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my world the colorful ocean
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∞ die Welt wie ich sie sehe ∞
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my-colorful-ocean · 6 years ago
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my-colorful-ocean · 6 years ago
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my-colorful-ocean · 6 years ago
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my-colorful-ocean · 6 years ago
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Cécile Berrubé (@cecile_illustrations)
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my-colorful-ocean · 7 years ago
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my-colorful-ocean · 7 years ago
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“The most painful goodbyes are the ones that are never said and never explained.”
— Little Birds. (via alterated)
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my-colorful-ocean · 7 years ago
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my-colorful-ocean · 7 years ago
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“What was it like before she got here? I honestly cannot remember.” (Riverdale, 2017)
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my-colorful-ocean · 8 years ago
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March 8 International Women’s Day
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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Ich liebe mich.
 Der Titel meines heutigen Blogthemas ist sicher für einige etwas strange.
Doch eigentlich, so empfinde ich das, ist das Wichtigste die Liebe.
Wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist, ständig mit sich nörgelt, sich selbst für jede Kleinigkeit tadelt und sich immer nur kaschieren will, ist man dann fähig das Gute bei anderen zu sehen?
In der Gesellschaft wird „ Selbstliebe“ schnell mit Egoismus und Narzissmus verwechselt.
 Der Unterschied hier ist:
Narzissmus ist zwar Selbstliebe, aber in einer krankenhaften Form. Hierbei liegt eine wahnsinnige „ Ichbezogenheit“ vor. Auch stecken sie sich selbst oft in eine Opferhaltung für eigene begangene Fehler.
Selbstliebe, auch Eigenliebe genannt, beschreibt die Selbstannahme, Selbstachtung, Selbstzuwendung, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu mir.
 Die eigene Liebe beginnt in meinen Augen damit, dass ich mich schön finde. Ich rede nicht von Selbstverliebtsein. Ich meine, wenn ich früh aufstehe und mir den Schlaf vom Körper gefegt habe, mich im Spiegel anlächele und mir sage frisch, froh und munter, „yes it looks nice.“ Ich sehe gut aus ohne Haarspray und ohne Schminke und mit ein zwei klitzekleinen Schlaffalten im Gesicht. Ich sage nicht, dass man mit Make up weniger gut aussieht. Ich möchte ausdrücken, dass mir manchmal die Menschen besser gefallen ohne Conturing, Make up, unechte Wimpern ect.
Zur eigenen Akzeptanz gehört auch, den Look zu tragen, den man möchte. Colorfulfashion, Black is the new black, Disneyshirts egal in welchem Alter, Einhornjumpsuits, bunte Haare, graue Haare, gelbe Haare oder naturbelassene Haare.
 Auch das Erschaffene, das Arbeiten gehen mit zwei Kindern, was heute das normalste der Welt ist. Das ist etwas vorauf man stolz sein sollte und auch darf. Das ist eine Leistung. Auch ein Studium mit Nebenjob oder eine einfach 40h Woche ist eine Leistung, die uns Anerkennung bringt, die wir gern annehmen dürfen.
 Also wie ist das? Kann man andere lieben, wenn man sich selbst nicht liebt?
Wie soll ein Mathelehrer seinen Schülern Mathematik beibringen, wenn er selbst nicht rechnen kann?
„Wenn wir uns beispielsweise im tiefsten Inneren ungeliebt fühlen, uns aber um dieses Gefühl nicht kümmern, weil wir es verdrängt haben, dann werden wir bedürftig, gierig, ja süchtig sein nach der Liebe anderer. „
– Safi Nidiaye, Das Tao des Herzens
 So steht das auch mit der Liebe zu einem anderen Menschen.
Viele warten auf den Traumprinz mit edlem Ross, doch durch fehlende Selbstliebe wird man nie Zufriedenheit erlangen. Es wird immer was auszusetzten geben.
Auch alles Geld der Welt, alle materiellen Dinge dieses verdammten Universums, können uns nicht helfen, glücklich zu sein und uns geliebt zu fühlen, wenn man sich nicht erst einmal selber liebt. Durch die fehlende Selbstakzeptanz und dem Minderwertigkeitsgefühl in uns selbst, sind wir immer auf der verzweifelten Suche nach Liebe, Bestätigung und Anerkennung von anderen Menschen.
Krankhaft wird es dann, wenn sich zu dieser verzweifelten Suche nach Anerkennung und Liebe, noch der oben beschriebe Narzissmus gesellt. Dann liegt es grundsätzlich nur an anderen. Man ist krankhaft Ichbezogen und gibt für das eigene Versagen nur anderen die Schuld. Man hat aufgrund dieser verschobenen Wahrnehmung, der fehlenden Selbstliebe und Selbstakzeptanz und dem hohen Minderwertigkeitsgefühl, nicht die Möglichkeit sich selbst in Frage zu stellen, sondern schiebt sich in eine Opferrolle.
Aber das wird jetzt einfach zu psychologisch hier… Ich versuche das Ganze mal etwas zu veranschaulichen.
 Man kann das, und sicher werden sich jetzt einige Leser angegriffen fühlen, wunderbar auf Instagram beobachten.
Selfitime! Mit jeder Push-Benachrichtigung über ein Like für unser Selfi steigert sich das Ego ins Unermessliche, bleiben die Gefällt-mir-Klicks jedoch auch nach Stunden aus, nagt das schnell am Selbstbewusstsein.
Wir sind besessen danach, Anerkennung zu suchen, weil wir uns selbst nicht die ausreichenden Gefällt mir Daumen und Herzen geben können. Unsere Selbstzweifel sind so groß, dass wir uns darüber definieren.
 Jetzt kommt der Aufschrei, ich kann ihn hören!! Aber du machst doch auch Selfis.
Yes, i do. Und das auch ziemlich gern.
Aber ich rede hier von einem „krankhaften Selfiwahn“ 200 Bilder nur von sich selbst und 10h am Tag damit beschäftigt zu sein, das beste Selfi zu machen.
Ich rede von einer Selbstinszenierung, sich extra für das Social Media zu schminken, sich um zu ziehen, sich zu drapieren. Das ist keine Selbstliebe, das ist der Ruf nach Bestätigung.
Wir liken, das hatte ich im letzten Blog auch gemeint, lieber hochgeschobene Brüste, Gesichter voller Make up und perfekt sitzende Haare, als lecker selbst gekochtes Essen, unvorteilhafte Jubelbilder beim Sieg unserer Mannschaft bei der EM oder Bilder auf denen wir mit unseren Freunden Spaß am Leben haben.
 So stelle ich abschließend die Frage: Sind wir vielleicht selber Schuld an der fehlenden Selbstliebe zu uns und in der Gesellschaft, weil wir neu definiert haben, wofür wir Anerkennung bekommen können und wofür nicht?
 Sonnige Grüße
J.
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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Bist du Instagram?
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Mehr denn je wird mir bewusst, was Instagram für eine Reichweite hat.
Mehr denn je wird mir auch bewusst, wie sehr man mit steigender Followeranzahl auf die eigenen vorhandenen Posts reduziert wird.
Nicht nur, dass wir kostenlose Werbeträger für alle bekannten Marken sind, nein auch privat wird man als neue Freundin seines Partners oder von Arbeitskollegen, Freunden und diversen anderen Leuten darüber begutachtet.
Ich möchte heute mal etwas kritischer an dieses Thema heran gehen, da ich in letzter Zeit oft auf meinen Instagramaccount angesprochen und darüber beurteilt wurde.
Im Internet wird Instagram als Plattform zum Teilen von Bildern und Videos erklärt, doch wird nicht erklärt, dass alle Bilder, die dort eingestellt werden, quasi Instagram gehören.
Unter der Überschrift „Rechte“ heißt es bei Instagram nun:
„(…) Sie gewähren Instagram eine nichtexklusive, voll bezahlte und gebührenfreie, übertragbare, unterlizenzierbare, weltweite Lizenz für die Inhalte, die Sie auf oder über den Service veröffentlichen (…)“
„… ein Unternehmen oder eine Person kann uns bezahlen, um Ihre (…) Fotos anzuzeigen (…) in Verbindung mit bezahlten oder gesponserten Inhalten oder Werbeaktionen, ohne dass Ihnen dafür irgendwelche Zahlungen zustehen.“
Wow, also ist Instagram eine wahnsinnige Plattform für Werbeagenturen und co. Auch etwas, was mir erst jetzt so richtig bewusst wird.
Doch auf Rechte und Pflichten wollte ich gar nicht hinaus. Das ist nur der Keks zum Kaffee am Nachmittag mit Freunden.
Mit meiner steigenden Followeranzahl habe ich mir ausgemalt, Dinge und Themen ansprechen zu können und sie einer gewissen Reichweite zu vermitteln. Doch ist mir nach meinen ersten zwei Blogposts schnell bewusst geworden, dass Instagram keine Plattform für kritische Themen, soziale Themen oder ähnliches ist.
Mein erster Versuch mir dieses selbst zu bestätigen, war ein recht freizügiges Bild zu posten und ein paar Tage später zur gleichen Zeit ein Bild nach einem anstrengenden Lauf zu veröffentlichen, was in keinsterweise freizügig war. Beim Bild Nr. 1 trug ich einen BH, eine einfache Schlafhose und stand einfach da. Bei Bild Nr. 2 hatte ich ein rotes Gesicht und war stolz auf meinen guten Lauf.
Bild Nr. 1 erhielt bis heute 2.816 likes Bild Nr. 2 erhielt 444 likes
Dieses Experiment wiederholte ich einige Male und es bestätigte sich immer wieder.
Bei Instagram erhält Freizügigkeit, der Schein des Seins mehr Lobpreisungen, als eine geschaffte körperliche Leistung.
Ich habe mir dann, um genauer zu verstehen, andere Profile angesehen mit einer deutlich höheren Anzahl an Followern. Es ist sagenhaft. Meist ähneln sich alle Bilder auf diesen Profilen und Freizügigkeit, Tattoos und Fashion sind dort in erster Linie Bestandteile aller Bilder.
Mit einer Followeranzahl von 20k – unendlich hoch, könnte man doch eigentlich mal auf kritische Themen wie, Tierquälerei, soziale Benachteiligung oder die zerkaute Flüchtlingskrise aufmerksam machen.
Stattdessen geben wir uns hin als kostenlose Werbeträger, freuen uns, wenn unser Bild „rebloggt“ wurde und wir im Grunde nichts aus unserer „ Bekanntheit“ gemacht haben. Ich finde es erschreckend unter Bildern zu lesen „ du bist so eine tolle Person“, „ deine Persönlichkeit ist so toll“, „ du bist ein toller Mensch“.
Entschuldigung, geht’s noch? Jetzt erkennen wir anhand von gemachten und gestellten Bildern die Persönlichkeit von Menschen? Vielleicht ist die Person ja nur schön auf Bildern, aber ein karmaloser Mensch? Oder steht kurz vor der Privatinsolvenz und sein Leben liegt in Schutt und Asche.
Vielleicht, vielleicht, vielleicht.
Also ehrlich, wenn ich mir Bilder von den Leuten ansehe, denen ich folge, wie z.B. Fotografen, Müttern, Selfmademaker o.a., denke ich mir in erster Line „ gute Arbeit, gutes Bild“. Ich schaue und versuche zu sehen, welche Arbeit, Zeit und welches Talent dahinter steckt. Diese Leute sollten mehr Follower erhalten. Gut schminken kann ich mich auch und besser schminken kann ich mich auch, wenn ich genug Tutorials schaue mit diversen Make up-kellen und tausend Schwämmchen für ein maskenhaftes Gesicht.
Ich möchte das auch gar nicht ab tun, bitte versteht das nicht falsch. Jeder findet schön, was er schön findet und soll das natürlich auch weiterhin tun. Ich teile mein schönes Leben sehr gern und mir sind auch die AGB’s bewusst. Ich berichte auch gern über Reisen, Events und Freunde. Ich supporte auch gern Newcomerlabels, die aus eigener Hand was schaffen. Doch finde ich es schade zu sehen, das Fake und angemalte Leben mittlerweile in der Socialmediagesellschaft mehr Wert sind, als ein echtes, als das einer Mutter, die drei Kinder großzieht und nebenbei natürlich arbeiten geht oder Profile, die für Rechte kämpfen oder Profile, die uns die Schönheit unserer Welt präsentieren wollen.
Kann es sein, dass wir uns in eine Scheinwelt verlieren? Kann es sein, dass wir das auch so wollen, weil es unsere eigenen kleinen Sorgen vergessen lässt?
Ich bin auf meinen Bildern, Post und Blogs der gleiche Mensch, der ich auch bin, wenn man mich treffen würde. Mein Lieblingswort ist fuck, Kaffee und Scheiße und ich mag auch schöne Dinge wie, meine neue Brille (wo auch ich gern das Label zu verlinke, einfach weil sie gute Arbeit leisten).
Natürlich kann ich viel sagen, aber ich für mich weiß, dass das so ist.
Ich finde Instagram sollte mal aus seiner unrealistischen Scheinwelt raus kommen.
Grüße gehen auch an die Menschen ( und das ist jetzt was persönliches ), die der Meinung sind, mich oder auch andere auf ihre Follloweranzahl und ihren Bilder stark zu reduzieren. Seid nicht so neugierig und sucht vehement nach Informationen auf einer Plattform, in der oft nur die schönen Seiten des Lebens präsentiert werden, weil sich für die emotionalen und weniger guten Zeiten niemand interessiert. Seid nicht so versessen darauf, die neue Freundin eures Chef’s, eures Ex-partners oder eurer ehemals besten Freundin zu finden und zu „ stalken“. Ich spreche für alle, die sich damit identifizieren können, wir kochen auch nur mit Wasser und müssen für unseren kleinen eigenen Luxus arbeiten gehen.
Ich wünsche mir für Instagram mehr authentische Bilder. Mehr Bilder mit Geschichte, mehr Geschichte mit Bildern und mehr miteinander.
In diesem Sinne einen schönen sonnigen Abend.
Jane.
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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Created for Philadelphia Luftig und Lecker by Tumblr Creatr Dan Kelleghan
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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Anna Laznya
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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It turned out i liking you more than I originally planned
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my-colorful-ocean · 9 years ago
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