahm so überhand, dass spätere Herren und Propheten scharf dagegen Stellung bezogen. Aber es fanden sich viele Wege, das Gesetz zu umgehen. Da die Juden im Mittelalter für die Christen ‚Ausländer‘, also Fremde waren und auch umgekehrt, bezog sich das Zinsverbot nicht auf sie. Das Privileg des Geldverleihens bildete somit im späten Mittelalter die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, da sie ja auch keinen Zugang zu den Berufsständen hatten, und war auch eine der großen Ursachen ihres Leidens, das neben religiösen und fremdenfeindlichen Hintergründen in schrecklichen Judenprogromen endete. Da die Juden in Europa schon immer hohe Abgaben leisten mussten, boten ihnen die jeweiligen Herrscher, die stets auch in Geldnöten waren, ihren Schutz an. Dieser Schutz war jedoch wertlos, wenn es christlichen Schuldnern gelang, Juden strafbare Handlungen nachzuweisen, möglichst Mord oder Hostienschändung, wie ein Beispiel aus Budweis es belegt. Die böhmischen Könige hatten Juden den deutschen Bürgern gleichgestellt und widerstanden zunächst auch allen Einreden, ihnen ihre schützende Hand zu entziehen. Aber da bot sich im Jahr 1505 in Budweis eine günstige Gelegenheit. Der Hauptmann der mährischen Grafschaft Hardegg, Johann Sokolik von Dube, teilte dem Rat der Stadt Budweis mit, dass bei ihnen ein Mörder auf der Folter die Budweiser Juden schwer belastet habe. Der Häftling, ein Hirte namens Steffl aus Pleißing bei Retz, habe ausgesagt, in seiner Wohnung in Retz sei ein Budweiser Jude erschienen, der ihm 32 Gulden für einen Christenknaben geboten habe. Er sei auf den Handel eingegangen, gemeinsam habe man den Knaben getötet und sein Herzblut in eine Flasche abgefüllt. 12 Gulden habe er gleich bekommen, der Rest sollte bei der Übergabe eines zweiten Knaben an den Budweiser Rabbiner fällig sein. Die Budweiser schickten sogleich das Ratsmitglied Vinzenz Höritzer nach Hardegg, um Genaueres in Erfahrung zu bringen. Inzwischen war aber der Hirte nach einem weiteren hochnotpeinlichen Verhör hingerichtet worden, seine Frau ebenso. Die Hardegger gaben dem Budweiser Ratsmitglied aber eine schriftliche und mit Unterschrift und Siegel beglaubigte Abschrift der Anschuldigung mit auf den Heimweg. Jetzt hatte man endlich einen Grund, die Juden auszuweisen, womit viele Bürger ihrer Schulden ledig werden konnten. Aber so einfach wie die Budweiser zunächst dachten, war es nicht. Ohne die Erlaubnis des Königs ging nichts. Als endlich der Stadtschreiber Martin und das Ratsmitglied Reichensteiner am 17. November 1505 die Angelegenheit dem König, der gerade in Ofen (Ungarn) weilte, vortrugen, war dieser zwar von ihrem Vorhaben nicht begeistert, überließ aber die Angelegenheit seinem Sekretär, dem Probst von Olmütz, Dr. Augustin Käsenbrod, eine Lösung für das Problem zu finden. Nach dreitägigem Studium der Anklage gab dieser schließlich die Erlaubnis, die am Verbrechen beteiligten Juden zu verbrennen. Überdies erhielten die Budweiser die Genehmigung, alle anderen Juden der Stadt zu verweisen. Das vom Budweiser Rat sichergestellte Geld aber und der Schmuck der Juden sollte dem König gehören. Nach Rückkehr der Abgesandten vom König begann nun die große Judenhatz. Unter der Folter gestanden die Juden alles, was man ihnen vorsagte, weitere Morde und natürlich auch Hostienfrevel. Nach einem öffentlichen Schauprozess wurden zehn Juden vor dem Strodenitzer Tor verbrannt. Der Henker erhielt für seine Arbeit und das Holz 40 Schock, 10 Groschen und drei Denare aus der Staatskasse. Nach vier Wochen wurden weitere 14 Juden, die geflohen, aber andernorts eingefangen worden waren, am Richtplatz verbrannt. Bezeichnend für die Denkweise der damaligen Christenmenschen ist, dass man zwei Männer, vier Jungfrauen und 19 Kinder vor ihrem Tod noch zu Christen gemacht hat. Die Erwachsenen wurden verbrannt und die Kinder unmittelbar nach der Taufe in der am Richtplatz vorbeifließenden Maltsch ertränkt. Alles das geschah im Namen der Christen und der Kirche der damaligen Zeit. Budweiser Judenurteil ⋆ Verfolgung und Antisemitismus Read the full article
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schwimmtagebuch · 2 years ago
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On seeing red
To begin teaching someone: 'that looks red' makes no sense, for he must say that spontaneously, once he has learned what red means, ie learnt the technique of using that word. For if someone has mastered the use of what looks red - or indeed what looks red to me - he must also be capable of answering the question, 'and what is red like?' and 'what does something look like when it turns red?' 
Wittgenstein: Remarks on colour (cited by Derek Jarman, Chroma - a book of colours)
Derek Jarman
Um halb drei habe ich mich mit meiner Schwester Indiglow am Westbahnhof getroffen, wir sind zur Bank gegangen, der nette Herr, der mich früher immer bedient hat und jetzt im Büro arbeitet, ist zu mir hergekommen und hat mich gefragt, ob ich zu ihm komme. Er hat mich bedient, obwohl ganz viele Leute vor uns gestanden sind. Wir haben das Hotel Meissl & Schadn gesucht und dann sind wir in das Kaufhaus Steffl Bücher schauen gegangen, obwohl es viel zu heiß war dort. Ich habe das Buch über die Wiener Jahre von 1978 bis 1985 angeschaut, es gibt ein wunderschönes Foto von KAFRI und einen Beitrag über die U-Mode, aber von MS kein Wort, was mir bei aller Feindseligkeit, die ich ihm gegenüber immer noch habe, doch als eine Gemeinheit erscheint, als eine signifikante Auslassung, ein blinder Fleck, Wiener Rassismus eben. Wann hat das angefangen? Mischa hat mich wie in einem Verhör gefragt, ob ich wisse, dass die Juden vom Aspang-Bahnhof wegtransportiert worden seien, als ob ich persönlich sie deportiert hätte, dabei waren seine Großeltern Nazis, nicht meine. Alle, die sich als sie Studenten waren, als die großen Antifaschisten aufgespielt haben, waren mucksmäuschenstill, als sie den Mund wirklich aufmachen hätten sollen, als die Flüchtlinge kamen.
Geträumt: Es ging um eine Literaturverfilmung, ich weiß nicht mehr wieso, gestern war ich mit Indiglow im Amadeus-Café im Steffl, auf der Leinwand war ein Film ohne Ton und ich habe zu ihr gesagt, dass es in diesem Café nur Literaturverfilmungen auf der Leinwand gäbe. Habe den Traum total vergessen, dass es um eine Literaturverfilmung ging, ist das Unwichtigste daran. Ich habe es Indiglow in der Früh erzählt und darüber nachgedacht, wie der Film nach Bernanos heißt, den wir uns einmal in der Stöbergasse angeschaut haben, ich glaube, er war von Bresson, Mouchette? Jetzt ist mir der Traum wieder eingefallen: Ich war in der französischen Buchhandlung, sie war unter einem Dach, es ging eine Treppe hinauf, wie in Imst, in meiner allerersten Wohnung, aus der wir vertrieben worden sind vom Bruder meiner Mutter, ich habe ein Buch gesucht, das nicht da war. Kann mich genau an meine frühere Chefin erinnern, sah sie nur von hinten, wie sie nach diesem Buch suchte. Es war etwas mit M, ein Klassiker, den eine französische Buchhandlung eigentlich haben müsste, war es Mouchette oder fing der Name des Autors mit M an? Mouchette, Mischa, Marcel Proust, Metropol, nein, der Nachname von MS fängt mit M an, aber es war ein bekannter französischer Dichter, Maupassant vielleicht? Es war sicher Maupassant. B.B. sagt, MS klinge nicht nach Haute Couture! Ich habe einmal Fort comme la mort bestellt und die Chefin der französischen Buchhandlung, sie heißt Maria!, hat dazu bemerkt: So etwas Romantisches! Warum träume ich immer von Maupassant?
Einmal träumte ich von einem Sibirischen See, der Le Horla hieß, Maupassant ist an Syphilis gestorben, er schreibt immer über Huren, er hat Bel-Ami geschrieben, es sind unsere Initialen und was ist mit dem M? Ich habe Fort comme la Mort gesucht, das Bild auf dem Cover ist von Alfred Stevens. In Mouchette geht es um eine Vergewaltigung, Mischa hat mir einmal einen Brief geschrieben und mir gesagt, dass ich mir den Film anschauen solle, er hat sich damals für Literaturverfilmungen interessiert. Ich glaube, wir haben uns bald danach getrennt. Ich überlege mir immer, ob ich Adam einen Brief schreiben sollte oder dass er mir einen Brief schreiben könnte. Ich habe Angst vor einer Trennung, eine Trennung von Adam könnte ich nicht überschreiben/überleben. Es gibt noch François Mauriac. Das Natterngezücht ist das Lieblingsbuch meiner Mutter, ein Natterngezücht sind sie alle, alle Ms., ich habe sie DIE NATTERN getauft. Links und rechts der Treppe waren Bücherregale, gestern habe ich ein Buch über Schreibtische von DichterInnen von Herlinde Koelbl angeschaut, sie hat auch deren Bücherregale fotografiert. Ich kann mich noch an die Bücherregale von Christa Wolf erinnern, sie haben mich am meisten beeindruckt. Friederike Mayröcker hat in dem Interview zu den Photos erklärt, dass es, wenn sie schreibe, ganz ruhig sein müsse, dass sie immer nur dieselbe Bach-CD höre, dass sie in die Stille hineingehe und höchst konzentriert sei, das sei etwas Magisches, weil sie sich dann wieder zurückversetze in ihr Dorf, wo sie im Sommer bei den Großeltern war, so wie Adam, so wie ic
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opelaastraa · 14 days ago
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theodoreangelos · 3 years ago
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Cathedral and Metropolitan Church of St Stephen and All Saints, in short St Stephen's Cathedral, Vienna, Austria Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen, kurz Stephansdom oder Steffl, Wien, Österreich Собор Святого Стефана, Вена, Австрия Cathédrale Saint-Étienne de Vienne, Autriche November 24th, 2022
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andrej-delany · 6 years ago
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michaeldemanega · 2 years ago
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Stephansdom, Wien
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jahntv · 1 year ago
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rosi. steffl store.
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imk333 · 2 years ago
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Mittags am Steffl
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prattenberg · 5 years ago
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