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Die Musik in dir
Nisha hat gerade Abitur gemacht und will oder soll jetzt studieren. Dann trifft sie auf Clara, die schon Musik studiert. Trotz verschiedener Leben lernen sie sich kennen und erleben einiges zusammen.
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Szene 2
Nisha ist entspannt. Sie schlendert in Gedanken allein durch einen Park. Die Bäume rauschen im Wind. Sie schaut sich währenddessen genau um, mal nach oben, mal zur Seite und auch nach unten.
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Szene 3
Nisha liegt mit dem Rücken auf ihrem Bett und das Handy neben ihr. Kleider liegen verstreut auf dem Boden. Der Raum sieht ansonsten ordentlich aus und scheint wie in einem stilvollen Möbelhaus eingerichtet zu sein mit wenigen persönlichen Gegenständen.
NISHA (OFF) Ich bin so leer und kaputt, seit ich Abi gemacht habe. Nur lernen, lernen, lernen. Und jetzt? Ich habe ja nicht mal eine richtige Leidenschaft … wie Clara. Wirklich besonders! Das will ich auch … ich muss sie nur finden. Aber wie?
Dann widmet sie sich wieder ihrem Handy.
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Schubladendenken gibt es bei jedem Menschen. Dies kann Nutzen und Nachteile haben. Des Weiteren gibt es heute wie vor 50 Jahren Mobbing in Schulen. Das Schubladenbuch soll aufzeigen, dass es Schubladen gibt. Diese sind aber veränderbar. Insgesamt gibt es neun Themen von denen zwei komplett ausgearbeitet sind, Liebe und Körper, die über Diversität aufklären sollen. Die Schüler sollen gemeinsam mit den Lehrern einen toleranten und respektvollen Umgang mit sich und anderen Menschen lernen. Jedes Thema hat eine eigene Farbe und durch interaktive und informative Seiten soll der Inhalt an Unterstufenschüler (5. bis 6. Klasse) vermittelt werden. Für die Überschriften habe ich eine eigene Handschrift entworfen und den Text in einer Helvetica verfasst, da diese Schrift gut lesbar ist. Das Schubladenbuch soll anregen offener durch die Welt zu gehen, sich gegenseitig zuzuhören und gemeinsam Geschichten zu erzählen und aus Erfahrungen zu lernen.
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Meeresschutzgebiete
Meeresschutzgebiete (Marine Protected Areas/MPAs) sollen die biologische Vielfalt sichern und sie vor abwendbaren Gefahren schützen. Außerdem können sie dort, wo die Artenvielfalt bereits zurückgegangen ist, dafür sorgen, dass diese sich wieder erholt. Fischbestände regenerieren sich in funktionierenden Schutzzonen innerhalb kurzer Zeit, wenn sie nicht befischt werden (No-Take-Zonen). Wegen des vom MPA erzeugten Spillover-Effekts können Fischer außerhalb des Meeresschutzgebietes sogar mehr und größere Fische fangen als vorher. Soweit die Theorie. Leider sind viele MPAs – wie in Deutschland – „paper parks“. Es gibt sie nur auf dem Papier. Zudem herrscht Verwirrung über die Definition von „Schutz“ und die Erwartungen an die Wirkung von Meeresschutzgebieten. In manchen MPAs ist keinerlei menschliche Nutzung zugelassen. Noch sind das viel zu wenige.
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Auen sind Lebensadern für gesunde Flüsse
Der Schutz und Erhalt von intakten Auen ist unter den sich ändernden klimatischen Bedingungen wichtiger denn je. Bandt: "Naturnahe Flüsse und Auen brauchen unbedingt mehr Raum. Die weitere Begradigung unserer Fließgewässer für die Binnenschifffahrt steht im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie. Nur noch acht Prozent der deutschen Flüsse erreichen den geforderten guten ökologischen Zustand." Bis 2027 soll die Wasserrahmenrichtlinie umgesetzt werden. Im Moment läuft die Öffentlichkeitsbeteiligung der Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme, die ab Ende des Jahres gelten werden. Das ist Deutschlands letzte Chance, die Richtlinie wirkungsvoll umzusetzen und den Gewässerschutz mit aller Kraft voranzubringen.
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Verquallung der Meere
Insgesamt wird seit einigen Jahren damit gerechnet, dass sich in Zukunft gelatinöse Arten, wie Quallen, immer stärker im Meer ausbreiten werden. Zum Beispiel durch den Klimawandel. "Viele Quallenarten mögen wärmeres Wasser", erklärt die Meeresbiologin Charlotte Havermans vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven und der Universität Bremen. Dazu kommen noch andere Faktoren. Durch die Überfischung gibt es weniger Fressfeinde und Konkurrenz um Nahrung. Auch dass es immer mehr feste Strukturen im Wasser, wie Offshore-Windanlagen oder Hafenkonstruktionen, und auch Plastik im Meer gibt, ist ein Vorteil für viele Quallenarten. Denn sie brauchen einen stabilen Untergrund, an den sie sich zur Fortpflanzung anheften können.
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An der TU München erforscht Professor Thomas Brück die Nutzung von Algen zur Herstellung nachhaltiger Baumaterialien. Durch chemische Prozesse werden aus Algen Carbonfasern gewonnen, die leichter als Aluminium und stabiler als Stahl sind. Diese Fasern können mit regionalem Granit oder anderen Hartgesteinen kombiniert werden, um neue Materialien zu schaffen. Ein weiterer Vorteil ist die CO₂-Bilanz: Die Produktion der Carbonfasern aus Algenöl entzieht der Atmosphäre mehr Kohlendioxid, als sie freisetzt, was zu einer negativen CO₂-Bilanz führt. Zukünftig könnten Großanlagen in Südeuropa oder Nordafrika die Algenzucht und -ernte übernehmen, um diese nachhaltigen Baustoffe in größerem Maßstab zu produzieren. (Für die Zusammenfassung des Textes habe ich ChatGPT verwendet)
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Rote Liste
Zu den wichtigsten Gefährdungsursachen zählen die Gewässerverschmutzung sowie frühere Flussbegradigungen und Uferverbauungen. Als Folge dieser Eingriffe fehlen vielerorts strömungsberuhigte Altarme und flach überflutete Auen, in denen sich die Fischbrut ungestört entwickeln kann. Auch Querbauwerke wie Wehre und Dämme, die Wanderwege unterbrechen, sind eine Ursache für den Rückgang vieler Arten. Die Auswirkungen des Klimawandels wie die zunehmende Dürre, höhere Wassertemperaturen und weniger Sauerstoff im Gewässer sind ebenfalls für den Rückgang von Süßwasserfischen und Neunaugen verantwortlich.
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So können Fische und Lebensräume besser geschützt werden
Meeresschutzgebiete schützen: Fischerei darf in Schutzgebieten nicht mehr erlaubt sein. Nur so haben Lebensräume und Fische eine Chance auf Erholung
Fischereimanagement umdenken: Die Fangquoten müssen sich am Ökosystem ausrichten. Die Nahrungsnetze im Ökosystem und die Auswirkungen der Klimakrise müssen mitbedacht werden.
Fischkonsum reduzieren: Verbraucher*innen sollten ihren Fischkonsum reduzieren und pflanzliche Alternativen ausprobieren.
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Fischkonsum steigt
Die Deutschen essen wieder mehr Fisch. Im Jahr 2022 lag der pro Kopf Konsum bei 14,4 Kilogramm. Im Vergleich zum Vorjahr ist das fast ein Kilogramm mehr. So wird der End of Fish Day jedes Jahr früher erreicht. Im Jahr 2020 lag er noch auf dem 5. April.
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