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Wie kommt der Bock ins Bier? - Warum das Bockbier so heißt, wie es heißt
Wie kommt der Bock ins Bier? – Warum das Bockbier so heißt, wie es heißt
Weil ich heute Abend den zweiten (und damit für mich letzten) Bockbieranstich des Jahres besuche – heute bei der Brauerei Wurmhöringer, nachdem ich vor drei Wochen schon beim Raschhofer Bockbieranstich war – hat mich mal interessiert, wieso das eigentlich überhaupt Bockbier heißt. Wie also der Bock ins Bier kommt. Das muss ja einen Grund haben…
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Sucht man im Netz nach Zitaten zum Thema Oktober stolpert man früher oder später über ein Zitat von Lucy Maud Montgomery’s “Anne of Green Gables”, die sie über den Herbst sagen ließ: “I am so glad, I live in a world where there are Octobers”. Egal wie man zur eigenwilligen rothaarigen dramatisch-romantischen Heldin dieser Geschichte aus dem Jahr 1908 steht – ohne den Oktober hätte die Welt eindeutig weniger Farben.
Bunt, bunter, Oktober
Und so ist es auch rund um den Mosauerhof bunt geworden – als würde die Natur nochmal alles geben bevor sich im November der Nebel auch untertags nicht mehr lichten wird und uns in eine dicke Decke an Behaglichkeit hüllen wird. Vorwiegend natürlich in sämtlichen gelb und rot Tönen ist die mosauerische Herbstdeko natürlich. Gleich neben der Haustüre sind noch ein paar Kürbisse un Kuckurutz. Der Familiengrillplatzl vor dem Stadl ist bereits verräumt, wir haben uns nur noch 2 Sessel für den nachmittäglichen Kaffee in der Sonne heraußen gelassen.
Wer mich auf einem Markt besucht hat, kennt die braunen Kisten bestimmt, in denen ich normal meine schönen Dinge ausstelle, jetzt dienen sie aber als Fensterfüllung zur Dekoansammlung. Ich glaub ich brauch definitiv noch mehr davon.

Im Wurzgarten
Raus aus dem Hof Richtung Wurzgarten, der halb eingewintert ist. Die Astern blühen noch prächtigst, das Olivenkraut, das ich heuer umgesetzt habe hat sich auch soweit erholt und vom Herbstmarkt sind einige Kräuter über geblieben, die ich bereits ins Hochbeet zum Überwintern gestellt habe. Da gibt’s auch eine neue Abdeckung, eine alte Duschschiebetüre (nennt man das so?). Ich bin schon gespannt wie sich die bewährt. Das heißt nämlich, wenn alles klappt hab ich nächstes Jahr zum ersten mal ein Frühbeet! Juhu! Ich werde berichten!
Hinten beim Kompost ist die Erde bereits umgeschlichtet und ein neuer Haufen angelegt – die Erde für nächstes Jahr darf nun bei den Fichten rasten. Der Kuckurutz ist bereits gedrochen und der Birnbaum hat heuer gar nicht so viele Birnen wie sonst. Was mich wundert, denn Speisebirnen haben wir heuter Massen gehabt. Seit neuerstem wachsen bei uns auch Schwammerl, aber weder ich noch da Meinige kennen sich mit Schwammerl aus und so fotografier ich sie nur – hier aber nicht so schöne Exemplare.
Im wilden Naturgarten
Richtung Naturgarten – ich hab das eine oder andere mal schon etwas erwähnt – steht die Linde in voller gelber Pracht. So etwas wunderschönes!
Im Naturgarten selbst, von dem ich ja einen Teil für das Parken am Herbst am Hof gemäht habe stehen immer noch Gräser, die ich nicht mähen werde. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Und hoffe auf ein paar schöne Reif-Fotos, ich geb’s zu 🙂
In dem Garten fühlt sich auch Flocke wohl, die die letzten Sonnenstrahlen für ein Nickerchen nutzt, bei dem ich sie so gemein gestört habe.
Rund um den Teich
Rund um den Teich wachsen viele Beerensträucher und Rosen sodass es hier besonders prächtige Farben zu bewunden gibt. Hagebuttengelee ist auch so eine Sache, die ich endlich mal ausprobieren möchte. Mal schauen ob ich mich heuer aufraffen kann.
Neuzugänge gibt’s im Tierreich am Mosauerhof, ich habe jetzt 4 Laufentenjungs – und wie bei mir üblich haben sie auch schon einen Namen: Fanta 4. Passt doch, oder? Ihr Job wäre ja eigentlich, sich um den Schneckennachwuchs zu kümmern – ihn also zu verjausnen, die erste Woche haben sie sich aber keinen Millimeter aus dem Teich bewegt. Seit Montag sind sie aber auch im Hof unterwegs und laufen den Gänsen nach, die das sehr spooky finden und kreischend abhauen, wenn die 4 anwackeln. Ich bin jetzt aber schon total verliebt in diese Viecher, weil sie nicht so laut schreien wie die Gänse sondern ganz sanft vor sich hin “quatscheln”. Richtig entzückend.

Zurück im Hof
Mittlerweile ist das Licht im Hof auch sanfter geworden, eine Gelegenheit, die ich gleich nutze um Fotos in super Herbsttönen zu machen.
Auch in Herbstfarben sind die 12 Apostel – ihr erinnert euch, das sind die Hühner die zum Herbst am Hof im Stadl genächtigt haben (und es immer noch tun) mittlerweile haben sie sich zu prächtigen Hühner und Hähnen entwickelt, aber sie laufen immer noch mit ihrer Mama Trude herum. Ich bin gespannt, wie lange noch.
Unterm Nussbaum
Der Nussbaum ist auch schon in prächtiges Gelb gehüllt, die Nüsse hat er schon fast alle abgeworfen und brav wie wir sind haben wir schon einmal alles durchgesammelt. Eine Runde werden wir aber noch gehen müssen und dann wirds auch noch zum Laub zusammenrechen. Die Gänse sind da keine Hilfe, werden aber Martini auch dieses Jahr überleben.
Weil er so prächtig ist hier nochmal der Nussbaum, der für den Mosauerischen Nussschnapps. Hicks, der ist übrigens exzellent geworden, ich hab schon gekostet…

Noch blüht es übrigens an einzelnen Stellen am Hof, vor allem meine Rose “New Dawn” vor dem Haus bereitet mir heuer große Freude, weil sie so brav blüht. Aber auch die heuer frisch eingesetzte Clematis gibt nochmal Gas.
Fredl und den anderen Muzis geht’s gut, sie fressen mir wie immer im Herbst die Haare vom Kopf (Schröder ist schon wieder ein richtiger “Wonneproppen”) und bewegen sich auch nur mehr vors Haus, wenn es draußen wirklich schön ist.

Das war’s schon wieder mit dem kleinen Hofrundgang – ich hoffe es hat Euch gefallen
Habt’s einen schönen Start in den November!
Hofrundgang Oktober – Oh, diese Farbenpracht! Sucht man im Netz nach Zitaten zum Thema Oktober stolpert man früher oder später über ein Zitat von Lucy Maud Montgomery's "Anne of Green Gables", die sie über den Herbst sagen ließ: "I am so glad, I live in a world where there are Octobers".
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Bio Produkte, fast rund um die Uhr in Selbstbedienung. Das ist durchaus ein recht ein cooles und innovatives Konzept. Und das gibt es seit kurzem ausgerechnet im Innviertel! Grund genug für die Mosauerin den Kobl selbst zu besuchen, nachzuschauen wie das so ausschaut und wie es so ist, das Einkaufen im wahrscheinlich modernsten Laden im ganzen Innviertel. Habt’s Lust mitzukommen?
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Meine aufmerksamen Facebook-Follower haben es bestimmt mitbekommen, dass ich bei meinem Einkauf im KOBL auch ein Video gedreht habe, denn ich habs dann gleich am nächsten Tag online gestellt. Und vielleicht denkt Ihr euch jetzt, dass da eh nix mehr zu sagen gibt darüber, aber heute zeig ich Euch alles nochmal genau im Detail: Wie es ausschaut, was es zu kaufen gibt und was ich davon überhaupt halte. Ich bin zwar vom KOBL mit dem Blogbeitrag beauftragt worden, aber ihr kennts mich: Eine Meinung hab ich trotzdem 😀
Einkaufen im KOBL – bio in ried
Bei schönem Wetter schaut der KOBL so aus: Schickes Design, hell, gelb freundlich und mit einem recht wahren Spruch an der Seite.

Und einladend ist er, mit der hölzernen Rampe, der Bepflanzung und der Beklebung. Da der KOBL ja ein richtiger Selbstbedienungsladen ist – der von 05:00 bis 22:00 täglich geöffnet hat – finde ich das total verständlich, dass man nicht nur außen eine Videoüberwachung am Parkplatz hat, sondern auch drinnen. Wir sind zwar im Innviertel und man kann ohnehin nur mit Bankomatkarte bezahlen (und überhaupt in den KOBL hinein) aber sicher ist sicher.
Wenn man die Rampe hinauf geht und dann direkt vor der Türe steht, heißts also erstmal Bankomatkarte zücken und an den Scanner halten. Türchen öffne dich!

Und dann steht man dann auch schon mitten im KOBL. Groß ist es wirklich nicht da drinnen – das Motto ist mehr klein aber fein, aber ich finde es schon erstaunlich, was da alles Platz hat. Und was es nicht alles in Bio gibt!

Da hätten wir Brot, saisonales Gemüse, die Hauseigenen Erdäpfel, Zucker, Getreide, Gewürze, Eingelegtes, Öle, Essige, Tees, Kaffee, Honig, Kekse, Schokolade und und und um nur ein paar Warengruppen zu nennen. Also alles was einem so am Wochenende durchaus mal ausgeht oder was man so rasch nachkaufen will.
In der Kühltheke gibts die Klassiker Milch, Butter, Joghurt, Eier etc. aber eben auch Fleisch (z.B. Angussteaks yummy!), Würstel, Limo und sogar Fertiggerichte in schicken Weck-Gläsern fürs Mittagessen im Büro oder wenn das Selbstkochen mal so gar nicht sein soll. Besonder cool finde ich, dass die Kühltheke einen Sensor hat, damit sie nur dann offen ist, wenn auch ein Kunde oder eine Kundin davor steht. Wenn niemand davor steht ist sie nämlich zu! Sehr vorbildlich lieber KOBL!
Hat man dann seine Sachen zusammengesammelt. die man kaufen möchte geht man zur wirklich selbsterklärenden Kassa (aber eine Anleitung gibt’s natürlich auch dazu) . Einmal auf den Bildschirm getippt und schon können die Waren gescannt werden. Dazu müssen sie einfach nur in den Bereich des Lesers gehalten werden, ein “Piep” und man kann das nächste Produkt scannen.
Ist man mit dem Scannen fertig tippt man auf “bezahlen” und zückt wieder die Bankomatkarte, gibt je nach Betrag den Code ein und erhält die Rechnung. Wer auf dem Weg irgendwohin ist und grad kein Einkaufssackerl mit hat, kann sich im KOBL welche kaufen, auch eines für die Kühlwaren ist vorhanden. Warum die aber genau “trage KOBL” heißen, weiß ich jetzt leider auch nicht 😉
Die 4,30 da oben waren übrigens nicht von meiner Rechnung, ich hab für knapp über 20 Euro Warenwert eingekauft: 4 Kilo Kartoffeln, 1 Liter Vollmilch, 1 Butter, 1 Blubbersaft, (man siehst leider schlecht) 1 Flasche Essig und einen Kaugummi aus Baumharz. Und ich würd sofort alles wieder so kaufen, bis auf den Kaugummi, der ist mir einfach zu… biologisch-dynamisch, wenn ihr versteht was ich meine 😉

Mein Fazit zu KOBL-bio in ried
Ich geb’s zu, ganz am Anfang hab ich mir ja gedacht: mah geh, wer braucht denn einen fast-rund-um-die-Uhr-Bio-Supermarkt überhaupt, noch dazu in Ried/Innkreis, aber ich muss gestehen: das macht schon alles recht viel Sinn, find ich mittlerweile. Warum? Bio Lebensmittel gibt es zwar mittlerweile in jedem Supermarkt und natürlich gibt’s auch BIO Supermärkte, aber was hilft es mir, wenn ich erst wieder weit zu einem Supermarkt fahren muss? Die lokalen Nahversorger gibt’s ja eigentlich bis auf wenige rühmliche Ausnahmen so nicht mehr und wenn es da einen modernen stylishen Laden in kompletter Selbstbedienung gibt, ist das vielleicht wegweisend für ein Nahversorgungskonzept der Zukunft.
Das Konzept versucht neben BIO auch so regional wie möglich anzubieten. Da es für einige Produkte aber einfach keine lokalen Anbieter gibt, hat man sich in diesem Fall dann bemüht, Anbieter von so nah als möglich zu nehmen. Das ist zwar nicht ideal, lässt sich wohl aber einfacht nicht vermeiden, denn die Kunden wollen diese Produkte ja trotzdem kaufen.
Klar, für einen Großeinkauf ist der KOBL jetzt wahrscheinlich eher nicht geeignet, aber für eine Klein- und Nahversorgung auch außerhalb der normalen Geschäftszeiten ist das doch bitte superpraktisch! Sicher wird auch diejenigen geben die sagen: Ja aber so ganz ohne Bedienung, ich möchte doch mit wem sprechen wenn ich einkaufen gehe. Wenn ich allerdings an meinen letzen Besuch in einem anderen Innviertler Bioladen denke, ist es vielleicht aber eh manchmal gescheiter, wenn niemand da ist, der mich unfreundlich anmaulen kann. 😉
Von außen ist er ein Blickfang. Und ehrlich, man kommt in den kleinen KOBL hinein und es ist den Betreibern wirklich gelungen: man fühlt sich sofort wohl. Der KOBL hat nicht diesen “Bio-Haferbrei-Touch” und ist trotzdem warm und freundlich und vor allem: modern. Ich fand mich gleich gut zurecht, alles funktionierte tadellos, die Kühltheke deckt sich selbst zu, die Kasse funktionierte ratzfatz. Das Angebot ist richtig vielfältig und hat alles was man so braucht.
Also alles in allem kriegt der KOBL von der Mosauerin auf jeden Fall 2 biologische Daumen nach oben! Und ich kann nur empfehlen: Gehts mal hin und schauts Euch das an, wenn Ihr in Ried seids! Oder ward ihr gar eh schon mal? Dann würd ich mich über Eure Erfahrungen und Meinungen dazu in den Kommentaren freuen!
Kobl – bio in ried geöffnet täglich von 05-22:00 4910 Ried / Innkreis, Eberschwangerstraße 48 www.kobl.bio www.facebook.com/biokobl www.instagram.com/biokobl
Dieser Blogbeitrag entstand im Auftrag von KOBL-bio in ried Interessiert an einer Zusammenarbeit? Kontaktiere mich!
Und weil Ihr so brav bis zu Ende gelesen habt’s und das so viel Text zum Schluss war, zeig ich Euch jetzt auch noch ein paar mehr Bilder, auch von der Eröffnung, die ich mir bei strahlendem Sonnenschein natürlich nicht entgehen ließ 🙂
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KOBL – bio in ried: Mosauerin kauft im modernsten BIO-Laden des Innviertels ein Bio Produkte, fast rund um die Uhr in Selbstbedienung. Das ist durchaus ein recht ein cooles und innovatives Konzept.
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Eine Richtige Guate Gaudi hatte ich am Montag den 14.10 – denn da war ich bei der FoodCoop GuaT – Gutes aus Taiskirchen eingeladen, einen Workshop zum Sauerkrautmachen und Fermentieren allgemein zu halten. Dabei ist mir überhaupt aufgefallen, dass ich noch nie in Taiskirchen war. Oag oder?
Was ist denn eine FoodCoop überhaupt?
Eine FoodCoop (Lebensmittelkooperative) ist ein Zusammenschluss von Personen, die selbstorganisiert Lebensmittel direkt von lokalen Erzeugern (Bauernhöfen, Gärtnereien etc.) gemeinschafltich beziehen. In der Regel gibt es einen bestimmten Bestelltag, bis zu dem alle Mitglieder ihre Bestellungen abgeben müssen, die dann gemeinschaftlich besorgt werden und dann an einem Abholtag von den Bestellern im “Laden” der Kooperative abgeholt werden können.
Menschen, die eine FoodCoop angehören, interessieren sich also für regionale und saisonale Lebensmittel und so macht es natürlich auch Sinn, sich mit der Haltbarmachung von Lebensmittel zu beschäftigen. Fermentieren ist eine Möglichkeit die Früchte des Sommers (und des Herbstes!) in den Winter mitzunehmen und so freute es mich besonders, dass die FoodCoop aus Taiskirchen bei mir einen Workshop zum Thema Sauerkraut machen wollte.
Sauerkraut in Taiskirchen
Da Sauerkraut alleine ja noch nicht alles ist und es schier unendlich viele Rezepte zum Fermentieren gibt haben wir beschlossen, uns nicht nur auf den Klassiker Sauerkraut zu beschränken sondern zumindest eine andere Sache auch noch zu machen.
Das Sauerkraut – oder wie ich es nenne, das Mosauerkraut, durfte aber dennoch nicht fehlen. Und so hachelten die 15 TeilnehmerInnen Kiloweise Kraut – mit den unterschiedlichesten Gerätschaften von meinem uralten Krauthobel, über einen brandneuen Krauthobel bis hin zu einem Mordstrumkrauthobel als Standmodell.
Verwertet wurden Spitzkraut und Braunschweiger in einer Spitzenqualität zum Sauerkrautmachen – erkennbar daran, dass es super Wasser gelassen hat. Das ist essentiell zum Fermentieren. Wie das genau funktioniert habe ich schon mal hier beschreiben: Fermentieren mit der Mosauerin (Dort ist auch ein Hinweis auf meinen Workshop Fermentieren bei mir)
Kürbis Chutney kann man auch fermentieren
Also etwas exotischeres zweites Gericht hab ich mir für diesen Workshop ein “Chutney” ausgesucht, in dem wir Hokaido Kürbis, Karotten, Zwiebel, Rosinen, Currypulver verarbeitet haben.
Ich glaub, alle waren schon von der “Rohmasse” total begeistert, weil sie so gut geschmeckt hat. Ich bin schon sehr gespannt, was die TeilnehmerInnen sagen, wenn es erst fertig ist. Aussehen tut es köstlich, oder?

Alle helfen zamm beim Aufräumen und Putzen – dann geht’s auch schneller
Workshop Rundumadum
Für diesen Workshop mit zwei verschiedenen Rezepten (Sauerkraut und Kürbis Chutney) haben wir mit 15 Personen (das geht nur in einer Schulküche o.ä. – bei den Workshops bei mir am Hof sind maximal 10 Personen möglich) gute 2,5 Stunden gebraucht, wovon ca. 30 Minuten allgemeine Infos zum Fermentieren, Tipps und Tricks, Fermentierregeln und andere theoretische Inputs waren. Selbstverständlich haben auch alle TeilnehmerInnen die Rezepte des Abends & die wichtigsten Tipps und Tricks zum mit heim nehmen bekommen.
Wenn Du für Deinen Verein, FoodCoop, Lehrerfortbildung, Freundeskreis oder sonstige Gruppe von Menschen auch mal so einen individuellen Workshop bei Euch oder auch bei mir machen mögt, dann kannst Du mich gerne unter 0680 246 0 637 anrufen!
Ich fand, es war ein chilliger, gemütlicher Abend mit jede Menge Spaß, Muskelkraft und viel zum mit nach Haus nehmen. DANKE an GuaT – Gutes aus Taiskirchen für die Einladung und das Gemüse besorgen, schaut’s mal bei denen vorbei, wenn ihr in der Nähe wohnts, das ist schon echt was lässiges, was die da gemacht haben! Die haben auch eine Facebookseite wenn ihr mal schauen mögts: Guat auf Facebook

Gruppenbild mit Mosauerin – es war mir ein wahres Vergnügen!
GuaT Fermentiert – Workshop mit der FoodCoop Gutes aus Taiskirchen Eine Richtige Guate Gaudi hatte ich am Montag den 14.10 - denn da war ich bei der FoodCoop GuaT - Gutes aus Taiskirchen eingeladen, einen Workshop zum Sauerkrautmachen und Fermentieren allgemein zu halten.
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Heute ist der Geburtstag meiner Mosauer Oma – 99 Jahr wäre sie heute geworden. Zeit um ein bisserl im Fotoalbum zu blättern.

Mosauer Oma 1942, 22 Jahre alt
Von ihr hab ich viele meiner Rezepte, zum Beispiel mein Nussschnapsrezept:

Und eigentlich würde es mich interessieren, was sie so sagen würde was sich hier am Hof so tut und was ich daraus gemacht habe. Ich glaub, es würd’ ihr gefallen ❤

Vielleicht schreib ich ihre Geschichte mal auf, wer weiß…
Happy Birthday Mosauer Oma Heute ist der Geburtstag meiner Mosauer Oma - 99 Jahr wäre sie heute geworden. Zeit um ein bisserl im Fotoalbum zu blättern.
#blog#früher am bauernhof#Geburtstag#Innviertel#Landblog#landleben innviertel#maria altmann weng#maria reisecker altheim#mosauer oma#mosauerin#oma
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Heute gibt’s neben der Berichterstattung vom Fest an sich auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Ich zeig Euch, was alles los war und warum ich das Fest fast absagen musste – und warum es dann doch stattfinden konnte.
Nach dem letzen Fest im Frühling hab ich mir gedacht: maaaa eh noch soooo lange bis zum Herbst, aber der Sommer vergeht schneller als die Mosauerin denkt, wenn man mit Einkochen, Einlegen, Fermentieren beschäftigt ist. Denn es ist ja nicht so, dass ich “nur” ein “kleines” Fest vorbereiten musste, ich hab ja da auch regelmäßig selbst meinen Stand mit allerlei Leckerein (die man auch abseits des Marktes bei mir kaufen kann übrigens – Mosauerins kleiner Hofladen).

Da das im Frühling mehr als suboptimal war, die Organisation zu machen und gleichzeitig meinen eigenen Stand zu betreiben hab ich verzweifelt jemanden gesucht, der letzteres für mich machen könnte und durch Zufall hab ich bei einem Aperol-Aperol-Tratscherl mit der bezaubernden Annabritta doch noch sojemanden gefunden, nämlich sie. Und da sage noch einer, dass Bratl d’amour bringt d’Leit net zamm. 😉
Besonderen Dank gilt aber nicht nur Annabritta sondern auch meiner Familie, die mich immer so großartig bei meinen Spompanadln unterstützt: Da Mei, meine Mama, meine Schwestern Stefanie und Katrin, Schwager Michi, samt neu: Noah und Leo, auch neu: Georg. Besonders auch Erni und Gertraud die die wahnsinns Kirchln gebacken haben, Fritz fürs Kutschieren & Emma fürs Helfen, Regine von Blütenzauber für die Hinweischilder – aber auch ganz besonders der großartigen Bastelmanu die nicht nur vorher mit mir Stadl gekehrt und gesaugt hat sondern auch am Sonntag beim Abbau angepackt hat! Schaut’s mal rein bei ihr und lassts ihr als Dankeschön ein Like da! DANKE Euch allen, ihr seids ALLE ein Wahnsinn!
Und natürlich auch Danke an alle StandlerInnen fürs dabei sein und ganz besonders EUCH BesucherInnen! Weil ohne Euch gangats jo goa net!
Mein Wecker hat mich übrigens am Samstag um 5:00 ungeplant aufgeweckt – ich hab den Regen sanft an mein Fenster trommeln hören, hab mir “Sch….ade” gedacht und mich noch einmal umgedreht – aber Glüxkind wie ich bin, um 8:00 als die ersten Aussteller zum Aufbauen da waren, hat es aufgehört gehabt. Weil noch keine Leute da waren hatte ich auch Zeit Fotos zu machen und mich an den Ständen ein wenig umzusehen…
Auch die Presse konnte es nicht erwarten und stand um Punkt 10 auf der Matte 😉

Und dann kamen auch schon die ersten Besucher und das Markttreiben konnte beginnen!
Besondere Attraktion dieses mal: Kutschenfahren mitm Rudi! Mah wie gern wär ich auch mal mitgefahren – aber ich war viel zu beschäftigt. Emma half gleich beim Rudi aus und er war voll des Lobes über seine junge Helferin.
Damit wir irgendwie fundiert abschätzen können, wie viele Leute dagewesen sind, alle, die da bei mir helfen aber meine Familie und Freunde sind (die nix kriegen dafür außer dass ich sie alle zum Bratlessen im Oktober einlade) wollte ich nicht noch wen am Eingang hinstellen, der Menschen zählt – die Mitarbeit der BesucherInnen war also gefragt: Eine Stricherlliste war zum Ausfüllen da. Merkts Euch kurz mal, wie die um halb 11 ausgehen hat.

Ja und so ging es dann weiter, das Hoftorfoto ist auch von halb 11 – noch war alles nass aber schon bald sollte die Sonne herauskommen und am Nachmittag war dann recht angenehmen Wetter. Vorher aber noch ein paar Fotos vom Vormittag:
Übrigens: Meine Hühner “scheißen sich nix” Hier seht ihr Gerlinde der das herzlich egal ist, dass am Hof duzende Menschen herumrennen, sie sucht trotzdem ihr Futter. Übrigens sogar aus der Steiermark sind Leute extra wegen mir angereist! Ok, aber die kannten mich auch – der Coke und die Ulli zum Beispiel. 🙂 Hat mich voll gefreut, die mal wieder zu sehen…

Meine Hühner sind auch der Grund, warum ich das Hoffest fast abgesagt hätte – nein das ist jetzt übertrieben, aber sie haben mir schon großes Kopfzerbrechen gemacht… Ich hab Euch doch mal von Trude und den 12 Aposteln erzählt oder? Das sind die da:
Diese 12 Hühner sind nämlich in diesem Sack geschlüpft und dieser Sack steht normal im Stadl. Seit zwei Wochen habe ich alles mir mögliche versucht, um die Hühner aus dem Stadl in den Hühnerstall zu übersiedeln. Aber ich hatte KEINE Chance. Sobald die Tür hinter ihnen zu war, wurden sie panisch und flogen gegen die Scheibe, Geschrei ohne Ende. Also blieb mir nix anderes übrig: der Sack blieb im Stadl. Trotz Aufbau, trotz Aussteller. Das erste was ich in der früh machte, war Sack raus und das erste abends, das ich tat, als ihr alle weg war: Sack wieder rein. Hühner: 1, Mosauerin: 0
Aber wieder zurück zum Geschehen am Herbst am Hof. Hier d’Mosauerin am Stand. Zerst beim Einräumen, dann bei der Kaufberatung. Kennt ihr übrigens schon meinen neuen Wochenplaner “Mit der Mosauerin durch d’Innvierlter Woch” – ein Bullet Journal, das man ab sofort bei mir kaufen kann!
Ja und dann ging’s erst richig los, ich hatte soviel zu tun, dass ich gar nimma zum fotografieren gekommen bin, dankenswerterweise hat der andere Georg ein paar geschossen, damit ihr Euch ein Bild machen könnt.
Kinder wie die Zeit vergeht. Der Stadl ist leer, die Gläser und Tassen sind abgewaschen, der Hof ist (fast) wieder zammgräumt: Herbst am Hof 2019 ist Geschichte. Wochenlang haben meine fleißigen HelferInnen und ich darauf hingearbeitet, organisiert, geplant, den Stadl gekehrt UND gesaugt – Beweisvideo auf Facebook – alles hergerichtet und dann…. ist der Tag da und auch gleich wieder vorbei. Und viele haben mir gesagt: “Schee hastas da Mosauerin, und i find, de hom recht.”
Wenn Ihr bei mir am Herbst am Hof gewesen seids hoffe ich, es hat Eich gfoin, wennts was bei mir gekauft habts, hoff ich, es hat Eich geschmeckt und sunst bin I narrisch glickli dass sooooo vui Leit do woan und mit mir an scheen Nomidog bei mir am Hof verbracht hom. I moa mia mochant im Friling wieda amoi wos, oda?
Übrigens. Habt’s Euch das Bild gemerkt?
Um 17:30 beim Abbau hat’s so ausgschaut:

Wenn ich mich nicht verzählt habe sind da 628 Stricherl drauf, ich hab aber einige erwischt, die nicht gestricherlt haben. Das muss ich Euch noch beibringen da im Innviertel 😉 aber ich bin auch so hochzufrieden, dankbar und glücklich, so ein erfolgreiches Festl gemacht zu haben. Ich hoff es hat Euch taugt!
Immer, Eure Mosauerin
PS: Und wie immer gab’s nach dem Zammräumen noch ein gemütliches Zammsitzen aller die noch Lust hatten – Bastelmanu und Kunstbine z.B. hatten! Aber der Rest bleibt jetzt geheim 😉
Das war “Herbst am Hof” 2019 Heute gibt's neben der Berichterstattung vom Fest an sich auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Ich zeig Euch, was alles los war und warum ich das Fest fast absagen musste - und warum es dann doch stattfinden konnte.
#bastelmanu#blog#Events#herbst am hof#Innviertel#Landblog#markt am hof#markt innviertel#markt kreativ#mosauerhof#mosauerin
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Nächste Woche ist es soweit, der Herbstmarkt am Mosauerhof findet statt. Grund genug mit Euch einen Hofrundgang zu machen BEVOR alles hübsch dekoriert ist und alle Dinge erledigt sind.
Der Hof ist logischerweise noch recht leer, dafür aber auch halbwegs unkrautbefreit, was weniger meinem Durchhaltevermögen als dem Engagement von Alina zu verdanken ist. Herbstdeko hab ich auch noch keine und die erschnorrten Metallringe von Mama Mosauerin hab ich auch noch nicht weggeräumt.
Im Nutzgartensektor ist auch noch einiges zu tun, die Gurken gehören weg, die Erdäpfel ausgegraben, die Paprika dürfen noch reifen (hoffentlich tun sie das noch) und der Kürbis (Butternuss, nix als Butternuss hier) wuchert fast alles zu. dafür hängt einer meine 2 (!) Hokkaidos im Baum herum. Wenigstens finden ihn da die Schnecken nicht.
Damit ihr nächstes Wochenende wo parken könnts, hat mir der liebe Georg (seinenszeichens Hofbauer z’Gimpling) bereits im August die obere (Wilde)Wiese gemäht, die untere hab ich selbst darniedergestreckt. Passts beim Parken aber bitte auf meine Neupflanzungen auf: eine Eberesche, eine Hainbuche, ein Feldahorn und eine Winterlinde sollen bitte weiterwachsen und ein bissi was für die Bienen und andere Insekten tun.
Apropos Biodiversität: wir haben schon lang keinen Blick mehr auf meine Vogelschutzhecke geworfen. Das müssen wir dringend nachholen bevor alle Sträucher und Bäume ihre Blätter von sich werfen. Ich hab ja bereits berichtet, dass in dieser Hecke alles einfach so wachsen darf, wie es mag. Und auch wenn ein Baum abgestorben ist kommt er nicht weg, weil er so noch für viele Insekten und Pilze Nahrung ist. Auch unten herum gibt es viel Totholz – aber ich hab mittlerweile überall rund um den Hof mehr oder weniger große Totholzhaufen angelegt und damit viele natürliche Insekten- und Igelhotels geschaffen.
Rund um den Teich sind noch die Reste meines Naturgartens zu erkennen – Gräser die im Morgentau wunderbar glitzern, die Insel am Teich, der Allant und viele Stäucher und Bäume die vielen Lebewesen Schutz und Nahrung bieten. Der Hahn wohnt aber nicht wirklich dort.
Am Teich sind gerade die Gänse baden gegangen, die wohnen ja wieder (aus eigenem Wunsch!) mit den Hühnern zusammen. Mitterweile hab ich aber eine Barriere in den Hühnerstall hinein gebaut, die die Gänse nicht so easy überwinden können, sonst kacken die wieder so im Stall herum 😉
Weil wir gerade bei den lieben Viechern sind: ich muss Euch unbedingt Hansi zeigen, sie (glaub ich zumindest) ist mein Monsterchicken – sie ist fast so groß wie Burli, der Hahn und der ist ein Barnevelder, also auch nicht von der leichteren Sorte. Mir solls recht sein, ich erwarten Monstereier von Hansi. Hansi heißt sie übrigens, weil sie so extrem befederte Beine hat… 😉 die anderen Hendl auf den Bildern kennt ihr glaub ich schon. Zumindest die Klimthühner (Alma und Adele – weil sie aussehen wie von Klimt gemalt, es sind Schwestern vom Burli) sollten Euch bekannt vorkommen. Der Rest ist eine Weidenthaler Spezialrasse, bei der kein Huhn aussieht wie das andere…
Und dann sind wir auch schon wieder am Ende des kleinen Rundganges über den Mosauerhof – die übrlichen Fetthennen fehlen natürlich noch.
Dann können wir das ja angehen mit dem Herbst am Hof am 28.09.2019. Wir haben nur ein einziges Problem: Trude & die 12 entzückenden Apostel. Die wohnen nämlich immer noch da, wo nächste Woche das Hofcafe aufgebaut werden soll… Lösungsvorschläge anyone???
Ach so ja und im Stadl ist auch noch ein bissi was zu tun, bevor ihr dann kommen könnt. Aber das geht sich sicher alles aus!
Bis nächste Woche! I hoff mia seng ins!
Mosauerin & Anhang
Hofrundgang September – die Ruhe vor dem “Herbst am Hof” Spektakel Nächste Woche ist es soweit, der Herbstmarkt am Mosauerhof findet statt. Grund genug mit Euch einen Hofrundgang zu machen BEVOR alles hübsch dekoriert ist und alle Dinge erledigt sind.
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Es ist ja schon ein bissi her, aber ich bin durch die ganzen Vorbereitungen für das “Herbst am Hof” Spektakel irgenwie komplett hintennach mit allem, also auch mit dem Blogbeitrag über ein besonders entzückendes Lädchen, das ich durch Zufall bei einem Ausflug nach… Engelhartszell entdeckt habe. Und ich schwöre, ich muss jedes mal nachschauen wie man den Ort richtig schreibt.
Die, die wissen, wo ich so wohne, können sich denken, dass es von mir nach Engelhartszellecht ein gutes Stückchen zu fahren ist. Für die anderen sag ich es jetzt. Und so komm ich eigentlich niemals nach Engelhartszell, ich komm ja nicht mal nach Kopfing. Ob das jetzt gut oder schlecht für Kopfing ist, sei dahingestellt.
Egal. Ich hab in Engelhartszelleinen Laden entdeckt und sofort gewusst: davon muss ich Euch erzählen und zwar von Tante Greti’s Krämerei.

Es ist so ein entzückender Laden in Kombination mit einem Bistro – und schon draußen so liebevoll dekoriert, dass ich mich gleich verliebt habe. Mich erinnert’s ja sehr an “Omas Teekanne” in Graz – falls das wer kennt von Euch (ja ich gestehe hier und jetzt: manchmal bin ich auch NICHT im Innviertel unterwegs, ihr verzeiht mir das, ja?)
Draußen gibt’s genügend Plätze für einen Kaffee – auf der Durchreise oder eine Stärkung zu Mittag – nicht nur für die, die den Donauradweg fahren und so ohnehin durch Engelhartszell durchkommen. Die Preise sind fair, die Säfte gut und ausgefallen und der Kaffee hat mir auch ausgezeichnet geschmeckt.
Betritt man den Laden, oder eigentlich schon vorher, ist einem gleich klar, dass man hier einen besonderes Plätzchen sehen wird – und einen ausgezeichneten Nahversorger obendrein. Denn der Laden erfüllt nicht nur das Grundbedürfnis nach Kaffee und Schnickschnack sondern ist wirklich ein Nahversorger, bei dem man sich mit Wurst, Käse, Brot etc. eindecken kann.
Bitte schaut’s Euch einfach die Bilder an, ist das nicht ent-zück-end dort?!?
Und wer steckt hinter diesem bezaubernden Lädchen? Natürlich zwei wunderbare Frauen: Petra Krenn und Sabine Jungreithmayr sind die Tante Gretis und das Herz dieses Ladens. Und so sympathisch wie sie lachen, so sind sie auch in echt.

Also ihr Lieben, ihr bekommt jetzt einen dienstlichen Auftrag von mir! Wannauchimmer ihr Euch in Zukunft auf 15 km dem Örtchen Engelhartszell nähert, dann geht Ihr in Euch und stellt dann fest, dass ihr einen Kaffee brauchts und dann fahrt’s ihr bitte in den Ort und kaufts Euch in Tante Greti’s Krämerei einen. Und wenn ihr hungrig seids, auch gleich noch ein Mittagessen. Nicht nur, damit’s auch in Zukunft solche lässigen G’schäfter noch gibt, AUCH weil es sich absolut auszahlt! Abgemacht? Abgemacht.


PS: Das ist keine bezahlte Werbung, ich hab dafür nichts bekommen und auch meinen Kaffee hab ich mir selbst bezahlt!
Tante Gretis Krämerei in Engelhartszell Es ist ja schon ein bissi her, aber ich bin durch die ganzen Vorbereitungen für das "Herbst am Hof" Spektakel irgenwie komplett hintennach mit allem, also auch mit dem Blogbeitrag über ein besonders entzückendes Lädchen, das ich durch Zufall bei einem Ausflug nach...
#blog#englhartszell#Innviertel#kleiner laden#Landblog#Landleben#mosauerin#Regional einkaufen#tante emma laden innviertel#tante gretis krämerei
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Herbst am Hof - Wer aller dabei ist!
Herbst am Hof – Wer aller dabei ist!
Uijuijui es sind noch mehr als 5 Wochen bis zum “Herbst am Hof” bei mir am Mosauerhof aber ich finds sooo großartig, dass ich bereits jetzt mehr als 20 (!!!) AusstellerInnen für den Markt habe. Heute verrate ich Euch unter anderem, wer seit dem letzten Update dazugekommen ist, wer überhaupt aller dabei ist (mit links!) und ein paar mehr Details. Und JUHU die bezaubernde Erni macht uns wieder ihre…
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#Basteleule#bastelmanu#blütenzauber#blog#buchweizen innviertel#drahtwerk#englhartszeller sirup#events am mosauerhof#Food#gaby grausgruber#herbst am hof#herbstmarkt#Innviertel#krautguat#kräuterzentrum#kunstbine#Landblog#markt am bauernhof#markt am mosauerhof#matilda laden#määhwerk#mosauerhof#mosauerin#mosauerin schürzen#schlagers beste früchte#soreich#the crazy needle
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Ich weiß schon, dass ich Euch einen Blogbeitrag über das Trendthema “Fermentieren” versprochen habe, aber momentan ist echt so viel los, dass ich zwar einen Juli Hofrundgang gemacht habe, aber partout nicht mehr zum Texten gekommen bin. Daher gibt’s heute einen verspäteten Juli Rundgang oder einen sehr frühen Augustrundgang. Dafür aber mit gärtnerischem Geständnis.
Weil Sommer ist, ziehen wir heute mal Schlapfen an.
Die Hühner und die Gänse leben nun wieder (freiwillig!) in einer WG – was zur Folge hat das beide davon profitieren. Die Hühner, weil sie jede Menge Äpfel mitnaschen dürfen, die Wullis, weil sie beim Hühnerfutter mitjausnen. Und eine Poollandschaft haben, die täglich gereinigt wird. Ich versteh es ja nicht so gans (genau!), denn eigentlich hätten die Gänse ja einen mordstrum Teich zur Verfügung. Aber die werden schon wissen, was sie wollen…
Gelernt hab ich bei dem Rundgang (oder besser gesagt danach, als ich meine Follower gefragt habe) auch gleich was: Ich kenne jetzt den Moschus Bock. Der sollte zwar einen Baum weiter wohnen, nämlich in den Weide, er findet aber meine Äpfel viel cooler. Die erste Frage, die sich mir stellt wenn ich wieder mal was entdecke ist ja: Freund oder Feind? Da das aber ein Freund ist, und noch dazu anscheinend eh recht selten, freu ich mich mal, dass der meine verfaulen Äpfel verjausnet. Da muss er eh schnell sein, weil sonst kommen die Wullis und fressen ihn gleich mit.
Im Hof hat sich auch einiges getan, das Holz vom Teich hab ich weiß gestrichen und heuter hatte ich sowas von tolle Marillen, unfassbar! Die Paradeiser wuchern mit den Bohnen und den Gurken um die Wetter aber ihr werdet es nicht glauben, dass ich bislang keine einzige Paradeiser geerntet habe! Ich muss aber gestehen, ich hab die Paradeiser auch besonders spät eingesetzt heuer – aber es war ja auch so kalt im Mai. Ich bin aber zuversichtlich, dass es jetzt dann bald los geht mit der großen Ernte, die Fruchtansätze sind ja vielversprechend!
Auf dem Weg in den Wurzgarten kommen wir gleich an den beiden neu gepflanzten und der alten Clematis vorbei bevor wir die grüne Hölle betreten. Die Kräuter, der Fenchel, die Erdäpfel und das wächst eh brav – wenngleich auch hier noch keine einzige reife Paradeiser zu vermelden ist – aber mit dem Kraut hab ich wieder mal kein Glück gehabt. Ich glaub schön langsam ich lasse das echt bleiben.
Meine Paprika sind dafür heuer der Wahnsinn – in dem Metallding taugt es ihnen voll.
Allerdings habe ich im Garten heuer ein Problem. Und es heißt: Kürbis. Nachdem ich nach dem Markt im Mai (“Alles Garten”) fast ein wenig die Krise bekommen habe, weil ich keine Kürbisse mehr hatte hat sich mein Garten wohl gedacht, er muss sich ein wenig erkenntlich zeigen und hat…. Kürbisse en masse einfach von selbst aufgehen lassen. Schaut Euch DAS bitte mal an…
Also ich glaube am Herbstmarkt wird’s auf alle Fälle Kürbissuppe geben!
Der Teich ist übrigens schon wieder recht zugewachsen und die Kriacherl sind auch bald soweit. Vor dem Haus haben wir einen Busch ausgegraben und dafür zwei Hortensien eingesetzt (ich steh ja voll auf die!) und auch die Birnenernte scheint vielversprechend zu werden. Mein Herbstindikator, die Fette Henne, meine Lieblingsblume!, steht auch schon bereit sich umzufärben.
Ein bissi haben wir aber noch hin bis in den Herbst und er hat ja auch schöne Seiten – den “Herbst am Hof” Markt bei mir zum Beispiel. Jetzt genieß ich aber ert mal die Abendsonne…

Bis demnächst!
Hofrundgang August – ähm Juli Ich weiß schon, dass ich Euch einen Blogbeitrag über das Trendthema "Fermentieren" versprochen habe, aber momentan ist echt so viel los, dass ich zwar einen Juli Hofrundgang gemacht habe, aber partout nicht mehr zum Texten gekommen bin.
#august#bei mir daheim#blog#hofrundgang#Innviertel#innviertler sommer#Juli#Landblog#Landleben#mosauerin
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Ja ich weiß es ist gerade mal Ende Juli aaaaaber heute gibt’s trotzdem ein kurzes Update für “Herbst am Hof – der kulinarische und kreative Herbstmarkt am Mosauerhof” – nämlich verrate ich Euch, wer schon alles dabei ist und was wie schon so für Euch vorbereitet haben – weil ich mich nämlich so narrisch freue, dass ich Euch wieder ganz ganz tolle Aussteller aus dem Innviertel präsentieren darf!
Für alle, die es sich nicht aufgeschrieben haben hier nochmal die Eckdaten- damit’s nicht danach suchen müssts:
Samstag 28.09.2019
10:00 – 17:00
Mosauerhof Weidenthal 2 4950 Altheim
Ich freu mich schon auf folgende Produkt(gruppen) bei mir am Hof:
Produkte rund ums Schaf: Felle, Rohwolle, Schuheinlagen aus Filz, Heilwolle, Lammbeisser…
Selbstgenähte Baby- Kinderkleidung von 0-7 Jahren.
Maschinenstickerei z.b. Taschen ,Kappen usw, handgedrechselte Produkte
Papeterie
Taschen und Beutel
Filztaschen, handbemalte Tassen, Steinbilder, handbemalte Platzsets, Etageren
herbstlicher Türschmuck, floral dekorierte Pflanzen, dauerhafte herbstliche Dekoration
Dekorative Malerei, Schilderen & Holzbrennerei
Schwemmholz, Lampen aus Schwemmholz,
handgepflückte Tees
Marmeladen& co, Pimp your Prosecco
medizinische Hanfprodukte
Buchweizenprodukte aus dem Innviertel
Sirupe, Chutneys, Marmeladen
Eingelegtes & Eingemachtes
und natürlich meine Schürzen, Beutel, Regenschirme und T-Shirts (das nächste Weihnachten kommt ja bestimmt!)
Und bringen tun Euch und mir das die tollen AusstellerInnen:
Ein, zwei Plätzchen haben wir noch frei, wenn Du also zu uns passt mit Deinen Produkten, kannst Du dich hier anmelden : Anmeldung zum Herbstmarkt
Kulinarisch versorgen wir Euch auch wieder – aber was genau es da gibt, das verrate ich beim nächsten Update! Es soll ja auch a bissi spannend bleiben!
Herbst am Hof – Update zum kulinarischen & kreativen Herbstmarkt am Mosauerhof Ja ich weiß es ist gerade mal Ende Juli aaaaaber heute gibt's trotzdem ein kurzes Update für "Herbst am Hof - der kulinarische und kreative Herbstmarkt am Mosauerhof" - nämlich verrate ich Euch, wer schon alles dabei ist und was wie schon so für Euch vorbereitet haben - weil ich mich nämlich so narrisch freue, dass ich Euch wieder ganz ganz tolle Aussteller aus dem Innviertel präsentieren darf!
#bastelmanu#blütenzauber#blog#buchweizen innviertel#events am mosauerhof#Food#herbst am hof#herbstmarkt#Innviertel#krautguat#kunstbine#Landblog#markt am bauernhof#markt am mosauerhof#matilda laden#määhwerk#mosauerhof#mosauerin#mosauerin schürzen#schlagers beste früchte#soreich#the crazy needle
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Zugegeben, die Meinungen über dieses typischste aller Innviertler Gerichte gehen weit auseinander. Von “mah so guad” bis “bäh so grauslig” ist alles drinnen. Die einen mögen ihn mehr topfig, bei den anderen muss er schon fast “davo rinna” – die Rede ist vom Ogfeiden, oder Agfeiden, oder auch Obgfeiden. Wie auch immer man ihn schreiben mag, es handelt sich dabei um einen selbst hergestellten Käse aus Rohmilch-Topfen.

A’Gfeider, Ogfeider, Obgfeida?
Wie heißt er nun wirklich? A’Gfeider, Ogfeider, Obgfeida oder docj ganz anders? Rein sprachlich betrachtet (wenn man das verschriftlicht, was wir hier in der Altheimer Gegend sagen) wohl Agfeida, wobei – wir erinnern uns – das A geschlossen, also mehr (aber nicht ganz) wie ein O gesprochen wird. Ich schreib daher hier für den Rest des Blogbeitrags einfach Ågfeider. Für nicht Innviertler sei auch noch erwähnt, dass der Name nichts anderes als “Abgefaulter” bedeutet. Wem jetzt graust, dem kann ich sagen, dass das mitnichten etwas ekelhaftes ist, sondern schlicht und ergreifend das nachmacht, was in Käsereien auch vor sich geht. Es handelt sich dabei nämlich nur um stink(!)normale Fermentation. Innviertler wissen, warum da ein Rufzeichen reingerutscht ist.
Der Ågfeide entsteht durch Fermentation
Fermentation liegt ja wieder voll im Trend (deswegen gibt’s in den nächsten Tagen gleich noch einen ausführlicheren Blogbeitrag dazu) – in Wahrheit war sie aber nie weg, man hat sie nur nicht so benannt.
In einer Käserei wird die Milch durch Lab (ein Mix an Enzymen) in Topfen (wird auch als Quark bezeichnet – Grüße an dieser Stelle mal nach Dänemark!) und Molke getrennt. Da sind wir auch bei der Herstellung des Ågfeiden dabei. Dann trennen sich aber die Wege von Käse und Ågfeiden etwas. Der Ågfeide wird durch Bakterien in der Luft in den Käse umgewandelt, beim (Hart)käse wird der Käse (in der Regel) in Salzlake gebadet oder damit eingerieben um diese Bakterien fernzuhalten.
Die Fermentation läuft an der Luft ab, bei irgendwas zwischen 15 und 25 Grad ist es ideal. Zu heiß soll es nicht sein, zu kalt aber auch nicht und oft wird er was und manchmal halt nicht. Wer weiß schon genau warum. Wenn der Käse verschimmelt MUSS er weggeworfen werden. Da gibt’s keine Diskussion.
Alles steht und fällt mit dem Topfen
Bis zum Topfen ist der Prozess der Käseherstellung zwar gleich, ich hab aber noch die allerallerwichtigste Grundbedingung verschwiegen – ohne die nämlich der Ågfeide garantiert nicht gelingen wird: Die Herstellung des Ågfeiden benötigt einen speziellen Topfen! Einen Topfen nämlich, der aus der Milch gewonnen wird die von Kühen stammt, die frisches Gras bzw. Heu verfüttert bekommen. Wo ist das Problem? Sollte man meinen! Heutzutage ist es aber üblich den Kühen Silage zu verfüttern, das ist auch nix Böses denn es ist auch nix anderes als in einem Silo fermentiertes Getreide oder Gras (oftmals wird dafür Kukuruz hergenommen, wie gesagt dazu demnächst mehr). UND es muss ein Rohmilchtopfen, also nicht pasteurisiert sein. Damit würde man sich nämlich die Bakterien zerstören, die für die Fermentation notwendig sind.
Aus diesem Grund ist es auch immer ein bissal einen Challenge, den richtigen Topfen zu checken und jede/r Ågfeide-MacherIn hat spezielle Quellen. Mittlerweile bekommt man ihn aber wirklich auch wieder auf legalem Weg – es gab eine Zeit vor ein paar Jahren, da kam man sich vor wie ein Junkie der Stoff besorgt, denn Rohmilchprodukte durften nicht in den Handel gelangen. Eine gute Quelle wurde geheimer gehalten als gute Schwammerlplätze – besonders gut soll er zum Beispiel beim Spar in Obernberg oder beim Kramer in Rossbach sein. Wenn ihr noch Tipps habt’s wo, bitte immer nur her in die Kommentare!
Mein diesmal verwendeter Topfen stammt vom Verein Natur.Bauern.Hof, ein Bio Topfen mit dem der Ågfeide wunderbar gelungen ist.
Ok, wir wissen nun was, wir kennen uns mit den Grundbedingungen aus, lasst uns loslegen! Wie bei allen Rezepten im Innviertel können auch über die richtige Zubereitung des Ågfeiden wütende Glaubenskriege entstehen, die lediglich durch spitziges lokales Bier gelöscht werden können, hier gibt’s natürlich nur ein wahres Rezept (das es das Beste ist, versteht sich von selbst) nämlich…
Das Ågfeide Rezept der Mosauerin
für eine Jause für 4 Personen benötigt man
1/2 Kilo Bröseltopfen (aus Gras/Heufütterung)
2 EL Kümmel ganz 1 irdenes oder Gläsernes Gefäß 1 feuchtes Küchentuch & einen warmen Platz an dem das Ganze vor sich hin stinken darf

Nicht nur die Zutatenliste ist also recht überschaubar, auch die Zubereitung ist recht einfach – nur die Reifung dauert dann seine Zeit:
Der Bröseltopfen wird in ein (am Besten) irdenes Gefäß gebröselt, sodass er locker und ungefähr 2 cm hoch liegt. Das ganze wird mit Kümmel bestreut, die Schüssel wird mit einem feuchten Tuch abgedeckt und das ganze an einem warmen Platz gestellt. Bei mir war’s im Troadkastnstadlfenster unterm Marillenbaum.
Und dann heißt es warten und das Tuch feucht halten. Ich habs’s nur 1x am Tag gemacht, aber andere sind da wesentlich motivierter. Die Leute, die mir auf Instagram oder Facebook folgen, haben den Fortschritt vielleicht miterlebt, für die anderen sei erwähnt, dass ich natürlich genau die schiachste Woche im Juli auserkoren habe zur Produktion. Denn normalerweise dauert die Ågfeidenproduktion 5 bis 7 Tage. Bei mir 8 und da war er noch recht topfig. Ab dem 5. Tag kann man schon mal beginnen zu probieren, denn nicht jeder mag den Käse kurz vor dem Zerlaufen.

Und wenn man sich dann entschieden hat: JETZT ist es soweit, dann brauch man noch Salz, Pfeffer und Butter sowie Schnittlauch (wer mag) und ein Schwarzbrot oder Schuasterloabal zum draufschmieren.
Der Ågfeide wird mit Butter vermengt und aufs Brot geschmiert, gesalzen und gepfeffert und: AN GUADEN!


Ogfeida Kas – (m)eine typische Innviertler Spezialität Zugegeben, die Meinungen über dieses typischste aller Innviertler Gerichte gehen weit auseinander. Von "mah so guad" bis "bäh so grauslig" ist alles drinnen.
#agfeida#blog#Innviertel#innviertler käse#innviertler küche#innviertler spezialität#käse aus rohmilch#käse aus topfen herstellen#käse selbst machen#Landblog#mosauerin#obgfeida#ogfeida#ogfeida kaas#wie macht man käse selbst
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Ich habe meine Unschuld verloren. Nein, nicht das was ihr schon wieder denkt – aufmerksame Leserinnen wissen ja so einiges von mir und unter anderem eben auch, dass ich zwar nur zwei Kilometer von der Therme Geinberg entfernt wohne, aber noch nie drinnen war. Bislang.
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Wie immer war ich zu spät dran. Für einen lauen Sommerabend, ein Dienstag war es um genau zu sein, war ich in der Therme angekündigt und da wollte ich nicht allzu verspätet in Geinberg aufkreuzen, denn ich hatte einen Auftrag: Karibik Lagune besuchen (geht unter der Woche bis 21:00) und Cocktails schlürfen (geht bei mir prinzipiell immer, in der Karibiklagune aber nur bis 20:00). Also wollte ich um 18:15 nicht nochmal umdrehen und heimfahren, weil ich (Schlamphans) kein Badetuch mit hatte. Das macht aber gar nichts, an der Kassa kann man sich welche ausleihen, kostet 3 Euro. Geht eigentlich. Auch einen Bademantel hätte ich mir ausborgen können, denn so einen hatte ich selbstverständlich auch nicht mit, aber bei den heißen Temperaturen in letzter Zeit hab ich dankend darauf verzichtet und mich in der Umkleide in meinen Bikini geschmissen.
Therme und Sommer?
Die Wahl des Dienstages als Besuchstag hat sich für mich, die es gerne ruhiger mag, schon mal ausgezahlt, denn es war überschaubar wenig los und so konnte ich mir trotz der fortgeschrittenen Zeit eine Liege aussuchen und mir einen Überblick verschaffen. Erster Eindruck: es schaut wirklich aus wie in der Karibik, wenn man das Thermengebäude mal als Hotel interpretiert. Die Details stimmen einfach: die Palmen, die romantischen Schirme aus Palmblättern und natürlich der feine Sand haben bei mir sofortige Urlaubsstimmung ausgelöst. Also nichts wie rein, ins kühle Nass. Aber Moment mal: Ich bin doch da in einer Therme – passt das schon zum Sommer? Und ich muss echt sagen es war schon a bissi seltsam bei 33 Grad in ein ebenso warmes Becken zu steigen und mein Körper was kurz etwas irritiert. Man gewöhnt sich aber schnell daran und so zog ich die ersten Bahnen im warmen Nass.
Cocktails im Pool
Doch schon bald hatte ich, ich geb‘s ja zu, echt Gusto auf einen Cocktail. Vor allem, weil die anderen Gäste um mich herum alle bereits genüsslich die verschiedensten bunten Getränke vor sich hatten. Also ein wenig in der Karte geschmökert und festgestellt: die Auswahl an alkoholischen und antialkoholischen Cocktails und Longdrinks ist klassisch und gut ausgesucht und ich musste mich nicht lange entscheiden, als erstes probierte ich – weil ich unbedingt was mit Kokosnuss wollte – einen Bahama Mama, der in der Therme Geinberg in der Kaffeelikörvariante zubereitet wird. Der ist zwar eigentlich recht unansehnlich, schmeckt dafür aber gut – und für alle, die sich noch an die Serie Scrubs erinnern, war es der Lieblingsdrink von Bob Kelso. Aber lassen wir das.
Was war eigentlich das Blaue Getränk, das viele um mich herum schlürften? Es war ein Blauer Hugo: Prosecco, Soda, Hollerblütensirup, Minze, Blue Curacao. Da Prosecco ja bekanntlich immer geht, war das meine logische Wahl für die zweite Runde. Ich stellte fest: es hat einen Grund, warum das jeder um mich herum trinkt. Attraktiv und gut, richtig yummy.
Runde drei: Hicks – ein Campari Spritz. Ein wenig bitter nach den beiden Süßen aber ich mag das eigentlich, ein Cocktail (ok, mehr ein Longdrink, oder?) den ich auch daheim mal wieder machen werde.
Ich muss ja sagen, es hat schon was recht schickes, wenn man so im Wasser herumliegt und einem die bezaubernde Roseline köstliche Cocktails direkt an den Pool bringt – das Bezahlen läuft ja wie in anderen Badeanstalten über die Chips- Armbänder. Praktisch, aber man muss halt schon auch aufpassen, dass man es nicht übersieht.
Aber irgendwann muss man dann auch mal raus aus dem Wasser, insbesondere ich, denn ich hab ja todesmutig sowohl meine Spiegelreflex Kamera als auch mein Smartphone mit ins Wasser geschleppt um besonders authentische Fotos machen zu können – und ich hatte, anders in Pramet, keinen „Assistenten“ mit. Aber bis dahin ist weder dem einen noch dem anderen technischen Gerät etwas passiert. Und bevor ich das Schicksal und mein Glück noch mehr herausfordern konnte, bin ich dann raus aus dem Wasser.
Sonnenuntergang über Geinberg
Und das war auch gut so, denn dann konnte ich die Vorteile eines heißen Bades bei sommerlichen Temperaturen erleben – es ist nämlich dann angenehm kühl, wenn man aus dem heißen Wasser kommt. Und außerdem war das Licht dann auch noch besonders schön, sodass ich ein paar wirklich hübsche Fotos von einem Mojito machen konnte.
Nettes Plus übrigens: es werden BIO Strohhalme verwendet!
Als verantwortungsbewusster Mensch, bin ich nach meiner Cocktail-Karibik-Erlebnistour natürlich nicht mehr selbst mit dem Auto nach Hause gefahren (wie auch haha!), sondern hab mich natürlich abholen lassen.
Mein Fazit
Ein (Kurz)Urlaub oder eine stundenweise Auszeit in der Karibiklagune im Sommer ist etwas für Dich, wenn Du
…endlich mal wieder Sand unter deinen Füßen brauchst
…zwei, drei Stunden oder auch länger dem Alltag entfliehen willst
…gerne Cocktail trinkst und jemanden zum Fahren hast
…relativ hitzetolerabel bist und dir warmes Wetter nichts ausmacht
Mir hat’s sehr getaugt, die Cocktails waren durch die Bank empfehlenswert, es war recht ruhig und chillig und hört hört, ich hab danach gesagt: „Da könnt ma echt mal zu zweit hingehen“
Dieser Blogartikel entstand im Auftrag von Tourimusverband s’Innviertel
Cocktails of the Carribean Ich habe meine Unschuld verloren. Nein, nicht das was ihr schon wieder denkt – aufmerksame Leserinnen wissen ja so einiges von mir und unter anderem eben auch, dass ich zwar nur zwei Kilometer von der Therme Geinberg entfernt wohne, aber noch nie drinnen war.
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Ich dachte ja, ich hätte dieses Zelt-, Campen-, draußen Schlafen-Ding mit meinem allerletzten Pfadfinderlager endgültig hinter mir gelassen. Mitnichten. Schicken mich die vom Tourismusverband doch echt campen. Weil ich aber wirklich genügend Nächte in meinem Leben bereits in zu heißen, zu kalten, zu engen und/oder zu unbequemen Zelten verbracht habe, interpretieren wir heute etwas um und besuchen 1. den Badesee in Pramet und 2. einige der dortigen Dauercamper. Weil sind mir sich ehrlich, DAS sind die Camping Profis, nicht die Mosauerin.
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Aber verratets mich halt nicht.
Am Badesee in Pramet
Ich war ja schon vor 2 Jahren am Badesee in Pramet, als ich den Blogatikel über das Geburtshaus von Franz Stelzhamer geschrieben habe. Da war es allerdings Herbst und nicht wirklich Badewetter. Dieses Mal aber schon, aber Bikinifotos gibt’s trotzdem nicht von mir. Das Wasser ist klar, aber mögen muss man’s halt auch, dass man mit Fischen badet.
Recht gut gefallen hat mir am Badesee der Bereich für die Kinder und da ich doch ein recht kindliches Gemüt auch habe, habe ich natürlich die Seilfähre ausprobieren müssen.
Um den See, den man sich nicht nur mit Fischen sondern auch mit den dementsprechenden Fischern teilt, ist man schnell herum und man ist auch schnell vom Kinderbereich bei einem der beiden Stege. Da das Wetter schön, aber durchaus etwas herumgezogen ist, haben wir darauf verzichtet, ein ganzes Picknick mitzubringen, sondern haben uns mit einem kleinen Bier für zwei begnügt. Ein bissi am Steg chillen und in der Sonne liegen, die Seele baumeln lassen, ratschen und das an einem Sonntagnachmittag ohne weit fahren zu müssen. Herz, was willst du mehr! Ich hätte ja ewig so daliegen können, aber ich hatte ja noch einen Auftrag: Campen. Also husch husch auf den Campingplatz!
Campen am Badesee
Wohin wendet man sich auf einem Campingplatz, an dem man sich nicht auskennt? An den Staff – zumindest was das in meinen Camping Abenteuern immer so. Im Falle des Campingplatzes Pramet wendet man sich an Walter, der Platzwart. Oder eben den Superhelden, der den ganzen Job ehrenhalber macht, weil ihn sonst keiner macht. Auch Walter gehört am Prameter Badesee zu den Dauercampern und am Sonntagnachmittag hat er sturmfrei, weil seine Frau da bei ihrer Mutter ist. Er hat also Zeit genug, sich um wissbegierige Innviertler Bloggerinnen zu kümmern. Walter kümmert sich um den gesamten Platz, macht die Anmeldung und entsorgt den Müll. Und macht wahrscheinlich noch viele andere Dinge, die er mir nicht erzählt.
Bei Hedi und Bert
Walter gibt mir auch den Tipp bei dem Pärchen in der nächsten Reihe vorbeizuschauen, die mir schon bei unserer Ankunft aufgefallen sind, weil sie mordstrum Paradeiser hinter ihrem Wohnwagen stehen haben (Neid!) und vorne rum Bonsai. Hedi und Bert aus Hallein kommen schon seit Jahren jeden Sommer nach Pramet, zuerst im Campingbus und seit ein paar Jahren in einem ausgewachsenen Wohnwagen. Drei Tage brauchen sie, bis alles so ist, wie sie es haben wollen- da fahr ich normal schon wieder heim vom Urlaub 😉 – Und sich auch ihre Kanarienvögel wohl fühlen, die natürlich nicht fehlen dürfen.
Die beiden haben zwar gerade Besuch, als ich reinschneie und die Dauercamper mit Fragen löchere, aber sie nehmen sich ausführlich Zeit für mich, ich darf ihr Allerheiligstes fotografieren und Hedi macht mir sogar einen wunderbaren Kaffee. Man versteht sich gut unter den Campern, viele von ihnen sind jedes Jahr auf dem kleinen Campingplatz im Innviertel und viele der Camper kommen von gar nicht weit her.
Walter, der mittlerweile auch zu unserer illustren Runde gestoßen ist erzählt mir, dass circa 25 Plätze vorhanden sind in Pramet. Die erste und zweite Reihe ist fest in der Hand der Dauercamper, aber es gibt auch Kurzzeitcamper und sogar einige, die nur auf der Durchreise eine oder zwei Nächte am idyllischen See verbringen, mit Wohnwagen oder mit Zelt. Der Badesee ist perfekter Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren in der näheren und weiteren Umgebung und zumindest einmal sollte man als gestandener Oberösterreicher ohnehin zumindest mal das Geburtshaus vom Dichter der Landeshymne gesehen haben (und Großpiesenham ist wirklich schön!). Find ich halt. Weil wennst net furt muast, so bleib! Und bleiben tun sie sicher noch ein paar Jahre, die Dauercamper vom Prameter Badesee.
Mein Fazit
Ein Badetag oder eine kleine Camping Auszeit am Badesee ist das richtige für dich, wenn du
…dir deine Jause selbst mitbringen magst
… gerne in klarem Wasser mit Fischen badest oder einen Fischer mitbringst
…Ruhe und Abgeschiedenheit in gepflegter Atmosphäre suchst
…auf einem einfachen aber familiären Campingplatz sein magst
Das Gasthaus am See ist leider schon seit Jahren geschlossen, die Gemeinde (?) hat jedoch einen kleinen Kiosk aufgestellt um zumindest die Badegäste zu versorgen.
Und, geht die Mosauerin jetzt in echt auch mal Campen und tut nicht nur so? Ehrlich, ich glaube nicht. Aber das hat absolut nichts mit dem Campen an sich zu tun, sondern wirklich nur mit meinen viel zu vielen bereits in Zelten verbrachten Nächten. Ich hab mein Pensum echt erfüllt! Aber zu den Campern am Prameter Badesee fahr ich gerne nochmal (und das muss ich jetzt sagen, auch wenn die zu mir gesagt haben: schreib nicht allzu positiv, sonst kemman so vui 😉 )!
Dieser Blogbeitrag entstand im Auftrag von: Tourismusverband s’Innviertel
Campen am See, Jucheee Ich dachte ja, ich hätte dieses Zelt-, Campen-, draußen Schlafen-Ding mit meinem allerletzten Pfadfinderlager endgültig hinter mir gelassen.
#baden im innviertel#badesee pramet#blog#campen am see innviertel#Innviertel#Landblog#mosauerin#pramet
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Ihr habt’s es doch eh gewusst, nach dem (trotz des Wetters) superdupermegalässigen Markt im Frühling wird die Mosauerin wieder einen Markt am Hof machen, oder? Und ihr habt’s natürlich recht gehabt! Jetzt müsst’s stark sein Kinder, denn jetzt machen wir einen Sprung in den… Herbst! Aber es wird SO wunderbar werden! Ich versprech’s Euch!
Denn wie schon im letzten Jahr, ist Ende September der PERFEKTE Termin um noch einmal die wunderbare Herbstsonne zu genießen, liebevoll Eingemachtes für den Winter zu erstehen und schon an die ersten Weihnachtsgeschenke zu denken.
Samstag 28. September 2019
10:00 – 17:00
Mosauer Hof Weidenthal 2 4950 Altheim
Ein paar Impressionen vom letzen Jahr hab ich Euch natürlich mitgebracht…
Ihr wissts ja, dass mir Nachhaltigkeit und Lokalität besonders wichtig sind, und so werden auch heuer wieder beim Herbstmarkt nur ausgesuchte AnbieterInnen aus der REGION mit ihren Köstlichkeiten und Unikaten dabei sein.
Du möchtest als Aussteller dabei sein: Anmeldung für VerkäuferInnen
Und wer mal wissen mechat, wie das ist, mit der Mosauerin (und ihrem GRANDIOSEN Team, das muss echt gesagt werden!) zusammenzuarbeiten whatsappt mir einfach unter 0680 246 0637 – auf Dich wartet wirklich jede Menge Arbeit vorher, während und/oder nachher. Aber eben auch wirklich jede Menge Spaß! Und habe ich das grandiose Team bereits erwähnt? Ach ja und Prosecco, falls das hilft bei Deiner Entscheidung 😉
Ich melde mich natürlich demnächst mit einem Update & den Ausstellern!
Sagtsas bittsche weida, teilts den Beitrag wie narrisch auf Facebook und Instagram und sonstigen sozialen Netzwerken und vor allem: KEMMTS VORBEI!
Und I GFREI MIR SCHO SO SAKKRISCH!!!!
Eure Mosauerin
PS: Alles vom Frühlingsmarkt steht hier: Frühlingsmarkt, alles vom letzten Herbstmarkt findest Du hier: Einkochkirtag
Herbst am Hof Ihr habt's es doch eh gewusst, nach dem (trotz des Wetters) superdupermegalässigen Markt im Frühling wird die Mosauerin wieder einen Markt am Hof machen, oder?
#aussteller#blog#direktvermarkter#events im herbst im innviertel#herbst am hof#herbstromanze#hofmarkt#Innviertel#Landblog#marktanmeldung#mosauerin#was tut sich im innviertel
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In meiner Kindheit standen hinter dem Kuhstall, neben dem “Bassin” zwei riesige Kirschbäume. Einer hatte die allerbesten gelben, der andere riesige rote Kirschen. Heute gibt’s die längst schon nicht mehr, aber dafür haben wir vor dem Haus jetzt einen großen Kirschbaum mit gelb-roten Kirschen.

Da ich mich nun schon das zweite Jahr in Folge nimma mit de Starln um die Kirschen prügeln muss – es scheint so viele Kirschbäume in der Umgebung zu geben, dass nicht mal mehr die berüchtigten Kirschräuber sie mehr sehen können – bleiben genug Kirschen neben der täglichen Nascherei um nicht nur d’Vawondtschoft mit ausreichend Kirschen zu versorgen, sonder auch noch um a bissi a Mamalad zu machen.

Keine Sorge es ist ganz einfach…
Das Rezept
man nehme: 3 Kilo Kirschen entsprechende Menge 1:1, 1:2 oder 1:3 Gelierzucker 250g Marzipan
Die Kirschen werden gewaschen, entsteint und mit Gelierzucker (ich hab dieses mal 1:3 genommen, den hab i nu dahoam g’habt) und zerbröseltem Marzipan vermischt und 1 Stunde stehen gelassen. Die Kirschen lassen dann gleich ordentlich Saft. Währenddessen stell ich die Twist-Off-Gläser in den Ofen und heize ihnen bei 140 Grad Umluft ordentlich ein. Die Deckel koche ich ab.
Wenn die Kirschen genug Saft gelassen haben, werden sie püriert und das ganze wird ein paar Minuten gekocht. Noch heiß in die Gläser füllen, verschließen und auf den Kopf stellen. Mit einem Handtuch abdecken und langsam auskühlen lassen.

Aufs Brot schmieren, und genießen. Yummy!

PS: Ein kleines Design update hab ich uns auch gegönnt. Wie gefällt’s Euch?
Kirsch-Marzipan Marmalad (a la Mosaueroma) In meiner Kindheit standen hinter dem Kuhstall, neben dem "Bassin" zwei riesige Kirschbäume. Einer hatte die allerbesten gelben, der andere riesige rote Kirschen.
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Mosauerins sommerliche Erdbeer Hacks - und epps über Fisch
Mosauerins sommerliche Erdbeer Hacks – und epps über Fisch
Ich steh – wie die meisten Menschen – ja total auf Erdbeeren und genau JETZT ist Hochsaison für Erdbeeren. Nur dauert die leider nicht besonders lange also heißt es schnell sein mit dem Brocken. Und Erdbeeren verarbeiten. Was ich so aus den Erdbeeren abseits von Marmelade und Kuchen zaubere, könnt ihr heute lesen und außerdem erfahrt ihr mehr und weniger wissenswertes über Fisch. Und warum das…
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#bio erdbeeren innviertel#blog#Erdbeeren#erdbeeren haltbar machen#Innviertel#Landblog#mosauerin#nachhaltige fischrei#thunfisch mit erdbeeren#wwf
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