mylittlsafeplace
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mylittlsafeplace · 1 month ago
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Nun sind sie Plötzlich wieder da, diese Panikattacken. Sie werden schlimmer und kontrollieren mich. Sie sagen Hilfe ist unterwegs, bloß ich sehe sie nicht. Alles um mich herum wird so laut. Ich ertrinke in dieser Menge Tag für Tag. Meine sogenannte Hilfe wo bleibt Sie? Meine Liebsten wenden sich von mir ab, da sie nicht wissen was in mir vorgeht. Ich bekomme durch die Reaktion Selbstzweifel, die mich immer mehr triggern. Keine Einzige nacht in der ich nicht Albträume habe und schweißgebadet aufwache.
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mylittlsafeplace · 1 month ago
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Ich bin im Moment emotional an einem Punkt angekommen, an dem ich kaum noch weiß, wie ich weitermachen soll. Alles fühlt sich überwältigend an. Selbst die kleinsten Dinge lasten schwer auf mir. Ich nehme mir gerade alles zu Herzen. Ein beiläufiges Wort, eine kleine Veränderung, eine Nachricht, ein Blick, all das reicht aus, um mich innerlich völlig aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich spüre, wie ich auf jedes Detail überempfindlich reagiere, wie meine Belastungsgrenze immer schneller erreicht ist. Es ist, als würde mein Inneres sich gegen alles wehren, weil ich schon viel zu lange über meine Kräfte hinaus funktioniere.
Ich habe Angst. Angst davor, dass ich in einen neuen Burnout rutsche. Diese Angst begleitet mich mittlerweile jeden Tag. Sie ist nicht mehr nur ein leiser Gedanke im Hintergrund, sie ist ständig präsent. Ich fühle mich leer und gleichzeitig voll von Sorgen. Mein Kopf ist unruhig, ich grüble ununterbrochen. Mein Herz ist schwer, als würde es eine Traurigkeit in sich tragen, für die ich keine Worte finde. Alles kostet mich unendlich viel Kraft. Dinge, die früher selbstverständlich für mich waren, fühlen sich heute wie unüberwindbare Hürden an. Selbst einfache Aufgaben überfordern mich. Schon morgens aufzuwachen, ist mit einer inneren Erschöpfung verbunden, die ich nicht mehr abschütteln kann.
Ich funktioniere nur noch. Ich bewege mich durch die Tage wie durch einen dichten Nebel. Alles ist anstrengend. Ich verliere mich in Gedanken, zweifle an mir selbst, stelle alles infrage. Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich erkenne mich manchmal kaum wieder. Die kleinsten äußeren Reize lösen innerlich eine Art Alarmzustand aus. Ich bin innerlich immer auf der Hut, angespannt, oft gereizt, manchmal traurig ohne konkreten Anlass. Mein Nervensystem ist so überlastet, dass selbst die Stille anstrengend sein kann.
Ich sehne mich nach Ruhe. Nach einem Moment, in dem ich wieder tief durchatmen kann. Ich wünsche mir, dass jemand versteht, wie schwer sich gerade alles anfühlt. Ich wünsche mir, dass ich mich nicht rechtfertigen muss, wenn ich mich zurückziehe oder nichts mehr sagen kann. Ich wünsche mir, dass mein Zustand ernst genommen wird, auch wenn man ihn nicht auf den ersten Blick sieht.
Ich habe Angst, zu versagen. Angst, dass ich Menschen enttäusche, weil ich gerade nicht mehr geben kann. Ich habe Angst vor den eigenen Gedanken, die manchmal so laut sind, dass ich kaum noch anderes hören kann. Und trotzdem versuche ich jeden Tag aufs Neue, irgendwie weiterzumachen. Ich gebe mein Bestes, aber mein Bestes fühlt sich gerade nicht mehr ausreichend an.
Ich weiß, dass ich Hilfe brauche. Ich weiß, dass ich nicht ewig in diesem Zustand bleiben kann. Aber selbst den Mut aufzubringen, um das auszusprechen, fällt mir schwer. Ich fühle mich verletzlich und ausgelaugt. Ich wünsche mir nur, dass ich wieder etwas Leichtigkeit spüren kann. Ein Gefühl von Hoffnung, von innerem Frieden, von Ankommen bei mir selbst.
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mylittlsafeplace · 2 months ago
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Wie fühlst du dich heute? Keine Ahnung...Leer in 5 Minuten vielleicht wieder Panik lol
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mylittlsafeplace · 2 months ago
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mylittlsafeplace · 3 months ago
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mylittlsafeplace · 3 months ago
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Ich bin krankhaft eifersüchtig.
Es fällt mir schwer, Vertrauen zu schenken, weil die Angst, ersetzt oder vergessen zu werden, mich oft überwältigt. Selbst kleine Dinge können in mir Unsicherheit auslösen, und manchmal reagiere ich über, obwohl ich es gar nicht will. Ich weiß, dass meine Eifersucht nicht gesund ist, aber sie kommt aus der tiefen Angst, jemanden zu verlieren, der mir wichtig ist.
Ich wünsche mir, dass ich lernen kann, loszulassen und mehr Vertrauen zu haben – in mich selbst und in die Menschen, die mich lieben. Denn tief in mir weiß ich, dass Liebe nicht von Kontrolle oder Angst lebt, sondern von Vertrauen und Sicherheit.
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mylittlsafeplace · 3 months ago
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Ich bin krankhaft eifersüchtig.
Es fällt mir schwer, Vertrauen zu schenken, weil die Angst, ersetzt oder vergessen zu werden, mich oft überwältigt. Selbst kleine Dinge können in mir Unsicherheit auslösen, und manchmal reagiere ich über, obwohl ich es gar nicht will. Ich weiß, dass meine Eifersucht nicht gesund ist, aber sie kommt aus der tiefen Angst, jemanden zu verlieren, der mir wichtig ist.
Ich wünsche mir, dass ich lernen kann, loszulassen und mehr Vertrauen zu haben – in mich selbst und in die Menschen, die mich lieben. Denn tief in mir weiß ich, dass Liebe nicht von Kontrolle oder Angst lebt, sondern von Vertrauen und Sicherheit.
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mylittlsafeplace · 3 months ago
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Ich bin genug. Ich schaffe alles. Ich trage so viel Kraft in mir, mehr als ich manchmal selbst erkenne. Es gab Momente, in denen ich gezweifelt habe, in denen ich dachte, ich sei nicht stark genug, aber jedes Mal habe ich weitergemacht. Jeder Schmerz, jede Hürde, jede Unsicherheit hat mich nicht gebrochen, sondern stärker gemacht. Ich weiß, dass das Leben nicht immer leicht ist. Es wird Herausforderungen geben, Tage, an denen ich mich müde oder überfordert fühle. Aber das bedeutet nicht, dass ich scheitere. Es bedeutet nur, dass ich wachse. Ich lasse mich nicht von Ängsten oder Zweifeln aufhalten. Ich stehe auf, egal wie oft ich falle, denn in mir steckt mehr Kraft, als ich mir selbst zutraue. Ich verdiene es, glücklich zu sein. Ich verdiene es, mir selbst Liebe zu schenken und an mich zu glauben. Kein Urteil von außen kann definieren, wer ich bin, das tue ich selbst. Und ich entscheide mich dafür, mutig zu sein, mich selbst zu akzeptieren und stolz auf mich zu sein. Egal, was kommt: Ich bin genug. Ich schaffe alles.
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mylittlsafeplace · 4 months ago
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Manchmal fühlt sich alles unglaublich schwer an, als würde eine unsichtbare Last auf meinen Schultern liegen. Jeder Schritt kostet Kraft, jede Bewegung fühlt sich an, als wäre sie in Zeitlupe. Die Welt um mich herum dreht sich weiter, aber in mir ist nur Stille, eine Leere, die sich nicht füllen lässt. Alles, was mich früher glücklich gemacht hat, scheint weit weg, fast unerreichbar.
Die Angst ist immer da, mal laut, mal leise. Sie sitzt tief in mir, wartet nur darauf, mich zu überrollen. Mein Herz schlägt schneller, mein Atem wird flach, mein Körper fühlt sich fremd an. Ich versuche, dagegen anzukämpfen, mich selbst zu beruhigen, doch oft fühlt es sich an, als wäre ich machtlos. Der Gedanke, dass es wieder passiert, ist fast schlimmer als der Moment selbst.
Es ist schwer, darüber zu reden. Die Worte fehlen oder fühlen sich falsch an. Also bleibt es in mir, sammelt sich, wächst, bis es kaum noch auszuhalten ist. Nach außen wirke ich vielleicht ruhig, gefasst, doch in mir herrscht Chaos. Die Gedanken kreisen, ohne Pause, ohne Richtung..
Trotz allem gibt es diesen kleinen Funken, der mich weitermachen lässt. Vielleicht ist es Hoffnung, vielleicht einfach nur der Wunsch, dass es eines Tages leichter wird. Bis dahin kämpfe ich weiter, auch wenn es oft schwerfällt.
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mylittlsafeplace · 4 months ago
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Es ist diese ständige innere Unruhe, dieses nagende Gefühl, das nie ganz verschwindet. Ich habe nicht nur Angst – ich habe Angst vor der Angst. Angst davor, dass sie mich wieder überrollt, dass sie mich lähmt, mir den Atem raubt und mich hilflos macht. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn die Panik mich packt, wenn mein Herz rast, mein Kopf sich dreht und ich das Gefühl habe, zu ersticken. Und genau davor fürchte ich mich. Davor, dass es wieder passiert. Dass ich die Kontrolle verliere.
Ich habe so hart daran gearbeitet, mich aus diesem tiefen Loch zu ziehen, habe versucht, mich festzuhalten, an allem, was mich irgendwie stabil hält. Aber jetzt? Jetzt habe ich das Gefühl, als würde der Boden unter mir wieder bröckeln. Als würde ich nach Halt suchen und nur Leere greifen. Ich will nicht zurück dorthin. Ich will nicht wieder in diese Dunkelheit gezogen werden, in diese Kälte, in diese Verzweiflung, aus der es so schwer war, herauszukommen.
Ich weiß, dass ich kämpfen muss. Ich weiß, dass ich nicht aufgeben darf. Aber gerade fühlt es sich an, als würde die Angst mich wieder einholen. Sie sitzt in meinem Nacken, lauert auf den Moment, in dem ich schwach bin. Und ich hasse es. Ich hasse dieses Gefühl, diese Unsicherheit, dieses Zittern in mir, das nie ganz verschwindet. Ich will atmen können, ohne Angst davor zu haben, dass mir die Luft wegbleibt. Ich will mich frei fühlen, ohne diese ständige Bedrohung in meinem Kopf. Aber gerade fühlt es sich an, als wäre das ein Kampf, den ich nicht gewinnen kann.
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