Tumgik
bloghierundanderswo · 4 years
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Teneriffa - Zwischen Berge und Strände
Teneriffa – Zwischen Berge und Strände
Wie ich euch schon in meinem letzten Beitrag übers Anagagebirge angekündigt habe, geht es heute zum Strand. Ich will euch drei Strände auf Teneriffa vorstellen. Zwei davon “Las Teresitas” und “Playa de Almaciga” erreichten wir nach unseren Ausflug ins Anagagebirge. Der Strand “Playa Jardin” war ist der schöne Gartenstrand von Puerto de la Cruz und sozusagen unser Hausstrand.Continue reading
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bloghierundanderswo · 4 years
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Teneriffa - Unterwegs im Anagagebirge
Teneriffa – Unterwegs im Anagagebirge
Über die Berge zur Küste
Teneriffa besitzt nicht nur schöne Buchten und Strände sondern auch eine interessante Gebirgslandschaft. Im Nordosten der Insel erhebt sich aus dem Meer das Anagagebirge mit ca. 1000 Höhenmeter. Hier gibt es kleine Dörfer, tiefe Schluchten, schroffe Felsen, märchenhafte Nebelwälder und schöne Strände am Fuße des Gebirges. (more…)
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bloghierundanderswo · 4 years
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Teneriffa - Urlaubsstart mit Hindernissen
Teneriffa – Urlaubsstart mit Hindernissen
Heute vor genau einen Monat war unser Urlaub in Teneriffa zu ende. In diesen paar Wochen hat sich die Welt nun total verändert. Zum Glück konnten wir diese Reise noch unternehmen, die Sonne genießen, am Meer liegen, Essen gehen, Ausflüge machen, auf der Straße tanzen… Alles Dinge die man nun, nicht mehr machen kann und keiner weiß wie lange es dauern wird. Zur Zeit kann man keine Reisen und nicht…
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bloghierundanderswo · 5 years
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In Oktober wollten wir noch ein paar sonnige Tage in den Bergen verbringen und machten eine Wochenendreise nach Österreich. Wir entschieden uns diesmal für Vorarlberg, da wir die Gegend noch nicht kannten. Vorarlberg liegt ganz im Westen Österreichs. Das “Ländle”, wie es auch genannt wird, ist das flächen- wie bevölkerungsmäßig zweitkleinste Bundesland Österreichs.
Sonnige Tage in Vorarlberg
  Lindau am Bodensee
Auf den Weg nach Österreich machten wir noch in Lindau am Bodensee halt und genossen noch die letzten Sonnenstrahlen am Abend. Auch auf unseren Rückweg machten wir in Lindau halt. Die Stadt Lindau liegt auf einer Insel und ist durch eine Straße mit den Festland verbunden.
Pause am Strandhaus in Lindau / Auf den Festland
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Am Bodensee
Lindau / Auf der Insel
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Au in Bregenzerwald – Hotel Hubertus
Das Hotel Hubertus ist ein sehr schönes und gemütliches Hotel im modernen Alpenstil. Das Personal war sehr freundlich und das Essen sehr gut. Wir hatten ein schönes, großes Zimmer mit Balkon und eine tolle Aussicht. Besonders schön war, dass ich von unseren Balkon aus die Fohlen beim Spielen zusehen konnte.
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gemütliches Zimmer
Aussicht vom Speiseraum
Granderwasser
Tasche für den Wellnessbereich und Leihrucksack
Kaffee und Kuchen am Nachmittag
Speiseraum
Balkon
Aussicht
Wanderung zum Körbersee
Der Körbersee in Vorarlberg, wurde 2017 zum schönsten Platz Österreichs gewählt. Unsere kleine Wanderung zum Körbersee, fing beim Parkplatz der Saloberkopfbahn am Hochtannbergpass in Schröcken an.
Von dort an geht man ein paar hundert Meter an der Straße entlang und erreicht zuerst den Kalbelesee.
Der Weg führt dann weiter, etwas berauf und nach ca.. 45 Min. erreicht man den Körbersee. Der See ist wirklich sehr schön und bei schönen Wetter spiegeln sich die Berge im See. Oberhalb des Körbersees befindet sich das Berghotel Körbersee. Leider hatte das Hotel schon geschlossen. Bei den schönen Wetter, wäre es toll gewesen, auf der Hotelterrasse zu sitzen und ein Bier mit so schöner Aussicht zu trinken. Besonders toll ist die Lage des Berghotels Körbersee. Es gibt keine Straße, man kommt man nur zu Fuß, oder im Winter auf Skiern hin. Da würde ich mal gerne übernachten.
Die Wanderung ist auch für Familien mit Kindern gut geeignet und auch Kinderwagentauglich.
Mit den E-Bike am Fluß entlang
Zu unserer Hotelpauschale war das Ausleihen eines E-Bikes inklusiv. Das Hotel Hubertus hat mehrere E-Bikes die ausgeliehen werden können. Wir hatten zwar am letzten Tag nicht viel Zeit für eine längere Fahrradtour, wollten aber unbedingt ein E-Bike testen, da wir noch nie damit gefahren waren.
Direkt am Hotel führt ein schöner Fahrradweg entlang des Flusses vorbei. Wir fuhren von Au nach Schnepfau und wieder zurück. Das Fahren war wirklich sehr angenehm und auch die Steigungen waren mit den E-Bike sehr gut zu schaffen.
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Der Karren in Dornbirn
Bevor wir wieder nach Hause fuhren, machten wir noch in Dornbirn halt. Wir fuhren mit der Seilbahn auf den Karren, den Hausberg Dornbirns. Von dort oben hat man eine  tolle Aussicht, die bis zum Bodensee und weiter reicht. Wir mussten etwas warten, konnten aber einen Platz auf der Terrasse des  Restaurants “Panorama” ergattern und bei einen leckeren Bier und Schnitzel die tolle Aussicht und die Herbstsonne genießen.
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Bier mit Aussicht!
Vorarlberg ist auf jedem Fall eine Reise wert. Da die Zeit knapp war, sind noch einige Orte auf meiner Liste offen geblieben, aber ich komme bestimmt wieder.
Ein Wochenende im Bregenzerwald In Oktober wollten wir noch ein paar sonnige Tage in den Bergen verbringen und machten eine Wochenendreise nach Österreich.
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bloghierundanderswo · 5 years
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Wandern, Wattenmeer, Strand und tolle Städte!
Unser Sommerurlaub ging dieses Jahr in den Westen. Nachdem wir letztes Jahr einen Roadtrip durch den Südosten gemacht haben, wollten wir nun in die andere Richtung fahren. Hier kommt ein Überblick über die gesammte Tour. Ich werde später noch einzelne Beiträge zu den einzelnen Orten und Aktivitäten schreiben. Leider hatten wir nur 10 Tage Zeit, aber wir haben einiges gesehen und erlebt.
Wandern am Rheinsteig
Unsere Reise fing im Rheinland-Pfalz an. Es war schon lange mein Wunsch am Rheinsteig zu wandern und dieses Jahr hat es geklappt. Noch etwas was ich machen wollte, war das Event Rhein in Flammen zu sehen, dies konnten wir dann am vorletzten Tag am Rhein in Koblenz tun. Bevor wir dann weiter in die Niederlande fuhren, schauten wir uns natürlich auch die Loreley Statue in Sankt Goarshausen an.
  Almere und Amsterdam
Unsere Reise ging weiter in die Niederlande. Wir übernachteten in Almere und machten von dort aus einen Tagesausflug nach Amsterdam. Wir buchten eine Hopp-on Hopp-of Tour und konnten so Bus und Schiff benutzen und die Stadt anschauen. Am Abend aßen wir dann sehr gut und aussergewöhnlich im Sushi-Samba.
Ein Tag in Amsterdam
Weitere Impresionen aus Amsterdam:
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Übern Afsluitdijk nach Delfszijl
Über den Abschlussdeich (auf niederländisch Afsluitdijk) sind wir in Richtung Norden gefahren. Zuerst machten wir halt in Den Oever. Der Deich trennt das Ijsselmeer und die Nordsee. Es ist herrlich dazwischen zu fahren, auf beiden Seiten nur Wasser. Sehr gerne wäre ich mit den Fahrrad rübergefahren, aber leider ist der Deich wegen Umbauarbeiten zur Zeit für Fahrräder gesperrt. Auf den Deich machten wir beim Monument einen Zwischenhalt. Dort gibt es ein nettes Lokal mit herrlicher Aussicht.
Unsere Reise ging weiter bis Delfzij. Dort hatten wir einen tollen Hotel direkt am Wattenmeer. Besser gesagt im Wattenmeer, da das Hotel auf Stelzen im Wasser stand. Die Aussicht von unserem Hotel Zimmer war einmalig.
  Seehunde-Auffangstation in Pieterburen und Groningen
Einer der Highlights im Norden war der Besuch der Seehunde-Auffangstation in Pieterburen. Die Auffangstation für Seehunde hilft kranken, schwachen oder gestrandeten Tieren und lässt sie wieder in der Nordsee frei. Im Pieterburen gibt es noch einen schönen botanischen Garten, an einer alten Kirche.
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Auf den Rückweg fuhren wir auch am Fährhafen in Lauwersoog vorbei, wo die Fähren zur Insel Schiermonnikoog rüber fahren. Leider war das Wetter zu wechselhaft um rüber zu fahren. Wir fuhren am Naturpark Lauwersmeer entlang und entdeckten in der Nähe an einen einsamen Ort, einige Surfer und einen kleinen Imbisswagen, der sehr leckere Fischbrötchen und Kibbeling (im Backteig fritierter Fischfilet) verkaufte.
  Zum Abschluss fuhren wir weiter nach Groningen. Groningen ist eine tolle Stadt und ca. eine halbe Stunde von unserem Hotel in Delfzijl entfernt. Wir waren deshalb öfters in Groningen. Super war, dass während unseren Auffenthalt das Noorderzon Festival stattfand. Die Atmosphäre im Park war toll.
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Weitere Impressionen aus Groningen:
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  Durch die Dollart-Route bis Ditzum
Am der Dollart entlang fuhren wir von Delfzijl bis nach Ditzum (Deutschland). Wir wären sehr gerne die Strecke mit den Fahrrad gefahren oder auch ein Teil gewandert, leider war das Wetter an diesen Tag sehr wechselhaft. Es regnete oft, dann schien wieder die Sonne und das im ständigen Wechsel. Wir versuchten aber mit den Auto so nah wie möglich ans Wattenmeer zu fahren und immer wieder auszusteigen um die Gegend zu erkunden.
Ab in den Süden – Wassenaar
Unsere letzten Urlaubstage verbrachten wir in Wassenaar. Wassenaar ist eine kleine Stadt in Südholland in der Nähe von Den Haag. Wir waren schon einmal vor einigen Jahren mit den Kindern dort, damals im Ferien- und Freizeitpark Duinrell. Diesmal übernachteten wir im Fletcher Hotel Auberge de Kieviet. Wir entschieden uns im Süden für Wassenaar, da es eine gute Lage für Stadtbesuche hat, aber auch sehr schön in der Natur von Wald und Dünen umgeben ist. Die Nähe gibt es traumhafte weite Strände mit hellen, feinen Sand und alles ist auch sehr gut mit den Fahrrad erreichbar.
  Strände in Kijkduin, Monster und Scheveningen
Leider war es zum Baden an den Tagen zu kalt, aber an einer schönen Strandbar zu sitzen und den Sonnenuntergang genießen ist auch schön.
Den Haag und Delft
Im Den Haag besuchten wir einen kleinen Antiquitätenmarkt und da er direkt beim Escher Museum war, bot es sich an auch diesen zu besuchen. Das Museum des weltberühmten Grafiker M.C. Escher ist am Platz Lange Voorhout untergebracht. Der Palast war die frühere Winterresidenz von Königin Wilhelmina. Es ist ein schönes Museum, indem es viel zu entdecken gibt und auch für Kinder gut geeignet.
  Spaziergang durch Delft
Da wir Den Haag schon einmal besucht hatten, entschieden wir uns einen Abstecher nach Delft zu machen. Delft ist eine wunderschöne Stadt. Überall wachsen Blumen an den alten Häusern und es gibt viele schöne Kneipen, kleine Läden, alte Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten. Delft ist eine der ältesten Städte der Niederlanden und ist besonders durch die Delfter Keramiken in delfts blauw bekannt (Wikipedia). Das Stadtbild prägen die schönen Grachten. Eine Kneipe gefiel uns besonders gut, da die Terrasse auf einen Boot war, dort tranken wir ein leckeres Bier.
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Museum Voorlinden in Wassenaar und  Pannenkoekenrestaurant in Utrecht
An unserem letzten Tag in den Niederlanden, besuchten wir bevor wir uns auf die Heimreise machten noch das Museum Voorlinden das in einen großen Park in Wassenaar liegt. Das Museum zeigt tolle Installationen internationaler Künstler. Der Eintritt ist mit € 17,50 pro Erw. nicht gerade günstig, aber es lohnt sich auf jedem Fall rein zu gehen.
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  Pfannkuchen essen in Utrecht
Da wir es während unseren Auffenthalt nicht geschafft hatten Pfannkuchen essen zu gehen und es zu einem Besuch in den Niederlanden dazu gehört, machten wir auf unsere Rückreise noch einen Halt in Utrecht. Dort sollte es einen guten Pannenkoekenrestaurant geben. Das Pannenkoekenrestaurant De Oude Muntkelder liegt direkt an einer Gracht und man kann dort leckere süße oder salzige Pfannkuchen essen. Leider hatten wir nicht viel Zeit um die schöne Stadt Utrecht näher zu erkunden, aber ich komme bestimmt wieder.
So, dass war nun unsere Tour in den Westen. Es war wieder sehr schön und abwechslungsreich in den Niederlanden. Unsere nächste Reise ist auch schon geplannt, am Wochenende geht es wieder mal in die Berge, diesmal nach Vorarlberg in Österreich. Davon berichte ich euch dann beim nächsten mal.
          Roadtrip durch Westeuropa – Rheinsteig und Niederlanden Wandern, Wattenmeer, Strand und tolle Städte! Unser Sommerurlaub ging dieses Jahr in den Westen. Nachdem wir letztes Jahr einen Roadtrip durch den Südosten gemacht haben, wollten wir nun in die andere Richtung fahren.
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bloghierundanderswo · 5 years
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Berchtesgaden - Unterwegs zwischen Bergen und Seen
Berchtesgaden – Unterwegs zwischen Bergen und Seen
5 Tipps für Berchtesgaden und Umgebung
Ein paar Tage im Berchtesgadener Land lohnt sich immer wieder. Es gibt soviel was man in dieser Gegend unternehmen kann und immer wieder etwas neues zu entdecken. Hier ein paar Tipps für ein Wochenende oder ein paar Tage in den Bergen.
1. Der Königssee
Eine Fahrt auf den Königssee ist immer wieder sehr schön. Die kleine Boote fahren so ruhig über den See,…
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bloghierundanderswo · 5 years
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Wie ich schon im letzten Beitrag angekündigt habe, folgt hier der 2. Teil meines Reiseberichts, mit etwas mehr Tipps zu Kultur und Sehenswürdigkeiten. 
Falls du den ersten Teil verpasst hast, kannst du hier nochmal sehen. http://hierundanderswo.de/2019/06/23/maastricht-eine-wunderschoene-stadt-an-der-maas/#more-6381
Das Bonnefanten Museum
An unseren letzten Tag in Maastricht, wollten wir ein bisschen Kulturprogramm mitnehmen und besuchten das Bonnefanten Museum.
  Da das Museum erst um 11:00 Uhr öffnet und wir etwas zu früh da waren, nutzten wir die Wartezeit für einen Kaffee auf der Terrasse des Museumscafes und genoßen den schönen Ausblick auf die Maas.
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Das Museum wurde 1884 gegründet als historisches und archäologisches Museum der Provinz Limburg (Limburgs Museum van Kunst en Oudheden). 1999 wurde die archäologische Sammlung an die Gemeinde Maastricht übertragen; seitdem fungiert das Museum ausschließlich als Kunstmuseum. (Quelle: Wikipedia)
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Das Gebäude wurde vom Architekten Aldo Rossi entworfen und hat eine interessante Form. Es enthält Sammlungen alter Kunst und zeitgenössischer Kunst. Ich fand die Ausstellungen moderner Kunst spannend und inspirierend.
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Ein besonderer Highlight ist der runde Turm, in derer Mitte man sich auf Sitzkissen legen kann und die grafisch gestalteten Wände und die gewölbte Decke aus verschiedenen Perspektiven bewundern kann.
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Das Rathaus und der Marktplatz
Das Maastricher Rathaus liegt am großen Marktplatz. Es ist ein impossantes Gebäude und der Mittelpunkt der Stadt. Wer das Rathaus von innen anschauen möchte und einiges über die Geschichte Maastricht erfahren möchte, sollte sich diesen Film mit tollen 3D Aufnahmen ansehen.
Am Marktplatz findet öfters in der Woche Markt und wenn man eine Pause einlegen möchte kann man an einen der zahlreichen Cafes und Restaurants am Platz verweilen. Wenn man etwas Hunger hat und lieber weiter möchte, bieten einige Imbisswägen, leckere internationale Snacks an. Wir haben uns für spanische Churros entschieden.
Der Vrijthof
Nicht weit vom Marktplatz entfernt, findet man noch einen schönen großen Platz und das ist „het Vrijthof“. Dieser Platz hat schon im Mittelalter die Menschen angezogen. Die Pilger kamen damals um das Grab des heiligen Servatius zu besuchen. Heutzutage kommen die meisten Menschen um in einen der Freiluftcafes zu sitzen und vielleicht ein Stück “Limburgse Vlaai” ein beliebter Obstkuchen in den Niederlanden. Auf den Vrijthof finden auch öfters Veranstaltungen statt. Dort findet man auch die Basilika des heiligen Servatius.
Stadtmauer und Stadtpark
Beim Spazierengehen durch die Stadt konnten wir noch einiges entdecken. An der  Universitätsbibliothek vorbei, kamen wir zur Stadtmauer und den angrenzenden Stadtpark, wo viele Studenten die Sonne genoßen. Auch in den angrenzenden Cafes und auf der Straße sieht man viele junge Menschen, aus vielen verschiedenen Ländern. Maastricht ist eine junge, lebendige Stadt mit einen alten Kern.
  De Bisschops Molen
Unser Weg führte uns weiter über den Onze-Lieve-Vrouweplein durch die kleinen Gässchen. So erreichten wir die Bischofsmühle “de Bisschops Molen”. Die Bischofsmühle ist die älteste  funktionstüchtige Wassermühle.
Drinnen kann man den Bäckern bei der Arbeit zusehen und es wird leckeres Brot zum probieren angeboten. Zur Mühle gehört auch eine Bäckerei mit Café und ein Laden in den man z.B. eine Dinkelbrot-Mischung inklusive Rezept für Zuhause kaufen kann. Im Café kann man einen von den leckeren Limburger ‚vlaai‘ genießen. Leider haben wir das nicht gemacht, da wir noch Mittagessen wollten. Es steht aber für meinen nächsten Besuch ganz oben auf der Liste.
Leckere Vlaais
Onze Lieve Vrouweplein
Am Onze Lieve Vrouweplein befindet sich nicht nur die Liebfrauenbasilika, es gibt aber auch viele Cafés und es ist ein beliebter Auffenthaltsort, bei Tag wie bei Nacht. Der Platz wurde einst zum schönsten Platz der Niederlande gewählt.
Tipp: Die Eisdiele “Gelateria Luna Rosa” ,direkt an der Liebfrauenbasilika, schaut besonders nachts, wenn sie rot leuchtet toll aus und das Eis schmeckt auch sehr gut.
Eisdiele am Tag
Eisdiele in der Nacht
  Fazit: Ich habe mich im Maastricht sehr wohl gefühlt. Ich komme bestimmt wieder, da ich noch einiges anschauen will und den leckeren Vlaai essen möchte 😉
      Ein Tag in Maastricht – Zwischen Kuchen und Kultur Wie ich schon im letzten Beitrag angekündigt habe, folgt hier der 2. Teil meines Reiseberichts, mit etwas mehr Tipps zu Kultur und Sehenswürdigkeiten.
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bloghierundanderswo · 5 years
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Wir nutzten im Mai ein Familientreffen in Aachen um wieder mal einen Kurztrip in die Niederlanden und Belgien zu unternehmen. Für unseren Auffenthalt wählten wir einen Hotel in der Nähe von Maastricht.
Unser Hotel – ibis budget Stein Maastricht:
Das ibis budget Stein Maastricht (unbezahlte Werbung) hatte eine gute Lage und einen günstigen Preis. Es lag ganz nah an der Autobahn und nur 15 Min. von Maastricht entfernt. Auch Aachen und Antwerpen waren gut zu erreichen. Die Zimmer sind klein, aber für ein paar Tage völlig ausreichend. Alles ist modern eingerichtet und wir waren begeistert wie bequem das Bett war. Gefrühstückt haben wir lieber in der Stadt.
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Maastricht – Eine alte junge Stadt
Maastricht ist eine der ältesten Städte der Niederlande. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Limburg und hat ca. 120 Tausend Einwohner. Da Maastricht auch eine Universitätsstadt ist, gibt es viele junge Menschen und trotz der vielen alten Backsteinhäusern, ist es eine moderne und lebendige Stadt. Vor allem ist es im Maastricht sehr entspannt und gemütlich, auch wenn viele Menschen unterwegs sind. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
In der Stadt kann man alles sehr gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen. Die Infrastruktur für Fahrradfahrer, ist wie fast überall in den Niederlanden, ein Traum. Es gibt überall Fahrradwege, Fahrradparkplätze und ganze Brücken über der Maas sind nur für Fahrräder und Fußgänger.
Der Stern ist auf der Flagge und im Wappen von Maastricht, deshalb begegnet man ihn überall auf der Stadt. Ich finde es schön 🙂
Ein leckeres Bier mit schöner Aussicht, immer wieder gern!
Was kann man in Maastricht machen?
Am besten durch die Stadt bummeln und den Tag genießen. Es gibt eine viel zu sehen und zu einiges zu entdecken. Viele schöne Cafès und gemütliche Kneipen laden zum verweilen ein. Zum Shopping gibt es alles was das Herz begehrt. Von Designerläden bis zu schöne kleine Second-Hand Läden. Natürlich sind auch die schönen Kopfsteingepflasterten Straßen und die schmucken alten Häusern immer ein schönes Fotomotiv.
Wieder daheim!
Aber natürlich habe ich auch ein paar Tipps für euch. Bei einer “Teske Koffie” mit der Tasse, die ich im schönsten Buchladen den ich kenne in Maastricht gekauft habe, versuche ich jetzt mich zu errinnern was mir besonders gut gefallen hat.
Shopping in Maastricht:
Buchhandlung Dominicanenkerk
Den schönsten Buchladen, den ich je gesehen habe und einer der schönsten der Welt,  befindet sich in einer alten Kirche, die Dominicanenkerk. Sie befindet sich etwas versteckt in einer Seitengasse. Ich hatte diesen Laden schon vor ein paar Jahren, bei meinem ersten Besuch in der Stadt entdeckt, musste aber nun etwas suche bis ich ihn wieder gefunden habe. Da früher der Altar war, befindet sich nun ein Cafè. Viele Kirchen in Maastricht wurden umfunktioniert und dienen nun anderen Zwecken.
Käseladen Henri Willig
Der Käseladen von Henri Willig in der Innenstadt ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein Geschmackserlebnis. Es gibt eine große Auswahl an verschiedene Käsesorten, alle in hübsche kleine, runde Laibe bunt verpackt und dazu auch verschiedene Senfkombinationen zum Ausprobieren. Wenn man alle durchprobiert hat, ist man schon ein bisschen satt.
Sonstige Läden:
Auf unsere Spaziergänge durch Maastricht entdeckten wir noch einen sehr kleinen Trödelladen, schöne Läden für Wohnaccesoires und ganz viele nette Boutiquen. Viel Zeit zum Shopping hatten wir aber nicht, denn das Wetter war so schön und wir wollten lieber die Stadt entdecken, oder bei einem leckeren Bier in einer der vielen Kneipen an der Maas sitzen und den Schiffen hinterher schauen. 
Eine lustige Idee wenn man nicht weiß was man kochen soll.
Und natürlich dürfen Flohmärkte nicht fehlen.
Info: Die Läden sind in den Niederlanden meistens nur bis 18:00 Uhr geöffnet. Sie sind aber auch am Sonntag offen, was auch sehr praktisch ist.
Kneipentipps für Maastricht:
Biercafé Pothuiske
Im Biercafé Het Pothuiske kann man sehr schön draußen mit Blick auf die Maas sitzen und das bunte Treiben der Stadt beobachten. Mit den weiß bemalten Backsteinen außen und der dunklen Holzfassaden innen, vermittelt die Kneipe eine gemütliche Atmosphäre.  Dort gibt es 12 Biere vom Faß und um die 70 Flaschenbieren, man kann also einige neue Sorten ausprobieren. Man kann aber auch gut Frühstücken und Kaffee trinken.
Ein Traum für BierliebhaberInnen! Immer wieder was neues ausprobieren.
Lecker Frühstücken!
Brauereigaststätte – Stadsbrouwerij De Maastrichter Maltezer
Direkt auf der anderen Seite der Maas liegt die ehemalige Brauerei Ridder und heutige Stadsbrouwerij De Maastrichter Maltezer. Die kleine Brauerei hat sehr leckere eigene Biersorten, aber auch einige andere auf der Karte. Man kann direkt am Wasser sitzen und hat einen wunderschönen Ausblick auf die Maas und die andere Seite der Stadt. Auch das Speisenangebot soll sehr gut sein. Wir haben aber dort nur was getrunken.
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Auch eine gute Idee
beheizbare Sitzkissen
Restauranttipps:
Restaurant “Clichee”
Im Restaurant Clichee gibt es kleine, internationale, auf moderne Art präsentiert. Das Restaurant ist modern und gemütlich. Draußen kann man sehr schön mitten in der Stadt sitzen.
Am Abend
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Am Tag
Restaurant “De Poshoorn”
Das de Posthoorn hat eine Bierkarte mit einer sehr guten Auswahl. Das Essen war auch gut, wir hatten einen Burger und einen Croque Monsieur aus der Mittagskarte. Man kann sehr schön draußen auf der Terrasse sitzen. Innen ist das Restaurant gemütlich und originell eingerichtet. Die traditionelle dunkle Holzeinrichtung, wird durch moderne Elemente ergänzt.
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  Da Maastricht so eine tolle Stadt ist, gibt es natürlich noch viel mehr zu berichten. Damit aber mein Beitrag nicht überdimensional lang wird und ich mal fertig werde, höre ich jetzt auf. Sobald ich es schaffe folgt der zweite Teil meines Reiseberichts, dann mit etwas mehr Tipps zu Kultur und Sehenswürdigkeiten. 
Hier gibt es mehr Informationen zur Maastricht!
          Maastricht – Eine wunderschöne Stadt an der Maas Wir nutzten im Mai ein Familientreffen in Aachen um wieder mal einen Kurztrip in die Niederlanden und Belgien zu unternehmen.
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bloghierundanderswo · 5 years
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Santa Cruz, die Hauptstadt Teneriffas ist ein Besuch wert. Es gibt eine Menge zu entdecken und wenn man noch mehr entdecken möchte, kann man mit der Straßenbahn ganz bequem nach La Laguna fahren. Um das hohe Verkehrsaufkommen auf Teneriffa entgegen zu wirken, verbindet seit 2007 eine umweltfreundliche Straßenbahn die Hauptstadt Santa Cruz mit der Universität in La Laguna. Die Bahn braucht für die 12,7 km lange Strecke 37 Minuten. An Wochenenden fährt die Bahn sogar die ganze Nacht. Eine Linie soll bald bis zum Nordflughafen und weiter nach Puerto de la Cruz verlängert werden. 
Santa Cruz de Teneriffa
Unser Tagesausflug starteten wir in Santa Cruz. Da wir schon ein paar Tage vorher zu einer Karnevalsveranstaltung dort waren, wußten wir wo man gut parken kann.
Parque Maritimo, Auditorium und Castillo de San Juan
Wir parkten am großen Parkplatz am Rande der Stadt, direkt beim Auditorium und den Wasserpark “Parque Maritimo”, der genauso wie in Puerto de la Cruz vom Architekten Manrique gestaltet wurde.
Direkt am Auditorium befindet sich auch die Festung “Castillo de San Juan”, ohne der wahrscheinlich man in Teneriffa englisch sprechen würde. Im Jahr 1797 fand hier die historische Schlacht von Santa Cruz in der der britische Admiral Horatio Nelson  erfolglos versucht hat die  Stadt und die gesamte Inselgruppe zu erobern. Bei diesen Angriff verlor Nelson seinen rechten Arm.
Mercado de Nuestra Señora de Africa
Man kann sehr gut in die Stadt reinlaufen und zu Fuß die Sehenswürdigkeiten besuchen. Unser Weg führte uns als nächstes zu der Markthalle ” Mercado de nuestra Señora de Africa”. Es ist ein lebhafter Markt mit einen schönen Innenhof, in den man alles zum Kochen und Essen bekommt, was man sich vorstellen kann.
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Schräg gegenüber der Markthalle befindet sich das TEA (Tenerife Espacio de las Artes), ein Kunst- und Kulturzentrum. Das sehr moderne Gebäude beherbergt neben Ausstellungsräume, auch ein Cafe und die öffentliche Bücherei. Wir waren nur im Museumsshop (in den es sehr schöne Sachen gab) und konnten von oben ein Blick in die moderne Bibliothek werfen.
Plaza de España
Wir liefen weiter vorbei am Kirchenplatz mit der Kirche “Nuestra Señora de la Concepción”, Richtung “Plaza de España”.
Der Mittelpunkt der Plaza bildet ein runder See, an der direkt ein Restaurant angeschlossen ist. Im “Piazza del Lago” kann man  wunderbar am Wasser sitzen und hat den Überblick über den ganzen Platz. Ein wunderbarer Ort um eine Pause zu machen und ein leckeres Bierchen zu trinken. Man könnte denken, dass an so einen besonderen Ort, die Gastronomie nicht ganz günstig ist, wir waren deshalb erstaunt, dass das Bier nur 1,70 € gekostet hat.
Casa del Carneval
Beim Bummeln durch die Straßen, entdeckte ich ein Wegweiser zur “Casa del Carneval” (Haus des Karnevals). Auch wenn es nicht auf meiner Besichtigungsliste stand und ich nicht wußte was uns dort erwarten würde, fand ich es sehr interessant und folgte den Wegweiser.
Auf dem Weg zur “Casa del Carneval” kamen wir an interessante Streetart und an einige nette Restaurants vorbei, die wir uns für Abendessen merkten.
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Die “Casa del Carneval” ist nicht nur ein Museum über das wichtigste Fest auf den Kanaren, es dient den Karnevalsgruppen auch als Treffpunkt und Veranstaltungsort. Mehr Infos Casa del Carneval
Der Besuch hat sich auf jedem Fall gelohnt. Bei freien Eintritt konnten wir die tollen Karnevalskostüme und Dekorationen bewundern. Die Ausstellung ist sehr schön aufgebaut und besonders toll war es, dass man selber verschiedene Kostüme ausprobieren kann. Es gibt einen extra Bereich in den man sich nach Herzenslust verkleiden kann und auf eine kleine Bühne fotografieren kann.
La Laguna
Nach dem wir nun einiges in Santa Cruz gesehen hatten, wurde es Zeit die Straßenbahn nach La Laguna zu nehmen. Wir liefen zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und kauften an den Automat ein Ticket. Die Fahrt kostete nur 1,35 € und dauerte ca. 40 Min..
La Laguna war früher die Hauptstadt Teneriffas und ist heute durch seine Kolonialpracht UNESCO Werltkulturerbe. Im La Laguna bummelten wir durch die schöne Altstadt, vorbei an schöne alte Kirchen und Kolonialbauten.
Auf unseren Weg entdeckten wir eine besondere Eisdiele in der gerolltes Eis gab, das mussten wir natürlich mal probieren.
Da wir den ganzen Tag gelaufen waren, aber noch nichts richtiges gegessen hatten, suchten wir nach einen Lokal für einen Snack. Sehr gefreut hat uns, dass wir ein mexikanisches Lokal entdeckten, dass wir schon aus denen ihren Foodtruck beim Fest in Puerto de la Cruz kannten.
Wir bestellten Tacos und Quesadillas, die wirklich sehr lecker waren.
Frisch gestärkt bummelten wir noch durch die Geschäfte und kauften einige Souveniers für unsere Lieben zu Hause, bevor wir wieder die Straßenbahn nach Santa Cruz nahmen.
In Santa Cruz suchten wir einen der Restaurants an denen wir am Nachmittag vorbeigekommen sind um Abend zu essen. Wir haben uns für “La Conception” entschieden, in den Tapas auf moderne Art serviert werden.
Auch schön: Am Abend sah das beleuchtete Auditorium und die Fahrgeschäfte des daneben stattfindenden Jahrmarktes, sehr schön aus.
Und noch ein Tipp: Wenn  man den Tag in Santa Cruz verbringt und den Tag mit einen Sonnenuntergang am Strand ausklingen möchte, sollte man zum nah gelegenen Strand “Playa de las Teresitas” bei San Andreas fahren. Liegt ca. 20 Min. von Santa Cruz entfernt. Der breite Sandstrand schaut mit den vielen Palmen super aus und man kann an einer der Strandbars noch eins oder zwei Drinks nehmen während man den Sonnenuntergang genießt. (Die hinterste Bar hat am längsten offen).
Mit der Straßenbahn von Santa Cruz nach La Laguna Santa Cruz, die Hauptstadt Teneriffas ist ein Besuch wert. Es gibt eine Menge zu entdecken und wenn man noch mehr entdecken möchte, kann man mit der Straßenbahn ganz bequem nach La Laguna fahren.
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bloghierundanderswo · 5 years
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Eine Tour durch den Norden Teneriffas
Eine Tour durch den Norden Teneriffas
Von Puerto de la Cruz bis Punta de Teno
Unsere Tour führte von unseren Aufenthaltsort Puerto de la Cruz nach Nordwesten bis zum westlichsten Teil der Insel, der Punta de Teno.
(Quelle:google.maps)
La Orotava
Puerto de la Cruz liegt im Orotavatal 8 Km vom Städtchen La Orotava entfernt. Im 16. Jahrhundert entstand als Hafen von La Orotava das heutige Puerto de la Cruz.
Blick auf Puerto de la Cruz…
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bloghierundanderswo · 6 years
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Der Februar ist eine gute Zeit um eine Woche Urlaub auf den Kanaren zu machen. Dieses Jahr wollten wir die Insel Teneriffa entdecken, da wir schon in Fuerteventura und La Palma waren.
Für unseren Auffenthalt suchte ich mir die Stadt “Puerto de la Cruz” im Norden Teneriffas aus. Im Norden sollte das Leben kanarischer sein, als im doch sehr sterilen touristisch geprägten Ferienorte an der Südküste.
Ich hatte zuerst etwas Bedenken, ob mir die Stadt wirklich gefallen würde. Es gibt doch einige große Hotelbauten die das Stadtbild prägen und eigentlich nicht mein Fall sind. Ich wurde aber von Puerto (wie man die Stadt meistens nennt) sehr angenehm überrascht. Es hat eine sehr schöne und lebendige Altstadt und die nicht so hübsche Hotelgebäuden sieht man bald nicht mehr. 
                                                                   Puerto de la Cruz
Puerto de la Cruz ist einer der größten Ferienorte an der Nordküste Teneriffas. Hier begann der Tourismus auf den Kanaren. Die Altstadt hat sich ihr authentisches Ambiente bewahrt. Die kleinen Gassen mit den kanarischen Häusern haben viel Charme.
Im Puerto de la Cruz gibt es alles was man braucht. Das Meer, schöne Strände, den Blick auf den Teide (den höchsten Berg Spaniens), die kleinen bunten Häuser der Altstadt mit ihren Balkonen, Restaurants und Kneipen für jeden Geschmack, Parks, Palmen und Bananenplantagen und ein reges lebendiges miteinander von Touristen und Einheimischen.
Streetart im Puerto Cruz
Exotische Flora
Im norden der Insel ist es feucht und warm. Durch das milde Klima ist es sehr grün, voller Palmen, Blumen und die wunderbaren Drachenbäume. Die Stadt wird von riesigen Bananenplantagen umrahmt. Alles blüht,  auch schon in Februar.
Wer die exotische Pflanzenwelt besser kennenlernen will, sollte einen Ausflug zum Botanischen Garten im Puerto de la Cruz unternehmen. Er liegt ca. 1,5 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.
Ein entspannter Tag zwischen Würgefeigen und Drachenbäumen
Man kann leicht einen ganzen Tag in den verschiedenen Parks und Grünanlagen der Stadt verbringen.
Der Botanische Garten – Jardín Botaníco
Der botanische Garten ist nicht sehr groß, aber es erwartet einen eine vielzahl von exotischen Pflanzen, die ich noch nie gesehen habe. Besonders beeindruckend ist die große Würgefeige mit ihren Luftwurzeln, aber auch andere exotische Pflanzen wie den aus den Regenwalds Südamerikas stammenden Kapokbaum, mit seinen von tausenden Stacheln besetzten Stamm, habe ich noch nie gesehen.
Würgefeige
Kapokbaum
Der Taoro-Park
Der Parque Taoro ist eigentlich der Park eines Hotels gewesen, in dem vor mehr als Hundert Jahren der Tourismus auf Teneriffa begann. Damals verbrachten meisten reiche Engländer den Winter dort. Später war in den Hotel ein Spielcasino untergebracht. Seit ein paar Jahren steht es aber leer. Der Park ist sehr schön angelegt. Man kann durch die Gärten spazieren und auf die Stadt und das Meer hinunterblicken.
Ein toller Platz für eine Pause ist das Café im Taoro Park. Dort kann man eine Kleinigkeit essen und hat eine tolle Aussicht. Wir hatten Glück, dass wir noch einen Platz ergattern konnten. Bei schönen Wetter sitzen am Nachmittag besonders die älteren Herrschaften gerne bei Kaffee und Kuchen im Café. Es gibt eine sehr gute Kuchenauswahl. Wir blieben aber bei den Papas arrugadas (kanarische Kartoffeln) mit Mojo, gegrillten Käse mit Mojo und Honig und das einheimische Bier.
Der Parque la Sortija
Neben den Taoro Park liegt der Parque la Sortija, in den besonders einheimische gerne unter den Palmen ein paar Runden joggen oder Spazieren gehen.
  Es gibt noch einige Parks und Grünanlagen in der Stadt und sogar um den Strand wurde ein Garten angelegt.
Der schöne Strand Playa Jardín
Jardín heißt auf spanisch Garten. Die schöne schwarze Strand der Playa Jardín wird von einen Park voller Palmen und tropischer Pflanzen. Die Playa Jardín wurde ,genauso wie der Lago Martianez, vom bekannten Bildhauer und Landschaftsarchitekt César Manrique gestaltet.
Es ist auch sehr schön bei einem Drink in einen der Lokalen an der Playa Jardín zu sitzen und den Wellen zuzuschauen.
Der Strand gliedert sich in drei Abschnitten und erstreckt sich von  Punta Brava bis zum Castillo de San Felipe. Der Castillo de San Felipe ist eine kleine Festung am Meer. Hinter der Festung befindet sich ein Garten aus Tausenden Steintürmen der auch sehr schön anzuschauen ist und man kann seinen eigenen “Steinmännchen” bauen.
Lago Martianez
Wenn man einen entspannten Badetag erleben will und die Wellen am Meer doch zu stark sind (bei unseren Auffenthalt war das Meer sehr wild), sollte man das von César Manrique gestaltete Meerwasserschwimmbad besuchen. Es ist ein sehr schön angelegter Wasserpark direkt am Meer. Bei starken Wellengang schwappen die Wellen über der Mauer über, man kann also am Pool liegen und die Wellen beobachten. Die Anlage verfügt über mehrere große Becken umrahmt von Palmen und tropische Pflanzen. Im Wasser befinden sich große Lavafelsen und interessant anzuschauen sind auch die auf den Kopf gepflanzten Bäume die ihre Wurzeln in den Himmel strecken. Auch wenn man nicht ins Wasser geht, ist der Lago ein schöner Ort um ein paar entspannte Stunden zu verbringen.
  Plaza del Charco
Der MIttelpunkt der Stadt ist die Plaza del Charco an ihr grenzt auch der Fischerhafen an. Ein Tipp: wenn man mit den Auto in die Stadt fährt, kann man sehr gut am Leuchtturm parken und dann über den Fischerhafen in die Stadt reinlaufen.
An der Plaza del Charco kann man entspannt unter Palmen einen Kaffee trinken und die Leute beobachten. Es ist aber auch ein gute Orientierungspunkt für weitere Erkundungen. Um die Plaza gibt es zahlreiche Restaurants, Bars und Eisdielen.
Eine besondere Entdeckung für mich, war die Eisdiele “Freddino” direkt an der Plaza del Charco. Sie haben dort leckeres hausgemachtes Eis. Besonders toll für mich war aber, dass sie hausgemachte “Alfajores mit dulce de Leche” im Angebot hatten. Alfajores sind eine in meinem Heimatland Argentinien beliebte Süßigkeit (Gebäck). Die nette Mitarbeiterinnen erzählten mir dass der Besitzer der Eisdiele aus Argentinien stammt und bemühten sich mir einige Alfajores sicher für den Transport nach Deutschland einzupacken.
Alfajores
Am Fischerhafen stießen wir am unseren zweiten Tag auf ein kleines internationales Fest. Es wurde von verschieden Kulturvereine organisiert und es gab eine Kochvorführung, Foodtrucks und verschiedene Spezialitäten.
Wir haben den Foodtruck mit mexikanisches Essen ausprobiert und sehr lecker gegessen und dazu einheimisches Craftbier getrunken. Zufällig fanden wir auf unseren Ausflug nach La Laguna das zum Foodtruck gehörende Lokal (dazu mehr im Beitrag über La Laguna).
Gastrotipps:
Im Puerto de la Cruz gibt es sehr viele Restaurants und Kneipen. Man kann sehr gut kanarisch/spanisch essen, aber auch gute internationale Küche. Ich werde noch einen Extrabeitrag mit Gastronomietipps schreiben, deshalb hier nur zwei Vorschläge.
Fisch essen im “El Pescador”
El Pescador ist ein sehr charmantes Fischrestaurant im Puerto. Es hat einen schönen bedachten Innenhof und ist mit über 500 alte Fotos an den Wänden sehr schön gestaltet. El Pescador ist das älteste Restaurant im Puerto de la Cruz. Es bietet frischen Fisch und andere Gerichte. Ich hatte einen leckeren gegrillten Pulpo mit kanarischen Kartoffeln.
  Bodega Lela la Guapa
Den Abend ausklingen lassen, kann man dann genau gegenüber vom Restaurant El Pescador. In der Bodega “La Guapa” wird Livemusik gespielt. Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre bei alte kanarische und lateinamerikanische Musik.
Es ist eine Kneipe die auch von einheimischen gerne besucht wird. Manchmal stehen auch welche auf und singen mit den Musikern mit, kaum zu glauben was er für unentdeckte Talente gibt.
Viel zu Entdecken im Puerto de la Cruz und auf Teneriffa
Mein Fazit für Puerto de la Cruz: Ich komme gerne wieder!
Es gab viel zu sehen und zu entdecken auf Teneriffa und in einer Woche war nicht alles zu schaffen, auch wenn wir ständig unterwegs waren. Tipp: Wenn man die Insel erkunden will, sollte man sich einen Wagen mieten. Teneriffa ist eine sehr vielzeitige Insel und es stehen noch einige Orte und Dinge auf meiner ToDo-Liste.
Noch eine Anmerkung:  Eine Attraktion für die Teneriffa und Puerto de la Cruz bekannt ist haben wir nicht besucht, den Loro Parque. Dort finden umstrittene Shows mit Orcas, die wir nicht unterstützen wollten. Hier ein kritischer Artikel dazu: Orcas im Loro Parque
Dies war ersteinmal ein kleiner Überblick über Puerto de la Cruz. Da wir einige Orte besucht haben, wird es noch mehr Beiträge über unsere Zeit auf Teneriffa geben. Seit gespannt!
Auf Entdeckungstour durch Puerto de la Cruz Der Februar ist eine gute Zeit um eine Woche Urlaub auf den Kanaren zu machen. Dieses Jahr wollten wir die Insel Teneriffa entdecken, da wir schon in Fuerteventura und La Palma waren.
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bloghierundanderswo · 6 years
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Wenn es draußen kalt, grau und ungemütlich ist brauchen wir ein bisschen Sonne und spanisches Lebensgefühl.  Um Kraft und Energie für das neue Jahr zu tanken eignet sich am besten ein Kurzurlaub auf den Kanaren.
Im Januar 2015 waren wir auf Fuerteventura und im Januar 2018 auf La Palma. Dieses Jahr wollen wir wieder eine der kanarischen 7 Inseln besuchen und entschieden uns für Teneriffa.
Morgen soll unsere Reise losgehen, aber diesmal aber diesmal war es unsicher wann und ob wir fliegen können. Da vor einigen Tagen die Germania, die Fluggesellschaft die uns nach Teneriffa fliegen sollte, Insolvenz angemeldet hat, sucht nun der Reiseveranstalter nach Alternativmöglichkeiten. Zuerst sollten wir einen Alternativflug bekomen, der dann doch nicht stattfand und die Reise wurde dann ganz storniert. Da ich aber unbedingt in die Sonne will, buchte ich gleich eine neue Reise. So geht es morgen, hoffe ich doch, Richtung Puerto de la Cruz.
Bevor ich dann über unsere Erfahrungen auf Teneriffa schreiben kann, möchte ich euch hier noch ein paar Tipps für Fuerteventura und La Palma geben.
Fuerteventura
Der Januar war eine gute Zeit um der Kälte zu entfliehen und ein bisschen Sonne zu tanken.
R2 Hotel – Bahia Playa
Wir verbrachten unsere Urlaubswoche im R2 Hotel-Bahia Playa in Tarajalejo. Es ist eine weitläufige Hotelanlage, mit mehreren Pools, Bars, Restaurants und noch mehr. Wir hatten ein eigenes Bungalow mit 2 Zimmern und private Terrasse. Es ist ein Erwachsenenhotel, aber mal eine Woche ohne Kindern entspannen, ist ja auch mal schön.
Das Hotel liegt in Tarajalejo, direkt am Meer. Taralalejo ist ein kleiner Fischerort, in dem es nicht viel zu sehen gibt. Es gibt aber eine Busverbindung in die nächst größere Stadt und man kommt auch mit dem Bus gut zum Flughafen. Dort haben wir uns ein Auto gemietet (ist auf der Insel nicht teuer) um den Rest der Insel zu erkunden.
Hier sind ein paar Bilder vom Hotel:
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 Fünf Orte die du auf Fuerteventura besuchen solltest:
Parque natural de corralejo
Unbedingt sollte man einen Spaziergang durch die Dünen des Parque natural de corralejo machen. Der Naturpark befindet sich im Nordosten der Insel. Der Park wurde 1982 gegründet. Der helle, feine Sand aus Muschelkalk bildet eine wunderschöne Dünenlandschaft.
Betancuria
Betancuria ist eine der 6 Regionen Fuerteventura. Ihr Verwaltungszentrum ist das Dorf Betancuria. Es gilt als das historisch bedeutsamste Ort Fuerteventuras. In Betancuria kann man viele Sehenswürdigkeiten auf engen Raum besuchen. Mit seinen verwinkelten Gässchen und den alten Häusern ist es bestimmt einer der schönsten Orte Fuerteventuras. Es gibt mehrere Restaurants die in schöner Umgebung zum Verweilen einladen. (Siehe Gastrotipp)
                 Punta de Jandia
Die Punta de Jandia mit den schönen Leuchturm befindet sich am äussersten Süd-Westzipfel Fuerteventuras. Sie ragt in den Atlantik hinein. Dort herrschen starke Winde und ein gefährlicher Wellengang. Das Baden ist von der Inselregierung verboten worden, da durch die Unterwasserströmungen jährlich Urlauber ums Leben kommen. Es ist eine schöne Autotour bis zur Südspitze. Es empfiehlt sich sowieso ein Auto zu mieten um die Insel zu erkunden.
Ajuy
Noch ein schöner Ort ist Ajuy. Es ist ein kleiner Fischerort an der Westküste Fuerteventuras. Der Ort wird von schroffen Kalksteinfelsen umrahmt.
Interessantes aus Wikipedia: Unweit des Ortes ging Anfang des 15. Jahrhunderts der Normanne Jean de Béthencourt an Land, um die Insel für die spanische Krone zu erobern.
Puerto de la Peña, ein heutiger Ortsteil von Ajuy war lange Zeit der Hafen der früheren Inselhauptstadt Betancuria. Auf Grund blutiger Piratenangriffe, trägt der schwarze Strand den Beinamen Playa de los Muertos – „Strand der Toten“.
Centro de interpretacion morro velosa
Wenn man einen Ausflug nach Betancuria unternimmt, sollte man den Centro de interpretacion morro velosa besuchen. Der Aussichtspunkt Mirador de Moro Velosa liegt auf einem Vulkankegel auf einer Höhe von etwa 645 Metern. Der Ort Betancuria ist etwa 3 Kilometer entfernt. Der Aussichtspunkt besteht aus einem Restaurant und einer Terrasse, welche sich in künstlerischer Weise in die Landschaft einfügen. Entworfen wurde der Aussichtspunkt von einer Verwandten des berühmten lanzarotenischen Künstlers César Manrique. (mehr Infos)
Die Aussicht war toll und der Kaffee sehr günstig!
Gastrotipps: Essen und Trinken auf Fuerteventura:
Tapas Essen in Betancuria
Wir waren im Cafe Santa Maria. Man kann dort leckere Tapas essen und in einem wunderschönen tropischen Garten sitzen.
Gin Tonic trinken an der Costa Calma
Zu jedem Urlaub am Meer gehört für mich auch ein GinTonic mit wunderbarer Aussicht. Ich habe eine kleine Strandbar, die “Palmita Snack Bar”, an der Costa Calma gefunden, an der nichts zwischen meinen Drink und das Meer war, außer ein bisschen Sand.
Danach kann man noch einen Spaziergang durch den schönen Strand der Costa Calma machen.
Die nächste Kanareninsel die wir besuchten war La Palma.
La Palma
Es war schon lange mein Wunsch die kleine grüne Insel “la isla bonita” zu besuchen. Im Januar 2018 war es dann soweit.
Wir haben uns für einen Urlaub im Südwesten der Insel entschieden, da diese Seite die sonnigere ist. Besonders im Frühjahr kann es auf der Ostseite eher regnen. Überhaupt ist das Wetter auf la Palma sehr interessant und wechselt teilweise von Ort zu Ort. Während es in den Bergen regnet, scheint am Strand die Sonne. Ich habe noch nie soviele Regenbögen gesehen wie auf la Palma.
Unser Hotel, La Palma & Teneguía Princess, hatte eine wunderbare Lage. Es liegt direkt oberhalb des Meeres umgeben von Bananenplantagen. So konnten wir jedem Morgen mit einen Frühstück in der Sonne und den Blick auf den Atlantik beginnen. Die Hotelanlage ist groß, passt sich aber gut in die Landschaft ein. Sie ist geschmackvoll gestaltet, im Stil eines kanarischen Dorfes.
  Unser Lieblingsfrühstücksplatz:
Hier noch ein paar Bilder vom Hotel:
Neben unserem Hotel war eine schöne kleine Bucht mit schwarzen Lavasand.
Fünf Orte die du auf La Palma besuchen solltest:
Santa Cruz de la Palma
Du solltest unbedingt die Inselhauptstadt Santa Cruz de la Palma besuchen und die hübschen Häuser mit den berühmten Balkonen anschauen. In Santa Cruz gibt es viele kleine schöne Läden die zum bummeln einladen und wo man schöne Mitbringsel für daheim kriegen kann. In den Kneipen und Restaurants kann man sich dann, bei einen Bier und Tapas oder Süßes und Kaffee, eine Pause gönnen. Am Hafen von Santa Cruz stehen oft einige große Kreuzfahrtschiffe.
Fuencaliente – Vulkane, Saline und Leuchturm
In Fuencaliente, ganz in der Nähe unseres Hotels gibt es zwei Vulkane, San Antonio (ca. 350m) und Teneguía (ca. 450m). Wir haben beide besucht. Für unsere Wanderung auf den Teneguía haben wir zwei Anläufe gebraucht. Bei unseren ersten Versuch, wurde das Wetter plötzlich schlechter und der Wind peitschte einen den kalten Regen ins Gesicht, sodass wir umdrehen mussten. Etwas weiter am Weg, war das Wetter wieder normal. So ist es halt auf La Palma.
Bei unseren zweiten Versuch machten wir die Wanderung um den Vulkan rum. Für unsere Wanderung benutzten wir die Wanderapp vom Michael-Müller-Verlag. Wir kamen damit recht gut zurecht, aber teilweise war der Weg doch nicht so einfach wie beschrieben.
Wir sind nicht bis zum Leuchturm “Faro de Fuencaliente” gelaufen, da unser Auto auf der anderen Seite stand. Wenn man will, kann man vom Vulkan runter bis zum Leuchturm laufen. Wir sind aber mit den Auto hingefahren und haben im Restaurant des Leuchturm leckere “papas arrugadas mit mojo” gegessen, das ist ein typisches kleines Gericht auf den Kanaren und sehr lecker. Beim Leuchturm befinden sich auch die Salinen von Fuencaliente. Auf den Weg zurück vom Leuchturm konnten wir noch einen schönen Regenbogen an einer wilden Küste bewundern.
Nationalpark Caldera de Taburiente
Sehr schön zum Wandern ist auch der Nationalpark Caldera de Taburiente. Wir konnten leider nicht den höchsten Berg la Palmas, die Roque de los Muchachos besuchen, da das Wetter zu schlecht war. Es hatte oben auf den Berg geschneit und der Zugang war gesperrt. Auf den Weg zur Caldera de Taburiente, haben wir einige schöne Regenbögen gesehen und auch die Mandelbäume standen schon in voller Blüte. Nähere Infos zum Nationalpark findet ihr auf www.caldera-de-taburiente.de.
Der Lorbeerwald auf la Palma
Im Nordosten der Insel liegt einer der bedeutesten Lorbeerwälder der kanarischen Inseln. Das 511 Hektar große Gebiet des »El Canal y los Tilos« wurde bereits 1983 von der UNESCO zum Weltbiosphärenreservat »Los Tilos« erklärt, dem ersten Biosphärenreservat der Kanarischen Inseln überhaupt. Heute ist die gesamte Insel La Palma ein Weltbiosphärenreservat (»Reserva Mundial de la Biosfera La Palma«) und auch die Inseln Lanzarote und El Hierro besitzen Biosphärenreservate. Den Kern dieses Biosphärenreservats bildet aber nach wie vor Los Tilos. (Quelle: http://www.caldera-de-taburiente.de/los-tilos-la-palma)
Es war eine sehr schöne Wanderung durch die feuchten Wälder und Schluchten.
Puntagorda – Mandelblüte und Drachenbäume
Auf den Kanaren wird gerne gefeiert. Es gibt viele Fiestas und wir hatten das Glück, dass zufällig in der Woche als wir auf la Palma waren das Mandelblütenfest “La Fiesta de Los Almendros” in Puntagorda stattfand. Puntagorda ist ein kleiner Ort im Nordwesten der Insel. Es war ein tolles Fest und die Stimmung war großartig. Es gab zwei Bühnen und mehrere Stände für Essen und Trinken. Die Leute tanzten auf der Straße, ob alt ob jung, alle hatten Spaß.
Als wir im Puntagorda (liegt auf 600m Höhe) ankammen, war es viel kälter als im Süden. Zum Glück hatte ich eine lange Hose zum umziehen dabei.
Hier ein Video aus youtube von diesen Jahr, damit ihr euch vorstellen könnt wie die Stimmung war:
youtube
Die Drachenbäume
Berühmt sind auch die Zwillings­drachenbäume bei Puntagorda. Die Drachenbäume wachsen auf den Kanaren und stehen unter Naturschutz. Für die Ureinwohner der Kanaren (den Guanchen) sind sie heilig. Sie sind ein Symbol für Fruchtbarkeit und Weisheit.
Aber nicht nur die Drachenbäume sind beeindruckend, auch die Bananenstauden, Avocadobäumen oder Palmen und natürlich die vielen Blumen machen die Insel zauberhaft.
Gastrotipps:
Restaurant Chipi Chipi
Bei unseren Ausflug nach Santa Cruz fanden wir ein tolles Restaurant in der Nähe. Das “Chipi Chipi” liegt etwas oberhalb von Santa Cruz, ca. 15 Fahrminuten entfernt. Nicht nur der Name klingt lustig. Es ist auch außergewöhnlich gebaut und künstlerisch eingerichtet. Leider waren wir abends da und zu dunkel um alle Details im Innenhof zu sehen. Es lohnt sich tagsüber hinzugehen. Einen guten Eindruck kriegt man auf der Internetseite des Restaurants . Dort kann man auch eine 360º Tour durch das Restaurant machen.
Wir hatten eine kleine Kabine für uns allein. Das “Chipi Chipi” ist ein Grillrestaurant, es gibt also hauptsächlich Fleisch, Fisch und Wurst.
Restaurant Taberna del Puerto in Tazacorte
Auch ein sehr schöner Restaurant in super Lage. Ist das Restaurant Taberna del Puerto am Hafen von Tazacorta. Wir haben dort gegrillten Fisch gegesen und es war sehr gut.
Gin Tonic mit Aussicht
Mein Gin Tonic genoß ich diesmal in der Strandbar “Kiosco Reme” in el Remo.
La Palma ist eine wunderschöne  und sehr abwechslungsreiche Insel. Es gäbe noch sehr vieles über was ich schreiben könnte und sehr vieles was ich noch auf la Palma machen möchte. Ich komme bestimmt mal wieder!  Morgen geht es dann Richtung Teneriffa, dann könnt ihr bald lesen was wir dort so alles erleben.
Winterurlaub auf den Kanaren Wenn es draußen kalt, grau und ungemütlich ist brauchen wir ein bisschen Sonne und spanisches Lebensgefühl. Um Kraft und Energie für das neue Jahr zu tanken eignet sich am besten ein Kurzurlaub auf den Kanaren.
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bloghierundanderswo · 6 years
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Zum Glück hatten wir am zweiten Tag unseres Auffenthalts in Prien wieder sehr schönes Wetter. Von der Anlegestelle in Prien ging unsere Inseltour los.
Schifffahrt zu den Inseln
Die Große Chiemseetour kann man leider nur bis Oktober machen und auch die Dampfeisenbahn in Prien fährt im Winter nicht. Man kann aber das ganze Jahr über zu den Inseln fahren und so fuhren wir am zweiten Tag bei wunderschönen sonniges Wetter zuerst zur Herreninsel und danach weiter zur Fraueninsel.
Herreninsel und Schloß Herrenchiemsee
Auf der Herreninsel angekommen, gingen wir nicht gleich den Anderen Richtung Schloss Herrenchiemsee hinterher, sondern machten zuerst ein Spaziergang hinter das ehemalige Augustiner-Chorherrenstift, auch “Altes Schloss” genannt. Hier befinden sich Obstwiesen und Viehweiden.  Sehr schön ist auch die Bepflanzung mit Plantanen “Platanensaals” mit Blick zur Fraueninsel. Auch für Geschichtsliebhaber ist das “Alte Schloss” interessant. Hier wurde 1948  das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom Verfassungskonvent in seinen Grundzügen entworfen.
Durch einen Waldweg gelangt man zum Märchenschloss Herrenchiemsee. Ludwig II ließ es nach den Vorbild des  Schloss Versailles bauen. Es wurde aber nie vollendet. Weitere Informationen zum Schloß auf chiemsee-alpenland.de. Das Schloß hat eine sehr schöne Parkanlage mit mehrere Brunnen und Sicht zum Chiemsee. Die Schiffanlegestelle ist leider nicht fertig geworden. 
  Jetzt im Winter bietet die Parkanlage natürlich ein ganz anderes Bild als im Sommer, wenn alles blüht und die Brunnen offen sind. Ich werde bestimmt nochmal im Sommer wieder kommen und mehr Zeit auf der Insel verbringen. Diesmal machten wir auch keine Führung in den Schlössern, wir wollten lieber das schöne Wetter geniesen und weiter zur Fraueninsel fahren.
Die Fraueninsel
Ich liebe es auf den Wasser zu sein und auch wenn es etwas kalt war, war es traumhaft bei so schönes sonniges Wetter über den Chiemsee zu fahren. Über uns flogen die Möwen und wir hatten eine herrliche Aussicht auf die Fraueninsel.
  Die Fraueninsel ist sehr klein, ca.  zwölf Hektar groß. Sie läßt sich zu Fuß  in 20 Minuten umrunden. Auf der auto- und fahrradfreien Insel leben knapp 250 Einwohner.  Viele leben hier  immer noch von der Fischerei. Die Fraueninsel hat einen ganz besonderen Flair. Im Mittelpunkt steht der 1200 Jahre alte Benediktinerkloster. Neben Töpfereien, Fischereibetrieben und den sakralen Bauten gibt es malerische Häuser und Gärten und Gasthäuser und Biergärten.  Es gibt alte Bäume darunter  zwei über 1000-jährigen Linden (Marien- und Tassilolinde).
Im Sommer sind natürlich sehr viele Touristen auf der Insel unterwegs. Jetzt im Winter waren es nicht so viele, was ganz angenehm war. Da wir die Insel nach den Weihnachtsfeiertagen besuchten, war vieles geschlossen. Gerne hätte ich die Töpfereien besucht, besonders die Inseltöpferei Klampfleuthner, die es schon seit 1609 gibt. Ich hätte auch sehr gerne ein geräuchertes Fischbrötchen gegessen.
Wenigstens hatte die Inselbräu Bräustüberl geöffnet. Früher hatten die Benediktinerinnen eine eigene Brauerei auf der Fraueninsel. Nachdem auf der Insel 300 Jahre kein Bier mehr gebraut wurde, fing die Brauerei Inselbräu 2006 wieder mit den Bierbrauen an. Es gibt das Zwickel naturtrüb, unfiltriert, untergärig, altbairisch und ein Weißbier, naturtrüb, süffig, fruchtig. Die Inselbräu-Biere in der 1l oder 2 l Nachfüllflasche mitnehmen, oder direkt  im Bräustüberl geniesen.
Zum leckeren Bier gönnte ich mir einen leckeren Apfelstrudel. Ich bin bei Apfelstrudel sehr anspruchsvoll, da meine Großmutter den besten der Welt gebacken hat und ich kann sagen er war wirklich gut.
Wir konnten auf der Fraueninsel noch einen wunderschönen Sonnenuntergang geniesen und dann wieder zurück nach Prien zu fahren. Am Abend wurde es auch etwas frisch draußen und so saßen wir auf der Rückfahrt innen im Schiff und tranken einen Glühwein zum Aufwärmen.
Nun steht wieder ein neuer Punkt auf meiner Reise-To-Do-Liste: Die Fraueninsel im Sommer besuchen. Es muss auch herrlich sein dort zu übernachten und wenn die letzten Tagestouristen mit den Schiffen wegfahren die Ruhe zu genießen.
Hier könnt ihr noch was über unseren Auffenthaltsort Prien am Chiemsee und unser Hotel lesen – Sonnige Wintertage am Chiemsee!
  Schifffahrt zur Herren- und Fraueninsel Zum Glück hatten wir am zweiten Tag unseres Auffenthalts in Prien wieder sehr schönes Wetter. Von der Anlegestelle in Prien ging unsere Inseltour los.
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bloghierundanderswo · 6 years
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Nach den Weihnachtsfeiertage hatten wir uns zum Jahresende ein paar Entspannungstage verdient. Ich wollte dafür aber nicht ganz soweit weg fahren und fand ein schönes Hotel am Chiemsee.
Yachthotel Chiemsee im Prien
Unser Hotel (unbezahlte Werbung) hatte eine tolle Lage. Es lag direkt am Ufer des Chiemsees im Prien.
Direkt hintern Hotel:
Man konnte so beim Frühstücken oder Abendessen direkt auf den See schauen. Besonders schön muss es im Sommer sein, wenn man draußen so nah am See sitzen kann.
Das Hotel ist schön und gemütlich eingerichtet und sehr sauber. Es hat einen kleinen Wellness-Bereich mit Hallenbad und Sauna. Besonders schön fand ich den Außenwhirlpool mit wechselnder LED-Beleuchtung. Auch der Fitnessraum ist gut eingerichtet, aber dafür hatten wir keine Zeit.
Das Frühstücksbuffet war abwechslungsreich und das Abendessen war sehr gut. 
Zur Schiffsanlegestelle in Priem sind es nicht mal 15 Min. Laufweg. Wenn man will kann man aber auch am Hafen Parken (4,50 € für den ganzen Tag).
Wir machten am zweiten Tag einen Ausflug zu den Inseln. Darüber berichte ich aber in einen extra Beitrag: Schifffahrt zur Herren- und Fraueninsel
Was kann man in Prien noch so alles machen?
Prien ist eine kleine Gemeinde mit 10000 Einwohnern, jedoch die größte am Chiemsee. In der Innenstadt gibt es einige Geschäfte und viele schön bunt bemalte Häusern im oberbayerischen Stil.
Die historische Dampf-Straßenbahn fährt von Mitte Mai bis Mitte September vom Bahnhof Prien zum Hafen Prien/Stock.
An der Strand/Hafenpromenade kann man schön spazieren gehen. Dort befindet sich die Schiffsanlegestelle, einige Restaurants. Auch das Prienavera Erlebnisbad findet man hier. Zudem gibt es im Prien auch einen Klettergarten. Ein idealer Urlaubsort für Familien mit Kindern, aber nicht nur für die.
Und wenn man doch mal was anderes sehen will, gibt es in der Umgebung einige interessante Orte zu entdecken:
Salzburg liegt ca. 1 Std. entfernt
Mit der Zahnradbahn auf den Wendelstein ca. eine halbe Stunde entfernt – (möchte ich unbedingt noch machen)
Rosenheim ca. eine halbe Stunde entfernt (hier machten wir noch auf der Rückreise halt) Für Rosenheim habe ich noch einen Gastronomietipp für euch: 
Das Gasthaus zum Stockhammer mitten im Rosenheim. Es ist schön gemütlich bayerisch eingerichtet. Das Essen war sehr gut.  Es bietet eine gute Auswahl an Alpenländische Gerichte und das Bier von Flötzinger Bräu aus Rosenheim ist auch lecker.
Zum Schluß noch ein paar Impressionen aus Rosenheim:
    Sonnige Wintertage am Chiemsee – Prien am Chiemsee Nach den Weihnachtsfeiertage hatten wir uns zum Jahresende ein paar Entspannungstage verdient. Ich wollte dafür aber nicht ganz soweit weg fahren und fand ein schönes Hotel am Chiemsee.
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bloghierundanderswo · 6 years
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So jetzt ist es endlich soweit! Das letzte Bildchen ist da.
             Bestimmt habt  ihr den Ort erkannt?
Es ist der Weihnachtsbaum auf der Fleischerbrücke in Nürnberg.
Da Nürnberg einer der bekanntesten Weihnachtsmärkte der Welt hat, passt es sehr gut zum heutigen Heiligen Abend.
Hier ein paar Impressionen dazu:
            Ich wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest!
Bilder-Adventskalender – Tag 24 So jetzt ist es endlich soweit! Das letzte Bildchen ist da. Bestimmt habt ihr den Ort erkannt?
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bloghierundanderswo · 6 years
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Nur noch zweimal schlafen und dann ist Weihnachten. Heute entführe ich euch mal wieder in den Süden.
             Habt ihr den Ort erkannt?
Es ist in der Blick von der Alhambra in Granada im schönen Andalusien.
Wir haben eine vor ein paar Jahren eine Tour durch Andalusien gemacht und verschiedene Städte besucht. Angefangen haben wir in Malaga. Von Malaga habe ich schon beim 13. Adventskalenderbild berichtet. Heute will ich euch nur ein paar Impressionen aus der der Gegend rund um Granada zeigen.
Unsere Höhlenwohnung in Baza:
    Der Negratin See in den Bergen von Granada:
Granada mit der Alhambra:
Ich hoffe euch haben die Bilder gefallen.
Wünsche euch noch eine schöne Adventszeit!
Bilder-Adventskalender – Tag 22 Nur noch zweimal schlafen und dann ist Weihnachten. Heute entführe ich euch mal wieder in den Süden.
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bloghierundanderswo · 6 years
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Und hier ein schneebild passend zum Winteranfang! Habt ihr den Ort erkannt? Auflösung und weitere schneebilder auf hierundanderswo.de https://www.instagram.com/p/BrqNpDnlwxh/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1qfx2zegkjqtb
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