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SKLAVE DER MODERNE!
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WAS IST DIE FREIHEIT WERT?
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dermodernesklave · 5 years ago
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Die Thüringer Mauermörderpartei
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Ramelow, dessen ehemalige Mauermörderpartei noch soeben erneut darüber feixte, Mitbürger zu erschiessen oder in Arbeitslager zu stecken, erklärt sich selbst mit pathetischer Geste zum heldenhaften Retter der Demokratie. Was für eine unverhohlene Dreistigkeit eines stalinistischen Maulaffens, was für eine Verhöhnung aller Opfer sozialistischer Regime. Und all die geschichtsvergessenen „Demokraten“ in Politik und Mainstream, all diese selbstgerechten Saubermänner - spielen dieses scheinheilige Schmierenstück auch noch mit - weil es zur Zeit opportun deucht. Gott, wie tief seid Ihr gesunken! Ihr würdet selbst Jesus für ein paar Kupfermünzen verkaufen.
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dermodernesklave · 5 years ago
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So entstehen die Fake News unserer Medien!
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dermodernesklave · 5 years ago
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So entstehen die Fake News unserer Medien!
"Flüchtlinge", die gerade aus dem Wasser das rettende Ufer erreichen - so schreibt es unsere Einheitspresse. Doch wenn man sich dieses Video mal anschaut, kann man genau erkennen, dass alles inszeniert ist.
Ein Mann schnallt sich einen Rettungsring um und begibt sich ins Wasser. Ein Kameramann gibt der Frau Anweisungen, wie sie zu schreien hat. Nur das Klacken der Fotolinsen übertönt die ganze Szenerie.
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Video #1
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dermodernesklave · 6 years ago
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𝕶𝖆𝖒𝖊𝖗𝖆𝖉 𝖂𝖊𝖘𝖘𝖊𝖑, 𝖜𝖎𝖗 𝖉𝖊𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖆𝖓 𝖉𝖎𝖈𝖍 ... 𝖂𝖊𝖓𝖓 𝖋𝖚𝖊𝖗 𝕯𝖊𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍𝖑𝖆𝖓𝖉𝖘 𝖅𝖚𝖐𝖚𝖓𝖋𝖙 𝖜𝖎𝖗 𝖘𝖙𝖗𝖊𝖎𝖙𝖊𝖓, 𝕾𝖔𝖑𝖑 𝖉𝖊𝖎𝖓 𝖍𝖊𝖑𝖉𝖎𝖘𝖈𝖍𝖊𝖗 𝕲𝖊𝖎𝖘𝖙 𝖚𝖓𝖘 𝖇𝖊𝖌𝖑𝖊𝖎𝖙𝖊𝖓 𝕭𝖗𝖆𝖚𝖘𝖊𝖓𝖉 𝖜𝖎𝖊 𝕷𝖊𝖓𝖟𝖜𝖎𝖓𝖉, 𝖉𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖑𝖉 𝖚𝖓𝖘 𝖚𝖒𝖘𝖙𝖗𝖎𝖈𝖍 -- 𝕶𝖆𝖒𝖊𝖗𝖆𝖉 𝖂𝖊𝖘𝖘𝖊𝖑, 𝖜𝖎𝖗 𝖉𝖊𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖆𝖓 𝖉𝖎𝖈𝖍 !
Kameradschaft
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dermodernesklave · 6 years ago
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Ehre bleibt und mit ihr wirst du unsterblich...
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Was ist Bedeutsamer? Ehre oder Leben? Du kannst unehrenhaft weglaufen und leben. Doch nach deinem Tod, wird dein unbedeutender Name vergehen. Ehre bleibt und mit ihr wirst du unsterblich.
Meine Name ist Mathis de Langres, Sohn des Rudolf de Langres von Burgund. Mein Vater erhielt ein Schreiben des edlen Fürsten Odo, dem Herzog von Aquitanien. Er möge sich unter Waffen einfinden in Toulouse. Denn dort, am Rande der Pyrenäen sammeln sich die Ritter des Frankenreiches. Mit dem Propheten Mohammed hatte sich im siebten Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel der Islam ausgebreitet. Mohammeds Nachfolger, Abu Bakr, einte die Stämme Arabiens unter der grünen Flagge des Islams und begann einen beispiellosen Eroberungszug der die bekannte Welt in Angst und Schrecken versetzen sollte. Nach und nach breitete sich das arabische Reich über den Orient und ganz Nordafrika aus. Von hier setzen die muslimischen Truppen zielstrebig über die Meerenge von Gibraltar und landeten vor acht Jahren an der Küste der iberischen Halbinsel. Das dortige Land der Westgoten wurden von den Mauren unter Tariq ibn Ziyad unbarmherzig erobert und zu einem Kalifat gemacht. Der Schrecken des Islam griff schon bald auch nach unserem Land. Unser Kaiser Karl weilt in diesen Tagen mit dem Großteil seiner Reichsritter weit im Norden, um mit den mächtigen Sachsen und Friesen einen Frieden zu verhandeln. Und dies ist die Stunde, die der Feind schändlich ausnutzt. Wir schreiben das Jahr 721 nach Menschwerdung Christi. Der finstere Sarazene As-Samh ibn Mālik al-Chaulani, Statthalter der iberischen Provinz Al Andalus ruft zu den Waffen. Mit einem gewaltigen Heer von 4000 Sarazenen überquert er die Pyrenäen und fällt mordend und raubend in unser Frankenreich ein. Wir sind völlig überrascht. Noch bevor wir reagieren können, haben die Moslems bereits die südliche Hafenstadt Narbonne geplündert. Fürst Odo entsendet Boten, doch auch wenn sich der Kaiser sofort auf den Rückweg macht, so wird er Wochen brauchen, um uns zur Hilfe zu eilen. Bis dahin liegt der Süden in Schutt und Asche. Die Moslems werden reiche Beute machen, wenn wir sie nicht aufhalten.
Mein Vater hat hohes Fieber und auch wenn ich erst 15 Jahre alt bin, so werde ich die Ehre meiner Familie wahren und dem Ersuchen des Füsten Odo nachkommen. Die Rüstung meines Vaters ist etwas groß, doch sie passt. Noch heute reite ich nach Toulouse. Je näher ich der Stadt komme, je mehr Ritter und Wappen sehe ich. Sie alle folgen dem Ruf des Fürsten. In der Stadt ist reges Treiben und eilig werden Schlachtgruppen zusammen gestellt. Ich werde der Einheit des Grafen Louis Montceau-les-Mines zugewiesen. Ein erfahrener Haudegen, der keine Furcht kennt. Bei ihm fühle ich mich gut aufgehoben. Am Abend sind knapp 500 Ritter in Toulouse zusammen gekommen. 500 gegen 4.000 Feinde. Eine ernüchternde Zahl, doch schon am Morgen werden wir in die Schlacht ziehen. Wir können nicht länger warten, denn die Moslems sind bereits auf dem Weg nach Toulouse. Es ist zu spät, um sich auf eine Belagerung vorzubereiten. Angriff ist  nun mal die beste Verteidigung und noch können wir uns das Schlachtfeld aussuchen. Die Sarazenen sind schnelle, leichtgerüstete Reiter. Schnelligkeit ist ihr Vorteil und den müssen wir ihnen nehmen. Im direkten Nahkampf haben die Moslems gegen uns Panzerreiter nur wenig entgegen zu setzen. Fürst Odo führt uns in die dichten Sümpfe am Fluss Garonne. Hier wird der Feind auf seinem Weg vorbeiziehen müssen, der uns noch immer hinter den Mauern von Toulouse vermutet. Ja, hier werden wir sie überraschen und aus dem Hinterhalt vernichten.
Es vergehen nur 2 oder 3 Stunden, dann sind sie zu sehen. Wir haben uns hinter Bäumen und Sträuchern verborgen. Leise! Ich warte gespannt auf ein Zeichen meines Grafen. Meine Anspannung steigt. Wie von selbst zittert meine Schwerthand. Vorwärts! Nun ist der Moment für Helden. Fürst Odo gibt den Befehl zum Sturmangriff und wir fränkischen Ritter reiten in geschlossener Formation los. Erst langsam und dann geben wir den Schlachtrössern die Sporen. Mit Gebrüll krachen wir mit voller Wucht  in die Flanke der Moslems. Völlig überrascht von diesem Angriff, fallen tausende Feinde im ersten Ansturm. Hier im Morast ist ihre Schnelligkeit ohne Bedeutung. Hier kann uns der Feind nicht entkommen. Wir walzen die schreienden Feinde wie eine Lawine aus Eisen und Stahl nieder. Schlamm und Blut spritzt mir entgegen. Mein Zittern ist einem unbarmherzigen Hass gewichen. Unerschrocken schlage und steche ich nun auf die Sarazenen ein. Meine Ritterbrüder tun es mir gleich. Angst bricht unter den Feinden aus. Als nun der Schädel des Sarazenenanführers As-Samh ibn Mālik al-Chaulani von einer fränkischen Streitaxt gespalten wird, ergreift eine Massenpanik die Moslems. Wir kämpfen wie im Blutrausch. Hunderte Feinde sterben und das Heer der Araber wird fast vollständig vernichtet. Die wenigen Überlebenden werden von uns bis an die Pyrenäen verfolgt. 3750 Sarazenen fallen an diesem Tag. Durch Mut und Tapferkeit haben wir Christen standgehalten, wo andere weichen.
Ehre bleibt und mit ihr wirst du unsterblich...
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dermodernesklave · 6 years ago
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Wer allein stark ist, ist zusammen unschlagbar“
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Im sechsten Jahrhundert vor Christus war Griechenland in viele Stadtstaaten geteilt. In der Regel beschränkte sich das Herrschaftsgebiet dieser Poleis auf den städtischen Siedlungskern und das dazugehörige Umland. Jeder der Stadtstaaten dachte in erster Linie an seine eigenen Interessen. Das noch junge Griechenland war weit von einer gemeinsamen Einigung entfernt. Eines jedoch hielt die Poleis in gewisser Weise zusammen. Der gemeinsame Glaube an die Götter und Ihr vorbestimmtes Schicksal. Dem Mythos zufolge ließ Zeus zwei Adler von je einem Ende der Welt fliegen, die sich in Delphi trafen. Seither galt dieser Ort als Mittelpunkt der Welt. Ein mystischer Ort, wo später der Gott Apollon selbst den finsteren Drachen Python erschlug. Hier, an dieser Stelle, am Hang des Parnass, entstand ein mächtiger Tempel zu seinen Ehren und mit ihm das sagenumwobene Orakel von Delphi.
Wer auch immer die Gunst der Götter erflehte, wer auch immer den Rat der Götter suchte oder sich nach einer Prophezeiung sehnte, pilgerte nach Delphi. Als Medium des Gottes diente die Pythia, die als einzige Frau den Apollon-Tempel betreten durfte und unter Drogen in die Welt der Götter tauchte. Ihre bizarren Worte deuteten die Priester des Tempels und diese ließen sich die Prophezeiungen und Ratschläge der Götter fürstlich entlohnen. Das eingebrachte Gold wurde nicht selten gewinnbringend Investiert. Bald schon war Delphi nicht nur der Mittelpunkt der Welt, sondern das größte Finanzzentrum Griechenlands. Mit dem Geld kam die Macht. Früh hatte der mächtige Stadtstaat Krissa das Potenzial von Delphi erkannt und das Heiligtum unter militärischer Kontrolle gebracht. Sie unterdrückten die Priester des Heiligtums und erpressten Abgaben. Wann immer die Priester ihre Prophezeiungen für Geld anboten, verdiente Krissa prächtig daran. Doch die Gier nach Gold und Reichtum nahm kein Ende. Bald schon begannen Soldaten aus Krissa auch die Straßen nach Delphi zu besetzen und von den Pilgern Wegzölle zu fordern. Ihre Willkür nahm kein Ende und Entweihte nach Ansicht der anderen Stadtstaaten die Heiligkeit von Delphi. Doch Krissa lachte die anderen Poleis aus, fühlte sich mächtig und füllte unbeirrt seine Taschen. Jeder Versuch der anderen Städte, Delphi zu befreien, scheiterte.
Doch nun geschah etwas, dass den Geist Griechenlands verändern sollte. Zum ersten Mal in der Geschichte reichten sich die anderen Stadtstaaten brüderlich die Hand. Athen, Sikyon, Sparta, Thessalien und etliche andere Städte schlossen sich erstmals zu einem Bund zusammen, um gemeinsam gegen Krissa zu marschieren. Aus allen Teilen Griechenlands zogen tapfere Krieger in die Schlacht und sammelten sich auf der Straße nach Krissa. Hier hatte der feindliche König bereits eine Blockade errichten lassen. Seine gesamte Armee aus gepanzerten Hopliten standen dicht an dicht mit ihren Lanzen und versperrte den Weg. Krissa hatte bereits von dem Anmarsch feindlicher Truppen gehört und sich siegessicher formiert. Schon bald zog eine gewaltige Staubwolke über das Tal und als sich der Staub gelegt hatte, sahen die Soldaten aus Krissa, was da auf sie zu marschierte. Damit hatten sie nicht gerechnet. Hier marschierte nicht nur eine Armee auf sie zu, die sie leicht besiegt hätten, nein, hier marschierte ganz Griechenland in den Krieg. Panisch formierten sich die Soldaten, doch als sie in vorderster Front Athen und Sparta Seite an Seite erblickten, flohen die ersten vom Schlachtfeld. Die Armeen der griechischen Städte fächerten sich auf und so waren die Einheiten aus Krissa eingekesselt. Auf ein Zeichen der Befehlshaber begann ein gewaltiges Gemetzel. Die starre Phalanx der Feinde war zu unbeweglich, um ihre Flanken effektiv zu schützen und so fanden 40.000 Mann den Tod. Doch hier endete nicht die Rache der Griechen. Das Gemeinsame Heer zog in die Stadt Krissa. Mit Feuer und Schwert wurde die Stadt vernichtet. Kein Bewohner entkam der Hölle, kein Stein blieb auf dem anderen und so wurde das einst mächtige Krissa dem Erdboden gleich gemacht und verschwand vom Angesicht der Erde. Fortan war Delphi das Heiligtum aller Griechen und war befreit.
„Wer allein stark ist, ist zusammen unschlagbar“
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dermodernesklave · 6 years ago
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Für einen Römer ist es in diesen Tagen gefährlich Christ zu sein....
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denn ehe du dich versiehst, wirst du Futter für die Löwen im Colosseum. Die römischen Götter kennen kein Erbarmen und auf jeden Anhänger Jesu Christi wartet der sichere Tod. Das ist Gesetz. Das mächtige Imperium unter Kaiser Marcus Aurelius kennt kein Erbarmen, keinen Glauben, nur Taten. Mein Vater sagte immer: „Um Wunder zu erleben muss man an sie glauben“. Glauben,ja, das Tat ich. Meine Eltern waren Christen und sie lehrten mich das Gesetz der Bibel. Fest an Gottes Kraft zu glauben. Und doch tat ich gut daran, meinen christlichen Glauben zu verschweigen. Nicht zu leugnen, aber zu verheimlichen. Nur so wurde ich Teil der Legion, ein Soldat und in der Militärakademie in Rom aufgenommen. Mein Name ist Donatus. Stärke und Mut machten mich zu dem was ich bin. Ich trainierte härter als jeder andere, strengte mich an und arbeite mich hoch. Mit nur 26 Jahren wurde ich zum jüngsten Legaten ernannt, dem höchsten militärischen Amt und bekam im August 166 mein erstes Kommando über die XII Legion.
An der südöstlichen Donaugrenze fielen immer wieder die brutalen Reitervölker der östlichen Steppe in das Imperium ein. Sie mordeten, vergewaltigten und brandschatzten in den Grenzstädten und Siedlungen der Donau. Allen voran die Sarmaten, Vandalen und Quarden brachten den Schrecken in unser Land. Ich bekam den Auftrag den Überfällen mit meiner tapferen Legion ein Ende zu setzen. Entschlossen marschierten wir mit knapp 6.000 Mann in den Süden. Bei Brigetio, nahe der Waagmündung setzen wir über die Donau und betraten somit Feindesland. Östlich lag das Lager der grausamen Quarden und diese galt es zu vernichten. Ein langer Fußmarsch bei heißem Sommerwetter, der uns durch ausgetrocknete Flussbetten und Schluchten, immer weiter nach Osten führte. Und plötzlich waren sie da. Aus dem Hinterhalt griffen sie an. Steine und Pfeile gingen von den Klippen auf uns nieder. Sofort befahlen meine Offiziere die Testudo, eine schützende Schildkrötenformation. Auch wenn uns Steine und Pfeile aus der Entfernung nun nichts anhaben konnten, so waren wir dennoch umstellt und saßen in der Falle. Diszipliniert hielten wir unsere Verteidigungsformation. Die Quarden griffen nicht an. Ob sie sich fürchteten oder nur auf den richtigen Moment warteten. Ich weiß es nicht. Doch eines weiß ich, die brennende Sommersonne schien unbarmherzig auf uns herab. In dem ausgetrockneten Flussbett herrschten über 40 Grad. Meine Männer kochten in ihren aufgeheizten Rüstungen. Aber ein Gegenangriff in die enge Schlucht wäre glatter Selbstmord. Wir mussten warten. Warten auf ihren Angriff. Nur in dichter Formation mit ausreichend Platz für unsere Wurfspeere sind wir Römer stark. Und hier wollten wir kämpfen. Erst Stunden und dann Tage vergingen. Tage mit brütender Hitze und unbarmherzigen Temperaturen.
Nach drei Tagen war unser Wasser aufgebraucht. Weitere vier sollten folgen. Am siebten Tag drohte meine gesamte Legion zu verdursten. Wie Geier warteten die Quarden auf den Bergen und schauten uns beim Sterben zu. Nein, so soll es nicht enden! Das Flehen meiner Männer hörten Mars und Zeus schon lange nicht mehr. Nun trat ich vor, kniete Nieder und betete laut zu meinem Gott Jesu Christi. Verwundert schauten mich die Legionäre an. Ich ein Christ? Und dann geschah etwas Wundersames. Jeder meiner 6.000 Legionäre kniete neben mir nieder und begann mit mir zu beten. Sie baten meinen Gott um Hilfe, er möge sie aus dieser Falle aus Durst und Hitze retten. Ja, sie alle glaubten an ein Wunder. Und Plötzlich begann es zu regnen, erst wenige Tropfen, immer stärker, bis der Himmel sich öffnete. Dichte Wolken zogen auf, Regen und Sturm. Der trockene Fluss füllte sich mit Wasser und rettete uns vor dem Verdursten. Doch damit nicht genug. Blitze zuckten über den Himmel und schlugen in den Bergen ein. Als die ersten Quaden vom Blitz getroffen zu Boden sanken, schrien sie. Ihre gesamte Armee floh panisch vor dem Unwetter vom Schlachtfeld. Gott hatte unser Gebet erhört und uns gerettet. Rom bekam seinen Sieg und unsere Legion den Namen Fulminata. Die Blitz-Legion im Zeichen Jesu Christi…
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dermodernesklave · 6 years ago
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"Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des missratenen Weibes gegen das wohlgeratene." (Friedrich Nietzsche)
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dermodernesklave · 6 years ago
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Das Fest zu 30 Jahre Mauerfall wird ihnen präsentiert von Coca-Cola... Wer hätte auch die Nationalflagge erwartet?
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dermodernesklave · 6 years ago
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dermodernesklave · 6 years ago
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dermodernesklave · 6 years ago
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dermodernesklave · 6 years ago
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dermodernesklave · 6 years ago
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dermodernesklave · 6 years ago
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Dokumentation: Linke Gewalt in Deutschland!
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Immer neue Anschläge und Angriffe auf Leib und Leben: Linke Gewalt läßt sich nicht mehr länger verleugnen. Linke Gewalt wird zur Alltagsbedrohung. Viele Medien verharmlosen allerdings weiter Umfang und Brutalität. Seit den neuesten linksextremistischen Übergriffen in Berlin und Leipzig entdecken mittlerweile auch Politiker der Regierungsparteien und traditionelle Medien linke Gewalt als Problem. Allerdings beschreiben sie meist noch immer die „Gefahr von Rechts“ als das weit größere Problem – obwohl die Kriminalstatistik dagegen spricht.
So gab es im Jahr 2018 nach der Statistik des Bundesinnenministeriums 108 Brandstiftungen von linksextremer Seite (11 von rechtsextremer), 48 Fälle von gefährlichem Eingriff in den Bahn- und Luftverkehr von Linksextremisten (12 von rechts), 376 linksextreme Widerstandsdelikte gegen die Polizei (74 rechtsextreme), und 2.219 Fälle von Sachbeschädigungen durch linke Täter (905 durch rechte).  Hier ein Auszug der letzten Tage und die beschwichtigungs- Poltik der Links-Grünen zu den Anschlägen. Leipzig, 3. November 2019:
Mehrere vermummte Linksextremisten dringen in die Privatwohnung der Leipziger Immobilien-Projektentwicklerin Claudia P. 34, ein, und versetzen ihr mehrere Faustschläge ins Gesicht. In einem Bekennerschreiben auf der linksextremistischen Plattform „Indymedia“ erklärt eine „Kiezmiliz“ die Aktion als Bestrafung für ein Bauvorhaben, das die beanspruchten „Freiräume“ der linksradikalen Szene in Leipzig-Connewitz beschneiden würde. Die Täter kündigen weitere Aktionen gegen Mitarbeiter der Immobilienbranche an.
Berlin, 2. November 2019:
Hunderte Linksextreme zerstören in Friedrichshain Autos, bewerfen Polizisten mit Steinen und Pyrotechnik und jagen zwei Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes, der eine Baustelle bewachte. Die Security-Mitarbeiter können sich in einem Bauwagen verschanzen. Die Gewalttäter verletzen insgesamt 16 Polizeibeamte. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) spricht von „linken Gruppen“ und „Demonstranten“.
Leipzig, 26. Oktober 2019:
Etwa 50 Linksextremisten legen Feuer an einer Baustelle in Leipzig-Connewitz, bewerfen die eintreffende Feuerwehr und Polizeibeamte mit Pyrotechnik und Flaschen und verletzen zwei Beamte. Die linksradikale Szene in Connewitz bekennt sich zu den Übergriffen. Die „Süddeutsche“ schreibt darüber so: „Im Leipziger Stadtteil Connewitz haben Unbekannte in der Nacht zum Samstag Polizisten und Feuerwehrleute angegriffen.“
Leipzig, Nacht vom 2. zum 3. Oktober 2019
Mehrere linksextreme Täter legen Feuer an drei Kränen einer Baustelle der CG-Gruppe in der Prager Straße, die dort das ehemalige Technische Rathaus der Stadt zu einem Objekt mit Wohnungen umbaut.
Das Feuer bringt mehrere auf der Baustelle gelagerte Propangasflaschen zur Explosion. Weil einer der brennenden Kräne in ein benachbartes Wohnhaus zu stürzen droht, müssen dessen Mieter evakuiert werden. Es entsteht ein Sachschaden von etwa 10 Millionen Euro.
Berlin, 23. September 2019:
Die linksextreme „Vulkangruppe OK“ legt Feuer an Kabeln entlang der S-Bahnstrecke zwischen Karlshorst und Wuhlheide, was zur stundenlangen Unterbrechung der S 3 führt. Die Täter sehen ihren Anschlag als Unterstützung der „Fridays for Future“-Bewegung. Die Polizei hält das Bekennerschreiben für authentisch.
Leipzig, Nacht vom 31. August zum 1. September 2019:
Mit dem Ruf „Scheiß Faschisten“ stürmen etwa 30 Linksextremisten eine Privatfeier in der Prager Straße, prügeln mit Schlagstöcken und Quarzhandschuhen auf die Gäste ein und verletzen sechs von ihnen, einen von ihnen schwer. Motiv: bei den Gästen der Feier handelte es sich um den Leipziger AfD-Stadtrat Marius Beyer und mehrere andere AfD-Mitglieder. Die Täter werden nicht gefasst. Die „Leipziger Volkszeitung“ schreibt von „Auseinandersetzung“, T-Online behauptet, die Hintergründe seien „völlig unklar“. Dass sich der Überfall gegen AfD-Mitglieder richtete, erwähnen sie nicht.
Frankfurt, 27. August 2019:
In der FAZ kritisiert die Autorin Isabell Trommer das Buch „Der Kampf ist nicht zuende“ von Klaus Schroeder und Monika Deuz-Schroeder über linke Gewalt als „undifferenziert“. In dem FAZ-Text heißt es:
„Wenn die Autorin und der Autor schließlich schreiben, die militante Linke habe seit Ende der sechziger Jahre einen Straßenkampf gegen das System propagiert, der ‚in Logik und Bedeutung an die Straßenkämpfe in der Weimarer Republik’ angeknüpft habe, schießen sie deutlich übers Ziel hinaus: Während die Weimarer Republik das Jahr 1923 fast nicht überlebt hätte, gibt es in der Geschichte der Bundesrepublik keinen vergleichbaren Moment. Es geht weiter: Hausbesetzungen, Antiatomkraftbewegung, Proteste gegen die Startbahn West am Flughafen Frankfurt, die Entstehung autonomer Bewegungen und der G-8-Gipfel in Heiligendamm. In einer Tour werden Ereignisse kurzgeschlossen. Stattdessen hätte man Vergleiche ziehen, Anlässe unterscheiden, Entwicklungen und Veränderungen nachzeichnen können: Wann ist Gewalt reaktiv, wann richtet sie sich gegen den Staat, welche Rolle spielen jeweils Lebensgefühl oder Ideologie? Differenzierung scheint freilich nicht das Anliegen der Autoren zu sein.“
Leipzig, 9. Juli 2019:
Etwa 500 Linksradikale, darunter auch zahlreiche Extremisten versuchen in der Leipziger Hilgardstraße die Abschiebung eines syrischen Migranten nach Spanien gewaltsam zu verhindern, bewerfen Polizisten mit Steinen und Flaschen. Elf Beamte werden verletzt, drei Polizeiwagen beschädigt. Vor Ort ist auch der Vorsitzende der Leipziger Grünen Jürgen Kasek; er twittert Bilder der errichteten Straßenblockade.
Berlin, Juni 2019:
Barbara Slowik, Polizeipräsidentin im rot-rot-grün regierten Berlin, weist die Polizei in einem Schreiben unter dem Titel „Entscheidungsvorbehalt der Behördenleitung zum gewaltsamen Eindringen in linke Szeneobjekte“ an, künftig vor jeder Aktion in der Rigaer Straße 94 und anderen Objekten bei der Behördenleitung förmlich um Erlaubnis zu bitten: „Grundsätzlich ist vor dem gewaltsamen Eindringen in ein linkes Szeneobjekt der Sachverhalt zunächst der Behördenleitung zur Bewertung und Entscheidung auf dem Dienstweg vorzutragen.“
Hamburg, 2. Juni 2019:
Auf „Spiegel Online“ behauptet SpOn-Mitarbeiter Arno Frank: „Rechte verüben Gewalt überwiegend gegen Menschen, Linke nicht“. Im Jahr 2018 hatten sich von bundesweit 1340 linksextremistischen Gewalttaten 815 gegen Polizeibeamte gerichtet.
Berlin, 1. Mai 2019:
Linksextremisten greifen aus Demonstrationen heraus Polizisten mit Böllern, Steinen und Flaschen an und verletzen 39 Beamte. Die „Berliner Morgenpost“ schreibt, die Maifeier in der Hauptstadt sei „fast entspannt“ gewesen; Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) lobt, der Tag sei „eher friedlich“ verlaufen: „Und das ist natürlich schön für Berlin.“
Bremen, 7. Januar 2019:
Mehrere Täter springen den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz auf der Straße an und stoßen ihn zu Boden. Der Politiker trägt eine schwere Kopfverletzung und Verletzungen im Gesicht davon. Zahlreiche Zeitungen beklagen darauf die „Instrumentalisierung“ des Falls durch die AfD, und machen sich darüber lustig, dass die AfD ursprünglich in einer Pressemitteilung davon spricht, bei der Tat sei ein „Kantholz“ eingesetzt worden. Dabei stammte genau diese Formulierung aus der ersten Pressemitteilung der Polizei.
Im August 2019 stellt die Staatsanwaltschaft Bremen die Ermittlungen in dem Fall ohne Ergebnis ein.
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dermodernesklave · 6 years ago
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Seenotrettung
Der Begriff „Seenotrettung“ nach Europa ist nicht nur falsch, sondern er bedeutet gezielte Schlepperei und hilft der skrupellosen Schleppermafia, welche die Menschen abzockt und nach Libyen bringt. Danach werden die Menschen auf das offene Meer hinausgezogen und ihr Leben gefährdet. Und bei jedem Unfall wird man in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht und nicht in das Entfernteste. Die von linken „Gutmenschen“ beschriebene  „Seenotrettung“, ist eine offene Unterstützung der illegalen Einwanderung und Hilfe für die skrupellosen Schlepperbanden.
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dermodernesklave · 6 years ago
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Askari der westafrikanischen deutschen Kolonien: Togo & Kamerun
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