Tumgik
hexeundfee · 7 years
Quote
Flitterwochen in Chaospolis Wir haben uns in Tunis kennengelernt Wir haben uns in Gaza geliebt Wir haben uns in Beirut verpasst Wir haben uns in Paris geküsst Wir haben in Algier geheiratet Wir sind nach Bagdad geflogen Wir sind durch die Bomben gestorben Und unsere Herzen haben eine NGO gegründet Zum Schutz der Liebesbeziehungen mit hohem Risiko Und für die Fortsetzung der Leidenschaft in den Gräbern
Mustapha Benfodil, mit der Widmung “ Für Paris! Für alle Opfer der freiheitsbedrohenden Barbarei … “
4 notes · View notes
hexeundfee · 7 years
Photo
Tumblr media
Alejandro “Xul” Solar: Entierro, 1915.
71 notes · View notes
hexeundfee · 7 years
Photo
Tumblr media
Yemaya, mother goddess of the ocean
source: http://craftychickscuppacoffee.blogspot.de/2010/05/yemaya-great-mother-goddess-of-living.html
2 notes · View notes
hexeundfee · 7 years
Link
“The indigenous woman is reflective of the modern, urbanized ghetto woman. I don’t like to lose sight of that. Because my people were oppressed, murdered, and their spirituality was taken away from them, I feel it’s my duty to exhibit it in my art. Once we touch back into that tribal shit, we can understand our potential as fabulous women and break the stigma of the urban brown woman.”  
0 notes
hexeundfee · 7 years
Link
Witches of the world, unite!
0 notes
hexeundfee · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Arcosanti, the unfinished answer to suburban sprawl. Envisioned in the 70s by Italian Architect Paolo Soleri as an ultra-dense, eco-futuristic megastructure for 5000 people who would live there as a self-sufficient community, but in an urban atmosphere. Soleri died in 2013. Until now, only 3% of the design has been built.
1 note · View note
hexeundfee · 8 years
Video
youtube
Ein absolut zufälliger Youtube-Glücksfund, den ich die letzten Tage rauf und runter gehört habe. Erscheint auf den ersten Blick ganz harmlos, hat aber teilweise ganz vertrackte Harmonien, versteckte Abgründe, und die Texte sind allesamt Gedichte. Es lohnt sich auch, die Geschichte hinter dem Album mal nachzulesen, denn dass es überhaupt veröffentlicht wurde (33 Jahre nach seiner Aufnahme Anfang der 70er) ist an sich schon ein verrückter Zufall.
0 notes
hexeundfee · 8 years
Video
youtube
...noch mehr von den 3 großartigen yemenitisch-israelischen Schwestern von A-Wa, die ich gerade die ganze Zeit hören könnte. Neben der Musik ist auch der Klamottenstil ziemlich cool, auch in diesem verrückten Video: https://www.youtube.com/watch?v=g3bjZlmsb4A
0 notes
hexeundfee · 8 years
Video
youtube
...nächstes Mal fahren wir für dieses Festival nach Krakau, ok?
0 notes
hexeundfee · 8 years
Text
Die Stadt
Du sprachst: "Ich gehe in ein anderes  Land, an  eine andere Küste.  Es findet sich die andere Stadt, die besser ist als diese eben.  Jeder meiner Mühen ist das Scheitern vorgegeben;  und es ist mein Herz - als sei es tot - begraben.  Wie lange noch verharren hier in Ödnis die Verstandesgaben.    Wohin ich mein Auge wende, wohin ich auch schau',  hier sehe ich nur meines Lebens schwarzen Trümmerbau,  welches ich soviele Jahre führte und verheerte und verwüste."
Du findest keinen neuen Platz, findest  keine anderen Küsten.  Dir folgt die Stadt. Durch die Straßen streifst du, unveränderlich  dieselben. Und in selben Vierteln kommt das Alter über dich;  und es wird in selben Häusern weiß dein Haar.  Dein Ziel liegt stets in  dieser Stadt. Nach anderen Orten - Hoffnung fahr -  gibt es kein Schiff  für dich und gibt es keine Straße.  Wie du dein Leben hier verheert hast, in dem Maße  dieses kleinen Ecks, so mußtest du es in der ganzen Welt verwüsten.
Konstantin Kavafis
0 notes
hexeundfee · 8 years
Text
Ithaka
Brichst du auf gen Ithaka, wünsch dir eine lange Fahrt, voller Abenteuer und Erkenntnisse. Die Lästrygonen und Zyklopen, den zornigen Poseidon fürchte nicht, solcherlei wirst du auf deiner Fahrt nie finden, wenn dein Denken hochgespannt, wenn edle Regung deinen Geist und Körper anrührt. Den Lästrygonen und Zyklopen, dem wütenden Poseidon wirst du nicht begegnen, falls du sie nicht in deiner Seele mit dir trägst, falls deine Seele sie nicht vor dir aufbaut.
Wünsch dir eine lange Fahrt. Der Sommermorgen möchten viele sein, da du, mit welcher Freude und Zufriedenheit! In nie zuvor gesehene Häfen einfährst; Halte ein bei Handelsplätzen der Phönizier Und erwirb die schönen Waren, Perlmutter und Korallen, Bernstein, Ebenholz Und erregende Essenzen aller Art, so reichlich du vermagst, erregende Essenzen, besuche viele Städte in Ägypten, damit du von den Eingeweihten lernst und wieder lernst.
Immer halte Ithaka im Sinn. Dort anzukommen ist dir vorbestimmt. Doch beeile nur nicht deine Reise. Besser ist, sie dauere viele Jahre; Und alt geworden lege auf der Insel an, reich an dem, was du auf deiner Fahrt gewannst, und hoffe nicht, dass Ithaka dir Reichtum gäbe.
Ithaka gab dir die schöne Reise. Du wärest ohne es nicht auf die Fahrt gegangen. Nun hat es dir nicht mehr zu geben.
Auch wenn es sich dir ärmlich zeigt, Ithaka betrog dich nicht. So weise, wie du wurdest, in solchem Maße erfahren, wirst du ohnedies verstanden haben, was die Ithakas bedeuten.
Konstantin Kavafis
0 notes
hexeundfee · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Maurits Cornelis Escher (1898-1972): Holzschnitte, italienische Phase
1 note · View note
hexeundfee · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
Klimt Remake
0 notes
hexeundfee · 8 years
Photo
Tumblr media
AMEREIDA
Etymologie: Amerika und die Aeneida (der Ausgang des Aenaeis) -> Den Ausweg, den Lateinamerika für sich suchen muss.
Gemeinschaftliches verfasstes Gedicht, das am 15. Mai 1967 veröffentlicht wird. Zusammengesetzt aus einer Reise, die Student*innen wie Lehrer*innen des Institus für Architketur der Pontifica Universidad de Católica um gleichen Jahr unternahmen. Es wurde zur Grundlage einer neuen Strömung der Architektur, in der das Wort und der literarische Wert den Formen vorausgeht.Sie revolutionierte dIe Architekturschule Chiles enorm.
“Se ve con un ojo, se siente con el otro”
Paul Klee
0 notes
hexeundfee · 8 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
5 notes · View notes
hexeundfee · 8 years
Photo
Tumblr media
Unica Zürn, * 6. Juli 1916 in Berlin-Grunewald als Nora Berta Ruth Zürn; † 19. Oktober 1970 in Paris. Schrieb surrealistische Anagrammgedichte, zeichnete Traumbilder und stürzte sich schließlich aus dem Fenster ihres Lebensgefährten Hans Bellmer in Paris.
Die Nuetzlichkeit ist aller Laster Anfang Zart sang ein Leichenkleid aus Flitter alt: Neuland, Angst, ich friere kalt. Alle Zeit ist aller Anfang. Die Nuetzlichkeit ist Laster. Montpellier 1955
Und wenn sie nicht gestorben sind Ich bin dein, sonst rennt es weg und wischt uns in den Tod. Singe, brenne Sonne, stirb nicht, singe, wende und geboren, wenden und ins Nichts ist nie. Entschwundenes gibt Sinn - oder nicht gestorben sind sie und wenn und wenn gestorben - sind sie nicht. für H.B. Berlin 1956
Guten Abend, mein Herr, wie geht es Ihnen? Heim ins Grab, denn heute weht ein Regen.
Mehr Gedichte unter: http://www.iti.fh-flensburg.de/lang/fun/anagram/unica/ana1.htm
0 notes
hexeundfee · 8 years
Link
...macht Lust auf eine mittelgroße Revolution. Falls ihr in Chile noch Inspiration braucht ;)
1 note · View note