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#seenotrettung
unfug-bilder · 1 year
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Dieselbe Aktion (damals von Scheuer) hat bei Twitter enorme Empörung ausgelöst, was dazu führte, dass sie nicht weiter verfolgt wurde. Mal sehen, wie es sich diesmal entwickelt.
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black-mosquito · 7 months
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Seenotrettung ist kein Verbrechen!
Solidarisch gegen das Sterben im Mittelmeer – Shirts mit Aussage und zur finanziellen Unterstützung von RESQSHIP gibt es hier:
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marikraushaar · 1 year
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'Precarity' chapter #9 My precarity is a white european precarity. PS:Please read this groundbreaking book by @_angeladavis1944 💜💜💜 #precarity #comic #comicseries #aquarellzeichnung #precarityseries #comicartist #womenrace&class #angeladavis #mediterraneo #maremortum #seenotrettung #aylankurdî #alankurdi (en Mare Morto) https://www.instagram.com/p/Cnevs4Wjn-j/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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my-life-fm · 9 days
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„Das Mittelmeer darf kein Massengrab mehr sein! Wir fordern daher ein effektives, flächendeckendes, auf europäischer Ebene koordiniertes Seenotrettungsprogramm mit der Zielsetzung, Menschenleben zu schützen. Jedes Schiff, welches gerettete Menschen an Bord hat, hat das Recht auf einen sicheren Hafen an nah gelegenen EU-Küstenländern.”
https://www.tierschutzpartei.de/content-europa/Europawahlprogramm%202024.pdf | https://www.tierschutzpartei.de/ | https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2024/app/main_app.html
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purplelalys · 3 months
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bauerntanz · 3 months
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Osnabrück: 65.000 Euro an Sea Eye
#Osnabrück: 65.000 Euro an Sea Eye. #SichererHafen
Wieder ist ein tragisches Jahr für Menschen auf der Flucht zu Ende gegangen. Die Todeszahlen weltweit sind erschreckend; im Mittelmeer verloren 3.700 Menschen ihr Leben oder werden vermisst. Die Seebrücke Osnabrück will diesem Drama nicht tatenlos zusehen und hat im Mai 2023 die Spendenaktion „Osnabrück rettet“ gestartet. Der Osnabrücker Stadtrat hat die Verdoppelung der Spenden bis zu einer…
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Mit mehr als 220.000 Menschen im letzten Jahr war das Mittelmeer die am meisten genutzte Fluchtroute in die EU. Dabei starben nach Schätzungen 2.800 Menschen. Unser Gast Aram Ali berichtet von seinem Einsatz bei der Seenotrettung im Mittelmeer, mit Möglichkeit zum Austausch/Diskussion.
Mi 07.02.2024, 18:30, Freizeitheim Döhren
An der Wollebahn 1, 30519 Döhren (Stadtbahn 1, 2, 8 - Haltestelle Bothmerstraße oder Peiner Str.) Die Einrichtung ist barrierefrei. PKW-Stellplätze sind verfügbar.
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aktionfsa-blog-blog · 4 months
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Menschlichkeit soll strafbar werden
EU macht Seenotretter zu Schleusern
Wir haben schon in vielen Artikeln den Vergleich gezogen, dass "Fluchthelfer" in den 80-iger Jahren mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurden, während heute "Schleuser" mit jahrelangen Freiheitsstrafen bedroht werden. Nun ist es zusätzlich ein grundlegender Unterschied, ob ich jemanden versteckt im Auto über die Grenze bringe oder ob ich jemanden vor dem Ertrinken rette und an Land bringe. Es sollte auch ein Unterschied sein, ob ich das mit "Gewinnerzielungsabsicht" oder uneigennützig tue. Alle diese Unterschiede werden nun in Frage gestellt.
Doch auch die Seenotrettung, die nach internationalem Seerecht eine Pflicht ist, wird nach dem neuen EU "Flüchtlingskompromiss" in Frage gestellt. Im Tagesspiegel wird der Rechtsanwalt David Werdermann von der Gesellschaft für Freiheitsrechte mit seinem Gutachten zitiert: "Diesen Qualifikationstatbestand (die Schleusung alleinreisender Minderjähriger wird als besonders strafverschärfender Aspekt gesehen) erfüllt nach dem Änderungsantrag auch, wer (uneigennützig) wiederholt oder zugunsten von mehreren unbegleiteten Minderjährigen handelt." 
Danach darf ich vielleicht noch ein Kind aus dem Wasser ziehen und retten aber nicht mehrere? Wie verlogen und unmenschlich kann Politik werden? Die Sprecherin der Grünen Jugend, Katharina Stolla, dazu im Tagesspiegel: "Das Gesetz darf weder am Donnerstag noch sonst irgendwann beschlossen werden." ... "Das muss man sich mal vorstellen. Menschen, die Kinder vor dem Ertrinken retten, unter Strafe zu stellen, ist skandalös und unverschämt."
Vor allem müssen wir uns darüber im Klaren werden, was dieses Gesetz für die Helfer bedeutet. In der taz stellt David Werdermann von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) fest: "Selbst wenn ein deutsches Gericht am Ende die Seenotretter freispreche, könne schon das Ermittlungsverfahren belastend sein. Auch könne es dabei zu Telekommunikationsüberwachung und Beschlagnahmungen kommen. Es drohe eine Einschüchterung der Seenotretter, ein ­chilling effect."
... Und das ist ja wohl auch die Absicht des Gesetzes - mehr Menschen sollen ertrinken, um Menschen abzuschrecken den Fluchtweg über das Meer zu wählen.
Mehr dazu bei https://taz.de/Neues-Abschiebegesetz/!5984072/ und https://www.tagesspiegel.de/politik/zwei-rechtsgutachten-warnen-ausgerechnet-die-seenotrettung-minderjahriger-konnte-doch-strafbar-werden-11065984.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8660-20240124-menschlichkeit-soll-strafbar-werden.html
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mapecl-stories · 7 months
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Sturm der Helden: Kampf um die deutsche Bucht
Skiper D. Schröder war ein Mann, der in den stürmischsten Gewässern des Lebens seine Ruhe bewahrte. Als Leiter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war er oft genug in die gefährlichsten Situationen gestoßen, um zu wissen, dass die Nordsee nicht nur eine malerische Kulisse für idyllische Küstenstädtchen war, sondern auch eine gnadenlose und unbarmherzige Kraft, die das Schicksal der Seeleute in Sekundenschnelle besiegeln konnte.
An diesem schicksalhaften Tag hatte Skiper Schröder wieder einmal seinen Dienst angetreten, ohne zu ahnen, dass er vor einer der härtesten Prüfungen seines Lebens stehen würde. Die Nachricht von der Kollision der beiden Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" in der deutschen Bucht erreichte ihn im Kontrollzentrum der DGzRS, und seine Stirn legte sich in tiefe Falten, als er die dramatischen Details erfuhr.
Die Bedingungen da draußen waren erbarmungslos: Wellengang von bis zu drei Metern, schlechte Sicht und Windstärke sechs. Skiper Schröder wusste, dass seine Crews sich in einem Albtraum befanden. Doch er war sich auch bewusst, dass sie trainiert und motiviert waren, sich jeder Herausforderung zu stellen. Diese Männer und Frauen riskierten ihr Leben, um andere zu retten, und das trieb sie an, selbst in den widrigsten Bedingungen.
"Bedingungen sind herausfordernd", sagte DGzRS-Sprecher Christian S., als er die Crews auf den Rettungskreuzern koordinierte. "Die See ist wild wie ein Tier heute."
Ein junger Rettungsschwimmer, Max, sprach mit Skiper Schröder über das Funkgerät. "Skiper, wir haben Sichtkontakt zu einem Rettungsfloß. Es sind Überlebende darauf. Sie kämpfen sich durch die Wellen."
Skiper antwortete: "Halte durch, Max. Wir sind gleich bei euch. Ihr seid unsere Hoffnung."
Die Suche nach den Schiffbrüchigen hatte begonnen, und Skiper Schröder konnte die Anspannung in der Luft spüren. Rettungskreuzer und Hubschrauber durchkämmten das Meer, während das Sonarflugzeug nach Anzeichen der vermissten Seeleute suchte. Die Crews auf den Seenotrettungsschiffen waren in ständigem Funkkontakt, koordinierten ihre Bemühungen und hielten die Hoffnung aufrecht.
"Wir müssen diese Männer finden, Skiper," sagte Petra, eine erfahrene Seenotretterin, mit einem zitternden Ton in ihrer Stimme. "Wir dürfen nicht versagen."
Skiper legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte ruhig: "Wir werden sie finden, Petra. Gib nicht auf."
Unterdessen machten sich Taucher bereit, das gesunkene Schiff "Verity" in 30 Metern Tiefe zu erkunden. Die Chance, dass die Vermissten im Schiffskörper eingeschlossen waren, bestand, aber die Bedingungen waren extrem schwierig. Die eisige Wassertemperatur machte die Rettungsarbeiten zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
"Taucher, ihr seid unsere letzte Hoffnung", rief Skiper Schröder den Männern zu, die sich für ihren gefährlichen Einsatz bereit machten. "Bringt unsere Seeleute sicher zurück."
Die Sonne war längst untergegangen, als ein erleichterter Ruf über das Funkgerät kam. "Skiper, wir haben sie gefunden! Sie sind lebendig!"
Skiper Schröder konnte die Freude in der Stimme des Tauchers hören, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Gut gemacht, Männer. Ihr seid Helden."
Schließlich gelang es, auch die vermissten Seeleute im Inneren des gesunkenen Frachters "Verity" zu lokalisieren und zu retten. Die Männer waren in einem kleinen Luftschacht eingeschlossen und hatten auf ein Wunder gewartet.
Als sie endlich gerettet wurden, konnte man die Erleichterung in ihren Augen sehen. Einer von ihnen, ein älterer Seemann namens Karl, sprach mit Tränen in den Augen: "Ihr habt uns das Leben gerettet, ich werde euch nie vergessen."
Die Sonnenaufgang am nächsten Morgen markierte das Ende dieses dramatischen Rettungseinsatzes. Die DGzRS-Crews hatten gegen die Unbarmherzigkeit der Nordsee und die Macht der Natur gewonnen. Skiper D. Schröder konnte stolz auf seine Mannschaft und ihre Hingabe sein.
Die tragische Kollision der Frachtschiffe hatte sich in eine Heldengeschichte verwandelt. Die Rettungskräfte hatten das Unmögliche möglich gemacht, und die vermissten Seeleute waren gerettet worden. Das war ein Sieg des menschlichen Willens über die Naturgewalten, eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und Teamarbeit, die in die Annalen der DGzRS eingehen würde. Und Skiper D. Schröder wusste, dass sie bereit waren, sich jeder neuen Herausforderung zu stellen, die die unbarmherzige See auf sie werfen mochte.
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ursache-wirkung · 7 months
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Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat jüngst öffentlich angekündigt, die staatlichen Hilfen zur „Seenotrettung“ einstellen zu wollen. Daraufhin hat ihn seine Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) korrigiert. Deutschland werde weiterhin acht Millionen Euro in vier Jahren an die überweisen, die der Bundestag „Seenotretter“ nennt und die AfD „Schlepper“ und „Schleuser“. Dass er eine Richtlinienkompetenz hat, das hat der Kanzler offenbar vergessen.
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unfug-bilder · 8 months
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(C) Heiko Sakurai
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black-mosquito · 2 years
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Gegen die (soziale) Kälte!
Mützen mit Message (und mit Soli-Anteil, wie hier zum Beispiel für Mare Liberum) findet ihr hier:
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dhdrhrthdrh · 8 months
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how to cash out with cash app
Cash App is a financial platform providing services through its bank partners, Lincoln Savings Bank and Sutton Bank. It also offers investing services through Cash App Investing LLC, which is a registered broker-dealer and a Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) member.
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my-life-fm · 8 months
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nbgblatt · 8 months
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Österreichische Regierung lehnt private Seenotrettung ab
Österreichische Regierung lehnt private Seenotrettung ab | #Österreich #Regierung #Flüchtlinge #Seenotrettung
Vor dem Treffen der EU-Innenminister am Donnerstag in Brüssel hat Österreich die durch Deutschland mitfinanzierten privaten Seenotrettungsmaßnahmen vor der Küste Italiens abgelehnt und zugleich Asylverfahren in Drittstaaten gefordert. “In diesem Jahr sind schon so viele Menschen im Mittelmeer ertrunken wie im gesamten Jahr 2022. Deshalb brauchen wir Festlandsicherung statt Seenotrettung”, sagte…
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bauerntanz · 6 months
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Gegen die Kriminalisierung der Seenotrettung
Gegen die geplante Kriminalisierung der #Seenotrettung. #"Menschenleben zu retten ist niemals ein Verbrechen sondern natürlich immer das Gegenteil. Es ist traurig und rechtlich wie moralisch völlig inakzeptabel, das nicht zu akzeptieren."
“Menschenleben zu retten ist niemals ein Verbrechen sondern natürlich immer das Gegenteil. Es ist traurig und rechtlich wie moralisch völlig inakzeptabel, das nicht zu akzeptieren.” Die #BuReg droht mit bis zu 5 Jahre Knast für zivile Seenotretter:innen. Wir lassen uns nicht einschüchtern! Wir retten weiter, denn Seenotrettung ist kein Verbrechen! Seenotrettung ist Notwendigkeit!2023 ist das…
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