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#kreuzen
--bewhoyouare-- · 9 months
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Verpassen wir uns einmal mehr?
Was ist nur los? Eigentlich dachte ich, dass wir inzwischen glücklich sind, mit dem Weg, den wir eingeschlagen haben. Es ist kein gemeinsamer Weg mehr. Trotzdem war ich mir inzwischen sicher, dass es genau so richtig ist. Doch in den letzten Monaten hat sich mein Gefühl verändert. Geht es dir noch gut? Etwas in mir sagt, dass etwas nicht mehr stimmt. Immer öfter tauchst du in meinen Gedanken oder an Orten auf, wo du sonst nicht mehr warst. Was ist nur los? Verpassen wir uns einmal mehr?
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fabiansteinhauer · 8 months
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Kreuzen
Der Unterschied zwischen innen und außen findet sich sowohl innen als auch außen.
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gotankgo · 3 months
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«Awesome review of the first Die Kreuzen LP by Steve Albini, taken from the April/May 1985 issue of the great Chicago punk zine Matter.»
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evilsatisfaction · 5 months
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ourladyofomega · 10 months
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📷: Tapehead City (FB)
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rastronomicals · 4 months
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Die Kreuzen
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thatrickmcginnis · 4 months
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LAUGHING HYENAS, DIE KREUZEN, KILLDOZER - Touch & Go Records Roadshow, Toronto, Jan. 1988
By the time Grunge broke I felt like I was being aged out of the music scene since so much of it sounded like things I'd been listening to a few years earlier, when it didn't have a name except for maybe "indie" or "the music no major label will release." The bands who came to Toronto in January of 1988 as part of the Touch & Go Records Roadshow are a perfect example, and for some reason I was moved to try to get portraits of all three of them that night, despite my increasing wariness of photographing bands. (Long story short: like herding cats. Cats with shitty attitudes.)
Killdozer might have been the most popular band on the bill that night. The Wisconsin trio comprised of bassist/vocalist Michael Gerald and brothers Bill and Dan Hobson on guitar and drums sang sarcastic lyrics from debased or demented first-person characters over a pummeling grind. They were also the most eager subjects of the night, goofing for my camera and giving me my most successful shots for the spreads that would run in Nerve magazine.
I knew the least about the Laughing Hyenas when they showed up on the bill for the Touch & Go Records Roadshow in 1988, which might explain why I (shamefully) don't have any live shots of the band. They grew out of Detroit-based groups like Negative Approach and L-Seven, and I photographed their classic lineup before the show, with John Brannon, Larissa Stolarchuk, Kevin Monroe and Jim Kimball. The band had a troubled existence, with drug problems and lineup changes, but they produced some incredible records, and of the three groups I photographed that night, they're probably my favorite today. Sadly, Larissa Stolarchuk died in 2006 at just 46. John Brannon still tours with a revived version of Negative Approach.
Die Kreuzen were the band I was most excited to see on the Touch & Go Records Roadshow bill that played Toronto in early 1988. The Illinois band (whose name is pronounced either "Die Crusin'" or "Dee Kroy-tzen" depending on how metal you feel, I guess) had just put out October File, one of my favorite records of the '80s, which still had some traces of hardcore amidst all the prog, metal and post-punk influences on the record. Like all the other bands on the bill, the group was produced by Butch Vig, and Kurt Cobain's love of Touch & Go acts inevitably led to Vig producing Nirvana's breakthrough record for Geffen, breaking Grunge big but making me feel like this was where I came in.
I shot all three bands around soundcheck at what was probably the Apocalypse Club on College Street, with my most ambitious setup at the time - a white painter's tarp I carried around in a gym bag, gaffer-taped to the wall and a single flash bounced into an umbrella. The only real yardstick I had for band photos at the time were the promo glossies that record companies sent out in press packages, so it's not surprising that mimicking press handouts was the height of my ambition. I've re-scanned and worked on these shots pretty heavily; some of them are still just weaksauce attempts at band promos, but a couple are a bit more successful.
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Wenn es so weiter geht, könnten es bald 4 werden!
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chronivore · 3 months
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1987
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bbl-drizzy · 10 months
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Die Kreuzen - Among The Ruins
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fabiansteinhauer · 2 years
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Kreise/ Kreuzungen
1.
Etwas wiederholt sich im Bild, und es kommt dort nicht zum ersten mal vor, es wiederholt sich auch nicht das erste mal. Innerhalb eines Bilder wiederholt sich, was sich auch außerhalb des Bildes schon wiederholte. In einem Text über Ästhetik schreibt jemand, dass ein Junge Steine ins Wasser werfe, um der Welt ihre spröde Fremdheit zu nehmen. Dieses Tun als Aktion zu beschreiben reicht nicht aus und es wäre zu viel gesagt. Es ist nicht der erste Junge, nicht der erste See und dieser kleine ökologische Komplex wäre auch nicht der erste Katalysator von und für etwas anderes. In diesen sekundären Vorgang schwappen Aktion und Reaktion hinein und sie schwappen hinaus, ohne ihn wäre die Welt nicht weniger sekundär gewesen. Der Junge macht Kreise, aber er 'resoniert' auch, er macht Wellen, weil er auch vage ist, nicht ganz und nicht nur bei sich. Der Junge wirft Wellen, schon bevor der Stein die Wasseroberfläche berührt. An seiner Oberfläche könnte man es sehen, sie ist nicht glatt, sie ist bewegt. In dem Sinne ist mimesis auch keine Einbahnstraße (in anderer Hinsicht vielleicht schon), mimesis ist ein urbanes, dann pastorales Protokoll, dann ein Atlas, dann Ozean.
2.
In einem Text über das Gespräch mit den Medien schreibt der Bildwissenschaftler Mitchell, dass Bilder in Medien wie Organismen in einem Habitat leben würden. Er nennt es nisten: Bilder nisten in Medien, das ist eine These, eine andere: Wie Organismen könnten Bilder von einer Medienumwelt zur anderen ziehen, so daß ein verbales Bild in einem Gemälde oder einer Fotografie wiedergeboren werden könne und sich ein modelliertes Bild in die filmische oder die virtuelle Realität übertragen lässt. Ein Bild kann in Malerei nisten, im Foto, im Film, auf der Bühne, in einem Gericht, auf einem Platz, in einem Körper, in einem Schreiben, in einem Buch, auf einem Schirm.
Mitchell greift auf ökologische Vorstellungen zurück, mit denen die Grenzen des Bildes verdoppelt und gespalten werden können. Die Grenzen eines Bildes können mitten durch das Bild laufen und sie können noch einmal außerhalb des Bildes verlaufen. Das Bild kann mitten in der Malerei enden, die Malerei mitten im Bild. Wird das Bild von einem Medium in ein anderes Medium übersetzt, wird das Bild mitgenommen und nicht alles von ihm mitgenommen.
Was Mitchell ökologisch beschreibt, das lässt sich auch bildrhetorisch deuten. Es lässt sich so beschreiben, dass Bilder kreuzen und Kreuzungen sind: An ihnen, mit ihnen und durch sie kommt vor, was Bild ist und was nicht Bild ist. Und auch ohne sie kommt vor, was sie sind, denn sind sind Wiederholungen. Jenseits ihres Vorliegens liegt vor, was sie auszeichnet. Bilder kreuzen: Sie tun es. Sie herzustellen heißt zu kreuzen. Ihr Aktion ist Kreuzen, ihre Passivität ist Kreuzen. Das ist nur ein Aspekt von Bildern, aber es ist ein Aspekt von Bildern. Wenn Bilder überhaupt eigen sind, dann in dem zwiespältigen Sinne, den das Wort Eigenheit hat.
Die These, dass sich die Ökologie der Bilder rhetorisch deuten lässt, hängt daran, dass historische Texte, Institutionen oder Manuale erstens ein Bündel von Begriffen bereithalten, die heute entweder als Bildbegriffe verstanden werden oder aber als Bildbegriff abwegig erscheinen. Argumentum: das ist in der Geschichte der Rhetorik einer von vielen Bildbegriffen. Es könnte (nicht) abwegig sein, Bilder als das zu definieren, was ein Argument ist. Bilder machen, was Argumente machen, nicht nur weil Bilder auch Argumente sind, sie machen es auch dann, wenn Argumente keine Bilder sind. Bilder sind wie Argumente gemacht, nicht nur wenn Argumente Bilder sind, aber auch nicht immer, denn Bilder und Argumente sind und bleiben unterscheidbar. Carsten-Peter Warncke hat ein einer kunst- und bildhistorischen Arbeit eine Reihe dieser Begriffe entfaltet, der Titel der Arbeit klingt rhetorisch programmatisch: Sprechende Bilder - Sichtbare Worte. Historisch sind die Texte der Rhetorik mit ihrem Interesse an Artifizialität, Verstellung, Simulation und Dissimuation, an Übertragbarkeit (nur) ein Beispiel für Texte, in denen ein Sinn dafür entwickelt wurde, Bilder auch eigenschaftsfrei zu denken. Weiter: Bilder willkürlich zu denken, Bilder sich als Objekte der Willkür vorzustellen. Bilder wild zu denken, Bilder vermengt zu denken.
3.
Für einen Blick auf solche Kreuzungen hat sich innerhalb der Rechts- und Medienwissenschaft unter anderem ein Forschungzweig entwickelt, der erstens mit dem Begriff der Kulturtechnik, zweitens mit einem theoretischen Setting arbeitet, dass unter anderem von André Leroi-Gourhan und Marcel Mauss, von der ANT und von der symmetrischen Anthropologie entwickelt wurde. Vismann etwa verweist auf Latour, aber auch ihre Verweise auf Foucault sind verweise auf eine Diskursanalyse, die ich erstens nicht auf eine Kritik am Subjekt reduzieren würde und deren Kritik am Subjekt ich ohnehin auch als Auseinandersetzung mit dem Dogma der großen Trennung verstehen würde.
Diese Forschung ist widerständig und es gibt Widerstände. Platt erscheint mir ein klassischer juristischer Ansatz, der davon ausgeht, Medien müssten Eigenheiten oder Eigenschaften haben, anhand derer ihre Besonderheit bestimmbar wäre. Das ist nicht nur eine juristische Vorstellung, aber ich meine hier jene Rechtswissenschaft, die durch die Scholastik gegangen ist und die ihren Stolz über eine angeblich scharfe, definitive Analytik entwickelt hat. definitio fit per genus proximum et differentia specifica: Was ist das besondere Wesen der Bildern? Die juristische Literatur geht soweit, eine fachliche Tiefenkompetenz auszublenden, die unter anderem sich daran entwickelt hat, immer schon in den Bilderstreit verwickelt gewesen zu sein und dabei alle Ambiguitäten des Bildes und des Streites durchgegangen zu sein. Rechtswissenschaft ist Bildwissenschaft und war immer schon Bildwissenschaft. Statt dessen schreiben manche Autoren, Rechtswissenschaft sei ursprünglich Textwissenschaft, Recht sei Text, und nun habe man es mit neuen Situationen, neuen Medien und neuem Recht zu tun. Das Dogma der großen Trennung sitzt der Trennung zwischen Gegenwart und Vergangenheit auf.
Das Bild in "Operationsketten" zu zerlegen und als Bild dasjenige zu verstehen, was durch einen Vorgang erscheint, der alles mögliche involvieren und alls mögliche als Bild hervorbringen kann, das macht Kulturtechnikforschung nicht nur an Bilder (sondern z.B. auch am Recht), aber daran auch.
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gotankgo · 5 months
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die kreuzen “Fuckups” (1984)
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annihilation-time · 9 months
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hatecomeseasy · 8 months
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DIE KREUZEN - Think for Me
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rastronomicals · 5 months
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9:44 PM EST December 23, 2023:
Die Kreuzen - "On The Street" From the album Die Kreuzen (1984)
Last song scrobbled from iTunes at Last.fm
File under: Technical Hardcore
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ecemece · 10 months
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DIE KREUZEN
(Balboa Theater L.A. 1985)
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ecemece_0104
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