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#tierleid
danielanoitz · 2 years
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AMA - Unsere souveränen Retter aus dem Chaos
AMA – Unsere souveränen Retter aus dem Chaos
Wiederum gab es Aufdeckungen von schrecklichster Tierqual in der Tierindustrie, wobei es sich durchgehend um AMA-Gütesiegel-Betriebe handelte, woraufhin sich die Parademarketer sich bemüßigt fühlten, einen entsprechenden Artikel zu veröffentlichen, der dies ins rechte Licht rücken wollte. Diesen Artikel bespreche ich in dieser Episode. Hier kannst Du die Episode “AMA – Unsere souveränen Retter…
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my-life-fm · 5 months
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Peta sagt: »Den Award für die beste vegane Speisekarte erhält Frittenwerk. Neben zahlreichen veganen Pommes-Speisen gibt es seit diesem Jahr auch eine vegane Currywurst Special auf der Karte, die durch ihren Geschmack die PETA-Jury überzeugen konnte.«
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stadttauben · 1 year
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Zahlreiche Vorurteile führen seit Jahren zu Tötungsaktionen, Fütterungsverboten und dem Einsatz unterschiedlicher Vergrämungsmethoden. Mit all diesen Maßnahmen sind neben immensen Kosten auch sehr hohe Zahlen gequälter und getöteter Tiere verbunden.
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wildbeimwild · 2 years
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Vegane und wohngesunde Farben für die Wand
“Veganuary” ist eine Kampagne, die Menschen weltweit dazu ermutigt, sich im Januar und darüber hinaus vegan zu ernähren. Vegane Ernährung schützt die Umwelt, vermeidet Tierleid, hilft, den Klimawandel aufzuhalten und fördert die Gesundheit der Menschen. Veganismus ist aber auch eine Haltung für den bewussten Umgang mit der Natur, wozu auch ein bewusster Konsum veganer Produkte in der Ernährung,…
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reimereien · 2 years
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der angeblich weiße Kittel der Wissenschaft ist oft von Blut und ungerechtem Leid durchtränkt
maithink(garn)ix
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antifrostrecycl · 2 years
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Tierleid tireversuche menschenversuche und all die übergriffe auf leben die missbräuche und ausbutung,stopp damit aber subito
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troger · 7 months
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részletek talán később
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menschtiervereint · 13 days
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In Kürze findet Ihr in den Modehäusern wieder Winterjacken mit Pelzbesatz oder Mützen mit Pelzbommel. Höchste Zeit, dass wir Euch die Tiere, die hinter Pelzkragen und Co. stecken, einmal vorstellen. In der ersten Folge beschäftigen wir uns mit dem Marderhund, der in China zu den beliebtesten "Pelztieren" zählt! 😰
Zuerst ein paar Zahlen: - Nach Schätzungen entfallen 90 % der weltweit produzierten Marderhundfelle auf China. Diese werden meist als Seefuchs verkauft - oder gar nicht deklariert. - Im Jahr 2018 wurden etwa 12 Mio. Marderhunde in China zu Pelz verarbeitet. - In den großen Farmen leben mehr als 50.000 Tiere. - Nach 7 bis 10 Monaten werden die Marderhunde getötet, da sie dann ihr Winterfell haben. - Rund 20% der Tiere sterben in vielen Farmen aber bereits vorab.
Die Pelzindustrie ist extrem grausam, da Marderhunde in der Regel in engen Drahtkäfigen gehalten werden, ohne jede Rückzugsmöglichkeit oder Auslauf für die Tiere. Die Gitterböden der Käfige führen häufig zu Verletzungen und Deformationen der Pfoten und die Enge zu psychischen Störungen. Die hygienischen Zustände sind ebenfalls oft katastrophal, was zu Erkrankungen und Infektionen führt.
Das dunkelste Kapitel ist aber die Tötung und Häutung der Tiere: 😰Eine übliche Methode ist das Anlegen eines elektrischen Schocks, bei dem eine Elektrode in den Anus und eine in den Mund des Tieres eingeführt wird. In vielen Fällen werden die Tiere aber auch erschlagen oder auf den Boden geworfen, um sie bewusstlos zu machen. Es gibt Berichte von Tierschutzorganisationen, dass Marderhunde sogar lebendig gehäutet werden... 😢
Fazit: Pelz ist meist mit schlimmstem Tierleid verbunden, weshalb wir alles an Pelz boykottieren sollten, einschließlich "Kunstpelz", der oft falsch deklarierter Marderhundpelz ist! 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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At night´s, when the most peopel sleep, the killing machine, "Slaughter´s House", goes into action. No one should her their screams.
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splitterblog · 5 months
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Warum dieser Blog?
Ich schaff es einfach nicht.
"Ich will den Kapitalismus lieben" singt Funny van Dannen in seinem Lied "Kapitalismus" und zählt eine Reihe von Vorteilen auf, die man als Mensch oder Gesellschaft vom Kapitalismus haben könnte. Funny schafft es - besser als meine Eltern oder meine Lehrer*innen an der Handelsakademie - mir die Liebe zum Kapitalismus schmackhaft zu machen.
Geht es mir denn nicht gut mit meinen zwei bis drei Motorrollern (einen restaurier ich grad), meiner 56m² Meter Wohnung, dem Laptop, dem umfangreichen Angebot an Musik, dass ich überrall hören kann, der flächendeckenden Telekommunkation, dem vielfältigen Angebot an Klopapier? NEIN!
Sage ich ohne Trotz. Ich bin mir lediglich bewusst, dass ich mir meine Motorroller nur leisten kann, solange ich sie selber reparieren kann. Ich kann einer Person nicht 120 Euro dafür geben, dass sie meinen Vergaser putzt.
Über Streamingdienste und die mickrigen Einkünfte, die Musiker*innen dadurch erzielen, sollte man mit mir nicht zu lange reden und Klopapier kauf ich mir immer das zweitbilligste, weil ich mir eigentlich sicher bin, dass ich mir nur die billigen Supermarkt-Eigenmarken leisten kann. Mein Laptop (auch der Akku!) ist 10 Jahre alt. Und die 56m² gehören zu einer mittlerweile unverschämt billigen super gedämmten Genossenschaftswohnung, deren Anteil bereits meine Großeltern abbezahlt haben. Manchmal höre ich, was 56m² mittlerweile in Wien kosten und erschrecke so sehr, dass ich es wieder vergesse. Der Kapitalismus ermöglicht mir eine Teilhabe an Wohlstand und Fortschritt, wie man sie eben nur in wenigen europäischen Ländern (ich habe den Verdacht, es sind ehemalige Kolonialmächte) genießen kann. Aber er schränkt meine Teilhabe am Reichtum auf eine Weise ein, die ich als sehr ungerecht empfinde. Das schöne Leben verdanke ich zu einem großen Teil meinen Großeltern und deren Großeltern, die am Aufbau von Genossenschaften in meinem Wohnort nicht unbeteiligt waren.
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Niemand muss dem Kapitalismus dankbar sein, weil der ja die von Funny aufgezählten Leistungen nicht für die Konsument*innen erbringt, sondern für die Shareholder - die Marktanteilseigner*innen. Auch das ist falsch, denn die Leistungen erbringt nicht der Kapitalismus sondern wir Menschen. Aber ich habe keinen Marktanteil, alles was ich vermarkten kann ist meine Arbeitskraft. Und auch das mach ich eher schlecht.
Alle Räder stehen still..
Ich bin Antikapitalistin, weil ich diese Arbeitskraft in jedem mir erdenklichen Wirtschaftssystem wirkungsvoller einsetzen kann, als ich es jetzt tue. Das stimmt vielleicht nicht ganz. Wenn ich mich anstrenge, fällt mir bestimmt ein wirkungsloseres Wirtschaftssystem ein. Aber es ist halt auch anstrengend, nachvollziehen zu können, wie das Verlegen, Vertreiben und Vermarkten meiner Lieblingsmusik so teuer sein kann, dass Majorlabels und Streamingdienste meinen Lieblingskünstler*innen so wenig Geld für ihre Werke abgeben können, dass sie als Musikant*innen eigentlich nur durch Konzerte und Merchandise-Verkauf gut überleben können.
Ich könnte mich noch in sehr vielen weiteren Beispielen über mein wirkungsloses Dasein in der Welt der Marktwirtschaft echauffieren, bevor ich auch nur in die Verlegenheit käme, mich über die Ausbeutung von Kinderarbeit, Abholzung und Monokultur, Tierleid und Klimaerhitzung zu beschweren, wie das Menschen tun, die mir erwachsener vorkommen als ich. Aber das sind Probleme, die man dann erst als Politiker*in oder Cosmopolitin … Cosmopolitiker*in vor Augen haben muss.
Oder sollte ich sagen: "Die ich als Politiker*in vor Augen haben muss"?
Denn das Private ist politisch. Sollte ich nicht selber etwas tun gegen das Leid und die Zerstörung, die verursacht wird, um meinen täglichen Bedarf an Stromspeichereinheiten, Fortbewegungsmitteln, Kleidungsstücken, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Unterhaltung zu decken?
… wenn dein Kontostand es will.
Im Kapitalismus mag Kaufkraft die größte Kraft sein, die wir als Konsument*innen einsetzen können. In der liberalen Gesellschaftskritik ist die Überzeugung verbreitet, dass wir mit jedem Produkt, dass wir erwerben auch eine Stimme dafür abgeben, wie das Produkt hergestellt wird. Das gilt aber nur für jene, die das Privileg haben, sich die teuer vermarkteten Produkte ebenso leisten zu können, wie Diskont-Ware. Weniger Kaufkraft heißt auch weniger Einfluss auf den Markt. Ich hab keinen Einfluss darauf, wie ethisch vertretbar Handtaschen von Balmain oder Chanel hergestellt werden.
Wir sind die Abnehmer*innen von Waren, wir stellen sie nicht selber her. Ob das Fleisch in meinem Hamburger wirklich Fleisch ist, entscheide nicht ich, sondern der Betrieb, der das Laibchen herstellt.
Als Abnehmer*innen stimmen wir nicht über die Herstellung der angebotenen Waren ab, sondern über die Verhältnisse, unter denen wir die Waren kaufen. Wir stimmen ab über Produktdesign, die Wirksamkeit von Umwelt- und Fairtraidezertifikaten und über den Preis. Wer drei Euro für den Liter Barista-Hafermilch zahlt, stimmt dafür, dass sich alle, die nur ein Drittel des Einkommens zur Verfügung haben, diese Hafermilch nicht so gut leisten können (Ja, sorry. Preispolitik in diesem Preissegment orientiert sich nicht an den Herstellungskosten. Ich hab selber lang und hartnäckig dran geglaubt).
Was ist Privat?
Das Private ist Politisch heißt für mich, dass ich meine Motive für politischen Aktivismus aus dem eigenen Alltag beziehe. Denn dort nehme ich den größten Einfluss meines Handelns wahr. Sagt mir das mehr über den Einfluss all derjenigen, die sich dafür engagiert haben, dass man Milchshakes nurmehr mit Papierstrohhalmen trinken kann (bläh)? Oder sagt es mehr über die Kultur des Empowerments, die ich durch Punk und autonome Szene genossen hab?
Wie ermächtigt fühlen sich Menschen, deren politisches Handeln sich darauf beschränkt, jedes Jahr ein fast neues Handy in die Wundertüte zu stecken während sie gerettete Erdbeermarmelade zu Weihnachten verschenken? Ist es nicht sogar kontraproduktiv, das eigene Gewissen dermaßen zu beruhigen und dann weiter zu konsumieren? Ist ziviles Engagement das Neue Opium des Volks?
Hurra, die Welt geht unter
Eigentlich wird mir das hier zu zynisch. Denn letzten Endes wird jedes ehrenamtliche zivilgesellschafltiche Engagement - auch meines - vom Staat ausgenutzt, um Versorgungsleistungen zB an gewissen Randgruppen nicht erbringen zu müssen. Das Märchen vom Schlanken Staat funktioniert nur, solange Sorgearbeit unsichtbar und unbezahlt ist.
Zizek sagt, die Menschen hätten Schwierigkeiten, sich eine Welt ohne Kapitalismus vorzustellen. Ich glaub aber: Viele Schwierigkeiten, unter denen die Menschen leiden, beruhen auf der Lüge, dass es der Kapitalismus wäre, der uns das Schöne Leben ermöglicht.
Was Zizek im Rahmen des berühmten Zitats eigentlich beschreibt, ist der Mangel an Bildern, mit denen wir eine Zukunft beschreiben könnten, in der wir den Kapitalismus überwunden haben. Wir sind – zumindest jenseits der Kunst – auf negierende Darstellung und zynische Sprachformen angewiesen, um zu beschreiben, was sein könnte, wenn das, was ist, nicht mehr ist und sich Absurdität, Redundanz und Ausbeutung in Artefakte – also Überbleibsel oder Splitter – eines überwundenen Systems verwandeln.
„Ein Hundert Euro Schein, was soll das sein? Wieso soll ich dir was wegnehmen, wenn wir alles teilen“ fragt die Kinderstimme im KIZ-Song „Hurra, die Welt geht unter“.
Katha hat mich eingeladen, eine Rasthütte in Vorarlberg zu besuchen. Vorarlberg ist ein Teil von Österreich, der für viele Menschen nur theoretisch existiert. Die meisten Leute kennen keine Details und sie glauben, wenn sie Innsbruck erreicht haben, haben sie’s bald geschafft. Als käme gleich nach Zirl der Tunnel und dann der Bodensee. Bregenz, Feldkirch, Bludenz und das lustige Schruns/Tschagguns lagen in meiner Vorstellung so nah beieinander wie Gumpoldskirchen, Guntramsdorf und Biedermannsdorf.
Ich stell mir vor, wie wir uns auf den Weg machen und auf dem Weg drüber reden, was es bei der Rasthütte gibt und was nicht. Gibt’s dort Kühe oder sind es Ziegen? Wird es mehr sein wie in der Piefkesaga oder wie in Die Wand? Ist die Hütte bewirtet?
Ich muss aber auch an eine Hütte aus meiner Kindheit denken. Die Berndorfer Hütte auf der Hohen Mandling, zu der ich mal mit meinen Eltern gewandert bin (oke, meine Eltern mit mir). Zwanzig Jahre später habe ich gelesen, dass sie während des Zweiten Weltkriegs einer Gruppe von Partisanen Schutz geboten hat. Im nächsten Satz stand, dass sie 2007 abgebrannt ist.
Katha steht deine Hütte noch? Und wenn ja, wie lange bleiben wir?
-diana- Bild: Calvin & Hobbes 22. Mar 1994 (Watterson, vertrieben durch Universal Press Syndicate 1994)
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jojobegood1 · 10 months
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Von der Kuhmilch zur Vollspaltenboden-Mast - Tierleid hängt zusammen!
youtube
⚠️😈⚠️💘 À CONDAMNER LOURDEMENT SVP
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danielanoitz · 5 months
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Tierleid ist überall
Es war meine erste Auszeit seit Langem, genauerhin, seit vier Jahren. Irgendwie ist immer etwas dazwischen gekommen, das mich bewogen hat, doch auf einen Urlaub zu verzichten, aber jetzt war es so weit, alles gebucht und vor mir lagen vier Tage Entspannung und Entkoppelung, kein Handy, kein Laptop, nur die Welt entdecken und Spaß haben. Einfach mal durch die Gassen schlendern und wenn man genug…
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my-life-fm · 6 months
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Iglo versucht sich mit speziesistischer Werbung als besonders familienfreundlich zu verkaufen. Dabei fügt das Unternehmen Millionen von Familien und Kindern unvorstellbares Leid zu. Die Rede ist von Fischfamilien. Das schmeckt nach Familienmord, schreibt Peta. Denn auch Fische sind fühlende Lebewesen, die sich um ihren Nachwuchs kümmern, ihn beschützen, mit ihm spielen und voneinander lernen. Die Gesellschaft nehme billigend in Kauf, dass jedes Jahr mehrere Billionen Fische aus den Meeren geholt, in Netzen zerquetscht oder zum Teil bei lebendigem Leib zerhackt werden. Speziesismus bezeichnet die Diskriminierung anderer Lebewesen aufgrund ihrer Art. Tierrechtlerinnen und Tierrechtler bezeichnen es beispielsweise als speziesistisch, wenn Menschen glauben, es sei moralisch vertretbar, andere Lebewesen zu essen.
nach: Utopia, 08.04.2024, 16:00 Uhr, https://utopia.de/news/schmeckt-nach-familienmord-iglo-fischstaebchen-erhalten-negativpreis_670810/
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Warum ist diese Petition wichtig?
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Gestartet von Welttierschutzgesellschaft (WTG e.V.)
Eigentlich unglaublich: Nach dem § 1 Tierschutzgesetz ist es verboten, einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Aufnahmen dieser grausamen Tierqual-Taten können aber rein zum Zweck der Zurschaustellung straffrei sowohl dargestellt als auch verbreitet werden. Es gibt keine rechtliche Grundlage, die das verhindert.
Im Rahmen der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ wollen wir von der Welttierschutzgesellschaft das ändern! 
Wir fordern deshalb die Bundesregierung und die Mitglieder des Bundestages auf:
Setzen Sie der uneingeschränkten Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegen Tiere auf Plattformen wie sozialen Netzwerken ein Ende: Ergänzen Sie den § 131, Absatz 1 des Strafgesetzbuches (StGB) um die Tiere!
§ 131 StGB stellt bereits die Darstellung, Verbreitung sowie das Anbieten und Bewerben von schwerwiegender Gewalt gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen unter Strafe. Unbedingt gilt es, auch die Darstellung von vergleichbaren Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in den Tatbestand des § 131 StGB aufzunehmen. Im Folgenden unser Vorschlag zur Novellierung:
"Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3), der grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen, menschenähnliche Wesen oder Tiere in einer Art schildert, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt, a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht, (…)." Wichtig ist dabei auch die Einbettung in den Kontext der verherrlichenden, verharmlosenden oder verletzenden Weise, die klar von rein informativen und dokumentarischen Darstellungen unterscheidet, wie sie von Organisationen und Medien zur Aufklärung über Missstände häufig genutzt werden. Denn diese wichtige Komponente der Tierschutzarbeit muss erhalten bleiben.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, tretet mit uns für eine Welt ein, in der Tiere von den Menschen respektvoll und tiergerecht behandelt werden – auch im digitalen Raum. Unterstützt unsere Forderung mit Eurer Unterschrift!   Lest alle Hintergründe zu unserer Forderung und die Zusammenhänge zu den sozialen Netzwerken hier: https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/strafgesetzbuch/.
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heartofcourage · 1 month
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Goats Are Suffering and Dying—Please Stop Using Cashmere
I’m appalled to learn that your company is still selling cashmere—the hair ripped out of goats’ sensitive skin. If these animals don’t freeze or aren’t trampled to death, they endure agonizing deaths in a slaughterhouse. I urge you to ban cashmere immediately.
PETA Asia’s latest investigation into the cashmere industry shows that nothing has changed in the way goats are abused for cashmere and that “responsible” and “sustainable” cashmere is a sham. Investigators found that despite these labels, goats screamed in terror as workers pinned them down, bent their sensitive legs, and pulled their hair out with sharp metal combs, leaving some with bleeding wounds and even tearing off bits of skin.
Investigators saw a herder pulling out kids’ testicles without pain relief and a sick or injured goat who was found dead the following day. During the harsh Mongolian winter, investigators also found dead kid goats due to extreme cold and hunger. They were also told by a contact from a herding family that smaller goats are often trampled to death by larger ones as they often rush to find shelter at night.
Multiple PETA Asia investigations have now revealed that—no matter what claims are made— goats live in misery and later die in agony in the cashmere industry. There’s no such thing as “responsible,” “sustainable,” or “cruelty-free” cashmere. Please take immediate steps to sell only vegan fibers.
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Die Ergebnisse der Enthüllung bestätigen: Ganz egal, auf welche Zertifizierung sich eine Marke beruft, Kaschmir verursacht immer Tierleid. Den Ziegen werden die Haare gewaltsam ausgerissen, bevor ihre Kehle schließlich im Schlachthaus durchtrennt wird.
Fordern Sie jetzt Louis Vuitton, Dior und Co. auf, Kaschmir zu verbannen
Helfen Sie uns, Ziegen vor Misshandlungen und der Tötung zu bewahren – fordern Sie Naadam, Louis Vuitton, Dior und andere Marken auf, Kaschmir umgehend aus dem Sortiment zu nehmen! 
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gazetteoesterreich · 2 months
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