Um Ihnen bei der Planung Ihrer Reise in die Toskana zu helfen
Die Toskana ist eine atemberaubende Region, irgendwo zwischen Mailand (Norden) und Rom (Süden).
Die Toskana ist das Kernland Italiens und des antiken Roms: Hier lebten die Etrusker, von denen die Römer so viel über Architektur lernten.
Sie können die Toskana in zwei Teile teilen
Der südliche mittelalterliche Teil – mit Städten wie Volterra und San Gimignano.
Der nördliche Teil – mit Städten wie Lucca und Florenz.
Die atemberaubende toskanische Landschaft verbindet all diese erstaunlichen Städte und Gemeinden.
Sanfte Hügel in allen Grüntönen und Schattierungen ...
.. mit diesen wunderschönen Zypressenreihen, die die Straßen säumen
Versuchen Sie sich vorzustellen, wie es war, als die Toskaner mit dem Bau ihrer wundervollen Städte begannen.
Diese Städte erzählen von einer längst vergangenen Zeit.
Doch zu ihrer Zeit sahen sie auch Gebäude einer noch älteren Zivilisation: die Überreste des antiken Roms.
Willkommen in der Toskana: Genießen Sie.
San Gimignano
Die Mauern rund um diese Stadt wurden im 13. Jahrhundert erbaut.
San Gimignano ist für seine Skyline mit mittelalterlichen Türmen bekannt.
Längliche Steinformen mit Blick auf die Bergstadt und die umliegenden Ländereien.
San Gimignano liegt in der Provinz Siena, etwas westlich von Siena.
Dieses historische Zentrum gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Und das aus gutem Grund.
Es ist nicht nur ein Wunder, durch die Gegend zu laufen, sondern da sie noch nicht allzu touristisch ist, ist sie auch ein echtes verstecktes Juwel.
Val d’Orcia
Dies ist der richtige Ort, um die Zypressen zu sehen
Die Bäume gibt es in der gesamten Toskana, aber Val d’Orcia ist der Hotspot.
Pienza
Pienza ist vielleicht vor allem für seinen Panoramablick auf die toskanische Landschaft bekannt.
Ein Muss für jeden Touristen ist der Panoramaboulevard rund um die Stadt.
Bewundern Sie diese wunderschöne Renaissancestadt.
Auch dies ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Diese Stadt gab es im 9. Jahrhundert unter einem anderen Namen: Corsignano.
Lucca
Die Stadt mit der Mauer, die nie durchbrochen wurde. Liegt zwischen Florenz und Pisa.
Lucca verfügt über eine intakte Stadtmauer aus der Renaissance. Es heißt „Mura di Lucca“.
Es handelt sich nicht im wahrsten Sinne des Wortes um eine Mauer, sondern um eine breite Erdkonstruktion.
Beachten Sie den zentralen Turm mit den Bäumen darauf: Torre Guinigi.
Mit einem Umfang von etwa 4 Kilometern fungieren die Mauern von Lucca heute als Stadtpark rund um die historische Stadt.
Innerhalb der Mauern befindet sich die ganze Welt: Paläste und Plätze, Türme und Kirchen, enge Gassen, ein Gefängnis und die berühmte Piazza dell’Anfiteator.
Lucca stammt aus der Zeit vor den Römern.
Es wird gesagt, dass die Stadt bereits vor den Etruskern dort existierte.
Jahrhunderte vor dem Jahr 0. Die heutige Stadt stammt aus der Renaissance.
Nebel über den Hügeln der Toskana
Das sieht man, wenn man um 6 Uhr morgens ein Vogel ist und anfängt zu fliegen.
Toskanische Hügel im Nebel. Pure Magie.
Siena
Die Stadt aus rotem Stein.
Wie andere Städte wurde auch diese Stadt erstmals von den Etruskern besiedelt (900-400 v. Chr.).
Das Bodenmosaik des Hermes Trismegistus in der Kathedrale von Siena ist ein Muss.
Der dreifache Große Hermes Trismagistus kann damit verbunden sein. an den griechischen Gott Hermes und den ägyptischen Gott Thoth.
Die Hermetica ist eine Lehre der Philosophie und der praktischen Magie: das alchemistische Verfahren zur Herstellung des Steins der Weisen.
Die Römer nannten es „Saena Julia“, als es zur Zeit des Kaisers Augustus gegründet wurde.
Der Legende nach wurde die Stadt von den Neffen des Romulus gegründet. Romulus ist derjenige, nach dem Rom benannt ist.
Siena blühte nach der Römerzeit auf. Und wuchs im Mittelalter, etwa zur Zeit Karls des Großen.
Am auffälligsten von Siena sind der Dom und die Piazza del Campo.
Der Dom von Siena hat die typischen weiß/dunkelgrünen Schichten.
Dasselbe sehen wir im Dom von Florenz und in der byzantinischen Architektur (wie zum Beispiel in der deutschen Stadt Aachen).
Die Straßen von Siena sind rot und man entdeckt sie am besten, indem man einfach dem Schicksal überlässt, welchen Weg man einschlägt.
An jeder Ecke erwartet Sie ein Leckerbissen.
Monteriggioni
Ein kleines ummauertes Dorf. In der Nähe von Siena und San Gimignano.
Wenn Sie Zeit haben: Dies ist ein wunderbarer Ort für einen Besuch.
Die mittelalterliche Stadt war eine Frontlinie in den Kriegen gegen Florenz.
Es ist klein. Es ist bezaubernd. Es versetzt Sie in längst vergangene Tage. Wirklich wunderbar.
Volterra
Ja. Die Heimat des Vampirkönigreichs Die Volturi: aus der Twilight-Saga.
Aber Volterra ist ein echter Ort. Und was für ein wunderschöner Ort.
Diese im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründete Stadt kann Sie durch die Jahrhunderte führen.
In dieser Stadt befinden sich die Ruinen eines römischen Theaters. Die Straßen und Gebäude sind aus Stein wie in so vielen toskanischen Städten.
Aber jede toskanische Stadt hat ihren eigenen Charakter. Und Volterra auch.
Hohe Steinstrukturen. Nicht rot wie in Siena, sondern Grau und Ocker.
Mit der Magie des Lichts in Italien können Gemälde entstehen, die Sie gerne sehen würden.
Florence
Florenz. Firenze. Kunst. Die Architektur. Botticelli.
Der Geburtsort der Renaissance.
Nachdem die Kirche den Menschen jahrhundertelang gesagt hat, dass nur Gott erschaffen kann ...
… sie verwirklichten die erstaunlichen Werke von Platon, Aristoteles, den Griechen und den Römern.
Und da war der Moment, in dem die humanistische Renaissance geboren wurde.
Brunelleschi studierte die römischen Strukturen und entwickelte bei der Errichtung des Doms von Florenz nie zuvor gesehene Techniken.
Florenz ist sehr beschäftigt. Versuchen Sie, frühzeitig zu den Hauptattraktionen zu gelangen.
Und dann: Entdecken Sie die Wunder dieser Kleinstadt, indem Sie einfach durch die Stadt schlendern.
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – UK - London
Der Großraum London beherbergt vier der bekanntesten Welterbestätten im Vereinigten Königreich. Am Beginn und Ende unserer Rundreise haben wir einige Tage hier verbracht und dabei nicht die üblichen Touristenhotspots, sondern diese vier Orte auf ganz besondere und ihnen entsprechende Art und Weise besucht.
Wir haben England, Schottland, Nordirland und Wales mit Zügen und einem Interrail-Ticket bereist und hatten, bevor wir mit dem Eurostar durch den Tunnel nach London fuhren, einen wunderbaren Zwischenstopp in Brüssel, der uns so richtig auf die Welterbetour eingestimmt hat. Hier sind einige Eindrücke - mehr von meinem früheren und längeren Besuch in Brüssel gibt es in diesem Beitrag und hier ist unser kleines Besuchsvideo.
Am Abend eines langen Anreisetages kamen wir recht glücklich in London St.Pancras International und unserem Hostel im quirligen und stimmungsvollen Camden an. Camden ist der perfekte Übernachtungsort, wenn man von oder nach St. Pancras bzw. Kings Cross reist, wir konnten das Hostel sogar fußläufig erreichen.
Unseren ersten Tag in London begannen wir zur Einstimmung mit einem Spaziergang entlang der Themse, einem Besuch der Bank of England, um unsere alten Pfund noch zu tauschen und einer tüchtigen Portion London-Flair.
Und danach ging es zu den Welterbestätten.
Palace of Westminster, Westminster Abbey, St. Margaret’s Church
Der Palace of Westminster, die Westminster Abbey und die St. Margaret's Church verkörpern gemeinsam die Geschichte einer der ältesten parlamentarischen Monarchien der Gegenwart. Das gesamte Ensemble steht seit 1987 auf der UNESCO-Welterbeliste. Direkt an der Themse im Herzen Londons gelegen, symbolisieren sie Monarchie, Religion und Macht. Die ikonische Silhouette des Ensembles ist ein wesentlicher Bestandteil der britischen Identität und der Klang vom „Big Ben“ wird regelmäßig auf der ganzen Welt ausgestrahlt. Trotz der Veränderungen im Laufe der Geschichte, seit Eduard der Bekenner im 11. Jahrhundert seinen Palast und seine Kirche auf Thorney Island errichtete, haben sie ihre ursprünglichen Funktionen und spielen eine zentrale Rolle in Gesellschaft und Regierung. Die Abtei ist der Ort, an dem Monarchen gekrönt, vermählt und begraben werden und eine nationale Gedenkstätte. Hier finden tägliche Gottesdienste, große nationale Feste und kulturelle Veranstaltungen statt. Der Palace of Westminster ist nach wie vor der Sitz des Parlaments und die Kirche St. Margaret als integraler Bestandteil des Komplexes die Pfarrkirche des Palace of Westminster und seit 1614 die Kultstätte des Sprechers und des Unterhauses. Ein Einführungsvideo gibt es hier.
Am Vormittag sind die Plätze rings um das Parlamentsgebäude und vor den Kirchen voller Besucher- Touristen, aber auch einheimische, die ihre Mittagspause auf der Grünfläche verbringen.
Doch am Abend, als die Sonne die Fassaden golden färbt, hört man den Schlag von Big Ben ungestört über den Platz hallen. Hier ist mein kleines Video.
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Amsterdam - das sollte man wissen, wenn man die wunderschöne Stadt besucht
Wenn man Amsterdam besuchen möchte, gibt es einige Dinge, die man wissen sollte. Die Stadt ist bekannt für ihre Vielfalt und eine entspannte Atmosphäre. Amsterdams Sehenswürdigkeiten und viele verschiedene Kulturen, sowie Religionen, die in der Stadt vertreten sind, machen die Stadt sehr attraktiv. Das Leben hier ist sehr tolerant und liberal eingestellt.
Die Menschen in Amsterdam sind sehr stolz auf ihre Stadt, ihre lange und interessante Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Heute ist Amsterdam eine moderne und weltoffene Stadt, die viel zu bieten hat.
Amsterdam wird ebenso grüne Stadt genannt, weil es viele Parks und Grünflächen gibt, in denen man sich entspannen kann.
Welche Sprachen werden in Amsterdam gesprochen?
Die offizielle Sprache in Amsterdam ist Niederländisch, aber aufgrund der vielen Touristen, die die Stadt jedes Jahr besuchen, wird Englisch ebenfalls weitverbreitet gesprochen. In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Menschen, die Deutsch sprechen, ebenso stark gestiegen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass immer mehr Deutsche die Stadt für einen Kurzurlaub oder einen längeren Aufenthalt besuchen. Wenn man also nach Amsterdam reist und kein Niederländisch spricht, sollte man keine Probleme haben, sich in der Stadt zurechtzufinden.
Unterwegs in Amsterdam – die besten Tipps für Sightseeing, Radtouren & mehr
Amsterdam ist eine der beliebtesten Städte Europas und bietet unzählige Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten und Attraktionen für Touristen aus aller Welt. Die Stadt ist bekannt für ihre Grachten, die Museen, das Nachtleben und die vielen Fahrräder, die man überall sieht.
Wenn man Amsterdam besucht, sollte man sich auf jeden Fall die Zeit nehmen, eine Grachtenrundfahrt zu machen. Dies ist eine der besten Möglichkeiten, um die Stadt kennenzulernen und einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Amsterdams zu sehen. Es gibt verschiedene Betreiber, die diese Fahrten anbieten, aber wenn man die Stadt wirklich kennenlernen möchte, sollte man sich für eine geführte Tour entscheiden.
Eine weitere Möglichkeit, Amsterdam zu erkunden, ist mit dem Fahrrad. Die Stadt ist sehr fahrradfreundlich und es gibt viele Fahrradverleiher, von denen man ganz einfach ein Rad mieten kann. Es gibt verschiedene Fahrrad-Touren durch Amsterdam, die die schönsten Plätze der Stadt zeigen, wobei man die Kultur der Menschen hautnah erleben kann.
Falls man nach etwas mehr Action sucht, sollte man sich das Nachtleben in Amsterdam unbedingt anschauen. Die Stadt ist bekannt für ihre vielseitigen Bars und Clubs und es gibt etwas für jeden Geschmack. Einige der beliebtesten Clubs in Amsterdam befinden sich in der Rembrandtplein-Gegend.
Welche öffentliche Verkehrsmittel sind verfügbar?
In Amsterdam gibt es ein gutes öffentliches Verkehrsnetz, das aus Bussen, Zügen und Fähren besteht. Die meisten Orte im Land sind mit dem Bus erreichbar, wobei die Züge in der Regel für längere Strecken genutzt werden. Die Fähren verbinden die verschiedenen Inseln des Landes miteinander und bieten auch eine Verbindung zu Deutschland und Schweden. Amsterdam hat viele sichere Radwege, denn eines der häufig genutzten Verkehrsmittel ist das Fahrrad, mit dem man rund um die Stadt sehr flexibel sein kann.
Amsterdam ist eine der faszinierendsten Städte Europas. Die Stadt bietet etwas für jeden Geschmack, vom aufregenden Nachtleben bis zu den kulturellen Sehenswürdigkeiten. Wenn man Amsterdam besuchen möchte, kann man sich auf viele Besonderheiten gefasst machen.
Viel Spaß in Amsterdam!
Titelfoto: Unsplash / Gaurav Jain
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Mind the Gap - Take my Heart
Ich vermisse deine volle Underground.
Es fehlen mir Pain au chocolat aus dem Sainsbury's.
Die roten Doppeldecker, die bei einem Fingerzeig halten.
Deine Architektur, alt und neu.
Walkie Talkie Tower, The Gherkin, St. Paul's Cathedral.
Der volle und beschäftigte Piccadilly Circus.
Ich vermisse die hilfsbereite und freundliche britische Art.
Mir fehlt diese Mischung aus Hektik und Ruhe.
Ich habe es geliebt, englisch zu reden.
Du befreitest mich von jahrelangen Ängsten.
Du gabst mir die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln.
Ich danke dir für diese Erfahrung.
God save you, London.
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - back from the UK
Das Interrail-Abenteuer ist zu Ende und war ein voller Erfolg. Über unsere Reise und Erfahrungen wird es einen gesonderten Beitrag geben.
Auf fast 6.00 Kilometern und vielen Stunden im Zug, einigen Strecken im Bus oder mit der Fähre sowie ausgedehnten Fußmärschen haben wir alle für uns erreichbaren Welterbestätten in England, Schottland, Wales und Nordirland besucht.
Konkret haben wir die folgenden Welterbe gesehen und ich werde jeweils den ausführlichen Blogbeitrag dazu in den nachstehenden Tabellen verlinken.
(Bildquelle der Karten jeweils: https://de.wikipedia.org/wiki/Welterbe_im_Vereinigten_Knigreich).
Unsere ersten und letzten Tage im Vereinigten Königreich waren London gewidmet.
Besonders schöne und beeindruckende Erlebnisse hatten wir im
Komplex von Westminster und im
Tower of London sowie in den
Kew Gardens
Greenwich kannte ich bereits von einem früheren Besuch und wir haben diesmal dort die Abendstimmung genossen.
Danach ging es zuerst nach Schottland, unser Hauptquartier hatten wir in Edinburgh und haben neben den Welterbestätten natürlich Harry Potter gefrönt und sind auf einer Zugfahrt nach Mallaig über das fotogene Glenfinnan-Viadukt gefahren und dem Hogwarts-Express begegnet.
In und um Edinburgh haben wir
die Altstadt und die Neustadt durchwandert,
die beeindruckende Forth-Bridge besucht und die
viktorianische Fabrikstadt New Lanark besichtigt.
Die Steinkreise und Zeitzeugen auf Orkney kannte ich bereits von unserer Schottland-Rundreise.
Die Insel St. Kilda ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zu erreichen und die Überfahrt zusätzlich für nur einen kurzen Besuch zu teuer.
Mit der Fähre ging es nach Nordirland.
Hier sind wir natürlich auf der bekannten Straße der Riesen gewandert.
Die Fähre brachte uns zurück nach Schottland und unsere Tour führte uns zu den Welterbestätten von Wales.
Von Conwy aus, wo wir die alte Stadtbefestigung und das Conwy-Castle besuchen konnten,
haben wir einen Ausflug in die Schieferlandschaft nach Blaneau Ffestiniog unternommen.
Das Pontcysyllte-Viadukt lag auf dem Weg nach Birmingham und
die Eisenhütte in Blaenavon haben wir an einem unserer letzten Tage von Bath aus besucht.
England selbst verfügt über eine Vielzahl sehr unterschiedlicher und beeindruckender Welterbestätten.
Die Kathedrale von Durham hat uns sehr gefallen.
Im Lake-District haben wir das interessante Städtchen Windermere besucht.
Ein historisches Industriedorf fanden wir in Saltaire und
das Radioobservatorium in Jodrell-Bank war den langen Anmarsch wert.
Die Ironbridge haben wir nach dem Pontcyssylte-Viadukt besucht.
Schloss Blenheim bei Oxford und
die Steinkreise von Avebury waren sehr beeindruckend.
Bath besitzt zwei Welterbestätten
und die Küsten von Dorset und die Bergbaulandschaft von Cornwall lagen am Ende unserer Rundreise.
Die Kirchen von Canterbury waren neben den letzten London-Tagen ein krönender Abschluss.
Die Gärten von Studley und Derwent Valley waren leider nicht mit Zug und Bus zu erreichen.
Wer uns auf Instagram folgt, wird sicher unsere allabendlichen Stories aus "Thromdenhallcathle" (Loriot-Kenner werden schmunzeln) gesehen haben. Ihr dürft also gespannt sein, sowohl auf Lauras Erfahrungsbericht zur Reise mit dem Interrail, als auch auf meine Blogs zu den einzelnen Welterbestätten im Vereinigten Königreich.
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