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afkaro420 · 2 years
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Capybaras with sushi roll Limited Art print available on www.dawningcrow.com
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afkaro420 · 2 years
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afkaro420 · 3 years
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afkaro420 · 3 years
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afkaro420 · 3 years
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afkaro420 · 3 years
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afkaro420 · 3 years
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I may not be everyone’s cup of tea, but I’m somebody’s double shot of whiskey ~ Helena Bonham Carter
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afkaro420 · 3 years
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afkaro420 · 3 years
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People need to quit kissing Ke$ha’s butt — she’s one of the most anti-Romani artists out there, and she uses the g*psy slur on the regular. Yes, she’s done some good things, and I’m glad she’s speaking out about what happened to her. But she’s a racist, and people should keep that in mind.
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afkaro420 · 3 years
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Rassismus:“Die Roma sind so...” Vorurteile erkennen und widerlegen
Ein Thema das irgendwie immer untergeht: Sinti und Roma und der Rassismus und Hass ihnen gegenüber. Ich habe jetzt vor kurzem einen Flyer von AMNESTY INTERNATIONAL gefunden, dessen Inhalt ich euch einfach hier mitteilen werde.
Vorurteile, die sich nicht gegen uns selbst richten, machen unseren Alltag leichter. Deshalb möchte unser Gehirn sie gerne behalten. Es filtert aus der Fülle täglicher Informationen aus, was ins Bild passt. Was unsere Vorurteile bestätigt, wird registriert. Was sie in Frage stellt, wird entweder nicht wahrgenommen oder als “Ausnahme” eingeordnet. So entsteht ein Teufelskreis, der sich selbst bestärkt und nur schwer zu durchbrechen ist. Die Juristin wird von den meisten Menschen gar nicht als eine Roma wahrgenommen - aber die Frau im langen Rock, die um Geld bittet, ist bestimmt eine.
Roma und Sinti werden seit Jahrhunderten mit Hilfe negativer Vorurteile ausgegrenzt und verfolgt. Wie bei jeder rassistischen Diskriminierung geschieht das durch völlig unwillkürliche Zuschreibungen von außen. Kern der Vorurteile ist nicht, was sie tun oder lassen, sondern was andere für typisch halten.
In jedem europäischen Land, in dem Roma leben, sind sie eine Minderheit und als solche besonders gefährdet, in ihren Menschenrechten verletzt zu werden. Ausgrenzung und eine feindliche Umgebung zwingen viele Roma in Lebensumstände, die von Armut und Arbeitslosigkeit geprägt sind. Während des Nationalsozialismus wurden nach Schätzungen bis zu 500.000 Sinti und Roma aus rassistischen Gründen ermordet. AMNESTY INTERNATIONAL hat schwere Menschenrechtsverletzungen an Roma in Europa nachgewiesen und unterstützt die Betroffenen im Einsatz für ihre Rechte. Dazu gehört es auch, Vorurteilen entgegenzuwirken, de bis heute rassistische Diskriminierung begründen und sie aufrechterhalten.  
Wir entschuldigen uns bei betroffenen Leser/innen dafür, dass wir falsche Vorurteile wiederholen und verbreiten Wir tun es in der Hoffnung, dadurch letztlich zu ihrer Überwindung beizutragen.
VORURTEIL: “ZIGEUNER”
Dieses Wort kommt in Romanes, der Sprache der Roma, nicht vor. Dagegen ist “Roma” eine Selbstbezeichnung. Der Begriff “Zigeuner” wird nicht von allen, aber von vielen Roma als abwertender Ausdruck empfunden und von Nicht-Roma auch häufig so angewendet. AMNESTY INTERNATIONAL verwendet den Begriff daher nicht. Die UNO hat “Roma” 1978 als eigenständige Minderheit anerkannt. Sinti leben seit vielen Jahrhunderten in Westeuropa, auch in Deutschland.
VORURTEIL: “NOMADEN/ FAHRENDES VOLK”
So gut wie alle Roma und Sinti in Europa sind sesshaft. Historisch war das “Reisen” eine Folge von Vertreibung, Ausgrenzung, Enteignung und erneuter Vertreibung. AMNESTY INTERNATIONAL hat mit vielen Roma gesprochen, die in weit abgelegenen Behelfsunterkünften ohne Infrastruktur wohnen - niemals jedoch freiwillig, sondern stets infolge von Vertreibung und Ausgrenzung. 
VORURTEIL: “FREI UND MUSIKALISCH”
Solche “gut gemeinten” Aussagen sind beispielhaft für einen “positiven Rassismus”, also eine verallgemeinernde Zuschreibung unter positivem Vorzeichen. Sie folgen den glichen gefährlichen Mechanismen wie negativer Rassismen: Ein beliebiges Kriterium wird von außen als Merkmal definiert, der einen Gruppe zugeschrieben und von einer anderen Gruppe bewertet. Mit solchen vermeintlich positiven Vorstellungen lassen sich ebenfalls Menschenrechtsverletzungen rechtfertigen: “Eine richtige Wohnung und eine feste Anstellung - das entspricht gar nicht ihrer Kultur.”
VORURTEIL: “KLAUEN UND BETTELN”
Über Roma wird in den Medien oft berichtet, wenn Stereotype bestätigt werden, so dass die Nachrichtenauswahl Vorurteile verfestigt. Richtig ist, dass Ausgrenzung vom Arbeitsmarkt und Bildungssystem überproportional viele Roma in Arbeitslosigkeit und teilweise die Abhängigkeit staatlicher Leistungen zwingt. AMNESTY INTERNATIONAL hat viele Beispiele recherchiert, in denen Roma vom jeweiligen Heimatland die Sozialleistungen vorenthalten wurden, so dass von “Schmarotzen” gerade keine Rede sein kann. Es gibt keine Statistiken über die Kriminalität einzelner Volksgruppen, so dass mangels gesicherter Zahlen Roma vor solchen Verdächtigungen auch nicht in Schutz genommen werden können. Aufgrund der Ausgrenzung auf dem Arbeitsmarkt sind viele Roma auf selbstständige Berufe ausgewichen. Betteln ist keine Straftat sondern ein Zeichen für Armut.
VORURTEIL: “GEHEN NICHT IN DIE SCHULE”
Roma werden in vielen europäischen Ländern systematisch an staatlichen Schulen diskriminiert, zum Beispiel durch “Sonderklassen”, gewalttätige Übergriffe, weite Schulwege. AMNESTY INTERNATIONAL hat nicht nur staatliche Ausgrenzung dokumentiert, sondern auch rassistische Beleidigungen, Demütigungen und Gewalt durch Lehrer/innen, Mitschüler/innen und deren Eltern. Wo Familien tatsächlich die Hoffnung aufgegeben haben, dass die Schule ihren Kindern ein besseres Leben ermöglichen wird, ist das eine soziokulturelle, aber keine “roma-spezifische” Einstellung. Menschenrechtliche Kernverpflichtung eines Staates ist es sicherzustellen, dass jedes Kind Zugang zu guter und vorurteilsfreier Bildung erhält, ganz unabhängig von seiner Herkunft und dem Bildungsstand der Eltern.
VORURTEIL: “ASYLMISSBRAUCH”
AMNESTY INTERNATIONAL und andere Menschenrechtsorganisationen haben schwere Menschenrechtsverletzungen an Roma in Balkanländern belegt, darunter massive rassistische Diskriminierung und Ausgrenzung, mitunter mit existenziellen Folgen. AMNESTY INTERNATIONAL hat Fälle nachgewiesen, in denen gewalttätige Übergriffe nicht nur von der Polizei nicht  geahndet wurden, sondern tatkräftig unterstützt wurden. Deswegen ist jeder Asylantrag sorgfältig zu prüfen. Das zuständige Bundesamt hat 2013 weniger als 20.000 Asylanträge aus Serbien und Mazedonien verzeichnet - wahrscheinlich keine “Flut”. Dass die Anerkennungsquote von Asylanträgen aus den Balkanländern minimal ist, während sich die Berichte von Menschenrechtsorganisationen über rassistische Verfolgung und Übergriffe gegen Roma häufen, gibt Anlass zur Sorge und berechtigt zu der Frage, ob die Prüfung der Asylanträge von Roma immer mit der gebotenen Sorgfalt und Unvoreingenommenheit erfolgt. 
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afkaro420 · 3 years
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“When one door of happiness closes, another opens, but often we look so long at the closed door that we do not see the one that has been opened for us.”
— Helen Keller
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afkaro420 · 3 years
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afkaro420 · 4 years
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Lieber voll als liebevoll
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