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Der Puls des Lebens
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der-puls-des-lebens · 7 months ago
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Gesundes Essen im Herbst: Eine saisonale Ernte der Ernährung
Der Herbst bietet eine Fülle von saisonalen Lebensmitteln, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch eine breite Palette von gesundheitlichen Vorteilen bieten. Wenn Sie die natürliche Ernte des Herbstes nutzen, können Sie Ihren Körper mit nährstoffreichem Obst und Gemüse versorgen, das Ihr Immunsystem stärkt, die Gesundheit Ihres Herzens verbessert und Ihnen bei kühlerem Wetter neue Energie gibt. Hier ein Blick auf einige der gesündesten Herbstlebensmittel und warum Sie sie in Ihre Ernährung integrieren sollten.
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Kürbis: Der Nährstoff-Superstar
Keine Liste der Herbstlebensmittel ist vollständig ohne den kultigen Kürbis. Er ist mehr als nur eine festliche Dekoration, denn er ist reich an Vitaminen und Antioxidantien. Er ist reich an Beta-Carotin, einem starken Antioxidans, das der Körper in Vitamin A umwandelt, und unterstützt die Gesundheit der Augen und stärkt das Immunsystem. Außerdem enthält er viele Ballaststoffe, die die Gesundheit der Verdauung fördern und den Blutzuckerspiegel regulieren helfen. Braten Sie Kürbis für eine schmackhafte Beilage, mischen Sie ihn in Suppen oder geben Sie pürierten Kürbis in Smoothies oder Backwaren, um einen Nährstoffschub zu erhalten.
Kürbiskerne enthalten viel Magnesium, Zink und gesunde Fette und sind ein knuspriger und herzgesunder Snack. Geröstet oder als Salatbeilage sind Kürbiskerne eine vielseitige Möglichkeit, die Nährstoffzufuhr zu erhöhen.
Äpfel: Knackig und herzgesund
Herbstzeit ist Apfelzeit, und diese knackigen Früchte sind ebenso gesund wie lecker. Äpfel sind eine gute Quelle für lösliche Ballaststoffe, insbesondere Pektin, das zur Senkung des Cholesterinspiegels und zur Regulierung des Blutzuckerspiegels beiträgt. Außerdem sind sie reich an Antioxidantien wie Vitamin C, das das Immunsystem stärkt und freie Radikale abwehrt. Äpfel sind ein Grundnahrungsmittel im Herbst, ob frisch genossen, als Dessert gebacken oder zu selbstgemachtem Apfelmus verarbeitet.
Süßkartoffeln: Vollgepackt mit Nährstoffen
Süßkartoffeln sind ein beliebtes Herbstgericht, das reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen ist. Wie Kürbis enthalten sie viel Beta-Carotin, das die Hautgesundheit unterstützt und das Immunsystem stärkt. Süßkartoffeln enthalten außerdem Kalium, das zur Regulierung des Blutdrucks beiträgt, und ihre natürliche Süße stillt den Heißhunger auf ein gemütliches Essen ohne raffinierten Zucker.
Ob geröstet, püriert oder in Suppen und Eintöpfen - Süßkartoffeln verleihen Herbstgerichten eine leuchtende Farbe und natürliche Süße und liefern gleichzeitig eine große Menge an Nährstoffen.
Rosenkohl: Das Kraftpaket unter den Kreuzblütlern
Rosenkohl ist ein Kreuzblütengemüse, das in den Herbstmonaten seinen Höhepunkt erreicht. Er ist reich an den Vitaminen C und K, die für die Immunfunktion und die Knochengesundheit wichtig sind. Rosenkohl enthält auch Stoffe, die mit der Krebsprävention in Verbindung gebracht werden.
Wenn man den Rosenkohl mit etwas Olivenöl und einer Prise Salz röstet, kommt seine natürliche Süße voll zur Geltung und macht ihn zu einer einfachen und köstlichen Beilage für jedes Herbstgericht.
Birnen: Ballaststoffreich und erfrischend
Birnen sind eine weitere Frucht, die im Herbst ihren Höhepunkt erreicht. Sie sind eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, die die Gesundheit der Verdauung unterstützen und zu einem gleichmäßigen Blutzuckerspiegel beitragen. Birnen sind außerdem reich an Vitamin C und Kupfer, die beide als Antioxidantien wirken und den Körper vor oxidativem Stress schützen.
Birnen können frisch verzehrt, in Desserts eingebacken oder pochiert werden - ein raffinierter, aber gesunder Genuss. Ihre dezente Süße und saftige Konsistenz machen sie zu einer vielseitigen Ergänzung sowohl für herzhafte als auch für süße Gerichte.
Kürbis: Vielseitig und nährstoffreich
Butternuss-, Eichel- und Spaghettikürbis sind Herbstgemüse, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Diese Kürbissorten sind besonders reich an Vitamin A, Ballaststoffen und Kalium, die alle wichtig für die Gesundheit des Herzens und die Erhaltung einer gesunden Sehkraft sind. Kürbis ist außerdem kalorienarm, aber geschmacksintensiv, was ihn zu einer sättigenden Alternative für alle macht, die ein gesundes Gewicht halten wollen.
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der-puls-des-lebens · 7 months ago
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Bronchialasthma
Haben Sie schon einmal den Begriff „Asthma bronchiale“ gehört und sich gefragt, was er bedeutet? Wenn man von Asthma bronchiale spricht, meint man eigentlich Asthma, eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, die periodische „Anfälle“ von Husten, Keuchen, Kurzatmigkeit und Engegefühl in der Brust verursacht.
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Nach Angaben der CDC leiden heute mehr als 25 Millionen Amerikaner, darunter 6,8 Millionen Kinder unter 18 Jahren, an Asthma.
Hier finden Sie die besten gesunden Herbstgerichte.
Allergien stehen in engem Zusammenhang mit Asthma und anderen Atemwegserkrankungen wie chronischer Sinusitis, Mittelohrentzündung und Nasenpolypen. Interessanterweise hat eine kürzlich durchgeführte Analyse von Menschen mit Asthma gezeigt, dass diejenigen, die sowohl an Allergien als auch an Asthma leiden, mit größerer Wahrscheinlichkeit nachts aufgrund von Asthma aufwachen, wegen Asthma der Arbeit fernbleiben und stärkere Medikamente zur Kontrolle ihrer Symptome benötigen.
Asthma wird mit Mastzellen, Eosinophilen und T-Lymphozyten in Verbindung gebracht. Mastzellen sind die allergieauslösenden Zellen, die Chemikalien wie Histamin freisetzen. Histamin ist die Substanz, die bei Erkältung oder Heuschnupfen eine verstopfte und triefende Nase, bei Asthma eine Verengung der Atemwege und bei einer Hautallergie juckende Stellen verursacht. Eosinophile sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die mit allergischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. T-Lymphozyten sind ebenfalls weiße Blutkörperchen, die mit Allergien und Entzündungen in Verbindung gebracht werden.
Diese Zellen sind zusammen mit anderen Entzündungszellen an der Entwicklung einer Entzündung der Atemwege bei Asthma beteiligt, die zu einer Überempfindlichkeit der Atemwege, einer Einschränkung des Luftstroms, Atemwegssymptomen und einer chronischen Erkrankung beiträgt. Bei manchen Menschen führt die Entzündung zu einem Gefühl der Enge in der Brust und Atemnot, das häufig nachts (nächtliches Asthma) oder in den frühen Morgenstunden auftritt. Bei anderen treten die Symptome nur auf, wenn sie Sport treiben (so genanntes Belastungsasthma). Aufgrund der Entzündung tritt die Überempfindlichkeit der Atemwege als Folge bestimmter Auslöser auf.
Bronchialasthma-Auslöser
Zu den Auslösern von Asthma bronchiale können gehören:
Rauchen und Passivrauchen
Infektionen wie Erkältungen, Grippe oder Lungenentzündung
Allergene wie Lebensmittel, Pollen, Schimmel, Hausstaubmilben und Tierhaare
Sportliche Betätigung
Luftverschmutzung und Toxine
Wetter, insbesondere extreme Temperaturschwankungen
Medikamente (wie Aspirin, NSAIDs und Betablocker)
Lebensmittelzusatzstoffe (wie MSG)
Emotionaler Stress und Angstzustände
Singen, Lachen oder WeinenParfüms und Duftstoffe
Saurer Reflux
Anzeichen und Symptome von Bronchialasthma
Bei Asthma bronchiale können Sie eines oder mehrere der folgenden Anzeichen und Symptome haben:
Kurzatmigkeit
Engegefühl in der Brust
Keuchen
Übermäßiger Husten oder ein Husten, der Sie nachts wach hält
Diagnose von Bronchialasthma
Da Asthmasymptome nicht immer beim Arztbesuch auftreten, ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt Ihre Asthmaanzeichen und -symptome bzw. die Ihres Kindes beschreiben. Vielleicht bemerken Sie auch, wann die Symptome auftreten, z. B. beim Sport, bei einer Erkältung oder nachdem Sie Rauch gerochen haben. Zu den Asthmatests können gehören:
Spirometrie: Ein Lungenfunktionstest, bei dem die Atemkapazität und die Atmung gemessen werden. Sie atmen in ein Gerät, das Spirometer genannt wird.
Peak-Exspiratory-Flow (PEF): Mit einem Gerät, dem so genannten Peak-Flow-Meter, atmen Sie kräftig in ein Röhrchen aus, um die Luftmenge zu messen, die Sie aus Ihrer Lunge ausstoßen können. Die Überwachung des Spitzenflusses ermöglicht es Ihnen, zu Hause zu kontrollieren, wie gut Ihr Asthma funktioniert.
Röntgen des Brustkorbs: Ihr Arzt kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs machen, um andere Krankheiten auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen könnten.
Behandlung von Bronchialasthma
Nach der Diagnose wird Ihr Arzt Ihnen Asthma-Medikamente (z. B. Asthma-Inhalatoren und -Tabletten) und Änderungen der Lebensweise empfehlen, um Asthmaanfälle zu behandeln und zu verhindern. Zur Behandlung der mit Asthma verbundenen Entzündung sind beispielsweise häufig lang wirksame, entzündungshemmende Asthma-Inhalatoren erforderlich. Diese Inhalatoren geben niedrige Dosen von Steroiden an die Lunge ab, die bei richtiger Anwendung kaum Nebenwirkungen haben. Das schnell wirkende Bronchodilatator-Inhalationsgerät (Rescue-Inhalator) öffnet bei einem Asthmaanfall sofort die Atemwege.
Wenn Sie Asthma bronchiale haben, sollten Sie sich von Ihrem Arzt zeigen lassen, wie Sie die Inhalatoren richtig anwenden. Achten Sie darauf, dass Sie Ihr Notfall-Inhalationsgerät für den Fall eines Asthmaanfalls oder eines Asthma-Notfalls bei sich haben. Es gibt zwar noch keine Heilung für Asthma, aber es gibt hervorragende Asthmamedikamente, die bei der Vorbeugung von Asthmasymptomen helfen können. Es gibt auch Asthma-Selbsthilfegruppen, die Ihnen helfen können, mit Ihrem Asthma besser umzugehen.
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der-puls-des-lebens · 8 months ago
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Cheilitis angularis
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Anguläre Cheilitis ist eine Erkrankung, die rote, geschwollene Flecken in den Mundwinkeln verursacht, wo die Lippen aufeinandertreffen und einen Winkel bilden. Andere Bezeichnungen für diese Erkrankung sind Perleche und Stomatitis angularis. Sie kann auf einer Seite des Mundes oder auf beiden Seiten gleichzeitig auftreten.
Symptome
Das Wichtigste, was Sie bemerken werden, sind Reizungen und Schmerzen in den Mundwinkeln. Eine oder beide Ecken können betroffen sein:
Blutung
Blasenbildung
Rissig
Krustig
Juckend
Schmerzhaft
Rot
Schuppig
Geschwollen
Ihre Lippen können sich trocken und unangenehm anfühlen. Manchmal fühlen sich Ihre Lippen und Ihr Mund an, als ob sie brennen würden. Möglicherweise haben Sie auch einen schlechten Geschmack im Mund.
Einfache Hausmittel gegen Sodbrennen, lesen Sie den Artikel
Wenn die Reizung stark ist, kann es Ihnen schwer fallen, zu essen. Möglicherweise nehmen Sie nicht genügend Nährstoffe zu sich oder Sie verlieren Gewicht.
Verursacht
Der Speichel staut sich in den Mundwinkeln und sammelt sich dort an. Wenn er trocknet, kann die Haut in diesem Bereich aufreißen. Vielleicht lecken Sie sich oft die Lippen, um die rissige Haut zu beruhigen. Die Wärme und Feuchtigkeit in den Mundwinkeln schaffen die perfekten Bedingungen für das Wachstum und die Vermehrung von Pilzen - und damit für eine Infektion.
Eine Pilzinfektion ist die häufigste Ursache für eine Cheilitis angularis. Sie wird in der Regel durch eine Hefeart namens Candida verursacht - denselben Pilz, der bei Babys Windelausschlag verursacht. Auch bestimmte Bakterienstämme können sie verursachen.
Ein Mangel an Riboflavin (Vitamin B2) kann ebenfalls zu einer Cheilitis angularis führen.
Wenn Ihr Arzt die Ursache nicht finden kann, spricht man von idiopathischer angulärer Cheilitis.
Wer ist gefährdet?
Die Wahrscheinlichkeit, eine Cheilitis angularis zu bekommen, ist größer, wenn Ihre Mundwinkel häufig feucht sind. Das kann viele Gründe haben, zum Beispiel:
Sie haben eine Zahnspange.
Sie tragen eine Zahnprothese, die nicht gut sitzt.
Sie lecken sich oft die Lippen.
Sie haben sehr viel Speichel.
Ihre Zähne sind schief, oder Ihr Biss ist nicht richtig ausgerichtet.
Sie haben schlaffe Haut um Ihren Mund herum, weil Sie abgenommen haben oder zu alt sind.
Sie lutschen am Daumen.
Sie rauchen.
Sie nehmen nicht genügend Nährstoffe wie Vitamin B oder Eisen zu sich.
Bestimmte Erkrankungen können das Risiko erhöhen, z. B:
Anämie
Krebserkrankungen des Blutes
Diabetes
Down-Syndrom
Immunstörungen, wie HIV
Nieren-, Leber-, Lungen- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs
Anguläre Cheilitis und Diabetes
Menschen mit Diabetes erkranken häufig an Pilzinfektionen wie Angular Cheilitis. Das liegt daran, dass sich Pilze wie Candida von Glukose ernähren - dem Blutzucker, den Ihr Körper als Energiequelle nutzt. Wenn Sie Diabetes haben, haben Sie zu viel Glukose im Blut.
Zusätzliche Glukose kann einen Nährboden für Pilze bilden. Diabetes schwächt auch Ihr Immunsystem, was es Ihnen erschwert, Infektionen abzuwehren.
Sie können Erkrankungen wie der angulären Cheilitis vorbeugen, indem Sie Ihren Blutzuckerspiegel in Schach halten. Ernähren Sie sich gesund, treiben Sie Sport, und nehmen Sie Ihr Insulin richtig ein. Es ist auch wichtig, nicht zu rauchen.
Diagnose
Um herauszufinden, ob Sie eine Cheilitis angularis haben, wird Ihr Arzt Ihren Mund genau untersuchen, um Risse, Rötungen, Schwellungen oder Blasen zu erkennen. Er wird Sie auch nach Ihren Gewohnheiten fragen, die Ihre Lippen beeinträchtigen könnten.
Andere Erkrankungen (wie Herpes labialis und erosiver Lichen planus) können ähnliche Symptome wie die Cheilitis angularis hervorrufen. Um der Ursache auf die Spur zu kommen, kann Ihr Arzt einen Abstrich von Ihren Mundwinkeln und Ihrer Nase machen und diesen an ein Labor schicken, um zu sehen, welche Arten von Bakterien oder Pilzen vorhanden sein könnten.
Behandlung
Ziel ist es, die Infektion zu beseitigen und die Stelle trocken zu halten, damit sich Ihre Haut nicht erneut infiziert. Ihr Arzt wird Ihnen eine antimykotische Creme zur Behandlung von Pilzinfektionen empfehlen. Einige davon sind:
Nystatin (Mycostatin)
Ketoconazol (Extina)
Clotrimazol (Lotrimin)
Miconazol (Lotrimin AF, Micatin, Monistat Derm)
Wenn Ihre Infektion bakteriell ist, wird Ihr Arzt ein antibakterielles Medikament verschreiben, wie z. B.:
Mupirocin (Bactroban)
Fusidinsäure (Fucidin, Fucithalmic)
Wenn Ihre Cheilitis angularis nicht durch eine Pilz- oder Bakterieninfektion verursacht wird, kann Ihr Arzt Ihnen vorschlagen, die entzündeten Stellen mit Vaseline einzucremen. Dadurch wird Ihr Mund vor Feuchtigkeit geschützt, so dass die Wunden abheilen können.
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der-puls-des-lebens · 8 months ago
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Home Remedies für Sodbrennen
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Das unangenehme Gefühl, dass die letzte Mahlzeit im Hals stecken bleibt. Dieses unangenehme, sogar schmerzhafte Brennen in der Brust. Sodbrennen ist wieder da.
Sodbrennen, das Gefühl, das auftritt, wenn der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt und in den Mund gelangt, ist ein häufiges Phänomen, das von Zeit zu Zeit auftritt. Sodbrennen wird durch sauren Mageninhalt verursacht, der in die Speiseröhre gelangt. Dies führt zu Reizungen und Schäden an der Speiseröhrenschleimhaut.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie mit Hausmitteln Sodbrennen lindern können.
Was ist ein Ödem und wie kann man es reduzieren, lesen Sie.
Wie kann man Sodbrennen lindern?
Wenn man wissen will, was bei Sodbrennen hilft, scheint jeder, mit dem man spricht, ein anderes Hausmittel gegen Sodbrennen zu haben, auf das er schwört. Aber sind diese Hausmittel auch sicher?
Laut Mary Rouzer, DNP, Krankenschwester und Fachärztin für Gastroenterologie bei Franciscan Physician Network, „ist es in Ordnung, natürliche Heilmittel gegen Sodbrennen auszuprobieren, es sei denn, Ihre Speiseröhre hat einen Schaden, den wir bei einer Untersuchung festgestellt haben und der eine medikamentöse Behandlung erfordert.“
Finden Sie heraus, welche Hausmittel gegen Sodbrennen unbedenklich sind und am ehesten helfen, und wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.
Welche Hausmittel gegen Sodbrennen wirken?
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Die Wirksamkeit der verschiedenen Hausmittel zur Linderung von Sodbrennen ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Zu den Hausmitteln zur Linderung von Sodbrennen, auch saurer Reflux genannt, gehören:
Apfelessig
„Apfelessig wirkt bei einigen, bei anderen verschlimmert er das Problem“, berichtet Rouzer. Wenn man eine kleine Menge (etwa einen Teelöffel) unverarbeiteten Apfelessig mit Wasser vermischt schluckt, kann das den Säuregehalt im Magen senken. Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptungen stützen.
Unterm Strich: Apfelessig kann bei saurem Reflux unbedenklich eingesetzt werden, solange Sie eine kleine Menge verwenden und der Apfelessig verdünnt wird.
Probiotika
„Ich empfehle Probiotika bei einer Reihe von Magen-Darm-Problemen - wie Durchfall, Blähungen und Blähungen - aber normalerweise nicht bei saurem Reflux“, sagt Rouzer. Sie weist darauf hin, dass es wichtig ist, Probiotika von einem vertrauenswürdigen Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln zu kaufen. Sie wollen sicher sein, dass Sie ein Qualitätsprodukt erhalten.
Unterm Strich: Testen Sie Probiotika zur Linderung von Sodbrennen, solange sie von einem seriösen Unternehmen stammen.
Kaugummi kauen
Eine kleine Studie ergab, dass das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi für 30 Minuten nach dem Mittag- oder Abendessen den Säuregehalt in der Speiseröhre reduzieren kann. Bei manchen Menschen kann Pfefferminzkaugummi die Symptome jedoch verschlimmern. (Siehe Informationen über Pfefferminz, unten.)
Zusammengefasst: Es kann nicht schaden, nach einer Mahlzeit einen Kaugummi zu kauen, um zu sehen, ob er den sauren Reflux lindert. Wenn Sie Pfefferminz- oder Spearmintgeschmack nicht vertragen, sollten Sie diesen vermeiden.
Aloe-Vera-Saft
Das Gel aus den Blättern der Aloe vera ist bekannt dafür, dass es einen Sonnenbrand lindert - aber was ist mit Sodbrennen? Manche Menschen nehmen Aloe vera innerlich ein, um die Magensäure zu reduzieren und die Reizung zu lindern. Es gibt jedoch keine Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass Aloe vera bei Sodbrennen hilft.
Fazit: Probieren Sie Aloe-Vera-Saft aus, solange Sie ihn von einer vertrauenswürdigen Quelle kaufen, damit Sie sicher sein können, dass Sie ein reines und sicheres Produkt erhalten.
Bananen
Bananen sind eine fade, säurearme Frucht, die von vielen Menschen als sanft für das Verdauungssystem empfunden wird. „Die Vitamine in Bananen helfen, Magen-Darm-Krämpfe zu verhindern, aber es ist nicht klar, ob sie den sauren Reflux beeinflussen können“, sagt Rouzer.
Unterm Strich: Zumindest sind Bananen für die meisten Menschen ein guter Snack. Ein Test, ob Bananen die Symptome von Sodbrennen lindern, kann nicht schaden.
Pfefferminz
„Pfefferminze entspannt den Magen“, sagt Rouzer. „Man fühlt sich nach der Einnahme vielleicht besser. Allerdings kann Pfefferminze bei manchen Menschen auch die Symptome von saurem Reflux verstärken - weil sie den Muskel lockert, der verhindert, dass Flüssigkeit in die Speiseröhre zurückfließt.“
Zusammengefasst: Ob Pfefferminze nützlich ist, hängt von der jeweiligen Person ab. Sie können versuchen, einen Tee zu trinken oder eine Pfefferminzpille einzunehmen, aber wenn dieses Mittel stattdessen Ihren sauren Reflux verstärkt, sollten Sie Ingwer ausprobieren. Ingwer wirkt beruhigend und reduziert Entzündungen im Magen. Sowohl Pfefferminze als auch Ingwer können auch bei Durchfall, Blähungen und Blähungen helfen.
Da ätherische Öle immer beliebter werden, ziehen manche die Verwendung von ätherischem Pfefferminz- oder Ingweröl zur Unterstützung der Verdauung in Betracht. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie ätherische Öle innerlich oder äußerlich anwenden. Ätherische Öle können mit Medikamenten in Wechselwirkung treten, der Körper jedes Menschen reagiert anders auf diese Öle, und da die Öle nicht reguliert sind, kann es zu Unstimmigkeiten bei dem gekauften Produkt kommen.
Backpulver
Ein wenig Backpulver mit Wasser vermischt kann den Säuregehalt des Magens reduzieren, sagt Rouzer. Es wirkt wie ein frei verkäufliches Antazidum, aber im Gegensatz zu diesen fruchtigen Köstlichkeiten schmeckt Backpulver nicht so gut.
Unterm Strich: Wenn Sie Backpulver in Ihrer Speisekammer haben, sollten Sie dieses Hausmittel ausprobieren, wenn Sie verzweifelt nach Linderung von saurem Reflux suchen.
Welche Änderungen des Lebensstils helfen bei Sodbrennen?
Der beste Weg, um Sodbrennen zu vermeiden, ist, ihm vorzubeugen. Diese Änderungen der Lebensweise können einen großen Unterschied machen:
Vermeiden Sie auslösende Nahrungsmittel: Zu den Lebensmitteln, die Sodbrennen fördern, gehören gebratene und fettige Speisen, Koffein, Schokolade, scharfe Gewürze und kohlensäurehaltige Getränke.
Verlieren Sie Gewicht: Übergewicht erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie unter Sodbrennen leiden.
Essen Sie nicht zu spät am Abend: Versuchen Sie, drei Stunden vor dem Schlafengehen zu essen. Mindestens eine Stunde nach dem Essen sollten Sie warten. (Lesen Sie Tipps, wie Sie nächtliches Essen vermeiden können).
Erhöhen Sie das Bett: Heben Sie das Kopfende Ihres Bettes um sechs bis acht Zentimeter an, damit Sie auf einer schiefen Ebene schlafen. Wenn das nicht möglich ist, verwenden Sie ein Keilkissen zur Erhöhung.
Vermeiden Sie Alkohol und Tabak: Diese Substanzen erhöhen das Risiko von Sodbrennen.
Tragen Sie lockere Kleidung: Enge Kleidung kann Druck auf Ihr Verdauungssystem ausüben.
Reduzieren Sie Stress: Techniken wie Achtsamkeit, kognitive Verhaltenstherapie oder Hypnotherapie können helfen, Stress und Ängste abzubauen.
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
Wenn Sie die folgenden Symptome bemerken, die auf eine ernsthafte Erkrankung hindeuten können, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen:
Starke Schmerzen in der Brust
Farbveränderung des Stuhls
Blutiges Erbrechen
Unerwartete Gewichtsabnahme
Schwierigkeiten beim Schlucken
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der-puls-des-lebens · 8 months ago
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Ödeme
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Ödeme entstehen, wenn sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt, häufig in den Füßen, Beinen und Knöcheln. Ödeme können jeden treffen, insbesondere Schwangere und Erwachsene ab 65 Jahren. Die Behandlung umfasst Änderungen der Lebensweise, einschließlich Ernährung und Bewegung.
Übersicht
Was sind Ödeme?
Ödem ist der medizinische Begriff für Schwellungen, die durch Flüssigkeitseinlagerungen im Körpergewebe verursacht werden. Ödeme treten am häufigsten in den Füßen, Knöcheln und Beinen auf, können aber auch andere Körperteile wie das Gesicht, die Hände und den Unterleib betreffen.
Was Blähungen sind und welche Hausmittel helfen, um sie loszuwerden, erfahren Sie hier.
Wer ist von Ödemen betroffen?
Ödeme können jeden treffen, aber am häufigsten sind Schwangere und Erwachsene ab 65 Jahren betroffen.
Wie häufig sind Ödeme?
Ödeme sind weit verbreitet, da es viele Ursachen für diese Erkrankung gibt. Leichte Fälle von Ödemen verschwinden von selbst, so dass die genaue Häufigkeit des Auftretens nicht bekannt ist.
Wie wirken sich Ödeme auf meinen Körper aus?
Ödeme führen dazu, dass Teile Ihres Körpers an Größe zunehmen (anschwellen), was Sie möglicherweise daran hindert, Ihre täglichen Aufgaben zu erledigen. Einfache Änderungen der Lebensweise, wie das Hochlegen des geschwollenen Körperteils oder Bewegung, wenn Sie längere Zeit gesessen oder gestanden haben, können die Schwellung verringern und Ihnen helfen, sich besser zu fühlen. Manchmal sind Ödeme ein Symptom für eine Grunderkrankung. Wenden Sie sich daher an Ihren Arzt, wenn Sie Ödeme bemerken.
Symptome und Ursachen
Was sind die Symptome eines Ödems?
Ein Symptom eines Ödems ist eine Schwellung im Körper. Eine Schwellung entsteht, wenn ein Körperteil anschwillt, weil sich im Gewebe Flüssigkeit angesammelt hat. Schwellungen können überall am Körper auftreten, am häufigsten sind jedoch die Füße, Knöchel und Beine betroffen.
Zu den Symptomen einer Schwellung gehören:
Ein Bereich Ihres Körpers ist größer als am Vortag.
Die Haut über der geschwollenen Stelle sieht gedehnt und glänzend aus.
Sie haben Schwierigkeiten beim Gehen, wenn Ihre Beine, Knöchel oder Füße anschwellen.
Sie können husten oder haben Atemprobleme.
Sie haben ein Völlegefühl oder ein Spannungsgefühl im geschwollenen Körperteil.
Leichte Schmerzen oder ein wundes Gefühl in dem betroffenen Bereich.
Was verursacht Ödeme?
Nachdem Ihr medizinischer Betreuer eine Ödemdiagnose gestellt hat, besteht der nächste Schritt darin, die Ursache für die Flüssigkeitsansammlung in Ihrem Gewebe zu ermitteln. Es gibt mehrere mögliche Ursachen für eine Ödemdiagnose, darunter:
Schwerkraft: Wenn Sie viel Zeit sitzend oder stehend an einem Ort verbringen, zieht das Wasser auf natürliche Weise in Ihre Arme, Beine und Füße (abhängiges Ödem).
Geschwächte Venenklappen (venöse Insuffizienz): Wenn die Venenklappen schwach sind, fällt es den Venen schwer, das Blut zum Herzen zurückzupressen, was zu Krampfadern und Flüssigkeitsansammlungen in den Beinen führt.
Grundlegende medizinische Bedingungen: Bei Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Lungen-, Leber-, Nieren- und Schilddrüsenerkrankungen sind Ödeme ein Symptom.
Nebenwirkungen von Medikamenten: Bei einigen Medikamenten, z. B. Blutdruck- oder Schmerzmitteln, treten Ödeme als Nebenwirkung auf.
Schlechte Ernährung: Wenn Sie sich nicht ausgewogen ernähren oder viele salzhaltige Lebensmittel (Natrium) zu sich nehmen, kann sich an verschiedenen Stellen Ihres Körpers Flüssigkeit ansammeln.
Schwangere: Schwellungen in den Beinen während der Schwangerschaft treten auf, da die Gebärmutter Druck auf die Blutgefäße im unteren Teil des Körpers ausübt.
Geschwächtes Immunsystem: Eine allergische Reaktion, eine Infektion, Verbrennungen, ein Trauma oder Blutgerinnsel können zu Ödemen führen.
Diagnose und Tests
Wie wird ein Ödem diagnostiziert?
Ihr medizinischer Betreuer wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um Ödeme zu diagnostizieren, gefolgt von diagnostischen Tests, um die Ursache zu finden. Er wird nach Schwellungen suchen, insbesondere an Körperstellen, an denen die Haut glänzt oder gedehnt wirkt.
Was ist ein Ödem-Grading?
Das Ödem-Grading ist eine Skala, die dazu dient, den Schweregrad Ihrer Ödemdiagnose zu bestimmen und abzuschätzen, wie viel Flüssigkeit sich in Ihrem Gewebe angesammelt hat.
Ihr medizinischer Betreuer prüft einen Bereich Ihres Körpers auf Ödeme, indem er fünf bis 15 Sekunden lang sanft mit dem Finger auf eine geschwollene Stelle Ihrer Haut drückt (Pitting-Test). Nachdem der Druck nachgelassen hat, erscheint eine Vertiefung (Grube) in Ihrer Haut. Das Grübchen zeigt an, dass sich in Ihrem Gewebe Flüssigkeit angesammelt hat.
Die Ödemskala misst, wie schnell sich das Grübchen nach dem Pitting-Test wieder zurückbildet (Rebound). Die Skala umfasst:
Grad 1: Sofortiger Rückprall mit 2 Millimeter (mm) Grübchen.
Grad 2: Weniger als 15 Sekunden Rückprall mit 3 bis 4 mm Grübchen.
Grad 3: Rückprall von mehr als 15 Sekunden, aber weniger als 60 Sekunden mit einem Loch von 5 bis 6 mm.
Grad 4: Rückprall zwischen 2 und 3 Minuten mit einem 8 mm großen Loch.
Management und Behandlung
Wie werden Ödeme behandelt?
Die Behandlung von Ödemen hängt von der Ursache ab, vor allem wenn die Ursache mit einem zugrunde liegenden Gesundheitszustand zusammenhängt. Ein Beispiel:
Wenn eine Lungenerkrankung ein Ödem verursacht, wie z. B. ein Emphysem oder eine chronische Bronchitis, wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, mit dem Rauchen aufzuhören, falls Sie rauchen.
Wenn Ödeme bei chronischer Herzinsuffizienz auftreten, wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Ihren Lebensstil zu ändern, um Ihre Diagnose zu behandeln, indem er Ihr Gewicht, Ihre Flüssigkeits- und Salzzufuhr überwacht. Ihr Arzt wird Ihnen möglicherweise empfehlen, weniger Alkohol zu trinken.
Wenn das Ödem eine Nebenwirkung eines von Ihnen eingenommenen Medikaments ist, kann Ihr Arzt die Einnahme des Medikaments absetzen oder die Dosierung verringern, um die Schwellung zu beseitigen. Setzen Sie Ihre Medikamente nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin rät Ihnen, dies zu tun.
Behandlung zur Verringerung von Schwellungen
Neben der Behandlung der zugrunde liegenden Ursache des Ödems gibt es einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um zu verhindern, dass sich Flüssigkeit in Ihrem Körper ansammelt:
Legen Sie im Sitzen oder Liegen ein Kissen unter Ihre Beine, um sie über der Herzhöhe zu halten.
Sitzen oder stehen Sie nicht lange, ohne sich zu bewegen, und machen Sie keine kurzen Spaziergänge.
Tragen Sie Stützstrümpfe, -strumpfhosen oder -ärmel, die Druck auf Ihre Körperteile ausüben, damit sich dort keine Flüssigkeit ansammelt. Für Menschen, die unter chronischen Ödemen leiden und anpassungsfähiges Schuhwerk für Schwellungen benötigen, gibt es Ödemschuhe.
Reduzieren Sie die Salzmenge in Ihrer Ernährung.
Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zur Einnahme von Medikamenten. Möglicherweise möchte Ihr Arzt, dass Sie ein Diuretikum (allgemein als „Wasserpille“ bezeichnet) einnehmen, das Ihrem Körper hilft, überschüssige Flüssigkeit loszuwerden.
Was darf ich bei Ödemen nicht essen?
In manchen Fällen kann die Ursache für ein Ödem eine zu salzhaltige Ernährung sein. Salz führt dazu, dass Ihr Körper Wasser einlagert, das in Ihr Gewebe eindringen und Schwellungen verursachen kann. Eine Änderung der Lebensweise, um die Salzmenge in Ihrer Ernährung zu reduzieren, könnte Ihre Ödemdiagnose verbessern.
Wie schnell werde ich mich nach der Behandlung besser fühlen?
Je nach der Ursache Ihrer Diagnose können Ödeme vorübergehend oder dauerhaft sein. Die Schwellung hält normalerweise einige Tage an. In den ersten beiden Tagen sind die Schwellungen am stärksten, am dritten Tag sollten sie zurückgehen. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres medizinischen Betreuers, um die Schwellung zu reduzieren. Wenn die Schwellung nach einigen Tagen der Behandlung nicht abklingt, wenden Sie sich an Ihren medizinischen Betreuer.
Vorbeugung
Wie kann ich Ödemen vorbeugen?
Manchmal lässt sich die Ursache eines Ödems nicht verhindern, wenn es auf eine Grunderkrankung wie Herzinsuffizienz, Leber- oder Nierenerkrankung zurückzuführen ist. Sie können jedoch mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um die Symptome zu kontrollieren.
Wenn die Ursache des Ödems eine zu hohe Salzaufnahme ist, können Sie Ödemen vorbeugen, indem Sie Ihre Ernährung umstellen und die Salzmenge in den von Ihnen verzehrten Lebensmitteln reduzieren.
Sie können Ödemen auch vorbeugen, indem Sie sich häufiger bewegen. Wenn Sie sitzen oder stehen, ohne sich zu bewegen, kann sich in Ihrem Gewebe Flüssigkeit ansammeln. Wenn Sie bemerken, dass Sie über einen längeren Zeitraum gesessen haben und es Ihnen möglich ist, stehen Sie auf oder bewegen Sie Ihren Körper, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwellung zu verringern.
Ausblick/Prognose
Was kann ich erwarten, wenn ich Ödeme habe?
Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie Ödeme oder Schwellungen an Ihrem Körper feststellen. Ödeme können Ihre Haut dehnen, und wenn sie nicht behandelt werden, können die Schwellungen zunehmen und ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen.
Ödeme können je nach ihrer Ursache kurz- oder langfristig auftreten. Es gibt Behandlungen, die Ihnen helfen, die zugrunde liegenden Erkrankungen, die Ödeme verursachen können, in den Griff zu bekommen, oder Sie können einfache Änderungen in Ihrer Lebensweise vornehmen, um Schwellungen und Flüssigkeitsansammlungen in Ihrem Körper zu reduzieren.
Leben mit
Wie sorge ich für mich selbst?
Wenn Sie Ödeme haben, sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um die Schwellung zu reduzieren:
Ändern Sie Ihren Lebensstil, indem Sie mit dem Rauchen aufhören oder Ihre Ernährung umstellen.
Bewegen Sie sich häufiger.
Legen Sie Ihre Beine hoch, wenn Sie liegen oder sitzen.
Tragen Sie Kompressionssocken, -ärmel oder -strümpfe.
Es ist wichtig, die geschwollenen Körperstellen vor zusätzlichem Druck, Verletzungen und extremen Temperaturen zu schützen. Verletzungen der Haut über den geschwollenen Stellen brauchen länger, um zu heilen, und sind anfälliger für Infektionen.
Wann sollte ich meinen medizinischen Betreuer aufsuchen?
Rufen Sie sofort Ihren medizinischen Betreuer an, wenn Sie folgende Beschwerden haben:
Schmerzen oder verfärbte Haut in einem geschwollenen Bereich.
Eine offene Wunde an einer geschwollenen Stelle.
Kurzatmigkeit.
Schwellung nur einer Gliedmaße.
Schwierigkeiten beim Gehen oder Schwierigkeiten, sich zu bewegen.
Welche Fragen sollte ich meinem Arzt stellen?
Was ist die Ursache meines Ödems?
Muss ich die Salzmenge in meiner Ernährung reduzieren?
Gibt es Nebenwirkungen bei der Behandlung?
Muss ich Kompressionsstrümpfe tragen, um die Schwellung meiner Knöchel zu verringern?
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der-puls-des-lebens · 8 months ago
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Alles, was Sie über Blähungen wissen müssen
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Bei den meisten Menschen treten Blähungen auf, aber das Verschlucken von Luft oder der Verzehr bestimmter Lebensmittel wie Brokkoli kann sie häufiger hervorrufen. Einige Gesundheitszustände wie Zöliakie können übermäßige Blähungen verursachen.
Blähungen sind ein medizinischer Begriff für die Freisetzung von Gasen aus dem Verdauungstrakt durch den Anus. Blähungen treten auf, wenn sich Gas im Verdauungstrakt ansammelt, und sind ein normaler Vorgang.
Gas sammelt sich im Verdauungstrakt, wenn der Körper die Nahrung abbaut. Es kann auch passieren, wenn Sie beim Essen oder Trinken Luft schlucken. Die Gase bestehen normalerweise aus Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Kohlendioxid und gelegentlich Methan.
Im Durchschnitt haben Menschen zwischen 13 und 21 Mal am Tag Blähungen.
In einigen Fällen können Blähungen Schmerzen und Blähungen verursachen und Ihre täglichen Aktivitäten beeinträchtigen. Eine Anpassung der Ernährung, die Einnahme von Medikamenten und körperliche Betätigung können helfen, die Blähungen zu lindern.
Was ist ein Nietnagel, lesen Sie den Artikel.
Wie entstehen Blähungen?
Blähungen können sich auf zwei Arten ansammeln. Wenn Sie beim Essen oder Trinken Luft schlucken (Aerophagie), können sich Sauerstoff und Stickstoff im Verdauungstrakt ansammeln. Zweitens sammeln sich bei der Zersetzung der Nahrung im Verdauungstrakt Gase wie Wasserstoff, Methan und Kohlendioxid an. Beide Methoden können Blähungen verursachen.
Luft schlucken
Es ist ganz natürlich, im Laufe des Tages Luft zu schlucken, normalerweise beim Essen und Trinken. Normalerweise schluckt man nur eine kleine Menge Luft.
Wenn Sie häufig mehr Luft schlucken, kann es zu übermäßigen Blähungen kommen. Es kann auch zu Aufstoßen kommen.
Gründe für das Schlucken von mehr Luft als normal sind unter anderem:
Kaugummi kauen
Rauchen
das Tragen von losem Zahnersatz
Lutschen an Gegenständen wie Kugelschreiberspitzen
Trinken von kohlensäurehaltigen Getränken
zu schnelles Essen oder Trinken
Ernährungsgewohnheiten
Die Lebensmittel, die Sie essen, können zu übermäßigen Blähungen führen. Kohlenhydrate zum Beispiel sind dafür bekannt, dass sie Blähungen verursachen.
Proteine und Fette verursachen in der Regel weniger Blähungen als Kohlenhydrate. Einige Proteine können jedoch einen stärkeren Gasgeruch verursachen.
Einige Lebensmittel, die Blähungen verstärken, sind:
Bohnen
Kohl
Brokkoli
Rosenkohl
Vollkornprodukte
Spargel
Milch
Molkereiprodukte
Zwiebeln
Birnen
Artischocken
Weizen
Haferkleie
Erbsen
Kartoffeln
Mais
Rosinen
Linsen
Pflaumen
Äpfel
Lebensmittel mit hohem Fruktose- oder Sorbitgehalt, wie Fruchtsäfte und zuckerfreie Süßigkeiten verarbeitete Lebensmittel Die Verdauung dieser Lebensmittel kann lange dauern, was zu dem unangenehmen Geruch führt, der mit Blähungen verbunden ist. Außerdem gibt es einige Lebensmittel, die der Körper nicht vollständig aufnehmen kann. Das bedeutet, dass sie vom Darm in den Dickdarm gelangen, ohne vorher vollständig verdaut worden zu sein.
Der Dickdarm enthält eine große Anzahl von Bakterien, die dann die Nahrung aufspalten und dabei Gase freisetzen. Die Ansammlung dieser Gase verursacht Blähungen.
Nicht alle Lebensmittel verursachen bei allen Menschen Blähungen. Wenn Sie die Lebensmittel, die Sie essen, und die Blähungen, die bei Ihnen auftreten, im Auge behalten, können Sie herausfinden, welche Lebensmittel in Ihrem Körper Blähungen verursachen.
Grundlegende Bedingungen
Wenn Ihre Ernährung keine großen Mengen an Kohlenhydraten oder Zucker enthält und Sie nicht übermäßig viel Luft schlucken, kann Ihre übermäßige Blähung durch eine Krankheit verursacht werden.
Die Ursachen für Blähungen reichen von vorübergehenden Gesundheitsproblemen bis hin zu chronischen Verdauungsproblemen. Einige dieser Erkrankungen sind:
Verstopfung
Gastroenteritis
Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wie LaktoseintoleranzREIZDARMSYNDROM
Morbus CrohnZöliakie
Diabetes
Essstörungen
Colitis ulcerosa
Dumping-Syndrom
Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)
Autoimmun-Pankreatitis
peptische Geschwüre
Hausmittel gegen Blähungen
Sie können überschüssige Blähungen und Blähungen durch eine Kombination aus Änderungen des Lebensstils und Ernährungsumstellung lindern. Zu den Hausmitteln gegen Blähungen gehören:
Führen Sie ein Ernährungstagebuch. So können Sie herausfinden, welche Lebensmittel in Ihrem Körper Blähungen verursachen. Wenn Sie herausgefunden haben, welche Lebensmittel bei Ihnen übermäßige Blähungen verursachen, können Sie versuchen, weniger davon zu essen oder sie ganz zu meiden.
Passen Sie Ihre Ernährung an. Wenn Ihre Ernährung eine große Menge schwer verdaulicher Kohlenhydrate enthält, versuchen Sie, diese zu ersetzen. Leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Reis und Bananen sind Ersatzstoffe, die Blähungen verringern können.
Häufiger kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen. Wenn Sie fünf bis sechs kleine Mahlzeiten pro Tag statt drei größere zu sich nehmen, kann dies Ihr Verdauungssystem entlasten. Versuchen Sie, weniger Luft zu schlucken. Vermeiden Sie alles, was die Menge an Luft, die Sie schlucken, erhöhen könnte. Dazu gehört, dass Sie Ihr Essen richtig kauen und auf Kaugummi, Rauchen und Strohhalme verzichten.
Trinken Sie viel Wasser. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann helfen, Verstopfung zu vermeiden, die Blähungen verursacht.
Regelmäßig Sport treiben. Manche Menschen finden, dass Sport de Verdauung anregt und Blähungen vorbeugen kann.
Einnahme von Probiotika. Probiotika, wie z. B. Lactobacillus und Bifidobacterium, können eine regelmäßige Verdauung fördern, was wiederum Blähungen vorbeugen kann. Sie sind in frei verkäuflichen Nahrungsergänzungsmitteln und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut und Joghurt enthalten.
Holzkohlekissen verwenden. Wenn Sie Ihre Unterwäsche mit einem „Furzkissen“ aus Holzkohle auskleiden, kann dies in einigen Fällen übermäßiger Blähungen helfen, den Geruch zu reduzieren.Ändern
Sie Ihre Körperhaltung. Aufrechtes Sitzen kann Ihrem Körper helfen, überschüssige Gase loszuwerden.
Verwendung eines Heizkissens. Wenn Sie ein Heizkissen oder eine Wärmflasche auf Ihren Bauch legen, können Sie Schmerzen und Krämpfe aufgrund von Blähungen lindern.
Verzehr von Ingwer. Ingwer ist bekannt dafür, dass er die Verdauung fördert. Wenn Sie Ihre Verdauung verbessern, können Sie Blähungen und Blähungen lindern.
Behandlung von Blähungen
Zur Behandlung von Blähungen können je nach Ursache auch Medikamente eingesetzt werden. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:
OTC-Medikamente: Drogerien bieten eine Reihe von Medikamenten wie Bismutsubsalicylat (Pepto-Bismol) und Simethicon (Gas-X, Phazyme) an, die Blähungen lindern können.
Verschreibungspflichtige Medikamente: Bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente können auf Grunderkrankungen wie Reizdarmsyndrom oder bakterielle Überbesiedelung des Dünndarms wirken, die Blähungen verursachen. Die Behandlung der Erkrankung kann wiederum Blähungen reduzieren.
Nahrungsergänzungsmittel: Wenn Sie laktoseintolerant sind, kann die Einnahme von Laktase (rezeptfrei erhältlich) helfen, Blähungen beim Verzehr von Milchprodukten zu lindern. Ein weiteres Ergänzungsmittel, Alpha-Galaktosidase (Beano), kann dem Körper helfen, Hülsenfrüchte und Gemüse aufzuspalten, um Blähungen zu reduzieren.
Bevor Sie Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel in Ihre Ernährung aufnehmen, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen, um sicherzustellen, dass sie für Sie unbedenklich sind.
Diagnose von Blähungen
Wenn Sie sich über Blähungen Sorgen machen, wenden Sie sich an eine medizinische Fachkraft. Er wird Sie fragen nach:
Ihre Symptome
Ihre Ernährung
Ihre Ess- und Trinkgewohnheiten (z. B. die Größe der Mahlzeiten und wie schnell Sie essen)
Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die Sie
innehmenIhre medizinische Vorgeschichte
Möglicherweise wird auch eine körperliche Untersuchung durchgeführt, um Schwellungen, Druckempfindlichkeit oder Geräusche im Bauchraum festzustellen. Dazu kann auch eine körperliche Untersuchung Ihres Enddarms gehören.
Eine medizinische Fachkraft kann zusätzliche medizinische Tests anordnen, einschließlich Röntgenaufnahmen, Bluttests und Stuhltests, um festzustellen, ob ein mögliches Gesundheitsproblem hinter Ihren Blähungen steckt.
Möglicherweise müssen Sie ein Ernährungstagebuch führen und Ihre Essgewohnheiten anpassen, um die Ursache für Ihre Blähungen zu finden.
Komplikationen durch Blähungen
Starke und anhaltende Blähungen können sich auf Ihr körperliches Wohlbefinden auswirken. Sie können Schmerzen, Krämpfe, Blähungen und andere unangenehme Symptome verursachen.
Übermäßige Blähungen können auch zu Komplikationen für Ihre psychische Gesundheit führen. Sie können es als belastend oder peinlich empfinden, mit häufigen Blähungen zu kämpfen, vor allem in sozialen Situationen.
Blähungen mit Hausmitteln, Medikamenten oder beidem zu lindern, kann jedoch die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen verringern. Probieren Sie verschiedene Strategien aus, um herauszufinden, welche für Sie am besten geeignet sind, und ziehen Sie in Erwägung, mit einem Arzt zu sprechen, wenn Blähungen Ihr Leben beeinträchtigen.
Wann Sie wegen Blähungen zum Arzt gehen sollten
Wenn Sie unerklärliche Blähungen haben oder wenn die folgenden Symptome zusammen mit Blähungen auftreten, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen:
geschwollener Unterleib
Unterleibsschmerzen
Anhaltende und starke Blähungen
Erbrechen
Durchfall
Verstopf
ungngewollte Gewichtsabnahme
Sodbrennen
Blut im Stuhl
Diese Symptome können ein Anzeichen für eine ernsthafte Grunderkrankung sein.
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