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Das Armband aus Brooklyn
Sebastian war in New York – eine Reise, die er schon lange geplant hatte. Er wollte die Stadt in all ihren Facetten erleben: den Puls der Straßen, das Glitzern der Skyline, den Duft von Streetfood in der Luft. An einem warmen Nachmittag schlenderte er durch Brooklyn, als er an einem kleinen, altmodischen Antiquitätengeschäft vorbeikam. Der Laden wirkte wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Zwischen vergilbten Büchern und alten Gemälden lag es – ein massives, edles Silberarmband. Es funkelte im schwachen Licht, als würde es ihn direkt anziehen.
Ohne lange zu überlegen, trat er ein, probierte es an – und es fühlte sich an, als gehöre es zu ihm. Er kaufte es, steckte es an sein Handgelenk und setzte seine Tour fort.
Doch schon bald bemerkte er ein seltsames Jucken dort, wo das Metall seine Haut berührte. Zuerst ignorierte er es. Aber als er am Times Square einen Blick auf seine Arme warf, stockte ihm kurz der Atem – die Haare an seinen Unterarmen waren dunkler… dichter… markanter.
Die Nacht im Hotel veränderte alles. Am Morgen saß Sebastian auf der Bettkante, noch in seiner Pyjamashort, und starrte auf seine Beine. Kräftige, schwarze Haare bedeckten Oberschenkel und Schienbeine. Es war noch nicht mal seine Morgenlatte abgeklungen da huschte er schon ins Bad um sich für den Tag fertig zu machen.
Sein Bart, am Vorabend noch ein gepflegter Drei-Tage-Schatten, war nun ein voller, maskuliner Bart, der sein Gesicht dominierte.
Trotz der Überraschung zog er sich für einen weiteren Sightseeing-Tag an. Doch im Laufe des Tages wurden seine Brusthaare dichter, die Behaarung kroch an den Schultern entlang und verband sich unaufhaltsam mit neuem Haar am Rücken. Selbst durch das offene Hemd war das dunkle, volle Fell zu sehen – und die Blicke der Passanten blieben unweigerlich an ihm hängen.
Am Nachmittag zog es ihn raus aus der Stadt, hin zu den Hamptons. Die Hitze trieb ihn ins Meer. Kniehoch im Wasser stehend, blickte er an sich herunter – und sah, wie selbst in seiner Badehose etwas vor sich ging: Die Schamhaare hatten massiv zugenommen, dunkel und ungezähmt, während sein Bart erneut länger geworden war.
Als er später in der Umkleide stand, traf ihn der nächste Schock: Sein Gesicht wirkte reifer, markanter – ja, älter. Graue Haare blitzten im Bart, sein Blick wirkte schwerer, dominanter.
Er griff zu seinem Haartrimmer und rasierte den Kopf auf 3 mm herunter. Der Kontrast zu seinem dichten Bart und der starken Körperbehaarung ließ ihn wie einen mächtigen, selbstbewussten Daddy wirken.
Sebastian betrachtete sich im Spiegel, atmete tief durch – und ein Lächeln breitete sich aus. Er hatte sich verändert. Und er mochte, was er sah.
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