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Autumn Already
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Tales Of an Ageing White Man
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autumnalready · 2 years ago
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Little marshmallows ❤️
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autumnalready · 2 years ago
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Best goal- increase reading time.
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Some reading goals for the new year: increasing my yearly book count from 40 to 52, go out of my comfort zone in terms of genre, and read according to taste and not according to trends.
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autumnalready · 5 years ago
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Wie war das noch mit Visual Storytelling 😂
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L'allusione non deve essere velata, deve essere spudorata. Altrimenti che gusto c'è?
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autumnalready · 5 years ago
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Ein schöner Beginn für jede Story. Auch die eigene.
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via weheartit
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autumnalready · 5 years ago
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Ich habe meine Liste von (deutschen und englischen) #Storytelling Büchern auf Amazon mal wieder aufgestockt. Bin jetzt bei 88. Wenn es 100 sind, verschenke ich eins 😎 Hier die Liste zum Stöbern: https://amzn.to/3mdixYA
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autumnalready · 5 years ago
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Für mich als Storytelling-Berater ist das eine ziemlich irre Woche. Denn getreu meines Mottos "Eine gute Geschichte kennt keinen Kanal" beschäftige ich mich aktuell mit der ganzen Bandbreite des Erzählens. Ich bereite einerseits einen Vortrag zum Thema "Storytelling mit Papier" vor und sitze zugleich ganze Abende mit der VR Brille auf der Nase im Wohnzimmer, auf der Suche nach guten Geschichten. Bei diesen Aktivitäten habe ich einerseits "Heldenpapier" gefunden (mehr dazu bei einer anderen Gelegenheit), aber auch eine Story, die mir so unter die Haut ging, dass ich kurz davon berichten will. Die Story heisst "Afterlife" (nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Netflix Serie) und wurde entwickelt vom XM Studio "Signal Space Lab". Sie ist verfügbar für Vive, Oculus, Playstation, Steam und im App Store - und in all diesen Umgebungen sehr beeindrucken. Worum es geht, ohne zu viel zu verraten? Es ist die Geschichte einer Familie, deren 5-jähriger Sohn Jacob, durch einen tragischen Unfall im eigenen Haus ums Leben kommt. In drei Akten erleben wir das Trauma, das ein solches Ereignis auslöst, hautnah mit. Und hautnah trifft es in diesem Fall sehr genau. Denn Virtual Reality spielt hier seine ganzen Stärke aus, die dadurch entsteht, dass wir mittendrin sind in diesem Drama. Wir sitzen neben der Mutter bei einem Zusammenbruch. Im Kinderzimmer voller Erinnerungen. Neben der älteren Schwester, die ihren verzweifelten Vater trösten muss. Und die unmittelbar erlebte, dreidimensionale Nähe dieser Erfahrungen erzeugt eine solche Intensität, dass es für mich an manchen Stellen kaum auszuhalten war und der Abend anschließend für mich gelaufen war. Das mag sicherlich auch daran liegen, dass ich selber Vater bin und diese Rolle die Identifikation mit der Geschichte noch stärkt. Aber auch ohne diese biographische Überschneidung bleibt genügend emotionale Dichte übrig, um den Zuschauer die ganze Kraft menschlicher Empathie spüren zu lassen. Virtual Reality, die oft als zu kompliziert, technisch und unzugänglich beschrieben wird, spielt hier ihre ganze Kraft aus, die vor allem darin besteht, die Unmittelbarkeit des Erlebens durch gefühlte "Fast-Wirklichkeit" zu garantieren. All das, was unser "Storytelling-Brain" und unsere Hormone an guten Geschichten so fasziniert, lässt sich hier direkt er-fühlen. Es gäbe noch andere Dinge, die erwähnenswert sind an dieser Produktion. Zuvorderst sicherlich die Tatsache, das die Story auch ein Spiel ist und dass der Zuschauer die Möglichkeit hat, die Handlung subtil zu beeinflussen. Es gibt Handlungsverzweigungen, die sich "durcherleben" lassen. Aber besonders und für immer in mein Gedächtnis gebrannt ist für mich die oben beschriebene Unmittelbarkeit, die den "Berater" in mir auf den "Menschen" zurückgeworfen hat, der mitlebt und -leidet. Wer auch immer also eine Geschichte mit dem Mut zu intensiven, ehrlichen Gefühlen hat, der sollte sich überlegen, ob VR eine Option ist. Auch in der Kommunikation. Auch für Freude. Auch für den Versuch, zu überzeugen. https://bit.ly/36p5q0U
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autumnalready · 5 years ago
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Ich frage mich schon länger, ob Hunde wirklich verstehen, was Autofahren bedeutet. Oder ob sie den schnellen Ortswechsel einfach etwas resigniert als Script Continuity Fehler zu akzeptieren gelernt haben.
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autumnalready · 5 years ago
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Wir werden dann eine Menge zu erzählen haben. Und die Frage „Wo warst Du denn als ...“ wird nicht so wichtig sein, wie bei anderen globalen Ereignissen. Eher schon die Frage „Und wie erging es Dir ...“.
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autumnalready · 5 years ago
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Irgendwann werde ich mal eine Serie von Geschichten zu „namenlosen“ Fotografieren machen. Zu Situationen, zu denen man keinen Bezug hat, lassen sich tolle und freie Fantasien entwickeln. Wie zu dieser hier. Kennen und übersehen sie sich? Sollten sie sich kennenlernen und verpassen beide eine Chance? Wird sie noch überfahren und löst bei ihm eine Katharsis aus?
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Fred G. Korth. Snowstorm: Man and Woman Passing in Crosswalk, 1930-39
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autumnalready · 5 years ago
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autumnalready · 5 years ago
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Ich kann cool. Ich bin’s nur nicht 😎
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autumnalready · 5 years ago
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Sollte man das Leben nicht eher als Komposition auffassen?
Bas Kast, Das Buch eines Sommers.
So gesehen wäre unsere Aufgabe, nicht nur zu leben, sondern eine Geschichte zu schreiben, ein Werk zu komponieren. 
Photo by Marius Masalar on Unsplash
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autumnalready · 5 years ago
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It’s been a long time since I’ve been me.
Fernando Pessoa (via quotemadness)
Eine der wirklich erwachsenen Erkenntnisse unseres Lebens ist doch, dass wir alle Heteronyme leben, viele Geschichten sind, nicht eine.
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autumnalready · 5 years ago
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Das Narrativ hinter “KI”
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Ich frage mich, was eigentlich das Narrativ hinter der Begeisterung für "Künstliche Intelligenz" ist. Verkauft wird es uns als wissenschaftliche und  Lösung für viele der großen Menschheitsproblem, als rationaler Ausweg aus all den Sackgassen, in die wir uns selber manövriert haben und auch aus denen, die wir schon immer unerträglich fanden: Klimawandel, Krankheit, Tod. Aber ich vermute stark, dass die Geschichte dahinter eigentlich eine religiöse ist,  nicht weniger irrational und psychologisch motiviert als all unsere Göttergeschichten: wir wollen gerettet werden von etwas, das größer ist als wir selber. 
(Photo by Davide Cantelli on Unsplash)
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autumnalready · 5 years ago
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Wenn man sieht, wer mittlerweile alles Storytelling entdeckt hat und was die damit überall anrichten, wäre ich für eine Art Story-Führerschein. Berufsbild im Personalsausweis wäre dann vielleicht Schaman/in oder Älteste/r. Passt auch gut zu mir 😎 #storytelling #tumblr
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autumnalready · 5 years ago
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Jedes Tattoo hat eine Geschichte, erzählt eine Geschichte und wird Teil einer Geschichte. Es ist eine Geschichte, die im wahren Sinne des Worte unter die Haut geht.
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autumnalready · 5 years ago
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Ist das wirklich alles Storytelling?
Ich weiß nicht, ob es dem Storytelling so gut tut, dass es von den Coaches gekapert wird. Zu viele persönliche oder organisationale Ziele und zu wenige Konflikte in der Erzählung. Also wird’s häufig unauthentisch, zum Ausgleich dafür aber wenigstens langweilig. Außerdem macht das jetzt angeblich jeder schon seit 20 Jahren. Das ist ungefähr so glaubwürdig, als würde jeder sprachbegabte Mensch behaupten, er wäre als Sprachwissenschaftler geboren. 
Dazu auch noch eine generelle  Anmerkung: Wir sollten überhaupt  im Blick behalten, wer diesen Begriff für welche Praxis nutzt. “Storytelling” wird mittlerweile so inflationär eingesetzt, wird zur Lösung für so viele Kommunikations- und Führungsprobleme erklärt, dass die Gefahr des völligen Bedeutungsverlustes besteht. Der Begriff verschwindet völlig unter den diversen expliziten und impliziten Definitionen.
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