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Aurora's Meer
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kleiner Blog über das Segeln mit einer Achilles 24 in der Ostsee mit einer Brise Meeresphysik :) #segelblog #ostsee #meeresforschung
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aurorasmeer-blog · 7 years ago
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Happy holidays. https://theupturnedmicroscope.com
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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AURORA eingepackt für den Winter
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Litter is present in all marine waters around the globe. It consists of several compound classes of which plastic is of special interest because of its high abundance and possible threat to marine organisms. 
Distribution, composition and abundance of large litter items at the sea floor of the North Sea and the Baltic Sea was investigated based on 175 bottom trawls between 2013 and 2015. In the North Sea and in the Baltic Sea plastic represented 80% of the litter items.
Reference: Kammann et al., 2017.  Marine litter at the seafloor – Abundance and composition in the North Sea and the Baltic Sea. Marine Pollution Bulletin
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Mit dem letzten Licht des Tages und einem letzten Hauch an Wind gleitet AURORA zurück zu ihrem Liegeplatz. (16.10.2017)
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Zum Ende Saison ist die neue Genua dann auch mal fertig ... o.O
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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So isses
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Kiter bei Laboe (10.09.2017)
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Flachwasser-Hydroakustik vor Heidkate
Letzte Woche (04.09.-08.08.2017) fand die erste Schiffsexpedition für unser neues EU-Projekt EcoMap (https://www.bonusportal.org/projects/blue_baltic_2017-2020/ecomap) statt. Mit dem Forschungsboot KLAASHAHN des Instituts für Ostseeforschung Warnemünde IOW, führten wir hochauflösende bathymetrische Messungen im flachen Wasser direkt vor dem Schönberger Strand durch. 
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Kranen der KLAASHAHN in Laboe
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Nicht immer waren die Bedingungen so ideal ...
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... teilweise war es auch etwas kabbelig 
Übrigens:
Die Flachwasserzone vom Ufer bis etwa 5 m Wassertiefe gilt immer noch als Weißes Band der Meeresforschung, da diese Zone für die meisten Forschungs- und Vermessungsschiffe aufgrund der geringen Tiefe nicht schiffbar ist. Gerade diese Zone ist aber von großer ökologischer Bedeutung, da hier das Wasser meist noch lichtdurchflutet ist und so das Wachstum benthischer Fauna ermöglicht. Zudem ist diese Zone hochdydnamisch, da hier Energie der Wellen, welche teils über weite Seeflächen aufgenommen und gespeichert wurde, in dem sehr schmalen Streifen der Brandungszone entladen wird. Weshalb die Flachwasserzone vor dem Küsten auch eine wesentliche Rolle im Küstenschutz spielt. 
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Gestern (29.08.2017), bei super Wetter vor der Falckensteiner Steilküste geankert
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Thor Heyerdahl auf der Kieler Förde
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Sommertörn 2017: Dänische Südsee und Smålandsfahrwasser
Die letzten 10 Tage waren AURORA und ich unterwegs in der Dänischen Südsee und im Smålandsfahrwasser. Ein bestimmtes Ziel gab’s nicht, sondern es wurde spontan nach Lust und Laune sowie Wind entschieden wo’s am jeweiligen Tag hinging.
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Häfen haben wir nur 3 angelaufen: Fåborg, Thurø By und Spondsbjerg. Los ging s bei bedeckten Himmel. Erstes Ziel war, da der Nachmittag doch schon fortgeschritten, Schleimünde. Der Wind blies aus Ost, irgendwie bläst es immer aus Ost, wenn ich nach Schleimünde segel. Unter Genua und Groß im ersten Reff lief AURORA teils 7 kn. Unterwegs fing es immer wieder mal zu tröpfeln an. Als wir Schleimünde erreichten, sah man dad ordentlich Schwell in den Hafen stand und so entschloss ich mich etwas weiter in die Schlei zu segeln und gegenüber von Maasholm, im Olpenitzer Noor, vor Anker zu gehen. Hier liegt man bei Ostwind immer sehr geschützt. Rechtzeitig bevor der Regen richtig losging, schaffte ich es sogar noch das Cockpitzelt aufzubauen.
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Cockpitzelt
Am nächsten Tag schien wieder die Sonne und es blies kräftig aus Süd. Also Anker auf und ab weiter nach Norden. Gegenan hätte ich bei der Windstärke (in Böen waren es bestimmt 7 Bft) nicht wollen, aber raumschots unter Genua lief es richtig gut. Im Laufe des Tages wurden die Wellen immer größer. Und obwohl AURORA mit ihrem schmalem Hintern nicht wirklich die besten anatomischen Voraussetzungen hat, machte die alte Dame eine sehr gute Figur auf der Welle. In langen Surfs knackten wir sogar ein paar mal die 10 kn Marke! Geankert haben wir dann in der großen Bucht auf der Nordseite von Lyø. Die Insel bot zwar Schutz vor den Wellen aber der Wind pfiff ganz schön drüber, so dass es Abends im Cockpit doch ganz schön ungemütlich wurde.
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Ankerbucht von Lyø
Am nächsten Tag hatte der Wind auf NW gedreht und fast ganz abgeflaut, so dass ich mich entschloss nur einen kurzen Sprung zu mach und mir mal Fåborg an zu schauen. Außerdem brauchte ich noch dänische Kronen und auf den kleinen Inseln findet sich nur selten mal ein Geldautomat.
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Fåborg
Von Fåborg ging s am nächsten Tag bei bedeckten Himmel und fast keinem Wind nach Drejø. 
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Überfahrt nach Drejø unter Spinnaker
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Sonnenuntergang über Drejø
Mit südlichen Winden und viel Wasser von oben ging s in den Svendborg Sund. Schade dass das Wetter nicht so mitspielen wollte, wäre sonst eine schönere Aussicht gewesen. Der Hafen von Svendborg war ziemlich voll. Überall bereits mehrere Schiffe im Päckchen. Da ich bei Regen eh keine große Lust auf Stadtbesichtigung verspürte, motorte ich gegen die Strömung nach Thurø By. Dort gibt es einen kleinen Vereinshafen mit Gästesteg. Nach dem Anlegen hörte es dann sogar endlich mal auf zu regnen. Ab und an kamen sogar ein paar Sonnenstrahlen durch. Später am Abend schwam sogar ein Schweinswal, keine 10 m hinterm Boot vorbei. Hat sich doch gelohnt. Am nächsten Tag kam dann endlich mal wieder die Sonne zum Vorschein. Dazu gab es eine brauchbare Brise aus W. Um die Nordspitze von Langeland ging es so ins Smålandsfahrwasser nach Vrejø.
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Nordspitze von Langeland
Obwohl es auf Vrejø keine Bucht gibt fanden wir auf der Südostseite einen gegen den Westwind geschützten Ankerplatz.
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Sonnenuntergang über Vrejø
Nach Regen, Wind und Sonne, folgte am nächsten Tag mal wieder Flaute. Diesmal aber keine Fast-Flaute sondern eine 100 prozentige Bild Also verholte ich unter Motor nur auf die Nachbarinsel Frejø.
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Totale Flaute im Smålandsfahrwasser
Unterwegs begegneten wir einer Gruppe Schweinswale:
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Schweinswalsichtung im Smålandsfahrwasser
Mit dem SUP erkundigte ich am Nachmittag die weitläufige Bucht auf der Westseite von Frejø.
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Ankerbucht auf Fejø
Am nächsten Tag kam der Wind wieder aus Ost. Weswegen das nächste Ziel auf Bagenkop fiel. Das Ziel musste ich dann aber aufgeben. AURORA machte im Großen Belt zwar gute Fahrt durchs Wasser, das GPS loggte aber nur um die 2 kn über Grund. Daher entschloss ich mich in Spondsbjerg auf Langeland einzulaufen.
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Spondsbjerg
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Und obwohl Spondsbjerg in der Hafenbeschreibung vom NV Verlag nicht sonderlich gut weg kommt, finde ich Spondsbjerg einen schönen kleinen Hafen mit schönen Stränden. Der letzte Tag brachte wieder Westwind und die Strömung im Großen Belt hatte spürbar abgenommen. Mit Halbwind ging s Langeland entlang Richtung Süden.
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AURORA im Großen Belt
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Südspitze von Langeland
Leider ließ der Wind südlich der Inseln komplett nach, so dass wir in der Flaute einparkten. Da die Wetteraussichten für die nächsten Tage nicht so dolle waren und Südwind ankündigten, entschloss ich mich doch mal eine Motoretappe einzulegen und nach Kiel zurück zu motoren.
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Einlaufen in die Kieler Förde
Kurz nach 2200h war AURORA wieder fest vertäut in ihrer Box und dieser Törn zu Ende.
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Meerglas gefunden auf Langeland
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Boottier Schwan hat sich Verstärkung geholt, allerdings muss er jetzt das Brot teilen...
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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Meerglas gefunden am 31.08.2017 am Kieler Ostuferstrand nördlich des Kraftwerks
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aurorasmeer-blog · 8 years ago
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AURORA hat jetzt ein Beiboot ^^
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