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In Gedenken an die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen
Vor 32 Jahren kam es in Rostock-Lichtenhagen zu einer der schlimmsten rassistischen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegsgeschichte.Mehrere Tage lang wurden ein Wohnheim fĂŒr Asylbewerber:innen und eine Unterkunft fĂŒr vietnamesische Vertragsarbeiter von Rechtsradikalen angegriffen. UnterstĂŒtzt wurden sie von Anwohner:innen. Die Behörden schauten lange tatenlos zu. Erst spĂ€t und unzureichendâŠ
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Unser MitgefĂŒhl ist bei den Opfern des Anschlags und der Familien
Freitagabend hat in Solingen wĂ€hrend der 650-Jahr-Feier ein Messeranschlag stattgefunden. Nach Medieninformationen sind bisher drei Menschen getötet und mindestens vier schwerverletzt worden. Unsere Gedanken und unser MitgefĂŒhl sind bei den Opfern des Anschlags und deren Familien. Wir verurteilen diesen Anschlag aufs SchĂ€rfste und sind zuversichtlich, dass der TĂ€ter gefasst und seiner gerechtenâŠ
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Resolution der Teilnehmer des Sommercamps 2024 der DIDF-Jugend und des Internationalen Jugendvereins
Vom 26. Juli bis zum 4. August kamen wir mit ĂŒber 350 SchĂŒlern, Studierenden und jungen Arbeitern aus ganz Deutschland zu unserem Sommercamp unter dem Motto âGemeinsam fĂŒr unsere Zukunft â Jugend gegen Krieg und Rassismusâ zusammen. Zehn Tage lang haben wir gemeinsam unseren Alltag gestaltet, Kultur geschaffen und Freizeit genossen. In ĂŒber 20 Workshops und Seminaren konnten wir ĂŒber all dieâŠ
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LL Wochenende 2024 - Gegen Krieg und Rechtsruck!
Vom 12.01 â 14.01.2024 kamen wir mit knapp 200 Jugendlichen in Berlin auf dem Wochenende zusammen in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die beiden wurden vor 105 Jahren aufgrund ihrer Haltung gegen Krieg und Ausbeutung von Freikorps ermordet. Heute ist ihr konsequenter Kampf fĂŒr Frieden und SolidaritĂ€t uns immer noch ein Vorbild. Wir besuchten am Samstag gemeinsam die RosaâŠ

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Nein zu Gewalt an Frauen â nicht eine mehr!
Jede Stunde werden mehr als 14 Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt. Fast jeden Tag versucht ein Partner oder Expartner eine Frau zu töten. Fast jeden dritten Tag stirbt eine Frau, meist durch die Hand ihres Partners oder Ex-Partners. Dabei bleibt Gewalt gegen Frauen hĂ€ufig unentdeckt. Viele Frauen zögern zur Polizei zu gehen, aus Angst, nicht ernst genommen zu werden. Die genaue AnzahlâŠ

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AbschlusserklĂ€rung der Teilnehmer des Sommercamps der DIDF-Jugend und des Internationalen Jugendvereins unter dem Motto â100 Milliarden fĂŒr die Jugendâ
beschlossen am 5. August 2023 in WeiĂenbach am Attersee/Ăsterreich Vom 28. Juli bis zum 6. August 2023 sind wir mit ĂŒber 300 Jugendlichen zusammengekommen und haben zehn Tage auf unserem Sommercamp unter dem Motto unserer Kampagne â100 Milliarden fĂŒr die Jugendâ verbracht. In diesen zehn Tagen konnten wir diskutieren, Erfahrungen austauschen und uns fĂŒr das kommende Jahr neue Ziele setzen. VorâŠ

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Sommercamp 2023
Das war unser Sommercamp unter dem Motto 100 Milliarden fĂŒr die Jugend! Wir sind mit vollem Elan in unseren Orten angekommen und freuen uns auf das Jugendfestival am 23. Oktober 2023. Mehr Bilder vom Sommercamp findet ihr auf den folgenden Instagram Seiten: Jugendsommercamp und DIDF Jugend

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Wir lassen uns nicht spalten! Gemeinsam einstehen gegen die Rechtsentwicklung!
Zum ersten Mal in der Bundesrepublik wurde ein AfD-Kandidat als Landrat und somit an die Spitze eines kommunalpolitischen Amtes gewĂ€hlt. Robert Sesselmann (AfD) konnte bei der Stichwahl die Mehrheit der Stimmen (52,8 %) auf sich vereinigen, wĂ€hrend sein Kontrahent JĂŒrgen Köpper (CDU) trotz der UnterstĂŒtzung aller anderen Parteien inklusive der Linken sein bisheriges Amt verlor. DieâŠ

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Wahlen in der TĂŒrkei â SolidaritĂ€t mit dem BĂŒndnis fĂŒr Arbeit und Freiheit!
Die Wahlen in der TĂŒrkei beschĂ€ftigen aktuell viele Menschen. Nicht nur im Land selbst, sondern auch in den LĂ€ndern, in denen viele TĂŒrkeistĂ€mmige leben. Erneut werden Wahlurnen in vielen europĂ€ischen LĂ€ndern aufgestellt. Darunter die meisten in Deutschland, wo zwischen dem 27. April und dem 9. Mai etwa 1,4 Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen sind. Die damit verbundenen Diskussionen und dieâŠ

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Tarifabschluss im öffentlichen Dienst - DARAUF GIBT'S NUR EINE ANTWORT
Gestern Nacht verkĂŒndete die Gewerkschaft ver.di, die fĂŒr rund 2,5 Mio. BeschĂ€ftigte im öffentlichen Dienst einen neuen Tarifvertrag verhandelt, dass sich mit den Arbeitgebern geeinigt wurde. Zuvor war ein Schlichtungsverfahren durchlaufen worden, an dessen Ende eine Einigungsempfehlung stand, die die EVG, eine Schwestergewerkschaft der ver.di, als âProvokationâ wertete. Die nun erfolgteâŠ

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Gemeinsam auf die StraĂen am 1. Mai!
Wir, die werktĂ€tigen Jugendlichen stehen am 1. Mai zusammen. Denn dafuÌr gibt es genuÌgend GruÌnde: Wir sind es, die in ihrer Ausbildung oder wĂ€hrend des Studiums nicht genug verdienen. Wir sind es, die unter schlechten Ausbildungsbedingungen leiden muÌssen, nach der Ausbildung nicht uÌbernommen oder von einem unbezahlten Praktikum ins nĂ€chste gezwungen werden. Wir sind es, die keine Jobs finden,âŠ
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Lohnverluste stoppen! Denn mehr fĂŒr und von euch, ist besser fĂŒr uns alle!
Die nĂ€chsten Monate werden geprĂ€gt sein von der Tarifrunde der 2,5 Millionen im Ăffentlichen Dienst beschĂ€ftigten Kolleg:innen darunter mehr als hundert Tausend Azubis. 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro, bei einer Laufzeit von 12 Monaten fordert ver.di. AuĂerdem sollen die AusbildungsverguÌtungen um 200 Euro erhöht werden und die Azubis nach der Ausbildung unbefristet uÌbernommenâŠ
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Spendenaufruf der Arbeiter*innenjugendverbÀnde
Wir teilen den Schmerz der Menschen in der TĂŒrkei und Syrien und rufen zur SolidaritĂ€t auf! Mit BestĂŒrzung haben uns die Nachrichten zu den schweren Erdbeben in der TĂŒrkei und in Syrien erreicht. WĂ€hrend die Zahl der Todesopfer auf ĂŒber 16.000 (Stand 9. Februar 2023) gestiegen ist, sind Zehntausende weitere verletzt, vermisst oder warten darauf, aus den TrĂŒmmern geborgen zu werden. VieleâŠ
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Wir teilen den Schmerz der Menschen in der TĂŒrkei und Syrien und rufen zur SolidaritĂ€t auf!
Bei dem schweren Erdbeben in der TĂŒrkei und Syrien sind nach derzeitigem Stand mehr als 16.000 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 66.000 wurden verletzt und hoffen auf schnelle medizinische Versorgung. Es ist zu befĂŒrchten, dass die Zahl der Toten und Verletzten in den nĂ€chsten Stunden und Tagen steigen wird. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der tĂŒrkisch-syrischen Grenzregion, die inâŠ

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Lohnverluste stoppen! 15 Prozent erkÀmpfen!
Die Tarifverhandlungen bei der Post haben begonnen. Die Gewerkschaft ver.di vertritt in der Branche knapp 160.000 BeschĂ€ftigte. Diese haben sich bei Befragungen und Betriebsversammlungen klar fĂŒr eine Forderung von 15 Prozent fĂŒr 12 Monate und 200 Euro mehr fĂŒr Azubis ausgesprochen. In Zeiten von enormen Teuerungen werden unsere Löhne aufgefressen. Als Azubis und junge BeschĂ€ftigte sind wirâŠ

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Luxemburg - Liebknecht Wochenende 2023
Vom 13. bis zum 15. Januar kamen wir gemeinsam mit dem Internationalen Jugendverein auf unserer Jugendkonferenz âGegen Krieg & Krise, fĂŒr Frieden & SolidaritĂ€tâ zusammen.Wir beschĂ€ftigten uns, mit ĂŒber 100 Jugendlichen, mit dem Kampf von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Dieser ist in Zeiten von Krieg und AufrĂŒstung, aktueller denn je. Aus den Diskussionen haben wir gezogen, dass der Krieg inâŠ

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Evrensel: die Zeitung der WerktĂ€tigen und BeschĂ€ftigten kĂ€mpft weiter fĂŒr Pressefreiheit - ein GesprĂ€ch mit İhsan Ăaralan
Evrensel: die Zeitung der WerktĂ€tigen und BeschĂ€ftigten kĂ€mpft weiter fĂŒr Pressefreiheit â ein GesprĂ€ch mit İhsan Ăaralan
Die tĂŒrkische Tageszeitung Evrensel wird seit 1995 herausgegeben und versteht sich als Stimme der WerktĂ€tigen und BeschĂ€ftigten, der Frauen und Jugend. Mit ihrer journalistischen TĂ€tigkeit bildet sie einen Dorn im Auge der tĂŒrkischen Regierung, die sich darin versteht, jegliche Berichterstattung im Sinne der Arbeiterbewegung und SolidaritĂ€t im Keim zu ersticken. Seit ihrer GrĂŒndung ist sie vonâŠ
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