Univ.-Prof. Dr. Jan G. Grünwald ist Professor für das Fach „Fachdidaktik für Bildnerische Erziehung“ an der Universität Mozarteum Salzburg (Standort Innsbruck) sowie Leiter des Instituts für Gleichstellung und Gender Studies. Zudem ist er Mitglied der Arbeitskreise für Nachhaltigkeit, sowie für Inklusion und Diversität. Auch ist er Konsortiumsmitglied des Forschungsprojekts ProQ STEAM, einem österreichweit geförderten Doktoratsprogramm im Rahmen der Initiative „Bildungsinnovation braucht Bildungsforschung“ und in diesem Zusammenhang hat er den Lead des Aufbaumoduls „Kommunikation“.Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Bildnerische Erziehung, Bildkulturen, Raumtheorie, kritische Kunstvermittlung, Gender Studies, Post-Digitalität. Er ist Autor von "Der Zweifel als produktive Möglichkeit in der kunstpädagogischen Praxis" und "Male Spaces – Bildinszenierungen archaischer Männlicheiten im Black Metal". Co-Autor von "Flickernde Jugend – Rauschende Bilder. Netzkulturen im Web 2.0“. Mitherausgeber, der bald erscheinenden Bände „Dank Images – Dank Images, Tiktok und Apokalypse. Bildhandeln im Internet" und "Cringe or worthy? Kunst- und musikpädagogische Überlegungen zu populären Jugendkulturen".
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Geistes-/Kulturwissenschaftliche bzw. musisch-kreative Fachpreisverleihung Tirol und Vorarlberg 2024

Am 27. September 2024 wurden die Fachpreise für geistes-/kulturwissenschaftliche bzw. musisch-kreative Abschlussarbeiten verliehen. Ich hatte dieses Jahr wieder die Ehre, die Laudationes, für die Gewinnerinnen der musischen Fächer, zu halten und die Preise zu verleihen/übergeben. Es ist immer total spannend zu sehen, welche Themen die jungen Erwachsenen umtreiben. Diesmal waren es:
1. Anna Maria Ebner Kunst und Wahnsinn - Psychische Krankheiten und künstlerisches Schaffen BORG Lienz
2. Cecilia Plankensteiner Niemals gut genug. Perfektionismus bei Musiker*innen BORG Innsbruck
3. Elisa Schlierenzauer Frühgeburt und mögliche musiktherapeutische Ansätze ORG Zams
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Genderplattformtreffen am 16.&17.9.2024 an der Kunstuni Graz

Die GENDERPLATTFORM umfasst die Einrichtungen, die gemäß Universitätsgesetz an Österreichs Universitäten mit der Koordination der Aufgaben der Gleichstellung, der Frauenförderung sowie Geschlechterforschung und der auf ihr basierenden Lehre betraut sind.
Wir, die Mitglieder der GENDERPLATTFORM, verstehen uns als Expert_innengremium zur Vernetzung, zum Austausch und zur Kooperation. Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit anderen zuständigen Akteur_innen, Genderaspekte in Forschung und Lehre zu verankern sowie Gleichstellung, Frauenförderung und Antidiskriminierung nachhaltig an den österreichischen Universitäten zu implementieren und umzusetzen. Gegenstand unserer Arbeit ist die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen auf Basis aktueller Ergebnisse und Erkenntnisse der Geschlechterforschung. Als GENDERPLATTFORM vertreten wir die genannten Ziele und Inhalte gegenüber universitäts- und bildungspolitischen Akteur_innen und Institutionen und beteiligen uns an nationalen und internationalen Vernetzungen und Kooperationen.
Wir verstehen unsere Arbeit als Beitrag zu einer geschlechtergerechten und diskriminierungsfreien Universität und Gesellschaft und sehen es als unsere Aufgabe an, relevante gesellschaftspolitische Diskurse aufzugreifen und dazu Position zu beziehen.
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NEUES FORMAT:
DANK TALKS – Hybride Veranstaltungsreihe und interdisziplinäres Forschungsnetzwerk
Aus den 2021 und 2023 veranstalteten DANK IMAGES-Worklabs (kunst.uni-koeln.de/dankimages) ist ein interdisziplinäres Forschungsnetzwerk von internationalen Wissenschaftler:innen, Kunst- und Kulturschaffenden hervorgegangen, die sich regelmäßig über ihre unterschiedlichen fachlichen Perspektiven, methodischen Zugänge und theoretischen Standpunkte zu vernetzten und algorithmischen Bildphänomenen und -praktiken austauschen. Der Begriff ‘dank’ [dæŋk] markiert hierbei einen Extremwert im Diskurs und verbindet Qualitäten zwischen Coolness, Weirdness und Spezialwissen entgrenzter Bedeutungsräume post-digitaler Bildwelten.
Anstelle einer jährlichen Konferenz bietet das offene DANK IMAGES Research Network nun ein serielles, monatliches Format an, das die kollaborative (Be-)Forschung aktueller Phänomene in den Vordergrund stellt, um ihrer Schnelllebigkeit gerecht werden zu können. DANK TALKS dienen den Teilnehmer:innen dazu, ihre Forschungsansätze innerhalb einer interdisziplinären Gemeinschaft zu verorten, zu diskutieren und gemeinschaftlich weiterzuentwickeln. Forscher:innen aus Medien-, Kultur- und Kunstwissenschaften sowie angrenzenden Disziplinen und (künstlerisch-)praktischen Feldern werden monatlich eingeladen, um ihre aktuellen Projekte vorzustellen. Jeder Termin dauert eine Stunde und beinhaltet zwei Kurzinputs mit fachlicher Moderation aus dem Forschungsnetzwerk.
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Drittmittelprojekt: Professionalisierung im STEAM-Quereinstieg (ProQ-STEAM)
Der Mangel an Lehrpersonen ist in den STEAM-Fächern besonders groß. Die Qualifizierung Fachungeprüfter und Quereinsteigender bietet sich an, um diese Lücke zeitnah zu schließen. ProQ-STEAM untersucht, wie der frühe Ein- oder der Umstieg in den Lehrberuf in naturwissenschaftlichen Fächern, Technik & Design und Kunst & Gestaltung gelingt und wie sich die professionelle Identität bildet.
Professionalisierung im STEAM-Quereinstieg (ProQ-STEAM) – Fachungeprüfte für Naturwissenschaft, Technik und Kunst
Beteiligte Institutionen
Karl-Franzens-Universität Graz
Universität Innsbruck
Universität Mozarteum Salzburg
Pädagogische Hochschule Tirol
Pädagogische Hochschule Steiermark
Akademie der bildenden Künste Wien
ProQ-STEAM widmet sich der Professionalisierung von Lehrpersonen im fachfremden Unterricht. Untersucht werden Herkunftsbiografie, Persönlichkeit, Lehrpersonenidentitäten und professionelle Kompetenz von Fachungeprüften und Quereinsteigenden in naturwissenschaftlichen Fächern, Technik und Kunst. Ziel ist es, durch quantitative wie auch qualitative Forschung – in Verzahnung von fachdidaktischer Forschung mit Bildungsforschung – evidenzbasierte Handlungsempfehlungen für die Praxis und für die Bildungspolitik abzuleiten.
„Wir vermuten, dass der Lehrpersonenmangel in STEAM-Fächern und daraus resultierend der Einsatz fachungeprüfter und quereinsteigender Lehrpersonen zu Einbußen in der Unterrichtsqualität führen kann. Andererseits könnten gerade authentisch auftretende, fachlich versierte Quereinsteigende mit ihren unterschiedlichen Bildungsbiographien das Interesse der Lernenden wecken. Wir freuen uns darauf, die Fachungeprüften und Quereinsteigenden in den "kleinen" STEAM-Fächern, nämlich in Kunst & Gestaltung, in den naturwissenschaftlichen Fächern sowie in Technik & Design wissenschaftlich zu begleiten und so ihre Motivation, ihre Identität als Lehrperson und ihr Wissen und Können zu erforschen." (Projektleitung)
Die Teilprojekt-Teams setzen sich interdisziplinär und hochschulübergreifend (sechs beteiligten Institutionen) zusammen.
Thematische Ausrichtung: Fachfremder Unterricht
Konsortiumsmitglieder: HS-Prof. Dr. Sebastian Goreth, PH Tirol | Univ.-Prof. Dr. Jan Grünwald, Uni Mozarteum Salzburg | Univ.-Prof. Dr. Suzanne Kapelari, Uni Innsbruck | Univ.-Prof. Elke Krasny, PhD, Akademie der Bildenden Künste | HS-Prof. Dr. Ingrid Krumphals, PH Steiermark| Univ.-Prof. Dr. Kathrin Otrel-Cass, Uni Graz | Ass.-Prof. Thomas Schubatzky PhD, Uni Innsbruck
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How to Dank Images – Methoden der Bildanalyse im Kontext des visuellen Kontrollverlusts
Das Worklab HOW TO DANK IMAGES schließt an das Worklab ‘Dank Images, Tiktok und Apokalypse. Bildhandeln im Internet’ an und extrapoliert die in 2021 identifizierten Diskurse und Leerstellen, die auf ein komplex(er)es Verständnis gegenwärtiger politischer, sozialer und medialer Kommunikation zielen. Ausgehend von der Annahme, dass neuartigen Bildphänomenen Raum gegeben werden muss, unternimmt das Worklab eine methodische Sondierung und Sammlung von Praktiken des Forschens. Denn gerade (Online-)Bilder kommunizieren über unzählige Formen des Alltäglichen und kommentieren politische und gesellschaftliche Ereignisse in Echtzeit. Insbesondere Krisenszenarien befeuern dabei die Bildproduktion und lassen z. B. Memes zu politischen Akteur*innen werden, die besondere Aufmerksamkeit in der Analyse und Diskussion erfahren, und angepasste Methoden erfordern.
Das Worklab fand am 27.&28.10.2023 online statt und näherte sich dem Forschungsthema experimentell über verschiedene offene Austauschformate, partizipative Explorationsräume, sowie Kurzinputs der Teilnehmenden.
WEB: http://kunst.uni-koeln.de/dankimages


#kunstpaedagogik#mozarteum#arteducation#jangruenwald#jangrünwald#kunstuniköln#zoom#dankimages#medien
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Tagung: CRINGE OR WORTHY – Lebenswelten in Kunst- und Musikpädagogik
Mit Kolleg*innen aus Salzburg habe ich eine Tagung über die Relevanz von Jugendkulturen für die Pädagogik organisiert...die (unserer Meinung nach) ein voller Erfolg war :)


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ARS ELECTRONICA
Mein erstes Mal als Beitragender beim weltweit angesehensten Medienfestival in Linz. Ich saß auf dem Podium der Diskussionsrunde des FORUM: DIGITALE BILDUNG.



#kunstpaedagogik#mozarteum#arteducation#jangruenwald#jangrünwald#arselectronica#linz#digitalebildung
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Poduimsdiskussion: Lehrende der Zukunft.
Am 19. Juni war ich, zusammen mit Bildungspolitiker*innen, Studierenden und anderen Professor*innen, nach Salzburg geladen, um über Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für die künstlerischen Fächer zu diskutieren.

#mozarteum#kunstpaedagogik#arteducation#jangruenwald#jangrünwald#salzburg#zukunftschule#podiumsdiskussion
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Event mit Studierenden der Leuphana Universität Lüneburg: OPEN AI SHOOT OUT


Der Papst fährt Skateboard? Ein Elefant im Weltall? Die Mona Lisa ist eigentlich eine Katze? Dass künstliche Intelligenz mehr als ein menschheitsvernichtendes Horrorszenario in Kinofilmen ist, liegt auf der Hand. Umso prägnanter und vielfältiger ist der Einsatz maschinellem Lernens in der Kunst. Ist das Ende der Malerei erst erreicht, stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit des händischen Malens. Wozu überhaupt den Pinsel schwingen? Wurde nicht sowieso schon alles gemalt, was es zu malen gibt? Eine mögliche Antwort bietet das Generieren von Bildern mithilfe künstlicher Intelligenz. Der Clou: Auch das Generieren mit KI erfordert Geschick und Feingefühl. Es gilt: Möge der Bessere gewinnen!
#kunstpaedagogik#mozarteum#jangruenwald#arteducation#jangrünwald#leuphana#KI#AI#künstliche intelligenz#artificial intelligence#battle
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Neue Veröffentlichung: Zweifeln, Verlernen, Kritisieren, Vergemeinschaften. Strategien der Pluralisierung von Formen des Wissens in der Kunstpädagogik.
"Zweifeln, Verlernen, Kritisieren, Vergemeinschaften. Strategien der Pluralisierung von Formen des Wissens in der Kunstpädagogik" habe ich zusammen mit Iris Laner geschrieben und ist gerade in: "Künste anwenden – Grenzgänge im Bereich künstlerischer Praktiken und zeitgenössischer Vermittlungsarbeit" beim LIT Verlag erschienen.

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Im Magazin des Berufsverbands Österreichischer Kunst- und Werkpädagogik (BÖKWE) sind zwei Texte von mir erschienen. Über die Studie mit meinem Kollegen Sebastian Goreth von der PHT freue ich mich am meisten.
#kunstpaedagogik#mozarteum#arteducation#jangruenwald#jangrünwald#PHT#pädagogischehochschuletirol#pht#medienverhalten#bökwe#innsbruck#tirol#studie#didaktik
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Vortrag an der FH Bielefeld zu Männlichkeiten
youtube
Diesen Online-Vortrag zu Männlichkeiten und ihren Inszenierungen habe ich am 24.11.2022 im Rahmen des Seminars "Gendersensible Pädagogik und soziale Arbeit" an der FH Bielefeld, gehalten. Er trug den Titel "Archaische Männlichkeit. Abgesang auf eine immerwährende Projektionsfläche". Trotz des vollen und anstrengenden Tages, hatte ich einen wundervollen Abend mit anregenden Diskussionen. Hier sind ein paar Auszüge des 40-minütigen Vortrags.
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Vortrag an der Akademie der Bildenden Künste Wien
Am Mittwoch 16.11.2022 halte ich einen Digitalen Vortrag an der Akademie der Bildenden Künste Wien zum Thema “Der Zweifel als Potential für Lehrpersonen im Zeitalter der Postdigitalität”. Im Rahmen der Vortragsreihe #Didaktik, kuratiert von Elke Krasny und Maren Polte gemeinsam mit Sophie Lingg und Helena Schmidt. Veranstaltet vom Fachbereich Kunst und Bildung an der Akademie der bildenden Künste Wien und dem Studiengang Art Education an der Hochschule der Künste Bern. Mein Vortrag handelt von den Folgen der Post-Digitalität für uns als Vermittler_innen und Pädagog_innen, die sich neuen Herausforderungen und Möglichkeiten gegenüber sehen, während systemisch meist noch an bestehendem festgehalten wird. Auf welche Unwägbarkeiten stoßen wir und welche Potentiale liegen in ihnen?
#wien#abkw#akademiederbildendenkünste#kunstpaedagogik#kunstlehrer#arteducation#Mozarteum#bildnerischeerziehung#postdigital
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Künste anwenden
Im Band zur SOMA Tagung, mit dem Titel “Künste anwenden” erscheint ein gemeinsamer Text von Iris Laner und mir.

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Vortrag in Lüneburg: “Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk! – Über utopische Potentiale in der Post-Digitalität.”
Am 1.11.2022 hielt ich, dank der Einladung von Florian Stahl, meinen Vortrag an der Leuphana Univeristät Lüneburg. Ich habe mich bei der Titelwahl ein weiteres Mal von der Band Tocotronic inspirieren lassen.
„Was nicht ist, kann niemals sein“
Diese Textzeile aus Tocotronics „Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk“ aus dem Jahre 1995, richtet sich gegen die, die im Hier und Jetzt festsitzen. Für die nichts darüber hinaus führt. Sie sagen: „spinn doch nicht rum!“ oder „es ist so wie es ist“. Tocotronic setzen dem die Möglichkeit der Utopie durch handeln gegenüber, indem sie sich ihr eigenes Seattle schaffen. Die Systeme in denen wir uns bewegen (Schule/Universität) suggerieren diese Unbeweglichkeit, diesen Verlust des „darüber hinaus“, ebenfalls. Dabei sind wir doch schon längst darüber hinaus.



#lüneburg#leuphana#Mozarteum#arteducation#art#artteacher#tocotronic#kunstpaedagogik#medien#medienbildung
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Veröffentlichung von “Interaktion – Emotion – Desinfektion. Kunst und Museum in Zeiten von Corona.” (Hg. Richard, Müller, Reischach)
In dem Band findet sich mein erster Text, der sich mit TikTok auseinander setzt: “Partizipative Online-Kulturräume – TikTok, Pandemie, Gefühlsstrukturen.“
Kurzer Auszug: “Laut einer Studie der American Psychological Association zeigt sich, dass es gerade Memes sind, die Menschen geholfen haben, während der Pandemie mit dem erhöhten Stressaufkommen umzugehen: „This research demonstrates that memes, particularly those that relate to a highly stressful context, may help support efforts to cope with the stressor.“ Für Kulturforscher*innen und Kunstpädagog*innen stellt sich in dieser Situation die Frage, welche Einflüsse die Pandemie auf kulturelle Ausdrucksformen und deren Darstellungsräume hat, wie diese Ausdrucksformen Vehikel sind, um mit der Pandemie umzugehen, und welche langfristigen – über die Pandemie hinausgehenden – Chancen sichtbar werden? Wie lassen sich kulturelle Artefakte zugänglich und Kommunikation darüber möglich machen, wenn man sich im Lockdown befindet? Wie sich oder etwas zeigen, wenn die dafür vorgesehenen Räume nicht zugänglich sind? Und die vielleicht spannendste Frage: Erzeugt die Pandemie ganz neue Darstellungsformen und -bereiche?”
Allgemein über das Buch: “Wie erleben Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie eine Ausstellung? Welche Impulse für ein analoges Museum der Zukunft lassen sich daraus entwickeln? Ausgehend von der Ausstellung »#cute. Inseln der Glückseligkeit?« in Düsseldorf spürt der Sammelband diesen Fragen unter besonderer Berücksichtigung der Felder Interaktion, Emotion und Desinfektion interdisziplinär nach. Die Publikation ist als Zeitdokument zu verstehen und gibt zugleich Empfehlungen für ein pandemiesicheres, ereignisreiches, emotional ansprechendes und interaktives Museum der Zukunft.”

#tiktok#mussen#museum#arteducation#art#social media#covid#corona#kunst#kunstpaedagogik#medien#medienbildung#postdigital
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