Abflug 05.11.2022 - Thailand: Bangkok - Ayutthaya - Sukhothai - Chiang Mai - Pai - Chiang Rai - Laos: Luang Prabang - Vientiane - Thakhek - Pakse - Don Det - Kambodscha: Siem Reap - Phnom Penh - Koh Rong Sanloem - Vietnam: Ho-Chi-Minh - Da Lat - Da Nang - Hue - Phong Nha - Ninh Binh - Cat Ba - Hanoi - Ha Giang - Philippinen: Manila - Cebu - Moalboal - Bohol - Coron - El Nido - Port Barton - Thailand: Koh Samui - Koh Phangan - Koh Tao - Khao Sok - Aoluek - Ao Nang - Phuket - Japan: Tokyo - Kyoto - Nara - Osaka - Okayama - Hiroshima - Tokio - Indonesien: Canggu - Ubud - Gili Trawangan - Nusa Penida - Jakarta- Heimflug 26.04.2023
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Mit dem Speed Boat ging es nach Gili Trawangan, es war ein sehr kleines Boot und wir dachten uns schon oh je das kann ja was werden, aber das Meer war sehr ruhig und so sind wir sicher angekommen. Wir gingen mit den Rucksäcken ein bisschen ins Innere der Insel zu unserer Unterkunft, was sich als wahrer Glücksfall dargestellt hat. Dort hatten wir unsere Ruhe und nur komische Vögel gaben irgendwelche Ufo Geräusche von sich. Wir hatten zum Westen (Sonnenuntergang) und zum Osten (Restaurants und Schnorchel Spot) nicht weit und sind mit den Rädern innerhalb von 10 bis 15 min überall hingekommen. Insgesamt machten wir drei Tauchgänge und haben dabei kleine Riffhaie, Schildkröten, Kugelfische und ganze viele andere Fische und Meereslebewesen bestaunen können. Die Sicht war so ein Traum und Atex unser Tauchguide war immer lustig und gut drauf! Ein Highlight war auch der vegane Kochkurs den wir gemacht haben. Ansonsten waren wir überwiegend am Pool und haben gechillt.
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Wir sind in Bali angekommen und haben für 3 Tage einen Surfkurs in der Surf WG gemacht. Die Ortschaft war total schrecklich, extrem viel Verkehr, überall Müll, das Meer war total verschmutzt und der Strand wurde mit Baggern sauber gemacht. Also der erste Eindruck war nicht so schön. Aber der Surfkurs hat schon Spaß gemacht und wir wissen jetzt beide, dass wir keine Surfprofis werden😂. Das Camp an sich war sehr schön, wir haben viele andere Deutsche und Schweizer kennengelernt und hatten echt ne gute Zeit. Abends haben wir zum Sonnenuntergang gesungen und noch bis spät Karten gespielt. Weiter gings nach dem Surfkurs nach Ubud.
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Die letzten Stunden in Tokio. Wir waren nochmal in der Stadt unterwegs, haben vittele Ramen gegessen und die letzten Momente in uns aufgesaugt. Am letzten Tag konnten wir noch einen alten Studienkollegen von mit treffen. Wir waren gemeinsam im Yoyogi-Park und essen. Haben viel geradscht und uns versprochen uns wieder zu treffen wenn er nach München kommt. Zum Abschluss sind Jonas und ich noch auf die Ropping Hills Aussichtsplattform gegangen und haben die Skyline bewundert. Was für ein großartiges Land wir da doch bereisen durften! Nun gehts auf zum letzten Stopp: Indonesien.
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Unser letzter Stopp vor Tokio war Hiroshima. Dort sind wir 3 Nächte geblieben. Wir haben uns auch hier überwiegend die Kirschblüten angeschaut, uns etwas über die Geschichte Hiroshimas belesen und sind durch die Gassen geschlendert auf der Suche nach Essen. Hier haben wir das erste mal richtig cool Okonomiyaki in einer Kneipe gegessen was ein tolles Erlebnis war. Wir haben einen Tag einen Ausflug auf die Insel Mijiyami gemacht und haben uns den berühmten Itsukushima-Schrein im Wasser angeschaut. Eigentlich wollten wir den Mount Minsen hochwandern, aber ich war zu kaputt und wir haben es bei einem Spaziergang belassen. Aber da hier auch die Hochblütezeit war, war das schon schön genug!
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Nach Osaka ging es für uns weiter nach Okayama. Auf dem Weg dorthin haben wir einen Zwischenstopp in der Stadt Himeji gemacht, welche für ihre Burg berühmt ist. Da das Glück auf unserer Seite war hatten wir endlich wieder Sonnenschein und die Kirschblüten haben in voller Blüte gestanden! Die Burg haben wir uns auch angeschaut - von außen wunderschön finden wir das sich der Eintritt für das Innere nicht rentiert. Man wurde etwas durchgescheucht und hat auch nicht wirklich etwas gesehen oder gelernt. Wir haben die Zeit vor Ort trotzdem genossen und sind nachmittags weiter nach Okayama gefahren. Dort waren wir eigentlich nur spazieren und haben im Park gechillt. Japan hat wirklich unglaublich beeindruckende Gärten. Wir sind beide hin und weg und könnten stundenlang durch die japanischen Gärten wandern, uns die Koi-Karpfen anschauen und die Kirschblüten von 100 verschiedenen Winkeln fotografieren und betrachten. Da wir wirklich ausgelaugt werden vom ganzen Reisen, ständigen Ortswechsel, vielen gehen und der dauernden Suche nach vegetarischem Essen gehen wir es seitdem etwas langsamer an.
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Trotz Regen haben wir uns die Osaka Castle und das Dontonbori Viertel angeschaut. Unser Highlight war das Spielecenter!
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In Osaka angekommen haben wir die Stadt zu Fuß erkundet. Direkt bei unserer Unterkunft sind viele Karaokebars in denen auch schon nachmittags betrunkene Männer rumgröhlen. Die Straße entlang kommt es einem vor als wäre man 1990 stecken geblieben, überall sind Retro Zeichen, Spielhallen und im Supermarkt kann man Pornoheftchen kaufen. Unser Sushichef hat ach gemeint das in Osaka die Leute auch anders ticken - man redet in der Ubahn, man geht bei rot über die Ampel und generell wirkt es wie das Gegenteil von Tokio. Wir haben in der Spielehalle ein paar Games ausprobiert und waren japanische Pancakes essen - die super fluffig sind. Danach sind wir zur längsten Einkaufspassage Japans gegangen und wollten dort vil ein paar Kleinigkeiten besorgen, wurden aber leider nicht fündig. Hungrig haben wir uns dann auf dem Weg zu unserem ersten veganen Sushi gemacht. Der Besitzer war total crazy und hat uns ganz lustig unterhalten. Und das Sushi war auch mega lecker! Am nächsten Tag sind wir nach Kobe gefahren. Wir wollten diesmal nicht die Stadt anschauen sondern haben eine kleine Wanderung zum Mt. Maya gemacht. Auf dem Weg haben wir viele nette Einheimische getroffen. Der Aufstieg war wirklich anstrengend und ich wollte ein paar mal aufgeben aber der Ausblick hat sich letztlich gelohnt. Wir konnten mach unten ein Stück mit der Gondel fahren und hatten nochmal einen schönen Ausblick auf sie Stadt. Leider hat sich meine Sehne am Fuß durch das viele gehen entzündet und seitdem hab ich beim längeren gehen Schmerzen. Aber das wird schon wieder!
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In Nara angekommen haben wir uns auf den Weg zu unserer Unterkunft gemacht. Ich habe ein AirBnB gemietet, das als traditionelles Japanisches Haus angeworben wurde. Den alten verwirrten Mann haben wir nicht erwartet, aber es war ganz lustig. Da wir Glück hatten und der Regen aufgehört hat sind wir noch in den Nara Park gegangen bei dem es nur so von Nara Rehen wimmelt. Die Tiere waren sehr niedlich und haben ganz komische Geräusche gemacht. Sie verbeugen sich vor dir damit sie einen Keks bekommen - typisch Japanische Mentalität. Abends waren wir noch Indisch essen, das darf in keinem Land fehlen! Und nach einer relativ unruhigen Nacht hat unser Host uns frühstück gemacht und wir sind gleich weiter nach Osaka gefahren. Die Zugverbindungen hier sind wirklich super!
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Das Wetter ist wirklich ein auf und ab, aber am nächsten Tag hatten wir wieder besonders Glück. Bei Traumhaften Sonnenschein sind wir zum Fushimi Inari-Taisha Schrein gegangen und haben dort eine kleine Wanderung zum Aussichtspunkt gemacht. Auf dem Weg sind hunderte rote Schreine und Fuchsstatuen. Wir sind dann noch zu Fuß durch die Souvenirstraße gewandert und haben sehr viele Japaner*innen aber auch Tourist*innen in traditionellen Kimonos 👘 gesehen. Nachdem wir uns noch einen Pagoda angesehen haben sind wir mit den Rädern zum Fluss und haben dort die letzten Sonnenstrahlen genossen. Zum Abendessen gabs nochmal lecker Ramen und am nächsten Tag sind wir auf nach Nara.
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Für uns gings mit dem Shinkansen weiter nach Kyoto! Auf dem Weg konnten wir den Mount Fuji sehen. In Kyoto haben wir 3 Nächte in einer kleinen Wohnung verbracht und haben da sogar eBikes und PoketWifi bekommen. Wir haben also die ganze Stadt auf dem Rad erkundet. Angefangen haben wir beim wunderschönen goldenen Schrein. Die Natur war so beeindruckend und beruhigend. Abends gab es das erste vegane Ramen, sooo lecker! Am nächsten Tag hatten wir nicht mehr so tolles Wetter, aber wir sind trd in den Botanischen Garten gefahren und haben uns natürlich nochmal so viele schöne Kirschblüten angeschaut. Mittags waren wir nochmal Ramen essen - und Soymilk Ramen sind einfach himmlisch! Auch an dem Tag haben wir ordentlich Schritte gesammelt und sind in der ganzen Stadt rumgewandert.
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Am zweiten Tag hatten wir solches Glück mit dem Wetter. Wir haben uns Snacks besorgt und sind in den Ueno Park gegangen um die Kirschblüten zu sehen. Und es war einfach unglaublich. Überall sah man riesige Kirschbäume mit ihren wunderschönen Blüten! Wir sind so viel rumgegangen, haben uns Schreine angeschaut, waren im Animeviertel - dort wurde die ganze Straße abgesperrt was ziemlich verrückt war, und haben die Eindrücke der Stadt aufgenommen. Es war einfach ein unglaublich gelungener Tag! Wir haben auch den Sonnenuntergang in einem Park angeschaut und sind dann noch auf das Observatory hoch um die Skyline der Stadt zu sehen. Das ganze war kostenlos und wirklich beeindruckend.
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