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fangirlbraindump · 2 months
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fangirlbraindump · 2 months
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“But I always thought you’d come back, tell me all you found was heartbreak and misery it’s hard for me to say, I’m jealous of the way you’re happy without me.”
— (via hatin)
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fangirlbraindump · 7 months
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This was so funny to me
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fangirlbraindump · 9 months
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Feeling too much  can hurt sometimes,  but one day you grow  and realize that your heart  was never really  broken. It was just  wide open.
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fangirlbraindump · 10 months
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fangirlbraindump · 11 months
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Anyone interested in a Julian Brandt fanfic?
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fangirlbraindump · 2 years
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fangirlbraindump · 2 years
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Beautiful view..
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fangirlbraindump · 2 years
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fangirlbraindump · 2 years
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fangirlbraindump · 2 years
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Blue.
Lea ist verloren. Sie nutzt die falschen Dinge und hat die falschen Menschen um sich, bis sie auf den mysteriösen Typen mit den blauen Haaren trifft, der sie einfach nicht im Stich lässt. Ihr Kennenlernen wird Folgen haben…
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Eins.
„Es ist nicht so, als hätte ich dich gebraucht, aber als du mein Leben betraust, hat sich alles geändert.“
„Warum gehe ich bloß immer wieder auf diese scheiß Partys?“, bereits genervt von ersten, in den Vorgarten kotzenden Menschen, betrete ich mit Max das Haus.
„Weil du es liebst.“, gibt er zurück und schiebt mich durch die Menschen zur Bar.
„Liebe – das ist was für Anfänger.“, gebe ich stolz und völlig dicht zurück.
In meinem Kopf wirkt es zumindest so. Dass ich zwei Leute anremple und beinahe einige Getränke verschütte, tut der Sache keinen Abriss. Eigentlich ist mir mehr als bewusst, dass ich keinen Alkohol trinken darf, wenn ich dermaßen high bin wie gerade. Doch ein bestimmter Anblickt sticht einen Dolch durch mein Herz und es schmerzt dermaßen, dass ich ihn betäuben muss. Max frisch gemixter Hennessy muss dafür herhalten – Widerstand ist zwecklos. Das Brennen im Hals und die darauffolgenden Wärme, die sich in meinem Bauch ausbreitet, machen den Moment erträglich.
Sobald Max uns mit zwei weiteren Drinks versorgt hat, befördert er mich sofort an die frische Luft: „Ich gebe zu – scheiß Idee. Sollen wir wieder abhauen?“
Ich zucke die Schultern: „Jetzt sind wir schon mal hier, dann können wir auch bleiben-“, beschwichtige ich ihn und leere den Becher.
Langsam wird mir das eigentliche Ambiente bewusst. Die vielen Menschen, die allgemeine ausgelassene Stimmung – ich nehme alles etwas distanziert, dennoch intensiv war. Wie als wenn man mitten im 3D-Film kurzzeitig denkt, man wäre auch Teil des Films.
Cannabis ist verrückter Scheiß. Noch merke ich nichts von dem Alkohol, nur die Wärme, die sich mit dem Rasen meines Herzens vermischt. Immer wieder zone ich aus und kann Max nur noch Stückchen weise folgen.
„Echt jetzt, Jonas hängt auf jeden Fall weiter drinnen rum, wir können abhauen.“
„Ne man, lass echt hier bleiben, wird sicher lustig.“, proste ich ihm zu und kippe das nächste Getränk. Besorgt zieht er die Brauen zusammen, aber trinkt einfach weiter. Was kümmert mich Jonas?
Nach ein paar weiteren Zigaretten, sind wir beide mehr als gut dabei und machen uns auf den Weg nach Drinnen. Eine Art Dancefloor hat sich im Wohnzimmer gebildet und wir gehen voll darin auf. Arme in die Luft und voll neben dem Takt, schwingen wir unsere Körper und lassen uns von Musik und Alkohol treiben.
Hier kennt uns keiner und wir wollen auch niemanden kennenlernen. Einfach nur Spaß haben und unseren Rausch genießen.
Ich fühle mich eins mit der Musik, bin ein Teil der Masse und nicht mehr nur gefangen in meinem Kopf.
So treiben wir dahin, keine Ahnung, ob Minuten oder Stunden. Ein Getränk um’s nächste wandert in meine Hand und landet in meinem Magen. Durch das Gras ist mein Zeitgefühl völlig durcheinander und erst die plötzlich auftretende Übelkeit, holt mich in die Realität zurück.
Mit einem Handzeichen Richtung Klo verabschiede ich mich von Max und dränge mich durch die sinnlos rumstehenden Menschen.
Als ich das Badezimmer erreiche, will gleichzeitig ein Kerl eintreten. Ich schubse ihn zur Seite und stürze zur Kloschüssel. Dass der dreiste Kerl mit in den Raum kommt, nehme ich kaum noch wahr, denn der erste Schub erschüttert meinen Körper.
„Gottverdammt.“, faucht eine Männerstimme und tritt näher an mich heran.
Ich krümme mich über der Schüssel.
Zwei Hände greifen in meine Haare – in der Erwartung, dass ich brutal vom Klo weggezerrt werde, versteife ich mich sofort.
Stattdessen aber hält er einfach nur meine Haare, während ich mich ein zweites Mal übergebe.
„Wenn man nichts verträgt, sollte man nicht über den Durst trinken.“, gibt er bloß von sich und knotet dann geschickt ein Haargummi in den von seinen Händen geformten Pferdeschwanz.
„Ich hatte eben viel Durst.“, fauche ich zurück und entleere mich gänzlich.
Den Scheiß finde ich selbst schon unfassbar ekelhaft, warum geht er nicht einfach?
„Geht’s?“, fragt er irgendwann in eine Stille hinein, die meinen Kopf beinahe gesprengt hätte.
Ich drücke mich vom Klo auf und richte meine Kleidung: „Klar.“
Er nickt und wendet sich stumm zur Türe. Außer einer tättowierten Hand am Türgriff und blauen Haaren, bekomme ich nichts von ihm zu Gesicht.
Um nicht von noch einem Schutzengel seiner Art überrascht zu werden, schließe ich die Türe hinter ihm ab um mich erst einmal zu sammeln. Spüle mir den Mund aus und richte mein Make-Up.
„Ich habe dir gesagt, Kiffen und Saufen ist eine scheiß Idee!“, schreit mich die Stimme in meinem Kopf an.
Ich rolle mit den Augen und bewundere seinen Pferdeschwanz. Besser hätte ich ihn selbst nicht hinbekommen. Rechts und links eine Strähne von meiner grauen Mähne herausgezupft und ich bin wieder ready to go.
Als ich das Bad verlasse und zurückkehre ins Wohnzimmer, ist von dem blauhaarigen Dude kein Schimmer mehr zu sehen. Aber auch Max ist nicht aufzufinden. Nicht weiter tragisch, denke ich Schulter Zuckens und stelle mich an die ‚Bar‘, diesmal gibt es allerdings eine Cola für mich. Nach dem ersten Schluck merke ich allerdings, dass mein Magen sich auch darüber weniger freut.
„Und? War’s gut?“, reißt mich eine Stimme aus meinen Gedanken.
Auch nach all der Zeit, jagt mir seine Stimme noch eine Gänsehaut über den Körper und ich schmelze beinahe dahin.
Mein Ex. Jonas.
„Was denn?“, lache ich.
„Na auf’m Klo, ich wusste es ja, einmal Schlampe immer Schlampe.“, zwinkert er mir zu und will abhauen.
Meine Stimmung schlägt sofort um, hatte ich gerade gesagt, ich schmelze dahin? Ganz sicher nicht! Dieser Vollidiot kann mich mal.
Meiner Wut folgend, schnappe ich seinen Arm und reiße ihn zurück: „WAS hast du da gerade gesagt?“, vor Wut bekomme ich kaum meine Zähne auseinander.
„Wenn du willst, dass ich’s dir auch nochmal aufm Klo besorge, brauchst du doch nur was zu sagen, Babe.“
Ohne auch nur eine Sekunde Zeitverzug, schnellt meine Hand nach oben und landet flach auf seiner Wange. Sofort bildet sich ein roter Abdruck – ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Was ist dein Problem?“, faucht er zurück und schubst mich.
Unbändige Wut steigt in mir hoch: „Was mein Problem ist? DU Bist mein Problem, du scheiß Hurensohn.“, ich schubse ihn gegen die Theke und will abhauen.
Natürlich hält er mich zurück und jetzt landet seine Hand in meinem Gesicht.
Das unschöne Gefühl von warmen Blut, das aus meiner Nase läuft, reizt mich endgültig aus.
Ohne Kontrolle beginne ich, auf ihn einzuschlagen, parallel schlägt er zurück.
Niemand mischt sich ein. Niemand kommt mir oder ihm zur Hilfe.
Sie stehen nur im Kreis um uns herum und jeder dämliche Blick sagt dasselbe aus: „Wie konnte das süßeste Paar der Stadt so enden?“
Irgendwas an ihm blutet genau so stark, wie meine Nase und Lippe zusammen.
Trotzdem lassen wir nicht voneinander ab.
Wo zur Hölle steckt eigentlich Max? Und warum lässt hier jeder zu, das wir uns zu Tode prügeln?
Blaue Haare retten mich schließlich. Mitten aus dem Nichts schubst jemand Jonas von mir weg, schiebt sich schützend vor mich und auf direktem Weg nach draußen.
Durch einen Schleier von Tränen, kann ich nichts erkennen außer blaue Haare. Dieselben blauen Haare, die mich vorhin schon einmal „gerettet“ haben. Kaum sind wir aus der Türe raus, macht sich die emotional ungute Mischung von Weed und Alkohol wieder bemerkbar.
Ich reiße mich los: „Was willst du?!“
Er sieht mich kurz verständnislos an und rollt die Augen.
„Komm klar, Mädchen.“, kommt es von hinter mir und unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf diese Person.
Der blauhaarige runzelt die Stirn.
Ein taumelnder, lallender Max kommt auf uns zu: „Ist das dein Ernst? Du vergnügst dich mit so einem räudigen Kerl auf dem Klo?!“
Mein blauhaariger Kollege kann sich ein Lachen nicht verkneifen, erwartungsvoll blickt er mich an.
„Max, wie viel hast du denn getrunken?!“, frage ich besorgt. Ein wenig gereizt.
Ich trete auf ihn zu.
„Ist doch nicht dein Problem“, lallt er und torkelt weiter auf uns zu, „die ganze Zeit bin ich für dich das. Mache und tue und dann so ein Kerl?!“, überschwänglich gestikuliert er mit den Armen und gerät ins Straucheln.
Noch immer schweigt ‚Blue‘ – so habe ich den blauhaarigen Typ kurzerhand getauft – und beobachtet das Spektakel.
„Was ist DEIN Problem Max?“, langsam werde ich wirklich aggressiv.
„Du, du, du, du, du!“, schreit er jetzt, „immer dreht sich alles nur um dich!“
Langsam verändert sich Blue’s Blick in besorgt, aber dennoch vor allem amüsiert. Ich frage mich, was in seinem Kopf vor sich geht. Was denkt er von dem Ganzen hier?
„Hast du mir sonst noch was zu sagen oder können wir jetzt nach Hause gehen?“
„Meinst du mit nach Hause zusammen oder getrennt? Zu dir oder zu mir?“
Ich kann nicht begreifen, was hier gerade passiert. Was habe ich getan und was ist mit ihm los?
Eine absolute Szene á la Jonas ist das hier.
Nur das Jonas sowas wie Gefühle für mich hatte. Max dagegen ist seit Jahren mein bester Freund, Partner in crime und Sidekick.
Mein Hirn ist viel zu betäubt von allen Drogen, um zu begreifen, was hier gerade eigentlich passiert.
„Seid ihr zusammen oder so?“, fragt Blue in die Runde hinein und scheint sich vom Acker machen zu wollen.
„Nein.“, antworte ich sofort und in dem Moment scheint der letzte Hirnstrang bei Max durchzubrennen.
„Ich vergöttere dieses Mädchen seit Tag eins! Alles, wirklich alles, mache ich für sie! Dabei ist sie eine gottverdammte Schlampe! Was ist falsch mit mir?! Dass du jeden ranlässt außer mich?“, er schreit und schreit und schreit.
Ich zone aus der Situation raus. Höre ihn nicht mehr und bin kein Teil mehr von dem hier. Nicht mehr in dieser Welt. Taub und stumm. Kein bisschen Emotionen oder Gefühl mehr.
„Fick dich Max.“, hauche ich und laufe los.
So schnell und weit mich meine Beine tragen.
Vorbei an Häusern und Bushaltestellen. Weiß nicht mehr, wo ich bin oder was ich tun soll. Die Bilder laufen schneller an mir vorbei, als mein Kopf es erfassen kann.
Alkohol und Gras sind irgendwann noch mein Tod.
Nach einer ganzen Weile, die ich weiter gelaufen bin, falle ich in Schrittgeschwindigkeit zurück. Ich weiß sogar ungefähr, wo ich bin. Hometown bleibt eben Hometown.
In den Tiefen meiner Tasche finde ich meine Kopfhörer. Bohre sie in meine Ohren und versinke in der Musik. Mein Weg führt in ein verlassenes Haus. Mein Rückzugsort seit Jahren.
Niemand war jemals mit mir hier.
Nicht einmal Max, obwohl ich ihn sonst überall mit hingenommen habe.
Genau deswegen muss ich hierher.
Hier finde ich Ruhe und vor allem Stille.
Hier brauche ich keine Musik, keine Drogen, obwohl ich mich noch immer nicht als komplett nüchtern bezeichnen würde. Keine Menschen und keine Gedanken.
Hier bin ich einfach ich.
Frei von allem.
Doch als ich die Kopfhörer aus meinen Ohren ziehe, höre ich nicht die erwartete Stille, sondern Schritte. Irgendetwas ist hinter mir.
„Verpiss dich Max!“, fauche ich und verstecke mich mit rasendem Herzen in einer dunklen Spalte.
„Alter Mädchen, du bist echt crazy.“, ächzt eine Stimme und plötzlich klingt es, als würde die Person zu Boden gehen.
Aber die Stimme kommt mir bekannt vor – nicht Max- sondern Blue. Glaube ich.
Ich komme vorsichtig aus meinem Versteck und tatsächlich stehe ich einige Schritte weiter plötzlich wieder vor Blue, der auf irgendetwas ausgerutscht ist und sich gerade fluchend wieder aufrichtet.
Seine Jeans ist zerrissen und sein Knie blutet.
Apropos Blut.
Automatisch greife ich mir ins Gesicht.
Mittlerweile ist das Blut geronnen, aber sowohl meine Nase, als auch meine Lippe haben Blut gelassen und schmerzen plötzlich unter meiner Berührung, sodass ich zusammenzucke.
„Alteeeer.“, Flucht Blue und holt sich somit meine Aufmerksamkeit zurück.
„Sorry.“, flüstre ich und beiße mir unschuldig auf die Lippe.
„Schon okay, hätte dir ja nicht folgen müssen.“, er klopft sich den Dreck von den Klamotten, „aber wo zur Hölle sind wir hier? Hättest du nicht einfach nach Hause gehen können?“
Ich schaue zu Boden: „Hättest du mich nicht von Anfang an alleine lassen können?“
„Nö.“, ein schiefes Grinsen klebt in seinem Gesicht, „Menschen mit grandiosen Haarfarben, die mich aufm Klo zur Seite boxen, um sich danach weiter zu prügeln, kann ich nicht einfach so stehen lassen.“
„Dann komm mit, Blue.“, seufze ich und klettre weiter aufs Dach.
Er folgt mir: „Also wenn Blue dein Name ist, dann hast du deine Haarfarbe scheisse gewählt.“
„Nein, das ist dein Name.“, auf der Dachschräge lasse ich mich nieder und atme tief durch.
„Wer sagt das?“
„Ich. Guck dich doch an. Blaue Haare, nüchtern, verfolgst aggressive Junkie-Mädels…“
„Nur weil ich nichts getrunken habe, heißt das nicht, dass ich nüchtern bin.“, schmunzelt er.
Ich nicke, verstehe, lächle und dann schweigen wir.
So sitzen wir über den Dächern der Stadt. Unsere Beine baumeln über dem Abgrund und zum ersten Mal an diesem Ort, nehme ich einen tiefen Zug von meiner Zigarette und sie lässt mich für einen Moment den stechenden Schmerz in meiner Magengrube vergessen.
„Mach dir nicht so’n Kopf.“, sagt er mit monotoner Stimme, fährt mit der Zunge elegant über den Klebestreifen des Blättchens und verschließt den Joint mit mir sehr bekannter Perfektion.
Kein Anfänger.
„Es ist nicht so, als würde es mich treffen. Er kann machen was er will. Es ist bloß…“
„Angst?“, vervollständigt er meinen Satz verdammt richtig.
Ich reagiere nicht darauf, denn eigentlich ist es wesentlich mehr als nur Angst. Es ist mir leider auch nicht egal. Doch zwischen all der Abgestumpftheit und dem Vergessen, bin ich mit Gleichgültigkeit und Arroganz wesentlich besser bedient.
„Vermisst du ihn?“, fragt seine Stimme durch den Tunnel meiner Gedanken. Ich lache auf: „Was gäbe es da zu vermissen?“, doch eigentlich ist es wahr.
Mein Herz schmerzt. Mein Magen zieht sich zusammen. Meine Augen möchten sich wieder mit Tränen füllen, doch ich habe keine mehr.
Ich bin leer.
Und seit er weg ist, versuche ich diesen Zustand nicht nur zu ertragen, sondern zu genießen.
Gleichgültigkeit war alles, was ich immer haben wollte.
Warum frisst sie mich nun auf?
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