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Careerdate goes Switzerland!
Grüezi Schweiz!
Der heutige Tag kann durchaus als Meilenstein für uns gesehen werden. Nach nur 9 Monaten am Markt (in Deutschland), startet Careerdate heute in der Schweiz! Wer hätte gedacht, dass es so schnell geht?
Unter der Domain www.careerdate.ch bieten ab heute Unternehmen aus der Schweiz ihre Careerdates an. Vom Lunch, über 4-Augen Gespräche auf Karrieremessen, bis hin zum Corporate Fashion Workshop oder einem Treffen mit dem CEO sind vom ersten Tag sehr spannende Dates mit dabei!
Den Markteintritt in die Schweiz haben wir ähnlich vorbereitet, wie damals den Start in Deutschland. 3 Monate lang stellten wir das Konzept den Unternehmen in der Schweiz vor, sammelten Feedback und Verbesserungsvorschläge sowie Commitments zur Teilnahme. Diese Entwicklung "vom Markt her" hat uns sehr geholfen den Schweizer Markt und die Anforderungen der Unternehmen und Bewerber besser zu verstehen. Das war ein immens wichtiger und lehrreicher Prozess, den ich jedem expandierfreudigen Unternehmen wärmstens ans Herz legen möchte!
An dieser Stelle geht ein großes Dankeschön an alle raus, die aktiv Feedback gegeben haben und diesen Schritt für uns tatsächlich möglich machen. Ganz besonderer Dank an euch Steffi, Judith, Tulu, Jörg, Adrian, Claudio, Sarah, Michel, Katharina, Stefan, Lydia, und Flavia! Ihr seid top!
Schweiz, wir freuen uns auf Dich!
Auf bald
Christoph
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MEDIENINFORMATION
CAREERDATE STARTET IN DER SCHWEIZ
WIE DAS STARTUP DIE BEWERBUNGSMAPPE ABSCHAFFT
Stockholm, 04. März 2015. Careerdate ist die erste webbasierte Plattform über die Unternehmen nicht nur ihre Vakanzen anbieten, sondern Job-Kandidaten zu einem informellen Treffen mit ihren neuen Kollegen einladen; Berufserfahrene, Studenten und Absolventen finden im Netzwerk auf Careerdate.ch Einladungen zum Mittagessen, zum Vier-Augen-Gespräch mit Führungskräften und zu Sportevents, bei denen sie persönliche Einblicke in das Unternehmen bekommen. Das Recruiting Tool konnte bereits mehr als 30 Unternehmen in Deutschland mit Mitarbeitern zusammenbringen und ermöglicht nun auch Schweizer Firmen neue Kollegen zu gewinnen. Konzerne wie ABB, Swisscom, Swiss Re, die Post und UBS erweitern ab heute ihr Employer Branding durch einen Auftritt auf Careerdate.ch.
MITARBEITER IM MITTELPUNKT DES RECRUITINGS
Mit der Idee, ungezwungene Treffen zwischen Mitarbeitern und Job-Kandidaten zu realisieren, hat es sich Careerdate zum Ziel gesetzt einen Wandel in der HR-Branche und dem Standard-Recruitment zu bewegen. „Wir haben nach einer Lösung gesucht, die die Jobsuche und das Recruiting attraktiver und zeitgemäßer gestaltet. Careerdate stellt deshalb den persönlichen Austausch, das Teilen von Erfahrungen und echte Einblicke in den Unternehmensalltag in den Fokus“, so Gründer und Geschäftsführer Christoph Skrobol über den Anspruch von Careerdate. Damit fasst er auch das zusammen, was ihm selbst in seiner Berufspraxis in der HR-Branche gefehlt hat: ein echtes Kennenlernen von beiden Seiten in ungezwungenem Rahmen. Nur so können sich Unternehmen und auch JobKandidaten sicher sein, dass sie langfristig zueinander passen.
SCHLUSS MIT OBERFLÄCHLICHKEITEN
Careerdate stellt die Mitarbeiter in den Mittelpunkt der Arbeitgebermarke und leistet damit Pionierarbeit, fernab austauschbarer Statements und Kampagnen von Arbeitgebern. Das Konzept fördert eine Demokratisierung der Kontakt- und Dialogmöglichkeiten zwischen den Unternehmen und ihren Bewerbern. „Careerdates“ schaffen eine authentische Atmosphäre und heben Alleinstellungsmerkmale hervor, statt 08/15Vorstellungsgesprächen. „Brief- und Paketboten, Schaltermitarbeitende �� diese Jobs kennt man von der Post. Die vielen anderen spannenden Stellen sind weniger bekannt. Dank Careerdate können wir mit ganz unterschiedlichen Events unsere Jobvielfalt zeigen“, so Nadine Marmet, Leiterin des HR-Marketing der Schweizerischen Post. Interessierte bewerben sich auf „Careerdates" und gewinnen so einen persönlichen Eindruck vom Unternehmen, dem Team und den Aufgabenbereichen. Ein Konzept, wie gemacht für den Schweizer Arbeitsmarkt, sagt Christoph Skrobol: „Ein Konzept zur Demokratisierung des Recruitings – wo, wenn nicht im Land der direkten Demokratie sollte das funktionieren?“. Careerdate zieht gerne den Vergleich zum Onlinedating: Die passenden Konstellation finden sich digital, aber erst ein Treffen in der Offline-Realität zeigt das wahre Potential der Verbindung. „Uns ist wichtig, die Kontaktaufnahme über das Netzwerk für beide Seiten zu vereinfachen und das echte, persönliche Kennenlernen von Mitarbeitern des potentiellen neuen Arbeitgebers und Bewerbern als oberstes Ziel zu setzen“, sagt Skrobol und trifft damit einen Nerv. Langfristig will das Startup die klassische Bewerbungsmappe durch Careerdates abzulösen. Ein Trend, den auch die Swisscom erkennt und zukünftig nutzen wird: „Wir möchten mit Careerdate in einer lockeren und informellen Atmosphäre mit potentiellen Bewerberinnen und Bewerbern aus dem ICT Bereich in Kontakt treten, um ihnen einen Einblick ins ICT-Business von Swisscom sowie die Arbeitsweise und Kultur im Unternehmen zu bieten. Die Plattform soll dem Austausch von Expertise und Know-how dienen. Schließlich möchten wir über das so entstehende Netzwerk auch ICT-Fachkräfte für Swisscom gewinnen“, so Tulu Hamidi, University Marketing Manager von Swisscom.
REVOLUTION DER HR-BRANCHE
Das im Mai 2014 in Deutschland gestartete Startup war innerhalb kürzester Zeit profitabel und finanziert sich aus dem eigenen Cashflow. Ein Umstand der die Expansion in die Schweiz begünstigt und vom positiven Feedback von Unternehmen und Bewerbern bestätigt wird die sich über Careerdates kennengelernt haben. „Der deutschsprachige Raum ist unser erstes Ziel. Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen sowie einem hiesigen Netzwerk, gab es gute Argumente für den Start im Heimatmarkt”, beschreibt Christoph Skrobol seinen Kurs, den er aus Stockholm heraus steuert: „Wir freuen uns sehr, unser Angebot nun auf die Schweiz auszuweiten und bereits zum Start starke Partner gefunden zu haben“. Als Firmensitz von Careerdate ist Schweden im Übrigen nicht ganz zufällig gewählt sondern dient dem HR-Portal als Paradebeispiel und Impulsgeber: „Schweden ist ein sehr offenes und kommunikatives Land. Bewerbungsverfahren laufen hier in einer viel entspannteren Atmosphäre ab, als man es aus Deutschland und auch der Schweiz kennt. So kommt es eher zu einem persönlichen Kennenlernen, von dem beide Seiten deutlich mehr profitieren, als von einer doch oftmals angespannten Bewährungsprobe im kargen Meetingraum“, sagt Skrobol, der mit seinen Partnern Davide Disisto und Johnny Mellgren internationale Einblicke in die HR-Branche zusammenbringt. Seit dem Launch von Careerdate im Mai 2014, haben sich bereits mehr als 6000 User auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen auf der Plattform registriert, konnten aus über 200 Events wählen und Firmen so in „Careerdates“ neue motivierte Mitarbeiter treffen.
ÜBER CAREERDATE
Gründung: Mai 2014 in Stockholm, Schweden / Mitarbeiter: 6 / Mehr als 15.000 Besucher pro Monat und 8.000 registrierte Nutzer / Auszeichnungen: Schwedischer VINN NU Award im Juni 2014; als eines der 15 innovativsten Startups des Landes.
Careerdate ist derzeit in Deutschland und der Schweiz verfügbar.
KONTAKT
Careerdate / Beyond HR AB, Lindhagensgatan 67, 112 43 Stockholm, Schweden. Presseanfragen: compose relations, Gormannstr. 14, 10119 Berlin Mail: [email protected] Telefon: 0049 176 70497730
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7 Tipps für erfolgreiche Careerdates
Vor ziemlich genau 3 Monaten ging Careerdate.net online. In dieser Zeit wurden knapp 100 Events veröffentlicht. Zeit für einen kleinen Überblick was gut funktioniert und was nicht:
Bietet mehrere Termine an! (z.B. einen Lunch oder ein After-Work alle 2 Wochen)
Nutzt den Beschreibungstext um für das Event zu werben! (Schreibt z.B. warum sich eine Teilnahme lohnt)
Zeigt Mitarbeiter! (Menschen auf dem Eventbild funktionieren wesentlich besser als Logos / Schriftzüge)
Seid kreativ! (Überlegt Euch Veranstaltungsformate, die ein wenig „out of the box“ sind. Persönlichere und spontanere Treffen funktionieren z.B. besser als Messeauftritte)
Setzt die Bewerbungsfrist so spät wie möglich! (Bislang hat sich eine Bewerbungszeit von min. 3-4 Wochen gut bewährt)
Teilt das Event in Eurem Netzwerk! (Nutzt z.B. die Social Sharing Buttons auf der Eventseite.)
Wählt einen ansprechenden Titel! (z.B. „Persönliches Gespräch mit unserem HR-Chef auf der Messe XYZ“)
Habt ihr Erfahrungen mit Careerdates gemacht? Welche Veranstaltungsformate bieten sich an?
Allen Mitarbeitern und Kandidaten weiterhin fröhliches "daten" :)
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Careerdate auf dem #whatchaBirthday in Wien
Am Freitag feierte Whatchado 3. Geburtstag. Es war laut, warm, lecker und sehr unterhaltsam, kurzum: Eine Top-Party!
Der Sieg der Deutschen gegen Frankreich, bei dem ich mit Dirste über die Antizipationsfähigkeit von Mats Hummels fachsimpeln konnte, krönte den gelungenen Abend.
Es war toll viele alte Bekannte zu treffen, aber auch neue Bekanntschaften zu machen. Danke für den guten Abend Henner, Dirk, Raoul, Florian, Ali, Ralf, Misha und und und...
Christoph

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Careerdate als eines der innovativsten Start-Ups ausgezeichnet!
Letzte Woche erreichten uns fantastische Nachrichten: VINNOVA, Schwedens "Innovationsbehörde", hat uns als eines der 15 innovativsten Start-Ups 2014 ausgezeichnet!
Die Preisverleihung fand am letzten Mittwoch in Stockholm statt. Ein paar Eindrücke findet ihr weiter unten.
Was bedeutet diese Auszeichnung? Nun, zunächst ist es eine tolle Bestätigung dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Der Auswahlprozess war lang und fordend. Wir mussten einige Interviews durchlaufen in denen unser Konzept geprüft wurde. Es scheint die Jury überzeugt zu haben :)
Neben der Auszeichnung gibt es im Rahmen des Programms VINN NU noch eine ordentliche Finanzspritze sowie einen Mentor und Zugang zum VINNOVA Netzwerk.
Wir freuen uns sehr und möchten uns bei allen Unterstützer herzlich bedanken. Die Reise geht weiter, nun in noch höherem Tempo :)





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Blog-Spiegel Mai 2014
Das Projekt Careerdate begann im Herbst 2013. Im Januar und Februar 2014 folgte unsere Crowdfunding-Kampagne und vor einer Woche sind wir online gegangen!
In den letzten Wochen und Monaten sind interessante Blogbeiträge zu Careerdate erschienen. Hier eine Übersicht:
Recrutainment Blog von Jo Diercks:
Careerdate.net: Firmenevents werden zum Recruitingkanal. Spannende Idee und Aufruf zum Crowdfunding
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Personalmarketing Blog von Lutz Altmann:
Wenn sich Mitarbeiter und Kandidaten daten - Interview mit Christoph Skrobol von Careerdate
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Persoblogger von Stefan Scheller:
Careerdate - Neue Onlineplattform bringt Bewerber und Unternehmen zusammen
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Mein Freund die Arbeitgebermarke von Jannis Tsalikis und Ralf Junge:
Für alle die den Mut haben einen neuen Weg zu gehen: Careerdate - Macher und User im Interview
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Vielen Dank an alle Blogger die über Careerdate berichtet haben :)
Zwei weitere Stories sind in der Pipeline. Seid gespannt!
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Psst, wir sind live.

Still und heimlich haben wir gestern unsere Crowdfunding-Seite vom Netz genommen und durch die Careerdate-Plattform ersetzt. Warum kein großer Wirbel? Nun, in den ersten Tagen kann eine Menge schief gehen. Wir wollen die Plattform daher behutsam mit wenig Traffic testen und die letzten kleinen Bugs beseitigen. Die große Ankündigung folgt dann entweder zum Ende der Woche, oder am 19. Mai.
Als treuer Leser bist du nun natürlich eingeweiht :) Schau also gerne auf www.careerdate.net vorbei und schick uns dein Feedback!
Nun geht´s richtig los. Wir freuen uns drauf!
Christoph
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Nervenkitzel bis zum Schluss!

Ich möchte nicht leugnen, dass das Careerdate-Team in den letzten Tagen ein wenig angespannt war. Die Crowdfunding-Kampagne steuerte auf die Deadline (Freitag, 28.02. 24:00 Uhr) zu und noch immer fehlten einige Tausend Euro zum erfolgreichen Abschluss der Finanzierung.
Die Uhr tickte. Dieses Gefühlt so nah dran zu sein und es evtl. doch nicht zu schaffen... Aber ein wenig Nervenkitzel gehört ja bekanntlich zum Startup-Dasein dazu :)
Doch das Glück war auf unserer Seite! Kurz bevor sich die meisten Menschen ins Wochenende verabschieden, kam die letzte Bestätigung rein.
100,000 Euro waren geschafft! Und das in gerade mal 8 Wochen.
Wie genial ist das bitte?
Careerdate wird also tatsächlich umgesetzt und vermarktet. Das, was vor wenig Monaten nicht mehr als eine wage Idee war, wird nun bald Realität. Das ist schon ein starkes Gefühl!
Ich möchte mich im Namen des ganzen Teams bei allen teilnehmenden Unternehmen für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken! Wir haben eine aufregende Reise vor uns. Ich freue mich darauf, diese gemeinsam zu bestreiten.
Ein besonderes Dankeschön geht auch an all die, die fleißig getwittert, geliked und unsere Neuigkeiten geteilt haben. Nur mit eurer Hilfe konnte sich der Name Careerdate so schnell rumsprechen!
Wie geht es jetzt weiter?
Wir arbeiten natürlich weiter an der technischen Umsetzung der Plattform, definieren gemeinsam mit den teilnehmenden Unternehmen die Zielgruppen und starten die ersten Vermarktungsaktionen.
Mein persönliches Augenmerk liegt in den nächsten Wochen darauf, mögliche Kooperationen auszuloten. Ich bin ein großer Fan von jeglicher Form der Zusammenarbeit und glaube daran, dass man gemeinsam mehr erreichen kann als alleine. Es stehen in jedem Fall ein paar spannende Gespräche an!
Ich wurde am Freitag gefragt, ob man als Unternehmen auch nach Ende der Crowdfunding-Kampagne noch bei Careerdate teilnehmen kann. Die klare Antwort lautet: JA! Eine Teilnahme ist jederzeit möglich. Je schneller man sich dazu entschließt, desto mehr Einfluss kann man noch auf die Zielgruppe und Plattformentwicklung nehmen.
Die Türen stehen also offen. Wir freuen uns auf euch!
So, und nun wird der Moment genossen. Wir sind raus und feiern. Auf dass dies zur Tradition wird :)
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13 Zahlen & Fakten zur Careerdate Crowdfunding-Kampagne

Stand Freitag, 21.02. 14:00 Uhr
Bislang teilnehmende Unternehmen: 12
Interessierte Unternehmen (Entscheidung steht noch aus): 14
Registrierte Kandidaten: 704
Gesammelter Betrag zur Finanzierung der Vermarktung von Careerdate: 65,000 EUR
Noch fehlender Betrag: 35,000 EUR
Tage bis zum Ende der Crowdfunding-Kampagne: 8
Geführte Kundengespräche (Seit 6.1.): 47
Erhaltende Gratulationen und Glückwünsche (Seit 6.1.): 82
Verschickte Postkarten: 75
Beiträge in HR-Blogs: 2
Mögliche Kooperationspartner: 5
Teilnahme an Business Challenges: 2
Stadt mit den meisten Seitenaufrufen: Hamburg
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Inspired by meetup.com
Ich bekomme häufig die Frage, wie die Plattform Careerdate denn aussehen wird. In meinem Kopf gibt es dazu ein klares Bild. Nur lässt sich das mit bloßem Text nicht immer einfach verdeutlichen.
Deshalb empfehle ich euch einen Blick auf meetup.com zu werfen. Die Seite ist das größte Netzwerk lokaler Gruppen. Hundeliebhaber, Rennradfahrer oder Jogger können darüber Gleichgesinnte in ihrer Nachbarschaft finden.
Nach ähnlichem Prinzip bauen wir Careerdate auf, nur eben angepasst an die Anforderungen in HR. Im Wesentlichen wird die Plattform aus einer Filterfunktion, einem Kalander und den Events an sich bestehen. Viel mehr braucht es nicht. Je simpler, desto besser.
Auch visuell orientiert sich Careerdate an meetup. Unten ein paar Screenshots. Ich freue mich über Fragen & Anregungen zum Aufbau und Design von Careerdate.
Kalenderansicht:

Gruppenansicht / Unternehmensprofile:

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Die entscheidenden 2 Wochen
Der Countdown läuft. Die letzten 2 Wochen unserer Crowdfunding-Kampagne brechen heute an!
Die vergangenen 6 Wochen waren sehr spannend, intensiv und nicht zuletzt erfolgreich. Es gab viele positive Kommentare (die ab heute auf Careerdate.net nachzulesen sind), Presseanfragen und erste Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern.
Nun geht es in den Schlussspurt. Drückt uns die Daumen.
Hier nochmal die aktuellen Zahlen:
Teilnehmende Unternehmen: 9
Interessierte Unternehmen (Entscheidung steht noch aus): 19
Registrierte Kandidaten: 640
Eingesammelter Betrag zur Finanzierung der Vermarktung von Careerdate: 50,000 EUR
Tage bis zum Ende der Crowdfunding-Kampagne: 12
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Welcome LEONI
In den nächsten Wochen möchte ich gerne unsere Careerdate-Unternehmen vorstellen (7 sind es bereits!). Das geht am besten, indem man diesen das Wort überlässt.
Den Anfang macht Robert Manger, Referent Personalmarketing bei LEONI. Auf geht´s:

1. Herr Manger, erzählen Sie uns bitte kurz was LEONI macht und welche Rolle Sie innehaben.
LEONI ist ein weltweit tätiger Anbieter von Drähten, optischen Fasern, Kabeln und Kabelsystemen sowie zugehörigen Dienstleistungen für den Automobilbereich und weitere Industrien. Die im deutschen MDAX börsennotierte Unternehmensgruppe beschäftigt rund 60.000 Mitarbeiter in 32 Ländern und erzielte 2012 einen Konzernumsatz von 3,8 Mrd. Euro. Vor mehr als 90 Jahren gegründet, zählt das Unternehmen heute zu den weltweit größten und erfolgreichsten Kabelherstellern. Als reines B2B Unternehmen steht LEONI dabei nicht so im Fokus potentieller Bewerber, wie es beispielsweise unsere Kunden, die namhaften Automobilhersteller sind. Durch die internationale Ausrichtung des Unternehmens und den Personalbedarf in verschiedenen Regionen ist daher ein global aufeinander abgestimmtes Employer Branding und Recruiting sehr wichtig. Diese Themen koordiniere ich von Nürnberg für die gesamte LEONI Gruppe.
2. Welche Kandidaten sucht LEONI und wie finden Sie diese in 2014?
In unseren deutschen Standorten haben wir 2014 sowohl in technischen als in kaufmännischen Bereichen Personalbedarf. Neben Positionen für Kandidaten mit Berufserfahrung eröffnen sich auch für Studenten und Absolventen interessante Einstiegsmöglichkeiten. Besonders möchte ich dabei unsere internationalen Trainee-Programme hervorheben, welche in unserem Kompetenzcenter in Kitzingen in einer kaufmännischen und verschiedenen technischen Ausrichtungen in diesem Jahr zu besetzen sind. Aus diesem Grund haben wir auch in diesem Jahr zahlreiche Aktivitäten an den Hochschulen geplant. Neben der Teilnahme an ca. 30 Hochschulmessen führen wir verschiedene Praxisprojekte mit Studenten durch oder sind mit Fachvorträgen vor Ort vertreten. Daneben versuchen wir, aus dem Kreis der Studierenden, welche bei uns Praktika absolvieren oder eine Abschlussarbeit schreiben, passende Kandidaten für den Berufseinstieg zu identifizieren.
3. Warum haben Sie sich dazu entschieden, bei Careerdate mitzumachen?
In der Bewerberansprache auch mal neue Wege zu probieren, ist aus meiner Sicht ein wesentliches Merkmal von Personalmarketing. Dadurch ist es uns vielleicht möglich, auch den einen oder anderen Kandidaten zu erreichen, der möglicherweise LEONI bisher nicht auf seiner Liste potentieller Arbeitgeber hat. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Punkt ist, dass mir Herr Skrobol durch die Zusammenarbeit in anderen Themen bereits seit längerem bekannt ist und er mich mit seinem Enthusiasmus und professionellen Herangehensweise von seiner Idee überzeugt hat.
4. Erzählen Sie uns etwas, das nur wenige über den Arbeitgeber LEONI wissen.
Die Wurzeln von LEONI reichen zurück bis in das 16. Jahrhundert als Anthoni Fournier in Mittelfranken begann, Leonische Waren herzustellen. Dabei handelt es sich um feine Metallgeflechte, z.B. aus Gold, welche in Textilien verarbeitet wurden. Aus den durch die Söhne Fourniers gegründeten Unternehmen entstand 1917 die Leonische Werke Roth-Nürnberg AG. Dieses Jahr gilt damit als Gründungsjahr von LEONI. Durch die Ausweitung der Geschäftstätigkeit in den letzten fast 100 Jahren, lässt sich die Unternehmenshistorie treffend mit „von der Drahtwerkstatt zum Global Player“ beschreiben.
Vielen Dank, Herr Manger. Ich freue mich sehr, LEONI als Gründungsunternehmen mit an Bord zu haben!
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Nicht für, sondern mit dem Markt - 7 Lektionen

Vor einigen Tagen schrieb ich über die ersten Schritte von Careerdate. Darüber, wie aus einer Idee ein Konzept wurde, welches das Potential zu einem erfolgreichen Produkt hat. Das war im August 2013, also noch gar nicht so lange her.
Die Geschichte wäre sicher anders verlaufen, hätten wir nicht direkt zu Beginn eine wichtige Entscheidung getroffen: Die frühe Einbindung des Marktes in den Entwicklungsprozess von Careerdate.
Mein ehemaliger Professor Heribert Meffert wäre stolz gewesen! Prägte er doch den Begrff des Marketing als Konzeption der marktorientierten Unternehmensführung. Im Kern geht es also um die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. Und genau das wollten wir tun.
Ich machte mich also Anfang September daran, Meetings mit meinen Unternehmenskontakten in Deutschland zu buchen. Nach rund einer Woche hatte ich einen (durchaus komplexen) Reiseplan erstellt. 30 Unternehmen in 8 Städten standen in meinem Kalender.
Drei Wochen lang reiste ich quer durch die Bundesrepublik. Die Dinge, die ich in dieser Zeit gelernt habe, möchte ich in 7 Lessons Learned zusammenfassen. Soviel sei vorweg gesagt: Ohne diese Reise, gäbe es Careerdate in der heutigen Form mit Sicherheit nicht. Aber gut, nun zu meinen 7 Lektionen:
Lesson 1: Wecke Neugierde
Bei der Verabredung zu meinen Meetings, habe ich mich bewusst mit Informationen zurückgehalten. Ich wollte eine, meiner Meinung nach spannende Idee vorstellen und Feedback aus Unternehmenssicht sammeln. Viel mehr habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht verraten. Dass mich die Leute trotzdem treffen wollten, mag daran liegen, dass ich die meisten schon einige Jahre lang kenne. Es besteht also eine Vertrauensbasis auf die ich aufbauen konnte. Dennoch, die wenigen Vorabinformationen halfen dabei, den Spannungsbogen hochzuhalten. Und das hat den Meetings sicher nicht geschadet :)
Lesson 2: Stell Fragen
Hat man eine Idee von der man selbst begeistert ist, neigt man dazu, direkt und ausschließlich darüber zu sprechen. Ich habe versucht, diesem Drang so gut es ging zu wiederstehen. Bevor man seine Idee / Produkt / Vision vorstellt, muss man die Situation des Gegenüber verstehen. Vor welchen Herausforderungen steht sie/er? Was ist in der Vergangenheit passiert, woran arbeitet man momentan und welche Pläne gibt es für die Zukunft? Welche Ziele hat sie/er und wie kann man dabei helfen, diese zu erreichen? Ohne solche Informationen, ist es fast unmöglich die eigene Idee für das Gegenüber relevant zu machen.
Lesson 3: Hör zu
Wenn man Fragen stellt, muss man den Antworten auch zuhören. Klingt selbstverständlich, ist es aber für viele nicht. Meiner Meinung nach steht und fällt alles mit dem ehrlichen Interesse an der Geschichte seines Gegenübers. Wer nicht interessiert ist, der hört nicht richtig zu. Wer nicht richtig zuhört, der lässt sich nicht auf den Gesprächspartner ein. Und wer dies nicht tut, der kann auch nicht helfen. Das ist für mich der zentrale Punkt. Nicht nur in beruflichen Beziehungen, sondern auch in privaten.
Lesson 4: Start with WHY
Erst an dieser Stelle kommt die eigene Idee ins Spiel. Dabei ist es wichtig, nicht damit zu beginnen, WAS das Produkt / der Service kann, sondern WARUM es einen Mehrwert schafft. Was ist die Vision hinter der Idee, warum braucht die Welt das? Es bedarf einer glaubwürdigen und interessaten Geschichte. Funktionen und technische Details überzeugen die wenigsten; die Einbettung der Idee in das große Ganze vermag dies schon. Verteht mich nicht falsch, die Beschreibung dessen, was das Produkt kann ist wichtig. Nur kommt es auf die Reihenfolge an. Ich empfehle jedem, der dieses Thema vertiefen möchte, diesen großartigen TED-Beitrag von Simon Sinek. 18 minutes well sent. Versprochen!
Simon Sinek - Start With Why
Lesson 5: Hör weiter zu
Kommt euch bekannt vor? Gut! Denn diesen Punkt kann ich gar nicht oft genug erwähnen. Nach der Vorstellung der Idee von Careerdate, habe ich nach offenem und ehrlichem Feedback gefragt. Und ich hatte bei allen den Eindruck, dass ich dieses auch bekam! An dieser Stelle kann das zuhören richtig schwierig werden. Man ist dazu geneigt, negative Punke direkt zu verteidigen. Anders verstandene Funktionsweise sofort korrigieren zu wollen. Wer dem widersteht, nimmt unglaublich viel mit! Offenes und ehrliches Feedback, insbesondere in der Enwicklungsphase, ist Gold wert. Zu wissen, was Leute mögen, was sie für überflüssig halten und was schierig umzusetzen ist, darf getrost als wertvollste Information überhaupt bezeichnet werden. Man hat die einmalige Chance den Input zu sammeln, den man später nur schwer implementieren kann. Zumindest ohne das gesamte Konzept auf den Kopf zu stellen. Mitschreiben nicht vergessen! Auch wenn es durchaus eine Kunst ist, zu schreiben und dabei Augenkontakt mit seinem Gegenüber zu halten :)
Lesson 6: Sei offen
Auch wenn es schwer fällt, man darf sich ruhig eingestehen, dass man nicht auf alles eine Antwort hat. Das ist nur menschlich. Ich konnte nicht versprechen, dass Careerdate ein durchschlagender Erfolg wird. Jedoch zusichern, dass wir alles dafür tun werden. Ebenso war mir klar, dass wir nicht alle tollen Ideen werden umsetzten können. Und glaubt mir, in Gesprächen mit 30 engagierten Personen aus der HR-Branche, entstehen Ideen für mindestens fünf weitere Produkte. Solange man dies offen und ehrlich kommuniziert, ist das meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung. Grundsätzich gilt, je transparenter man auftritt, desto geringer ist die Gefahr, dass es zu Missverständnissen kommt.
Lesson 7: Hab einen "next step"
Am Ende eines Gesprächs ist es mir wichtig, gemeinsam die nächsten Schritte festzulegen. Dabei sollte man darauf achten, dass klar ist, wer, was, wann zu tun oder zu erwarten hat. Dieses Punkte sollten wirklich zusammen festgelegt werden. In meinem Fall war es so, dass ich das Feeback der anderen Unternehmen sammeln wollte und versprach danach eine überarbeitete Version von Careerdate vorzustellen. Auf der anderen Seite, wollten meine Kontakte die Idee mit dem eigenen Team diskutieren und mir weiteres Feedback / Fragen zukommen lassen. In sämtlichen Fällen war beiden Seiten klar, was als nächstes passiert.
Es gibt noch eine Reihe weiterer Punkte, die man während solcher Feedback-Treffen beachten sollte. Aber ich denke, diese 7 Lektionen bieten eine solide Grundlage für erfolgreiche Gespräche.
Für mich waren diese Treffen unglaublich wichtig. Denn sie halfen uns aus dem Konzept Careerdate, das Produkt Careerdate zu machen. Im besten Sinne der marktorientierten Unternehmensführung :)
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Your account is currently suspended
Diese Nachricht erwartete mich, als ich mich am Mittwoch bei Twitter einloggte. @careerdateNET wurde also gesperrt. Ohne Vorwarnung, ohne ersichtlichen Grund. Na klasse!
Soviel vorab, der Account ist wieder offen. War trotzdem nicht angenehm 24 Stunden lang im Ungewissen gehalten zu werden. Aber der Reihe nach:
1. Was war passiert?
Mir ist leider immer noch schleierhaft, warum unser Account geperrt wurde. Wir hatten gerage erst angefangen zu twittern, also nicht wirklich viel Gelegenheit gehabt irgendwelche Twitter-Regeln zu verletzten. Twitter weist zwar auf einer Informationsseite darauf hin, dass es sich ab und an um Versehen handeln kann. Genau erfahren wird man es voraussichtlich nie. Eine Erklärung kam in jedem Fall nicht.
2. Woran merkt man, dass der Account gesperrt ist und welche Einschränkungen ergeben sich daraus?
Unter dem Navigationsmenu erscheint eine Leiste mit der Meldung "Dein Account ist momentan gesprerrt. Weitere Informationen findest du hier."
Außerdem können andere Nutzer die Profil-Seite nicht mehr aufrufen. Es erscheint ebenfalls die Meldung: "Der Nutzer ist gesperrt." Sicherlich nicht besonders förderlich für das Image...
Als Nutzer hat man weiterhin Zugang zum gesamten Profil. Man sieht alle alten Tweets, kann aber keine neuen verfassen. Zudem wird die Zahl der "Follower" und "Following" auf 0 gesetzt. Man verliert dadurch zwar nicht automatisch seine Anhängerschaft. Je nach dem wie lange der Account gesperrt ist, können trotzdem einige abspringen.
3. Was kann man dagegen tun?
Vielleicht treffender: Was habe ich getan? Der Prozess kann sicher von Fall zu Fall variieren.
Über die Info-Seite für gesperrte Accounts (https://support.twitter.com/articles/15790-my-account-is-suspended) gelangt man zu einem Kontaktformular. Hier muss man sein Problem schildern und seine Kontaktdaten eintragen. Ich habe die bei Twitter registrierte E-Mail-Adresse verwendet und das Problem auf englisch beschrieben. Man weiß ja nie wer das liesst.
Nachdem Abschicken erhält man eine E-Mail von Twitter. Allerdings ist das nicht einfach ein Eingangsbestätigung. Nein, man wird vielmehr aufgefordert die Twitter-Regeln gründlich zu lesen und zu bestätigen, dass man nicht gegen diese verstößt. Ich weiß nicht was passiert, falls man nicht antwortet. Wahrscheinlich gar nichts. Also unbedingt antworten und die Situation nochmals schildern! In unserem Fall habe ich geschrieben, dass ich mir nicht erklären kann warum der Account gesperrt wurde. Ich bin mir sicher nicht gegen geltene Regeln verstoßen zu haben und habe das auch nicht vor.
Eine Eingangsbestätigung kommt nicht. Es bleibt einem also nichts anderes übrig als zu warten. Nach rund 24 Stunden war @careerdateNET wieder freigeschaltet. Eine Benachrichtigung, geschweige denn eine Erklärung gab es nicht.
Fazit:
Ich bin froh, dass unser Account so schnell wieder freigeschaltet wurde. Nur hätte ich mir eine bessere Kommunikationen seitens Twitter gewünscht. Die Start-Up-Zeit ist definitiv vorbei. Aber wer weiß, vielleicht tut sich in Sachen Service etwas wenn der Dienst kommerzieller wird.
Habt ihr Erfahrung mit dem Twitter-Service gemacht?
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Bilanz nach 10 Tagen Crowdfunding
Zehn Tage nach dem Kampagnenstart möchte ich kurz Bilanz ziehen:
Wir haben knapp 300 Registrierungen erhalten und freuen uns über bislang 4 teilnehmende Unternehmen.
Dazu gingen unzähliche E-Mails mit Anfragen und Glückwünschen bei uns ein. Auch auf Facebook, Xing und Twitter waren die Leute sehr aktiv. Allein diese Woche haben wir mehr als 150 verschiedene Social Media Aktivitäten verzeichnet!
Hinzu kommen zwei großartige Blogeinträge von Jo Diercks und Lutz Altmann.
Recrutainment Blog:
Careerdate.net: Firmenevents werden zum Recruitingkanal. Spannende Idee und Aufruf zum Crowdfunding

Personalmarketing Blog:
Wenn sich Mitarbeiter und Kandidaten daten - Interview mit Christoph Skrobol von Careerdate

Man hofft zwar immer auf positive Resonanz. Doch dass diese so gut ausfallen würde, hätte ich nicht gedacht. Wow! :)
An dieser Stelle ein großes Danke an alle, die unsere ersten 10 Tage so erfolgreich gemacht haben!
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Es war einmal… und wenn sie nicht gestorben sind...
Start-Ups, innovative Ideen und junge Gründer haben mich schon eine ganze Weile fasziniert. Der konkrete Wunsch etwas Eigenes, Neues und Aufregendes zu schaffen kam aber erst in den letzten 1-2 Jahren auf. Es hat allerdings eine Weile gedauert, bis ich den Mut, die Ressourcen und vor allem die Ideen beisammen hatte, um den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Im Juli 2013 war es dann soweit. Die Kündigung war eingereicht, die letzten Projekte im alten Unternehmen abgeschlossen und der (lange) Resturlaub stand vor der Tür. 6 Wochen Zeit um die Gedanken zu sortieren, Optionen abzuwägen und eine Entscheidung zu treffen. Letzteres ging überraschend schnell. Nun mussten die vielen Ideen, die mir seit langer Zeit im Kopf herumschwebten konkretisiert, zu Papier gebracht und abgewogen werden. Ein warmer Sommertag in Stockholm, irgendwann Ende Juli 2013 kann wohl als die Geburtsstunde von Careerdate gesehen werden. Damals gab es weder Namen, konkretes Konzept noch Team. Doch der Grundstein war gelegt.
Die Idee, samt schwer zu lesenden Notizen auf einem DinA4-Blatt, musste natürlich verifiziert werden. Ich vereinbarte ein Treffen mit Davide, der in den letzten Jahren in einigen Start-Ups gearbeitet hat und sicher mehr Erfahrung in diesem Bereich hatte als ich. Was folge war also der erst „Pitch“. Und dieser ist geglückt. Aus einem auf 1 Stunde angesetzten Meeting, wurde eine 3-stündige Brainstorm-Session. Beide sahen wir das Potenzial, aber auch die Notwendigkeit weitere Partner mit ins Boot zu holen. Insbesondere die technische Umsetzung der Idee bedurfte Unterstützung. An dieser Stelle kam die Firma Vinnovera ins Spiel, dessen Geschäftsführer Davide aus früheren Projekten kannte. Johnny empfing uns zusammen mit seinen zwei Partnern eine Woche später im Büro in der Altstadt von Stockholm. Der zweite „Pitch“ stand also an. Und auch dieser glückte. Mit 3 Partnern, die zusammen die Bereiche Marketing, IT und Sales abdecken, sahen wir uns gut gerüstet, die Idee einen Schritt nach vorne zu bringen.
In den nächsten Wochen definierten wir grundlegende technische Anforderungen der Idee, erstellten Präsentationsmaterial, grenzten den Markt ein, planten das Budget und kümmerten uns um so ziemlich alles, was in der Startphase anfällt. Und das ist mehr als ich geahnt hatte…Allerdings haben wir uns eine Vorgabe gesetzt: Wir starten nicht (sprich ressourcen-intensive Programmierung und Vermarktung), bevor wir nicht ein erstes Feedback vom Markt bekommen. Denn ein Produkt kann dauerhaft nur bestehen, wenn es dafür einen Bedarf am Markt gibt. Eigentlich logisch und dennoch bei all der Euphorie und Begeisterung für das eigene Produkt leicht zu vergessen. Wie dem auch sei, Feedback musste her. Und wer kann dieses besser geben als die Unternehmen selbst.
Ich machte mich also daran, meine besten Kontakte in Deutschland anzurufen und ihnen von einer neuen Idee zu erzählen. Von einer Idee, denn ich wurde bewusst nicht konkret. Neugierde ist nämlich ein kraftvolles Instrument und so hatte ich binnen einer Woche einen Reiseplan, der 30 Unternehmen in 8 Städten umfasste. Anfang September sollte es losgehen. 3 Wochen voller Höhen und Tiefen, unglaublich wertvollem Feedback, neuen Ideen und spannenden Begegnungen standen mir bevor. Diesen Teil der Geschichte hört ihr allerdings erst beim nächsten Mal :)
PS: Bei der Recherche nach einem passenden Titel, bin ich auf das hier gestoßen: www.eswareinmalundwennsienicht.de 17 Märchen der Brüder Grimm gelesen von Olli Schulz, Thees Uhlmann und anderen Singer/Songwritern. Sicherlich einen Blick wert.
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Los geht´s!
Heute ist ein wichtiger Tag. Zumindest für ein kleines Team von jungen Gründern in Stockholm. Soeben haben wir die offizielle Crowdfunding-Kampagne für unser Projekt Careerdate.net gestartet. Ein Meilenstein für uns. Und wir sind alle sehr aufgeregt und gespannt darauf, wie sich die Kampagne entwickeln wird!

In diesem Blog möchte ich euch in den nächsten Wochen und Monaten unsere Geschichte erzählen. Wie hat alles begonnen, was haben wir auf dem Weg gelernt und wie geht die Reise weiter.
Ihr dürft gespannt sein, ich bin es auch :)
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