Ich schreibe sehr gerne und auf diesem Blog findet ihr Romananfänge, falls ihr mal nicht beginnen wollt. Ich freue mich auf eure Texte!
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Celaena Sardothien - Throne of Glass
Es war tiefste Nacht und doch tummelten sich noch einige Menschen auf den Straßen Riftholds. Die meisten von ihnen waren allerdings betrunken oder führten Böses im Schilde. Manche auch beides gleichzeitig. So oder so war man froh diesen Gestalten am Tag nicht über den Weg zu laufen. Eine von ihnen war ein unscheinbares Mädchen, komplett in schwarz gekleidet mit langem blonden Haar und Augen die mit den Sternen am Himmel um die Wette strahlten. Für Celaena Sardothien hatte der Tag gerade erst begonnen und was für die meisten der Feierabend war, war für sie Arbeitszeit. Unauffällig schlängelte sie sich zwischen den nach Alkohol und Abschaum riechenden Menschen hindurch bis sie an einem heruntergekommenen Gasthaus ankam. Angeekelt rümpfte sie die Nase und versuchte sich nicht zu sehr auf den Gestank nach schalem Bier und Pisse zu konzentrieren. Wer hier her kam musste entweder echt arm oder echt verzweifelt sein. Sie war gespannt was davon wohl auf ihr Opfer zutraf. Im Schankraum herrschte Hitze, welche den Geruch nicht gerade besser machte, und die Leute grölten in schiefen Tönen irgendein Trinklied. Lachend und grölend schlängelte sie sich nun zu der Tür, die zur Küche führen sollte, bedacht darauf keine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch nicht einmal der Wirt schien sie zu bemerken. Als sie in der Küche ankam eilte sie zügig zum Innenhof wo sie zwischen ein paar Müllcontainern verschwand und schließlich an der Regenrinne am Dach wieder zum Vorschein kam. Das dritte Fenster von Links hatte er ihr gesagt. Leise wie ein Schatten hangelte sie sich bis zu ihrem Ziel um erfreut festzustellen, dass das Fenster weit geöffnet war um die kühle Nachtluft hereinzulassen. Oder eben den nächstbesten Dieb oder Assassinen. Idiot. Die Gestalt die zusammengerollt auf dem Bett oder besser gesagt Strohballen lag rührte sich nicht als ihre Füße den Boden des Zimmers berührten. Erst als sie sich neben der Person nieder ließ, den Dolch bereits an der Kehle angesetzt und die andere Hand auf den Mund gepresst um den aufkommenden Schrei zu überdecken begann die Gestalt unter ihr wie wild zu zucken. Entnervt schnalzte das junge Mädchen mit der Zunge und blickte missbilligend auf ihr Opfer hinab. “Klappe oder ich überlege es mir gar nicht erst. Also warum will jemand deinen Tod, hm?”
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Es war tiefste Nacht und durch das dichte Blätterwerk hätte ein Normalsterblicher wahrscheinlich nicht mal die Hand vor Augen gesehen. Doch zum Glück war Niklaus Mikaelson kein Normalsterblicher. Er nahm jeden Ast, jedes Blatt, jede noch so kleine Spinne um sich herum wahr. Eine angenehme Begleiterscheinung des Daseins als Hybrid. Es war also tiefste Nacht und Niklaus fand erneut keinen Schlaf, etwas dem er nicht auf die Schliche kam, raubte ihm die Ruhe. Dabei gab es im Moment nichts was ihm und seinen Geschwistern hätte schaden können. Seiner Eltern waren erledigt, vor den Salvatores hatte er schon lange keine Angst mehr und endlich hatte er das perfekte Haus für sich und seine Familie gefunden. Wenn auch die Bezeichnung eines Hauses wohl reichlich unangebracht war, denn es handelte sich hierbei viel mehr um ein altes Anwesen, das schon fast einem Schloss glich. Es war wunderschön, abgelegen genug um den Beschäftigungen eines Vampirs nachzugehen und nah genug an der Stadt um neue Opfer finden zu können. Jetzt fehlte natürlich nur noch seine Familie, die sich mal wieder über das ganze Land verteilt hatte. Sie waren sauer auf ihn, weil er ihnen wohl das ein oder andere Mal einen Dolch zu viel in die Brust gestoßen hatte. Doch aus Erfahrung war er sich beinahe sicher, dass sie früher oder später wiederkommen würden. Das taten sie schließlich immer, die Familie war das Wichtigste. Und das wussten sie.
Nun trieb sich der Hybrid Nachts alleine im Wald von Mystic Falls herum und wusste selbst nicht wen oder was er dort zu finden glaubte. Bis er hinter sich einen Ast zerbrechen hörte. Es dauerte nicht mal eine Sekunde bis er einen Hals zwischen seinen Fingern spürte und die Person in einer eher unbequemen Position an den nächstbesten Baum presste. “Hat dir niemand gesagt wie dumm es ist, sich an die mächtigste Kreatur dieser Welt anzuschleichen?”, fragte er ruhig. Zu ruhig.
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Ein paar Worte
Aloha, heute habe ich leider keinen Romananfang für euch, stattdessen wollte ich ein paar Dinge ansprechen, die mir sehr auf der Seele liegen.
Zum einen wäre da die Tatsache, dass ich sehr inaktiv war. Das tut mir wirklich leid, denn ich selbst kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn mir jemand auf meinen Text nicht antwortet. Da ich allerdings auch in Zukunft wohl kaum mehr Zeit haben werde, werde ich mich dennoch bemühen mindestens einmal die Woche auf alle Texte zu antworten. Schließlich liebe ich das Schreiben über alles und freue mich sehr, diese Leidenschaft mit euch teilen zu können.
Außerdem wollte ich das Romananschreiben an sich noch einmal ansprechen. Wie ihr wisst veröffentliche ich auf diesem Blog ja hin und wieder ein paar Romananfänge. Auf die dürft ihr mir gerne OHNE Vorwarnung schreiben, schließlich kenne ich meinen Charakter dann ja und weiß worauf ich mich einlasse und ich bin auch immer sehr gespannt eure Charaktere kennen zu lernen. Wenn der Charakter mit dem ihr gerne schreiben würdet allerdings nicht auf diesem Blog vertreten ist, dann schreibt mir bitte vorher, damit wir abklären können, ob ich den von euch gewünschten Charakter überhaupt kenne. Ich habe eine ganze Menge Romananfänge seit Monaten in meinem Postfach auf die ich einfach keine Antwort weiß, weil ich den Charakter nicht kenne. Zunächst war ich am überlegen, ob ich mir das Wissen zu denen aneignen sollte, aber dazu fehlt mir ehrlich gesagt einfach die Zeit und Lust. Darum muss ich diesen Personen jetzt auch leider sagen, dass ich ihnen nicht antworten kann und das tut mir wirklich schrecklich leid, weil ihre ganze Mühe somit umsonst war.
Ansonsten hoffe ich natürlich, dass es euch allen gut geht. Also viele liebe Grüße von mir und ich hasse es einen Post zu beenden, weil ich nie weiß wie ich das machen soll ohne komisch zu klingen, also belasse ich es jetzt einfach dabei.
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Joker - Suicide Squad
Wie ein Tornado stürmte Joker die Bar, die Gäste und Angestellten schreckten zurück und stoben ihm aus dem Weg, für einen Moment war es unheimlich still, selbst die Musiker auf der Bühne waren verstummt. Er blieb stehen, seufzte und drehte sich zu seinen Gästen um. “Was ist? Weiter!”, schrie er ihnen entgegen und gab mit einer Geste zu verstehen, dass sie mit ihrem Vergnügen fortfahren sollten. Langsam stellten sich die Gespräche wieder ein, doch der Joker war bereits hinten in der Küche verschwunden. In einem der hinteren Zimmer befand sich eine Tür, normalerweise war sie abgeschlossen. Heute nicht, denn er hatte Geschäfte zu erledigen. Seine Männer standen im Kreis um die gefesselte Gestalt herum, alle trugen sie Masken und seine Geisel einen alten Kartoffelsack auf dem Kopf. Geräuschvoll schloss der Joker die Tür und verharrte für einen Moment, den Blick auf seine Geisel gerichtet. Er wandte sich an einen seiner Männer und entblößte eine reihe silber schimmernder Zähne als er ihn anlächelte. “Warum höre ich nichts?” Nervös trat die Wache von einem Bein aufs andere, er sah aus als müsste er sich gleich in die Hose machen und dem Joker entfloh ein leises Lachen. “Geknebelt ...wegen dem Lärm.” “Was interessiert mich der Lärm?”, grunzte der Joker, riss seiner Wache die Waffe aus der Hand und richtete sie auf ihn. “Raus.” Das lies sich der Panda nicht zweimal sagen, er verschwand so schnell er konnte, die Stimmung war mit einem Mal sehr angespannt. Er vernahm ein Schaben und wendete sich wieder seiner Geisel zu, die versuchte sich zu befreien oder etwas zu sagen. Langsam, wie ein Raubtier schlich er um seine Beute herum und betrachtete sie eingehend bevor er vor ihr niederkniete und alle zehn Finger durch seine Hände gleiten ließ. Plötzlich brach er in schallendes Gelächter aus. “Zehn Finger!”, rief er lachend in die Runde, den Revolver noch immer fest in der Hand. Nervös stimmten seine Untertanen mit ein, bis Joker seine Hand hob und ein Loch in die Decke schoss. “ZEHN NICHT ACHT ES SOLLTEN ACHT SEIN ACHT VERDAMMT NOCHMAL!” Panisch zuckten seine Männer zurück, doch das half ihnen auch nicht mehr weiter, denn in jeden hatte sich bereits eine Kugel gebohrt und nach der ersten folgten für jeden sieben weitere. Er musste sogar nachladen. Seine Geisel schien zu Stein erstarrt und er hockte sich wieder vor sie, stützte seinen Kopf an die Armlehne und seuftze. “Tut mir leid, wegen der Umstände, wirklich. Wenn man etwas erledigt haben will, sollte man es wirklich selbst machen.” Er griff nach dem Kartoffelsack und zog vorsichtig daran. “Aber jetzt will ich sehen wer mein neuer, unerwünschter Gast ist.”
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Zuko - Avatar
Seit Tagen waren sie nun schon in dieser eisigen Einöde unterwegs und noch immer keine Spur vom Avatar. Nicht, dass sie mehr Glück im vergangenen Jahr gehabt hätten, in den Lufttempeln hatten sie auch keine Hinweise auf seinen Aufenthaltsort gefunden. Oder auf seine Existenz. Aber daran wollte der junge Prinz nicht einmal denken, denn der Avatar war seine einzige Hoffnung, seine letzte Chance seine Ehre wieder herzustellen. Ein Jahr war es bereits her, seitdem er aus der Feuernation verbannt worden war, seitdem sein Vater ihn vor der gesamten Bevölkerung bloßgestellt hatte. Die Wunde in seinem Gesicht mochte zwar nicht mehr schmerzen, doch die in seinem Herzen blutete nach wie vor. Zuko bemühte sich um Ruhe, versuchte seine Gedanken zu sammeln und zu meditieren. Laut seinem Onkel sollte das ja helfen. Welch eine Ironie, dass ebendieser ihn nun dabei unterbrach. Die Tür zu seiner Kabine wurde aufgerissen und der alte Mann kam nach Luft schnappend hineingestolpert. Zuko war sofort auf den Beinen. “Habt Ihr was gefunden?” Onkel Iroh gab ihn mit einer Geste zu verstehen, dass er doch einen Moment Geduld haben sollte und der junge Prinz konnte es sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. “Sie haben etwas aus dem Wasser gezogen. Es ist..” “Wo haben sie ihn hingebracht?” “Unten, in die Kantine.” Ohne auf ein weiteres Wort zu warten hastete der junge Mann durch die stählernen Gänge seines Schiffes. Die gesamte Crew hatte sich um das nasse Bündel das dort am Boden lag versammelt. “Raus, alle!” Innerhalb von einer Minute war der Raum leer, niemand wollte den hitzigen Prinzen verärgern. Zuko ging ein paar Mal um das nasse Bündel herum, es zeigte keinerlei Regungen. Vorsichtig stupste er es mit der Fußspitze an und tatsächlich: Es regte sich.
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Annie Cresta - The Hunger Games
Langsam zerbröselte der nasse Klumpen zwischen ihren Fingern bevor er mit einem leisen Platschen wieder zurück ins Wasser plumpste. Schlammkuchen hatten sie es früher häufig genannt. Annie hatte heute schon viele Schlammkuchen gebacken - doch keiner von ihnen war noch zu sehen, dafür hatte sie sich zu weit ins Wasser gewagt, es berührte sogar schon ihre Knöchel. Ihr Kleid war bereits durchnässt, aber das schien das junge Mädchen nicht weiter zu kümmern. Fast ein Jahr war sie nun schon wieder zu Hause, doch es kam ihr vor wie gestern. Die Arena war immer noch bei ihr. Die Schreie hallten in ihren Ohren wieder, nur das Rauschen der Wellen schien es zu übertönen. Langsam schüttelte Annie den Kopf, darüber wollte sie nicht nachdenken. Sie musste noch einen Schlammkuchen backen und dann vielleicht noch einen. Wieder sanken ihre Hände in das kühle Wasser und umfassten die nächste Ladung schlammingen Sandes. Fasziniert betrachtete sie wie die Tröpfchen Dreck zurück ins Wasser fielen und sofort weggetrieben wurden. Als ihre Hand wieder leer war griff sie ins Wasser und suchte nach dem Kuchen. “Wo bist du?”, murmelte sie vor sich hin. Es war aussichtslos er war wieder weg, also musste noch einer her. Sie bemerkte die Gestalt gar nicht, die sich ihr näherte. Eine Hand legte sich auf ihren Rücken und sie erstarrte. Noch eine, dann noch eine, es waren jetzt drei, dann vier, dann fünf, sie zerrten an ihren Kleidern. Panisch sprang das junge Mädchen auf und fing an zu schreien, schleuderte den matschigen Sand in die Richtung der Gestalt die erschrocken zurückwich. So schnell sie konnte rannte sie in Wasser hinein, bis ihre Füße den Boden nicht mehr berührten. Fliegen, sie würde einfach davon fliegen, sich verstecken zwischen dem kalten nass. So wie sie es in der Arena getan hatte. Luft, sie brauchte Luft und das Wasser brannte so entsetzlich in ihren Augen. Hustend stob sie durch die Wasseroberfläche und spuckte ein paar Mal bis all das Wasser, dass sie verschluckt hatte, wieder an dem Ort war wo es hingehörte. Ein salziger Geschmack trocknete ihren Mund, aus. Blut! Wimmernd und schwamm sie ans Ufer zurück, bis sie knien konnte und versuchte sicht mit den Händen den Geschmack von der Zunge zu kratzen. Mörderin. Du bist eine Mörderin. Ein Monster. Erst jetzt fiel ihr wieder die Gestalt ein, die nur ein paar Meter von ihr entfernt stand und das Schauspiel betrachtete. Sie hatte doch nur zwei Hände, nicht fünf.
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Newt Scamander - Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Es war bereits tiefste Nacht, man konnte die Hand kaum vor Augen sehen, denn die Baumkrone des Waldes hielt selbst das Licht des Mondes und der Sterne vom Erdboden fern. Doch sowas konnte jemanden von Newt Scamander nicht von seinem Vorhaben abhalten. Zentimeterweise arbeitete er sich auf allen vieren vor und ließ dabei jeden noch so kleinen Grashalm mindestens zwei Mal durch seine Hände gleiten. Mit dem Koffer auf dem Rücken festgeschnallt, dem Zauberstab im Mund und der Kleidung voller Dreck musste er bestimmt ein lustiges Bild für jeden Zauberer abgeben. Gut, dass er noch nie viel von anderen Zauberern gehalten hatte.
Ein Ast knackte zu seiner Linken und der junge Mann hielt für einen Moment inne. Er sollte eigentlich alleine sein, wer wollte schon zu dieser Uhrzeit und unter diesen Umständen hier sein? Er traute sich einen Moment lang nicht zu atmen und sein Herz begann zu rasen, man hatte ihn erwischt. Als nach 5 Minuten jedoch kein weiteres Geräusch folgte zuckte er mit den Achseln, vielleicht war es auch nur ein Tier gewesen. Eine leichtsinnige Maus vielleicht, die sich nicht vor den Eulen fürchtete. Das redete er sich so lange ein, bis etwas Hartes gegen seinen Rücken stieß - und fiel. Mitten auf ihn drauf. Er sackte unter dem Gewicht, jedoch verbiss er sich einen Fluch und rappelte sich wie ein aufgescheuchtes Tier auf. “Wer ist da?”, fragte er laut und bemühte sich um eine ruhige Stimme. Instinkiv zog er den Koffer an seine Brust, bereit seine geliebten Wesen zu verteidigen. “Lumos.”, murmelte er und blickte gespannt auf die Gestalt hinab, die sich dort am Waldboden befand.
#newt scamander#harry potter#phantastische tierwesen und wo sie zu finden sind#filme#bücher#romananfang
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Dawn Edwars (Trust Again - Mona kasten)
Verdammter Kackmist. Wo war bloß dieser verdammte Raum? Mittlerweile war sie schon ganze 20 Minuten zu spät, in 3 falsche Vorlesungsräume reingeplatzt und mit 4 anderen Studenten kollidiert. Der Tag startete nicht gerade gut für Dawn Edwards, die sich bemühte ihren bereits zerknitterten Plan ihrer neuen Uni zu entschlüsseln. Etwas außer Atem blieb sie vor Tür Nummer 4 stehen von der sie vermutete (und hoffte), dass sich hier ihr Kurs Einführung zum Creative Writing befand. Einen Moment verharrte sie vor der Tür, versuchte sich zu sammeln und srich sich eine verschwitzte rote Haarsträhne aus dem Gesicht. Es wird dich niemand für dämlich halten. Sowas passiert Ersties doch ständig. Beruhige dich. Ein paar Mal betete sie ihr Mantra hoch und runter bevor sie all ihren Mut zusammenfasste und an die Tür klopfte. Keine Antwort. Sie umklammerte ihren geliebten Begleiter Watson, ein großer Laptop der schon bessere Tage gesehen hatte, noch ein wenig fester und zog die Tür auf. Sie war nicht verschlossen, schon mal ein gutes Zeichen. Sie trat ein, brauchte aber nicht lange um festzustellen, dass sie noch immer nicht richtig war. Der Raum war dunkel. 25 Minuten zu spät. Jetzt brauchte sie auch nicht mehr weitersuchen, bis sie den Raum finden würde, wäre die Vorlesung bestimmt eh zu Ende. Gerade als sie sich wieder umdrehen und verschwinden wollte nahm sie ein schwaches Licht am anderen Ende des Raumes wahr. Es musste sich um ein Handy handeln, denn es befand sich in den Händen einer Gestalt, die sie jedoch nicht deutlich ausmachen konnte. “Hey du! Weißt du zufällig wo die Einführung zum Creative Writing stattfindet?”
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