#HIIxD is the Interaction Design Course at the University of Applied Arts and Science HAWK in Hildesheim, Germany
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HandyApply - Digitale transformation of German public services HandyApply enables quick and secure access for citizens to gain important information, to create various applications, to manage private legal documents, and to communicate directly with the authorities within a single platform. HandyApply was design within the master thesis by Xingjian Mao, supervision by Prof. Dr. Sabine Foraita and Prof. Stefan Wölwer More: https://projekte.g.hawk.de/projekt/6022938633eb6
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ZUGI: Embedding cultures into UX Design
The collision of cultural values is the everlasting challenge of global society as humanity takes its lightning step into the age of globalisation.
This master's thesis Sanghee Park uses research through design to describe the cross-cultural approach to UX design. A new Double Diamond Process is presented through an experimental work with a self-service kiosk. The participation of German and South Korean forms the core of the work to investigate and compare their value in subjective depth.
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Mit dem Designstudium mit Schwerpunkt Interaction Design in die Unternehmens- und Strategieberatung bei McKinsey & Company. Nice one Minh Vu Uong! :-)
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Adorable Errors – Generative Gestaltung
Adorable Errors – Generative Gestaltung von Jona Gottschalk & Jannik Sowa Beat: @shifted.focus aus dem Seminar von HAWK Dozent Tim Rodenbröker: „Creative Coding ist für uns eine Chance, um den eigenen Designprozess völlig anders anzugehen. Durch die veränderte Vorgehensweise kommen neue Herausforderungen, aber auch unendlich viele Möglichkeiten dazu, um sich kreativ auszudrücken und spannende visuelle Ergebnisse zu erzeugen. Kleine Änderungen im Code beeinflussen das Ergebnis maßgeblich und manchmal sind 'Fehler' der Weg zu einem gelungenen Projekt.“
More: hawk.de/de/studium/studiengaenge/ba-gestaltung-hildesheim/kompetenzfelder/digital-environments
#Processing #GenerativeGestaltung #Design #DesignStudium #HIIxD #HAWKHildesheim #HAWKGestaltung #MotionDesign #InteractionDesign #DigitalEnvironments #Berufsberatung #AdorableErrors
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RoboSandbox – Junge Menschen für die Zukunft begeistern
Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung, steigt auch der Bedarf nach ausgebildetem Fachpersonal. Um dem steigenden Bedarf an Fachkräften in der IT-Branche entgegenzuwirken, ist es wichtig zukünftige Generationen früh auf die Anforderungen der Ausbildung vorzubereiten und das Schulsystem verstärkt auf MINT-Berufe anzupassen. Unsere Idee war es ein Konzept zu entwickeln, wie junge Menschen im Alter von 6-12 Jahren an technische Bildungsmöglichkeiten herangeführt werden können, um so herauszufinden wie früh MINT-orientierter Unterricht an Schulen angewandt werden kann. Dabei wollen wir jungen Menschen Anregungen geben sich schon früh mit der Technik zu befassen und mit dieser spielerisch umzugehen. Dafür haben wir uns ein Szenario mit einem Roboter überlegt, in dem es die Aufgabe eines Kindes ist, den Roboter zu programmieren, so dass dieser eine Aufgabe erfüllt. Das Kind soll dabei Programmierkarten auslegen, welche über eine Kamera als Roboter-Befehle erkannt werden. Auf diese Art soll das Kind Spiel und Technik miteinander verbinden und bereits eine Vorstellung für das Programmieren und den Umgang mit Robotern erlangen. Madeline Ebeling und Max Fock Ein Projekt aus dem Master-Studiengang Gestaltung an der HAWK Fakultät Gestaltung, betreut von Prof. Stefan Wölwer, Lehrgebiet Interaction Design im Kompetenzfeld Digital Environments mit Unterstützung des Robotic Lab.
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WhoCares? Ein prototypisches Service Design Konzept zur Reduktion der Belastung von pflegenden Angehörigen In Deutschland werden 3,3 Millionen Pflegebedürftige zu Hause durch ihre Angehörigen gepflegt. Damit leisten pflegende Angehörige einen großen Beitrag für unsere Gesellschaft. Doch häufig erfahren sie dabei wenig Wahrnehmung und Unterstützung. Who Cares? liefert durch die digitale Vernetzung aller Beteiligten an der Pflege einen digitalen Lösungsansatz zur Entlastung pflegender Angehöriger.Die Arbeit entstand im Rahmen der Master-Thesis von Laura Klemm an der HAWK Fakultät Gestaltung, betreut von Prof. Stefan Wölwer und Holger Fricke.Online: projekte.g.hawk.de/projekt/6103c28786f79
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seedico ist deine Begleiterin in der Solidarischen Landwirtschaft – auf dem Smartphone, dem Desktop und der AppleWatch. Das Service-Design-Konzept von Susanne Kolbeck & Lydia Lütgering enthält nicht nur eine Multi-Device-Plattform: Die Depots, die zur Warenabholung genutzt werden, erhalten zusätzlich eine einheitliche & digitalisierte Infrastruktur. Alle Teilnehmenden der Solidarischen Landwirtschaft profitieren von seedico – als Planungs-, Abholungs- und Kommunikationstool. Die Arbeit entstand im Rahmen der Masterthesis an der HAWK Fakultät Gestaltung
#seedico #solidarischelandwirtschaftbrauchtdasland #direktvermarktung #solawi #solidarischelandwirtschaft #demeter #nachhaltigkeit #masterofarts #servicedesign #uxdesign #regionhannover #HIIxD #DesignStudium #HAWKHildesheim #HAWKGestaltung #IxD #Masterstudium
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Die Eignungsprüfung zum BA Gestaltung an unserer Fakultät!
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By Arian Sadafi & Sebastian Schlattmann
In recent years, Smart Environments have found their way to consumers in more and more ways, whether at home or at work. More and more services and devices are designed to make our lives easier by helping us think and make decisions for us. With the motive to better understand this complex medium, this project deals with Smart Environments in relation to an office building with coworking spaces. Besides investigating concrete interaction possibilities and potential conflicts between user and machine, this project deals with the technical background of computer-controlled systems for building management. Find out more about our projects: https://vimeo.com/channels/hawk
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get-it! Haben.Brauchen.Bringen.
Nice one! Unser Beitrag get it! #HabenBrauchenBringen aus dem Hackathon der Bundesregierung ist in den #WirVsVirus Solution Enabler aufgenommen worden. Die ersten Prototypen findet Ihr auf unserer Webseite https://getit.social/ , eine erste Übersicht in diesem Video.
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Olaf-Levonen-Preis für Antonia Forcht und Samira Keshani
Die Masterthesis „if“ erhielt nicht nur eine sehr gute Note, sondern sie wurde darüber hinaus mit dem Olaf-Levonen-Preis im Rahmen eines Festaktes an der HAWK Fakultät Gestaltung ausgezeichnet.
Prof. Stefan Wölwer erklärte in der Laudatio die Gründe:
„Sehr geehrte Damen und Herren, vor allem liebe Absolventinnen und Absolventen,
mit Ihrem erfolgreichen Designstudium haben sie sich bestens auf die kommenden Jahre vorbereitet. Es gibt einen riesigen Bedarf an gutem Design, wir müssen unsere Zukunft aktiv mitgestalten und Aufgaben gibt es ja genug, die Bachelor und Master-Ausstellung hier zeigt sehr gute Beispiele. Das sollte also alles bestens laufen, mit dem Berufsleben.
Wie sieht es aber mit der Zeit danach aus? Sind sie vorbereitet auf die Jahre, wenn Körper und Geist nicht mehr ganz so schnell unterwegs sind? Bei Ihnen ist es ja noch etwas hin, aber sprechen Sie mit Ihren Eltern, mit Ihrer Familie darüber, wie diese später einmal gepflegt werden möchten? Das ist kein leichtes Thema, aber ein sehr wichtiges und eines der Megathemen unserer Zeit.
Der Philosoph Wolfgang Welsch wies bereits 1990 darauf hin, dass sich Design »zunehmend von der Objektgestaltung […] zur Rahmengestaltung[1]« verlagert. Es geht also, verkürzt gesagt, nicht mehr nur darum, für Oma einen bequemen Fernsehsessel zu gestalten, sondern darüber nachzudenken, wie ein würdiges Leben im Alter insgesamt aussehen sollte und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind. Wie können Familien unterstützt werden? Woher wissen die Pflegekräfte, was Oma und Opa in ihrem Leben gerne gemacht haben, um sie optimal zu betreuen?
Die beiden Preisträgerinnen des Olaf-Levonen-Preises haben sich mit genau dieser Herausforderung, der Vorbereitung auf ein würdiges, selbstbestimmtes und individuelles Leben im Falle einer Pflegebedürftigkeit beschäftigt. Und dies taten sie in hervorragender Art und Weise. Das begann schon damit, dass sie sich zunächst intensiv mit der Formulierung der richtigen Fragestellung beschäftigten und viel Zeit in Pflegeheimen verbracht haben, um den Alltag dort erstmal kennenzulernen. Sie sprachen mit Betroffenen, mit Expertinnen und Experten und setzten die Methoden der Designforschung kompetent ein, um die Fragestellung zunächst im Sinne des Double Diamond Prozess erst einmal zu öffnen und alle Stakeholder mit einzubeziehen.
Sie haben sich eben nicht auf das, was wir als sogenannte Kreativität benennen, verlassen, denn dieser eigene kreative Korridor ist im Verhältnis zur Größe und Umfang der Aufgabenstellung oftmals ziemlich eingeschränkt. Vielmehr führte der von ihnen geführte methodische und gestalterische Prozess zu einem hervorragenden Ergebnis.
Dieses Ergebnis, bestehend aus materiellen und immateriellen Artefakten, beschreibt einen Service, der Pflegekräften, Familien, Freunden und vor allem Pflegebedürftigen dabei hilft, auch mit geistigen und körperlichen Einschränkungen ein gutes Leben zu führen. Der Service überwindet die Barrieren in unseren Köpfen, wenn es darum geht, sehr persönliche und emotionale Entscheidungen zu treffen.
Die beiden Preisträgerinnen sagen aber nicht, wie die Zukunft sein soll, denn das wäre ziemlich anmaßend. Vielmehr stellen sie eine mögliche Zukunft im Rahmen einer Design Fiction zur gemeinsamen Diskussion – bevor uns die Solutionisten aus dem Silicon Valley diese Zukunft ungefragt vor die Nase setzen.Der Philosoph und Physiker Prof. Armin Grundwald sagt: „Stattdessen müssen wir das Denken in Alternativen entwickeln: alternative Möglichkeiten statt alternativloser Anpassung. Dann wird Gestaltung möglich, sicher nicht in allen Bereichen und zu jedem Produkt, aber wenigstens in denen, die unsere Zukunft maßgeblich mitprägen. Ja, Gestaltung kann anstrengend sein, sicher anstrengender, als auf dem Sofa zu sitzen und darüber zu klagen, dass man ja doch nichts machen kann. Aber es lohnt sich. Wir können etwas tun, wir müssen es nur wollen.[2]“
Meine sehr geehrten Damen und Herren, die beiden Preisträgerinnen des Olaf-Levonen-Preises haben sich angestrengt und diese Anstrengung hat sich sehr gelohnt. Es ist eine hervorragende Arbeit und bitte applaudieren sie herzlich Antonia Forcht und Samira Keshani!
[1] Welsch, W.: Ästhetisches Denken, 8. Auflage 2017, Ditzingen 1990, S. 232.[2] Grundwald, A.: „Der unterlegene Mensch – Die Zukunft der Menschheit im Angesicht von Algorithmen, künstlicher Intelligenz und Robotern“, riva Verlag, München, 2019, S. 161
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if – Für ein selbstbestimmtes Leben trotz Pflegebedürftigkeit
In dieser Arbeit wurden die Themen der potenziellen Pflegebedürftigkeit und der emotionalen sowie organisatorischen Vorsorge analysiert. Innerhalb dieser Schwerpunkte wurden Herausforderungen und Probleme lokalisiert. Mithilfe von Design-Methoden wurde eine Lösung in Form eines analogen und digitalen Prototyps entwickelt. Es handelt sich um ein Konzept, das theoretische und anwendungsorientierte Aspekte vereint, ganzheitlich durchdacht ist und einen gesellschaftlichen Mehrwert schafft.
Die Arbeit entstand im Rahmen der Master-Thesis von Antonia Forcht und Samira Keshani, betreut von Prof. Dr. Axel Schäfer und Prof. Stefan Wölwer
Mehr zum Master-Studium Gestaltung: hawk.de/de/studium/studiengaenge/master-arts-gestaltung-hildesheim
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Caritas Förderportal – Konzeption eines nutzerfreundlichen Webportals zur Fördermittelsuche
In Zusammenarbeit mit dem Diözesan Caritasverband Hildesheim wurde ein Webportal entwickelt, welches die Mitarbeiter*innen bei der Suche nach geeigneten Fördermitteln für soziale Projekte und Dienstleistungen unterstützen soll. Das Portal bündelt die vorhandenen Angebote, bietet eine umfassende Filtersuche und bereitet die Informationen übersichtlich auf. Im iterativen Designprozess, vom basalen Papier-Clickdummy zum interaktiven High-Fidelity-Prototypen, wurde der Fokus auf eine hohe Usability nach dem Human Centered Design Ansatz gelegt.
Die Arbeit entstand im Rahmen der Bachelor-Thesis von Elena Franke, betreut von Andreas Jaschinski und Prof. Stefan Wölwer
Mehr zum Kompetenzfeld Digital Environments: hawk.de/de/studium/studiengaenge/gestaltung/digital-environments
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