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... von Tim Ferriss, der Autor von: Die 4-Stunden-Woche http://amzn.to/2ByApX4 ist ein neues Buch erschienen. Tools der Mentoren http://amzn.to/2j3gBTX Ich bin schon ziemlich neugierig :)
Das Buch: Die 4-Stunden-Woche, war mir schon Quelle der Inspiration, wenngleich ich anfangs auch sehr skeptisch war.
Mit einem gesunden Zweifel ausgestattet, empfinde ich aussagen wie: "Du kannst alles schaffen, wenn Du nur daran glaubst", was bei Ferriss übrigens nicht versprochen wird, jedoch eine 4 Std. Woche, - eher als unseriös. Und so verleitete mich der Titel lange Zeit dazu, zu denken: Aha! Die Anleitungen eines Leitgammlers, zum Ausleben fauler Angewohnheiten. Aber weit gefehlt!
Verlassen Sie bitte jetzt Ihre Komfortzone! Verabschieden Sie sich von ihrem bisherigen Alltagsangewohnheiten und vor allem, nehmen Sie Fahrt auf!
So kann man die 4 Std. Woche wohl am besten beschreiben.
Wer das Buch liest, wird schnell feststellen, es geht um erfolgreiche, durchaus harte Arbeit, die es gilt, vor allem hoch effizient zu gestalten.
Es geht um Prioritätenmanagement, das einhergeht mit Zeit. Gewonnene Zeit, die wir für uns nutzen können, wenn wir die richtigen Entscheidungen, Prioritäten, gesetzt haben.
Es geht darum, dass Arbeit über eine effiziente Organisation, weniger wird. Ein Missverständnis, wer denkt, er könne weniger Arbeiten! Ich muss irgendetwas falsch machen, denn ich arbeite nicht weniger, nur eben sehr oft effizienter und somit produktiver. Ich schaffe in 4 Std. deutlich mehr, wenn ich mich straff organisiere.
Es geht darum, so viele äußere Störfaktoren zu eliminieren, dass Arbeit flüssiger und schneller von der Hand geht. Was sich großartig mit meinem Leitmotiv verbinden lässt: "Technologie soll uns unterstützen, nicht zur 'Belastung werden"!
Wie viel Zeit wir uns ersparen, wenn wir nur auf die geeigneten Mittel und Methoden, zur Lösung und Organisation unserer Arbeit setzen, - dass sehe ich in so vielen, meiner erfolgreich abgeschlossenen Projekte, und dass bereits seit 1994. Doch stets geht es um dass gewusst wie! Welche Lösungen, welche einhergehenden Methoden unterstützen uns im immer schneller getakteten digitalen Zeitalter.
Das verlangt nach einer persönlichen, kontinuierlichen Veränderung, und der Bereitschaft ein Leben lang dazu zu lernen. Der Kernbereich meiner Lerndienstleistung, in der Erwachsenenbildung ThinkD!gital.
Weiter geht es darum, sich Dingen zu stellen, die einem im Grunde Angst bereiten. Denn Erfolg korreliert mit der Bereitschaft Dinge zu tun, die einem lästig und unangenehm sind.
Fazit: Bewusst und unbewusst habe ich bereits seit vielen Jahren, einige Methoden von Ferriss verwendet, ohne eigentlich gewusst zu haben, dass man darüber auch ein außergewöhnliches Buch lesen kann ;) Ich kann die Lektüre nur empfehlen!
Übrigens: Ich habe dass Buch zunächst als Zusammenfassung unter #Blinkist gelesen, bzw. gehört. Blinkist fasst Bücher, inhaltlich auf knapp 15 min. zusammen.
So kann man, neben den kleinen Pausen, im Alltagsgeschäft oder dem Studium, kontinuierlich neue großartige Inspirationen sammeln. Wenn einem die Zusammenfassung des Buches gefallen hat, dann lohnt es sich mit Sicherheit, auch das komplette Buch zu lesen.
Sehr effizient, wie ich finde, denn in 15 min. kann am nicht nur, Neues erfahren, sondern auch entscheiden, ob man diesem Autor länger Aufmerksamkeit schenken möchte.
Das wiederum passt großartig zur Idee der 4 Std. Woche, so wie ich sie verstehe. Denn tatsächlich habe ich mehr Zeit gewonnen, um mich weiteren wichtigen Aufgaben zu widmen. Letztendlich auch Zeit gewonnen, die ich in meine persönlichen Bedürfnisse investieren, kann um aus der gewonnenen Rendite, wieder energievoll meine Arbeit und meine Ziele verfolgen kann.
Hart arbeiten, Wesentliches effizient erreichen. Zeit schaffen, für sich persönlich, um auch an sich arbeiten zu können. Blinkist kannst Du hier unverbindlich testen. Keine Angabe von Zahlungsinformationen. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Du diesen Link zur Anmeldung verwendest, denn ich erhalte darauf einige Tage mehr Lesezeit. http://blinki.st/441c7f4a3510
Danke für Deine Unterstützung und lass mich bitte wissen, ob Dir meine Lesempfehlung und dieser Tooltipp gefallen haben. Du hast Anregen für mich. Fragen oder möchtest mehr über die Erwachsenenbildung, die ThinkD!gital erfahren. Du bist nur einen ''Klick weit entfernt. https://sites.google.com/view/netcommunic/startseite
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... Stelle Dir vor, Du oder ein Familienmitglied ist in Not und keiner bekommt es mit!
... im Notfall, eine weitere Option zu haben.
Mein "family care & matters". Die von mir entwickelte Methode zur Vorsorge, dem Schutz und das Managen familiärer Organisationsaufgaben, startet in die 3. Stufe."family care & matters" startet zum 1.12.2017 - online. Das System basiert auf frei verfügbaren Plattformen.
Meine Methoden der Automatisierung, verbinden erprobte, sichere und zuverlässige Dienste, wie bspw.: Google, Twitter und #ifttt, - unter Anwendungen von KI (künstlicher Intelligenz) wie dem Sprachassistenz-System #GoogleHome und #GoogleHomeMini.Unsere digitalen Alltagsbegleiter, haben die Art wie wir Leben, - lernen und Arbeiten, maßgeblich verändert.
Wie wir diese Technologien für uns, - "zu nutzen lernen".
In den Kursen meiner ThinkD!gital, der Lerndienstleistung zur Erweiterung digitaler Kernkompetenzen, - vermittelt unter den Aspekten einer kritischen Betrachtungsweise, vor allem die Chancen der Digitalisierung, - diese gewinnbringend für sich zu nutzen.
Mit Evolution.10, bietet meine Dienstleistung einem ausgewählten Portfolio, an
lebensbegleitenden Technologien, verbunden mit dem Methodenwissen, - der Lerndienstleistung ThinkD!gital, - stärkt das deine Kompetenzen im Umgang mit heutigen und zukünftigen Technologien.
Privat, beruflich und im lebenslangen Lernen.
All das basiert auf meinem Beratungsunternehmen, der netcommunic, gegründet 1994. Ein "über mich" findest Du hier: https://sites.google.com/view/netcommunic/about-me
Schau vorbei, ich freue mich über Deinen Besuch und einen gemeinsamen interessanten Austausch zu diesen Themen.
Der Start in's smarte Zeitalter der lebensbegleitenden Home-Assistenten. Sich auch, digital unterstützt, organisieren lernen.
Vorsorge, Planung und Sicherheit. Der digitale Vorsorgeplaner mit aktivem Schutz.Vernetzte #Sicherheit.
Notruf für ältere Familienmitglieder.
Stiller Alarm, Senioren und #Kinderschutz, - sowie die Unterstützung in den zahlreichen organisatorischen Aufgaben, rund um die Planung und das Managen, alltäglicher, familiärer Herausforderungen.
Du bist interessiert, was KI heute schon für Dich und Deine Familie leisten kann? Dann melde Dich an. Unverbindlich versteht sich :)Hier geht's zur Anmeldung der Livepräsentation [Link] am [Datum, Uhrzeit]Weiterleiten, empfehlen, Anmerkungen, (kritische) Anregungen, - alles, was uns weiter bringt, ist erwünscht. Vielen Danke schon einmal dafür :)
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... mein neuer digitaler, immobiler, Alltagsgegenstand, in meinem ganz persönlichen Lebensraum. Bewusst schlicht gehalten, wirkt er eher wie ein Raumerfrischer, freundlich, unauffällig und ungefährlich.
#GoogleHome fühlt sich wohl, in meiner Umgebung :) , die Er, oder Sie nach und nach "wahrnehmen wird".
Ein Algorithmus, eine KI lernt mich, meine Gewohnheiten und Interessen noch besser kennen, um mich in Zukunft zu unterstützen. Worin auch immer.
Hier habe ich bereits meine ersten Erfahrungen, mit meinem #GoogleHome niedergeschrieben ....
Hey Google :) Danke?
Ein Journalist stellte einst Edmund Hillary die Frage: weshalb er den Mount Everest besteigt? "Weil er da ist"!, erwiderte Hillary.
Warum nutzen wir Google, Facebook, WhatsApp? Wieso werden wir uns dem smarten Home kaum entziehen können? Weil es da ist! Die Diskussion über gut und böse, ist wichtig. Heute, die gute Seite ;)
Denn, ich bin der festen Überzeugung, mit virtuellen Sprachassistenten, wie diesem, können wir auch wieder, "bewusst", an unseren humanistischen pfleglichen, freundlichen und höflichen Sprachgebrauch arbeiten. Sag einfach mal. Hey Google: Danke! Du wirst Dich wundern, das Ding reagiert prompt.
Eines der Vorurteile, das Computersystemen anhaftet, lautet. "Die Dinger machen uns dumm", man "müsse" sich ja nichts mehr merken, der Computer merkt sich das ja.
Zunächst, niemand hat uns empfohlen, sich nichts mehr merken zu müssen. Wer aufgehört hat, sich die Telefonnummern von Freunden und Familie zu merken, ist lediglich der Bequemlichkeit dieser zusätzlichen Möglichkeit, digitaler exoBrains (Zusatzgehirn) verfallen.
Es gibt heute, mehr Gründe den je, sich, im Merken zu üben! Jedoch nicht mehr alles. Übrigens, in diesem Zusammenhang empfehle ich gerne das Buch: Das trügerische Gedächtnis, von Julia Shaw, - ich bin ganz stolz, ich musste nicht googeln, um mich an Titel und Namen zu erinnern :) ... hier geht's zum Buch http://amzn.to/2wRPD6E
Wir können heute, dank unserer digitalen Hilfssysteme, viel besser, wesentliche Gedanken, von weniger Wesentlichen trennen. Will sagen: "Gemerkt", werden muss nur noch, was wir mit anderem wichtigen Gemerkten, zu neuen Erkenntnissen, Wissen, Freude und Glück, in Verbindung bringen.Kurz: Wir können uns auf's Wesentliche konzentrieren, auf Dinge, die uns im ökonomischen Sinn, einen persönlichen und gesellschaftlichen Mehrwert bringen.
Von der Digitalisierung, profitieren lernen.Mit dem richtigen Maß, an Einsatz digitaler Hilfsmittel, gewinnen wir mehr als das was wir glauben zu verlieren.
Wir verlieren keine Kontrolle, wenn wir das nicht zulassen. Wir gewinnen aber mehr Qualität. Im Leben, im Alltag, bei der Arbeit ...
Mehr Zeit für sich. Kraft und innere Ruhe sammeln. Konzentration auf die wesentlichen Dinge im Leben. Die eigene Leistungsfähigkeit ausbauen. Sich stets neu ausrichten können. Zeit in die Pflege, der eigenen Gesundheit. Zeit für die Familie, für Freunde. Mehr Zeit für Aufgaben, die ein Computer, ein Algorithmus, nicht zu lösen vermag. Sich einer sinnstiftenden Tätigkeit widmen. Arbeit, die einen persönlich ausfüllt.
ThinkD!gital? Wie Du von Google wirklich profitieren lernst!
Verbünde Dich. Google hat das Internet geprägt, wie kaum ein anderes Unternehmen. Warum also nicht, Google als Basis zum erlernen digitaler Strategien nutzen? https://sites.google.com/view/netcommunic/google-lernen
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Quelle: https://www.wired.de/collection/tech/google-home-mini-hoert-dank-eines-bugs-24-7-mit
… ich habe seit gestern #GoogleHome, meinen persönlichen virtuellen Assistenten, als PoC (Machbarkeitsanalyse), bei mir im Einsatz. https://store.google.com/product/google_home
Der Kleine hat an der Türe gelauscht!
So was ist natürlich ärgerlich. Angstzustände habe ich deswegen keine, beunruhigt bin ich jetzt auch nicht. Gut ist, dass Fehler wie dieser, schnell erkannt und behoben werden.
Noch nie zuvor, gab es solch eine Technologie. Daher birgt das GoogleHome System nicht alleine Konstruktionsfehler, es ist auch unvollständig. Das erste Rad, wird weniger perfekt gewesen sein, und viele Unfälle verursacht haben. Die Entwicklung hin zum jeweils Perfekten, ist ein transformativer Prozess, der auf Scheitern und Erfolg basiert.
Das ist seit Jahrzehnten gang und gäbe. Wir kaufen uns Computersysteme, das sich durch Updates verbessert. Systeme verbessern sich eigentlich auch nur, je mehr sie gefordert werden. Und wir können Teil der Veränderung sein.
Wir als Nutzer, werden nicht benutz, sonder mit eingebunden. Das verlangt jedoch, nach einem Grundverständnis, einem digitalen Hausverstand. Alles was uns ab heute, als SmartHome angeboten wird, ist eine noch nie da gewesene alltags Technologie, für jedermann.
All diese Systeme sind hoch komplex vernetzt, in Ihrer Abhängigkeit und Funktion untereinander nicht erprobt. Neuland. Wir müssen, wenn wir Neuland betreten, mit nassen Füßen rechnen.Fehler oder fehlende Funktionen werden nachgebessert, oder nachgeliefert, wenn diese entdeckt werden. Im Labor, kann das kaum simuliert werden.
Braucht man jetzt schon so was? Nein!
Im Moment ist Google Home, ein 149 Euro teures Spielzeug, einrecht passables Soundsystem, mit spitzen Ohren. In Verbindung mit Google’s Home und “Hey Google”, kann ich im Moment noch, wenig wirklich
Wichtiges managen, nichts was ich nicht mit einem Block, einem Kugelschreiber notieren könnte. Nichts was ich nicht schnell und einfach, auf Meinen Smartphone ausführen könnte. Im Moment aber nur. Denn das wird sich rasant ändern.
Mehr mit den Möglichkeiten, wenig mit den Ängsten spielen. Wer die Möglichkeiten erkannt hat, der wird auch recht schnell die Motivation der Plattformen, wie Google, ein Unternehmen von Alphabet, nicht zuletzt Amazon (Alexa), Microsoft (Cortana) oder Apple’s Siri identifizieren.
Wer verstanden hat, was sich hinter Mikrofon, Camera und Texteingabesystem verbirgt, weis Nutzen und Preis besser einzuschätzen. Übrigens, wer seine Erfahrungen tauschen möchte, oder erste Eindrücke sammeln möchte. :) Du bist herzlich Willkommen. Schau einfach auf ThinkD!gital, auf der Seite von SpaceCafe vorbei und erfahre mehr: https://sites.google.com/view/netcommunic/spacecafe
Virtuelle Assistenzsysteme wie Google Home gehört die Zukunft. Siri hört seit Jahren bereits zu, Amazons Alexa seit kurzem. Camera-Augen und Microfone, begleiten uns seit vielen Jahren bis in unsere intimsten Bereiche. Ein System wie Google Home, oder der DOT von Amazon, sind Computer, wie Smartphones, nur ohne Display und Tastatur.
Barrierefrei, bspw. für ältere, eingeschränkte, kranke oder blinde Menschen, - ein Geschenk, zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität und Teilhabe an unserer digitalen Gesellschaft.
Mit der Entscheidung eines Google Home Systems, http://bit.ly/2gycbmYzieht ein neuer digitaler, immobiler, Alltagsgegenstand, in unseren Lebensraum. Bewusst schlicht gehalten, wirkt er eher wie ein Raumerfrischer.
Wer sich kritisch, offen, dennoch voller Sorge, Gedanken macht, Google jetzt ganz nach Hause geholt zu haben, oder zu holen,- muss sich bewusst sein, dass er aller Wahrscheinlichkeit bereits mehr Google nutz, als scheinbar bewusst.
Regelmäßig ergoogeln wir uns, was wir wollen, - oder wissen möchten. Senden unsere Mails über Google-Mail. Tracken unsere Lebensgewohnheiten über weitere, Dutzende von Apps, tragen unseren Hosentaschencomputer, das Smartphone, ein Android, mit Camera und Microfon, bis in die intimsten Bereiche unseres Lebens und diese Computersysteme sind dabei nicht weniger, als ein virtueller Assistent, wie Google Home, Siri (Apple), Alexa (Amazon DOT) oder Microsoft’s Cortana.
Wie Du von Google wirklich profitieren lernst!Verbünde Dich. Google hat das Internet geprägt, wie kaum ein anderes Unternehmen. Warum also nicht, Google als Basis zum erlernen digitaler Strategien nutzen?
Wer also im Besonderen, Google verstehen möchte, sich allgemein mehr mit unserer Digitalisierung im Alltag: Leben, - lernen und Arbeiten, auseinandersetzen möchte. Ja dann :) schau einfach hier vorbei: https://sites.google.com/view/netcommunic/google-lernen
In den kommenden Wochen werde ich hier an dieser Stelle, noch viele meiner Eindrücke zu Google Home kommentieren. Ich freue mich auf Deinen Besuch, Deine Fragen, Anregungen und Anmerkungen :)
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… ab in’s digitale, selbst - Organisationszeitalter
Schöne neue Welt. Jedem steht heute seine persönliche, digitale, Assistenz zur Seite. Gerade zur Selbstverwaltung, eine feine Angelegenheit.
Google’s Sprach - Assistenzsystem aber, dürfte nach meinem Geschmack ein wenig “beziehungsfreundlicher” werden ;)
Ok Google, ist einfach noch nicht sexy (Verzeihung). Wende ich mich an Apple, spreche ich zu #Siri, möchte ich etwas, was mir #Amazon zu bieten hat, wende ich mich an #Alexa. Das ist ein smartes Hotword! #OkGoogle, - ist nicht hot!
Es nervt mich regelrecht, mein persönlich, digitales Assistenzsystem mit “OK GOOGLE” anzusprechen.
Ich möchte entscheiden, wie mein Assistenzsystem heißt. Übrigens auch bei Apple und Amazon … ein individueller Name wäre, wie ich finde auch Teil, einer persönlichen Signatur.
Kein Mensch möchte, direkt zu Google sprechen. Ich möchte zu meiner persönlichen Assistenz sprechen, eine mir vertraute digitale Begleitung.
Aktuell sieht es jedoch so aus, möchte ich bspw. meinem Google-Kalender einen Termin hinzufügen, spreche ich das in mein Smartphone: “Ok Google:Erstelle einen Termin in meinem Kalender: netflix Abo kündigen, 1.November, 9.00 Uhr
Eine Erinnerung erstellen: Ok Google: Erinnere mich, Bücher zurückgeben, heute um 14:00 Uhr
Eine Notiz erstellen: Ok Google: Notiz - Einkaufszettel: Milch, Kaffee, Kokosmilch, Getränkekonzentrat, Hefe.
Weckfunktion:Ok Google: Wecke mich Morgen um 5.30 UhrPower-Napping :) Ok Google: Wecke mich in 15 min.
Timer, bspw. für Tee :) Ok Google: Stelle den Timer auf 3 min. Termin(e) ansagen
Ok Google: Wann ist Heute, mein nächster Termin?Ok Google: Welche Termine habe ich heute? Ok Google: Zeige mir alle meine Termine!
Apps öffne: Ok Google: Öffne ZenFriend Musik aus Youtube spielen: Ok Google: Spiel mir Action This Day, Queen https://www.youtube.com/watch?v=LHt5hxYVZac
Alles in allem, Sprachsysteme rocken :)
… das sind die momentan wichtigsten Spaß- und Organisationseigenschaften, meines Assistenzsystems. Wenn ich jetzt anstelle von Ok Google. Hallo Kiki, Guten Morgen Kiki, guten Abend, gute Nacht Kiki, sagen könnte … dann hätte das einfach mehr Charm und die Anwenderakzeptenz würde sehr wahrscheinlich rascher steigen.
Ok Google, vielleicht änderst Du das ja noch ;)
Einstweilen werde ich mich wohl mit okay Google anfreunden müssen. Spracherkennungssysteme halten Einzug in unser Leben und helfen uns, unseren Alltag zu managen.
Die deutschsprachigen Google Befehle, vor allem sinnvolle Anwendungen zur Selbstverwaltung, scheinen mir noch sehr dürftig.Die Actions (Apps für Aufgaben) für die Google Home Serie sind ebenfalls noch sehr dürftig, gemessen an der Auswahl an Skills, das sind die Appsfür Aufgaben, aus dem Haus Amazon.
Alles in allem, handelt es sich um einen hart umkämpften und schnelllebigen Markt, somit dürfte es nicht lange dauern, bis die Angebote eher unübersichtlich werden ;)
Wer sich also heute schon reinfuchst, wir für die Zukunft einen entscheidenden Vorteil haben. Hier geht’s zu den 1. Schritten, um OK Google einzurichten. https://support.google.com/websearch/answer/6031948?co=GENIE.Platform%3DAndroid&hl=de
Viel Freude :) und nicht vergessen, hinterlasst mir einen Kommentar:Nutzt Ihr bereits Sprachassistenten, wie Google, Siri oder Alexa. Wie habt Ihr Euer Set-up eingerichtet. Welche Tipps habt Ihr … ?
Und hier noch ein Link auf meine Seite der ThinkD!gital
Wie Du von Google wirklich profitieren lernst! Verbünde Dich. Google hat das Internet geprägt, wie kaum ein anderes Unternehmen. Warum also nicht, Google als Basis zum erlernen digitaler Strategien nutzen? https://sites.google.com/view/netcommunic/google-lernen
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... ich baue mir einen Bot, - meinen persönlichen Assistenten :)
Wisst Ihr noch. Einmal klatschen, Licht an. Zwei Mal Klatschen Licht aus.
Über kurz oder bald, mindestens zu Weihnachten, - führt kein Weg mehr daran vorbei. Smart-Home, dem IoT (Internet der Dinge) wird Einzug halten, dem wird man sich kaum mehr entziehen können, oder wollen.
Es ist an der Zeit sich damit intensiver, in der Praxis auseinanderzusetzen!
Meine ersten Erfahrungen mit einem Chatbot habe ich vor 10 Jahren mit ELIZA gesammelt. Letztes Jahr im Februar hatte ich mich dazu, länger mit Rose, aus San Francisco, unterhalten. Eine wahre Expertin. http://ralf-larisch.blogspot.de/2016/02/ein-gedankenaustausch-der-besonderen-art.html und seit gut einem Jahr beschäftige ich mich regelmäßig mit meinem Raspberry-Retro - Radio, meinem Telefunken-Radio gavotte 201, Baujahr zwischen: 1969-1972 http://bit.ly/2g3sgR7 , das inzwischen online gehen kann. Keine Hardware ohne Software. Um meinen persönlichen Assistenten Leben einzuhauchen, nennt mich Dr. Frankenstein ;) braucht's ein Entwicklertool.Human-Computer-Interaktionstechnologien
Ich habe mich im ersten Schritt für API.AI (http://bit.ly/2xO9zsm) entschieden, es gehört seit 2016 zu Google (Alphabet) und ist quasi ein #SCRATCH für Erwachsene.
Was? So kompliziert ist dass alles? Keiner möchte einen Kaffeevollautomaten programmieren um sich Kaffee zu zapfen. Is das alles wirklich so komplex? Nein! Im Gegenteil: Die Technologien werden immer einfacher zu integrieren sein. Viel zu einfach. Keiner muss mehr nachdenken, nicht einmal mehr verstehen. Keine unverständlichen Anleitungen, wie zu Zeiten der Programmierung eines Videorecorders. Ebenso verhält es sich bei Assistenzsystemen, wie Google-Home, Amazons Alexa, oder Apple's Siri. Jedoch, kann es durchaus spannend sein, die Technologie, den Algorithmus dahinter verstehen zu lernen, um sich in Zukunft mit diesen Alltagstechnologien souverän auseinanderzusetzen.
Das ist auch Bestandteil meiner ThinkD!gital, dem Lern-Dienstleistungszweig meiner Beratungstätigkeit, als Consultant für digitale Strategien.
Und mein Geheimnis, das ich hiermit offen lege, ist: Ich habe keinerlei Kompetenzen im Programmieren, leider :( es verhält sich eher, wie mein Gesang in der Badewanne. Freude daran, ab und zu einige Töne zu finden, die harmonieren.
Shoshin (初心) , der ewige Beginner-Geist
Im April, diesen Jahres habe ich begonnen, mich ein wenig mit SCRATCH zu befassen, einem Basis-Programm, zum Programmieren, für Kinder und Erwachsene wie mich :) http://ralf-larisch.blogspot.de/2017/01/das-kannst-du-auch.html In meiner Jugend bereits hatte ich mich mit Basic befasst. Locomotive BASIC, einem Interpret aus der Schneider/Amstrad CPC-8bit-Homecomputerbaureihe. Zwischen den Zeiten lag praktisch nichts, außer einige Scripts zum Bewältigen administrativer Aufgaben. Ich bin also nicht mehr, als ein Hausmann, der in der Lage ist, einen tropfenden Wasserhahn zu reparieren.
Großartige Voraussetzungen um jede Menge Spaß zu haben :)
Gestern nun habe ich den Anfang gemacht und mein ganz persönliches Projekt "Google Home" gestartet und ein erstes "Hallo Welt" Erfolg, kann ich bereits verbuchen, so hört mein Bot bereits auf eine meiner Fragen und reagiert freundlichst ergeben ... Danke Google.
Verbünde Dich. Google hat das Internet geprägt, wie kaum ein anderes Unternehmen. Warum also nicht, Google als Basis zum Erlernen digitaler Strategien nutzen? Mit Google lernen, wie unsere digitale Welt so tickt.
https://sites.google.com/view/netcommunic/google-lernen
Das Equipment für meine ThinkD!gital, digitale Kompetenzentwicklung in der Erwachsenenbildung, finanziert sich derzeit noch aus meiner eigenen Tasche.
Ich freue mich über jede unverbindliche Zugabe von Mitteln, Ideen und Kooperationen. Wer möchte, kann mein Projekt finanziell unterstützen. Bspw. über Amazon-Gutscheine
Das Budget für den Bot liegt bei ca. 300 Euro.Geplant ist, die Anschaffung eines Google-Home und das äquivalent Amazon's Alexa. 2 Dot Einheiten.
Hier geht es zu meiner Fundraising Seite: https://www.leetchi.com/c/thinkdigital
Hier geht es zu Amazon-Gutscheine: http://amzn.to/2xUexWI
Hier geht es zu meiner Suche nach Corporates "Softwareentwickler" https://goo.gl/forms/1O0Xtpkl1cfkLG8L2
Ich freue mich über Kommentare, das Teilen und Weitersagen. Mitmachen und alle, die mich inspirieren und begleiten wollen.
Vielen Dank für Eure Unterstützung und Eure Zeit.
Beste Grüße aus München Ralf
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... Alt ist man, wenn der Geist in der biologischen Hülle, den Anforderungen seinem Umfeld nicht mehr gerecht werden möchte.
Old Before I Die https://open.spotify.com/track/7AdYDIjKi3b2Y4CHhtMfEX
Wann eigentlich wird man alt sein?
Wir werden immer älter, gerade weil sich alles um uns herum verbessert! In einer nicht mehr so fernen Zukunft können wir uns sogar dem Sterben, im Kontext eines nicht gewaltvollen Tod, zunehmend wiedersetzen, - und uns ein längeres Leben erwirtschaften.
Heute schon können wir, am lange gesund Leben arbeiten. Dank moderner Technologien müssen immer weniger Menschen an Ihrer Arbeit sterben. Immer weniger Menschen müssten an Hunger und Krankheit sterben.
Noch nie zuvor in der Geschichte konnten so viele Menschen ab 60 so viel erleben, neu lernen und gesund altern.
Gesundheit fängt vor allem, im Kopf an. Dort sitzt die zentrale Verwaltung für Veränderung. Bspw. aufhören zu Rauchen. Weniger Zucker, weniger Fett, denn eine ungesunde Ernährung tötet, wenn auch schleichend.
Alt, so sehe ich es, wird man, wenn man aufhört, mit der Zeit zu sein. Wir leben in einer super spannenden Zeit, voll neuer aufregender Möglichkeiten, - seinem Leben neue Perspektiven zu erlauben, - neue Erfahrungen zu erleben. Sich auszuprobieren, inspirieren lassen und andere Menschen zu inspirieren.
Alt ist man auch in Zukunft, nicht weil man seine 60, 70 oder 80 Jahre erreicht hat, oder mehr. Alt wird man, vor allem, wenn man den Anschluss, an die Zeit verloren hat, an dem was die Welt gerade antreibt. Alt kann man bereits mit 30, 40 und mit dem Beginn der 50 zigsten Lebensjahre sein.
Alt ist man, wenn der Geist in der biologischen Hülle, den Anforderungen der Umwelt nicht mehr gerecht werden möchte. Alt ist, wenn das Upgrade nicht mehr gelingen möchte. Alt ist, wenn man das Interesse, an neuen Erfahrungen verloren hat. Alt ist, wenn man Jung, neu und modern, nicht mehr versteht. Alt ist, vor allem geistiger Stillstand.
Du beeinflusst Dein Altern im Wesentlichen durch 2 Faktoren: Daran, Dich gesund zu halten. Sport, Fitness (Yoga, Meditation), Ernährung und eine vernünftige geistige und mentale Grundhaltung, sowie ein aktives Mitgestalten der Gegenwart, respektive der Gestaltung an einer erstrebenswerten Zukunft zugunsten aller Menschen, die sich diesem Lifestyle, einer nach vorne gerichteten, friedvollen Zeit anschließen möchten.
Nein, Du musst mit 70 keinen Jugendwahn mehr pflegen, vielleicht empfiehlt es sich, auch in 20 Jahren, nicht auf ein Hooverboard zu steigen, auch wenn das Gefühl sagt: Es ging noch ;) Denk Modern, handle innovativ gemäß der Zeit. Modern ist nicht alt. Dein Smartphone ist so lang nicht alt, wie es den modern Anforderungen standhalten kann.
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Mit Freude und Elan in den Tag starten Es gibt Tage, da mag man gar nicht erst aufstehen, das kennt jeder. Auch den Wunsch, sich nach einem misslungenen Start in den Tag, gleich wieder hinzulegen. Manchmal, ist das auch das einzig Richtige!
Was der Körper braucht, das nimmt er sich
Alles fängt mit kleinen Warnsignalen an. Leider spüren wir diese häufig nicht. Unser Alltag ist zu Laut, zu schnell zu Komplex geworden. Die Achtsamkeit gegenüber den eigenen Bedürfnissen wird zurückgestellt.Meist werkeln wir uns noch eine Zeit lang durch, dann aber geht nichts mehr.
Am gesund bleiben arbeiten, fängt bereits morgens an, und zwar jeden Tag auf’s Neue!
Mit Ruhe in den Tag starten, die Schlagzahl erhöht sich von alleine, da braucht es kein Aktionismus ;)
Vielleicht startet Ihr gerne mit Musik in den Tag, aus dem Radio? Mein Tipp, stellt Euch den Sender und Euren Timer so ein, dass Ihr nicht gerade mit den ersten erschreckenden Nachrichten, aus aller Welt wach werdet.Ihr werdet die News nicht verpassen ;) sie holen Euch schon ein.
Ich habe mir eine Sonnenuhr zugelegt. Einen Wecker, von Philips, der mich mit einem schönen Sonnenaufgang weckt, dazu zwitschern Vögel. Es funktioniert. Ich werde wach. Hier könnt Ihr mehr dazu erfahren: http://ralf-larisch.blogspot.de/2017/02/es-werde-licht.html
Last Eure Smartphones & Tablet’s im Flugmodus, schaltet ihn am Abend schon, zeitig vor dem zubett gehen ein
Keine Nachricht ist so dringend, dass diese nicht bis zum mentalen Start am nächsten Morgen Zeit hätte. Wenn Außerirdische unseren Planeten überfallen, werdet Ihr es schon früh genug erfahren :)
Macht Euch morgens eine Freude Meine Freude, und ich freue mich bereits am Abend vorher darauf, ist mein Kaffee. Frischer Kaffee, selber gemahlen und von Hand gebrüht, oder mit meiner Bialetti. Dabei Ein Hörbuch. Großartig :) Ich stehe dafür sogar früher auf.
Plant den Tag, am Abend vorher
Überlegt Euch gut, ob Ihr vor dem Schlafengehen noch hitzig, kontroverse Diskussionen im Fernsehen anschauen wollt. Es wird Euch aufwühlen.
Schlafstörungen, Erschöpfung und mentale Leiden, Angst, ständige Sorgen und sicherlich auch Depressionen, sind mit Auslöser, ständiger informeller Fluten.
Schaltet ab. Was nicht gleichbedeutend, rosarot bebrilltes Desinteresse propagiert. Konsumiert Nachrichten in, nicht toxischen Dosen. Verzichtet auf allzu offensichtliche mediale Hysterie. Umgebt Euch mit Dingen, Menschen und Themen, die Euch inspirieren und glücklicher machen.
Meditiert. Macht Yoga. Nicht dieses Gehypte esoterisch fanatische.
Du musst nicht, vom grüß Gott, auf Namasté oder Tashi Delek umschalten. Es schadet aber auch, nicht mehrere Kulturen nebenher zu pflegen.
Geht Euren eigenen Weg. Im Stillen, für Euch alleine. Mit Mitteln, die Euch persönlich liegen.
Keine dieser Übungen, die Euch befähigen, mit der Zunge Eure Kniekehlen zu lecken :) Aber Übungen, die Euch für 15 - 20 Minuten entspannen lassen.
Geht spazieren, denn wenn Ihr einmal älter seid, wünscht Ihr Euch, noch mal so zu gehen, wie in der Jugend. Geht bewusst, schaut Euch Eure Umwelt an. Nehmt Euer Smartphone ruhig mit, schaltet die Internetverbindung aus, macht Bilder, seid mit dem Moment und teilt später :)
Achtsamkeit, bedeutet aufmerksam zu sein!
Was ist das für ein Baum? Was höre ich da? Wo befinde ich mich gerade, was für eine Geschichte hat dieser Ort?
Welche Geschichte verbindest Du mit diesem Ort?
Manchmal, wenn ich nicht einschlafen kann, dann gehe ich mit geschlossenen Augen, im Geist, durch Orte meiner Vergangenheit. Das Haus meiner Oma, den Wald, aus meiner Jugend. Ich besuche die Orte meiner Vergangenheit. Die Urlaube in den Bergen, am Meer, schöne Bilder und Ihre Anekdoten.
Ich rege mich, seit ich mir einen Plan zurechtgelegt habe, mich weniger aufzuregen, - weniger auf. Wow und ich fühle mich dabei gut.
Aber nicht nur das. Es ist auch von großen Vorteil, ruhig und besonnen zu bleiben, wenn um einen herum, der Bär steppt, oder Gesellschaften kollabieren.
Ich empöre mich mehr - und nicht zu knapp!
Wut und Aufregung, zehren an der Energie, die es bedarf, sachlich zu bleiben, während andere, ihre Ängste, in Aggression zum Ausdruck bringen. Aggression, Wut und Aufregung, sind destruktiv. Sie fördern keine Lösung, befeuern lediglich Konflikte.
Sich in Gelassenheit üben. Den Blutdruck senken ;) weniger #Noradrenalin ausschütten (toxisch Körperchemie, die uns Menschen schneller altern lassen), Gelassenheit bedeutet nicht etwas zu unterlasse, oder wegzusehen, nicht wahrnehmen wollen. Im Gegenteil, es schärft die bewusste Wahrnehmung, vermeidet allzu impulsgesteuerte Fehlentscheidungen, - und fördert ein gesundes rationales Handeln.
Okay! Klappt nicht immer :) aber in den überwiegenden Fällen.
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... Morgens kontrolliert gammeln, damit ich nicht schon erschöpft zu arbeiten beginne. #QualityTime ist, wenn man so will: Arbeiten an sich selber, zwar bekommt man dafür kein Geld, aber es lohnt sich ;) Irgendwie macht mich mein Morgen glücklich. Nicht an jeden Tag, okay, aber überwiegend. Dann bin ich ausgeglichen, leistungsstärker, innovativ und produktiv. #Morgenritual - Entspannt Kaffee ☕ zubereiten, - und genießen.
Das hat was Meditatives. Und vor allem, ich freue mich bereits am Abend auf meinen Kaffee am Morgen. 3 Tassen, nicht mehr!
Dabei höre ich meist ein Hörbuch, z.Zt. Silicon Germany, von Christopher Keese (
... ich habe Exemplare, die ich verschenken kann. Wer möchte, bitte melden, wenn dann noch welche frei sind, bekommst Du sehr gerne eines)
Mein Kaffee gehört zu meiner #Morgenroutine
Planen für den Tag. Einige Notizen, die mir beim Hören meiner Bücher durch den Kopf gingen, die ich nicht selten hier, oder in meinem Blog http://ralf-larisch.blogspot.de/, auf Twitter https://twitter.com/netcommunic oder Facebook, als Gedanken mit einfließen lasse. Nach dem Kaffee, ein wenig Sport, entweder Yoga oder 🚶♂️🏃♂️nicht täglich, aber regelmäßig, mindestens aber mehrmals am Tag, mit meinem #Theraband ein wenig Stretching, und wenn's am Schreibtisch ist 🤣 Kontrolliert gammeln ... meine Helferchen, nicht den Fokus zu verlieren: Mein P🍅modoro: Forest: stay focused 🌳 https://www.forestapp.cc/en/Übrigens, ich habe hier einige meiner Gedanken dazu verfasst, schaut vorbei, ich freue mich über Euren Besuch: http://ralf-larisch.blogspot.de/search?q=Pomodoro Eine weitere App ist http://zenfriend.com/ mein Yoga-Timer, der sich aber auch super als Tee-Timer 🍵einsetzen lässt. Es gongt so schön :) Na dann, einen schönen Start in den Tag, es würde mich freuen, wenn ich Euch ein wenig inspiriert habe. Wie startet Ihr in den Tag?
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... Lesestoff. Darum solltest Du diese Bücher lesen!
Zunächst, alle Bücher enttäuschen darin, dass sie nicht erklären, wie das nächste designe, Deines Lieblingssmartphones aussehen wird, oder welche schicken Features, WhatsApp, Facebook und Co. in Zukunft einführen werden. Aber Du kannst erfahren, wie Du von der #Digitalisierung zu profitieren lernst. Wie Du sie für Dich nutzbar machst.
Du bekommst einen schärferen Blick auf die heutigen Technologien, die letztendlich zum kontinuierlichen Wandel unserer Gesellschaft, unserer Umwelt, der Politik und Wirtschaft beitragen.
Du entwickelst Dir Deine eigene Meinung, - digitale Kompetenz, Schlüsselqualifikationen und eine gesunde Skepsis, keine Angst, gegenüber den Technologien. Nicht zuletzt entwickelst Du Mut, trotz der vielen, heut nicht bekannten Faktoren: es einfach auszuprobieren!
Du wirst bereits während des Lesens neue Chancen für Dich erkennen, und in neue Möglichkeiten, und nicht in Probleme orientiertes Denken, investieren.
Du wirst neue #Methodenkompetenzen, zum Lösen neuer Herausforderungen erkennen, - Du wirst sie, sehr wahrscheinlich sogar selber, weiter entwickeln. Digitale Wirtschaft
Wohin entwickelt sich Dein Job, Deine Arbeit? Welche Herausforderungen, welche zusätzlichen digitalen Qualifikationen, musst Du heute bereits beherrschen, welche in den kommenden 2-5 Jahren?
Es wäre ein Fehler Christoph Keese's Wirtschaftsbuch http://amzn.to/2f7X3PD alleine nur Unternehmern, Selbstständige und Führungskräfte zu empfehlen, dies im Übrigen, gilt für alle meine Leseempfehlungen.
Die Bücher beschreiben, jedes für sich, den digitalen Wandel, dass was als digitale Revolution und distributive Veränderung proklamiert wird, und zeigen Dir konkrete Handlungsoptionen auf.
Veränderung funktioniert nur von der Basis
Es geht darum, sich persönlich den neuen Herausforderungen anzupassen zu lernen. Es geht nicht darum, Altes zu verwerfen, viel mehr tradierte Werte, mit den neuen Modellen, digitaler Technologien zu verbinden.
Unternehmen sind erfolgreich, weil gerade wir es sind, die zum Erfolg beitragen! Die Kehrseite jedoch, Unternehmen werden auch ohne Dich erfolgreich sein. Entweder übernimmt ein besser qualifizierter Mitbewerber Deinen Job oder eine auf Software basierende Maschine.
Es gilt, mehr den je: uns selber wettbewerbsfähig zu halten, uns gegenüber unseren Mitbewerbern zu behaupten. Den Wettbewerb zu schlagen, ohne auszuteilen.
Für sich persönlich, Qualifikationen zu entwickeln, die es gilt, gemeinschaftlich in eine Werte- und Wertschöpfung zu verbinden.
Meine Empfehlung richtet sich also gerade an Angestellte, an diejenigen, die sich auf Ihrem Karriereweg, neue orientieren wollen.
Ich rede von wollen, den müssen, funktioniert nicht. Müssen bleibt nur so lange am Ball, wie Sie müssen. Müsser werden geschoben.
Diejenigen die wollen, hingegen: Geht den Weg als Entdecker, mit Freude, von alleine, um: “Neues, erfahren zu wollen!”
Alle 4 Titel, aneinandergereiht und durchgearbeitet, verknüpfen die losen Enden offener, bzw. nach gar nicht gedachter Fragen.
Mit dem Studium (ja es ist lernen, Hartes sogar) gewinnst Du einen Eindruck von dem, was heute und in den kommenden 2-5 Jahren zu erwarten ist.
Ich kennen praktisch keinen, der nicht irgendetwas mit Google macht, und sei es nur etwas zu suchen.
Startet mit Google. Weshalb ist Google so erfolgreich, wie kann ich das für mich nutzen?
Was Google wirklich will:Wie der einflussreichste Konzern der Welt unsere Zukunft verändert- http://amzn.to/2wcj4nK
Kaum ein Unternehmen hat das Internet so geprägt, wie Google. Es gehört ohne jeden Zweifel zu den erfolgreichsten Unternehmen unserer Welt. Man muss Google nicht mögen, aber lernen, zu profitieren, ist nicht verkehrt ;)
Christopher Keese erklärt uns im Anschluss, in seinem Buch: Silicon Germany: wie wir die digitale Transformation schaffen, nahezu alle Zusammenhänge der digitalen Wirtschaft. Wichtiger noch: Woran wir arbeiten müssen http://amzn.to/2wbsnnO .
Anhand von Google und den unterschiedlichen Beispielen aus Silicon Germany, hast Du nach diesen beiden Büchern, einige neue Gedanken entwickelt. Gedanken und Ideen, vielleicht sogar Euphorie.
Vielleicht möchtest Du jetzt mehr darüber erfahren, wie sich die digitalen Geschäftsmodelle auch auf Deine Karriere auswirken.
Streiche, wenn dich der Begriff "Geschäftsmodell" irritiert, Geschäft, oder Business und ersetze ihn durch "meine Karrierechancen"
Oliver Gassman legt mit seinem Buch: Geschäftsmodelle entwickeln: 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator, nach http://amzn.to/2y0DkVT
Der Buchpreis liegt bei 43 Euro. Ein Garant dafür, nicht Mainstream zu werden ;) Quasi ein bisschen Geheimwissen. Dein entscheidender Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb!
Am Ball bleiben, sich den Veränderungen anpassen, eigene, neue Karrieremodelle entdecken. Ideen verfolgen und erfolgreich ausbauen.
„Last but not least“ TED Talks: Die Kunst der öffentlichen Rede. Das offizielle Handbuch, von Chris Anderson http://amzn.to/2wbNBls
Irgendwie dreht sich alles darum, sich und seine Visionen, Ideen, Services oder Produkte zu verkaufen. Storytelling ist der Schlüssel zum Erfolg. #Authentizität. Es gilt, mehr den je unseren Gegenüber, im digitalen Fluss, der Informationen zu erreichen. Feuer und Leidenschaft gehören hier herausgestellt. #Vortragskompetenz wird neben dem Beherrschen digitaler Skills, zum wesentlichen Erfolgsfaktor.
In Christoph Keese's Buch, haben wir einiges über
Horizontale und vertikale Kommunikation erfahren. Schlüsselkompetenz in der Zusammenarbeit digitalen #Kommunikation, der entscheidende Unterschied zum Kollegen Maschine.
Wie gebe ich meinen Ideen eine Stimme. Wie begeistere ich Menschen von meiner Sache? Wie präsentiere ich erfolgreich und nachhaltig?
4 großartige Bücher, befreit vom unverständlichen Vokabular. Packend, innovativ und motivierend.
Ich freue mich natürlich, wenn Ihr mir in den Kommentaren schreibt, wie Euch diese Bücher beeinflusst haben, oder auch, welche Autoren, Euch inspirieren. Viel Freude beim Lesen, erfahren, ideeisieren und umsetzen :)
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...#Karriereplanung. Der Weg aus der Angst. Wie Du von der #Digitalisierung profitierst!
Chancen besser erkennen, und gewinnbringend einzusetzen.
Session 1) Lessons in Learning. Lernen lernen. Überwinde Deinen Schweinehund :) Lebendige Lerninhalte, schaffen Anreize und Motivation.
#Lebenslangeslernen, im Zeitalter der 4.Revolution, inmitten der Digitalisierung, wird mehr den je zum unverzichtbaren Karrierefaktor, im Wettbewerbsvorteil zwischen Mensch und Maschine.
Unsere technologische Transformation, verlangt heute nach einen kontinuierlichen Auf- und Ausbau, sowohl in allgemeine als auch spezifische, digitale Fähigkeiten. Die Digitalisierung verlangt nach zusätzliche Skills.
Eine Investition in eine fundierte digitale Bildung, die es in Verbindung, mit Deinem alltäglichen Anforderungen Deiner Aufgabenstellung, in Verbinden zu bringen gilt. Sei ein #Selbststarter
Was aber sind digitale Skills? https://sites.google.com/view/netcommunic/startseite
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Über kurz oder lang
... SMS-Elevator Speech. Über die Ökonomie der Aufmerksamkeit und einer falsch verstandenen Effizienz in einer, inhaltlich, wertvollen Informationsvermittlung.
Alles, was nicht in wenige Worte verfasst und eingedampft werden kann, alles was der Empfänger nicht auch in einem Fahrstuhl, zwischen dem 5. Geschoss und Erdgeschoss lesen will, ist #Zeitraub am Menschen. Eine schreckliche Entwicklung!
#Sozialkompetenz Lebendige Geschichten erzählen. Inhalte schaffen. #Wissenvermitteln .Werte teilen.
"Die Kunst, Menschen zu begeistern, das wird unsere neue Herausforderung!"
Zeit geben, und sich wieder Zeit nehmen! Auf das Wesentliche reduzieren, sich die Zeit nehmen. Zulassen, seinem Umfeld wieder mehr Beachtung zu schenken! Zuhören lernen, und als Sender, seine Zuhörer begeistern!
Das Feuer neu entfachen. Er- und gelebte Erfahrungen, mit einer Geschichte zu verbinden. Und im Umkehrschluss, eine Erfahrung, über eine Geschichte, gelehrt zu bekommen.
All das ist nichts Wert, wenn wir uns für nichts mehr, außer einigen Schlag- und Reizwörter, begeistern lassen wollen.
Die Effizienz, der Verknappung, einer unserer wertvollsten Ressourcen, - unseren vielfältigen und lebendigen Möglichkeiten, in der zwischenmenschlichen Kommunikation, sollte sich nicht ausschließlich auf die Ökonomie verkürzter Inhalten beschränken.
Ich schreibe das, denn es ist Teil meiner Arbeit. Meine persönliche Berater Erfahrung, aus über 30 Jahren.
Kommunikation, ist der wesentlichste Kern, erfolgreichem Zusammenseins. Der Grundstein erfolgreicher Zusammenarbeit. Alle weiteren, notwendigen Schritte und Taten, beruht darauf.
Alle weiteren Fähigkeiten und Fertigkeiten, lassen sich erlernen und herbeischaffen. Zur Lösung einer an uns gestellten Herausforderung, sei es gesellschaftlich, oder berufsbezogen, ist die wichtigste persönliche Eigenschaft, unserer zwischenmenschliche Kommunikation. Wenn wir erkannt und gelernt haben, dass uns unsere digitalen Technologien, Freiräume verschaffen, Raum für mehr Zeit, dann werden wir es auch schaffen, gemeinschaftlich unsere gesellschaftlichen Herausforderungen entgegenzutreten.
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... Facebook-Paywall? Ich wäre sofort dabei!
http://t3n.de/news/facebook-paywall-erste-tests-840002/
Inhalte Monetarisieren. Ich halte dieses Konzept, grundsätzlich als Versuch Wert.
Eine durchaus tragbare Idee, einer "Leistungsgerechten Entlohnung" für wertvolle Webinhalte.
Ich bin Gegner, dieser zum Selbstverständnis gewordenen Gratiskultur, dieser kost' nix, Denk- und Handels-Weise.
Ich bin für die Anerkennung von guter Leistung. Das kann und muss die Bereitschaft sein, Inhalte und Leistungen weiter zu empfehlen. Aber auch eine entsprechende Entlohnung, die Rechnungen bezahlen könnte.
Denn Schreiben ist bereits Arbeit!
Wenn wir in Zukunft immer mehr "selbsttätige" haben, - im Kontext eines, wie ich es bevorzugen würde: "bedingungslosen Grundeinkommen", arbeitswilliger Macher, die Ihr Business aufbauen oder einen anderen Wert für die Gesellschaft erbringen. Dann brauchen wir, als Gemeinschaft eine neue Solidarität und mehr Gemeinschaftssinn ...
Ein Beispiel:
Dienstleister wie, #Solopreneure, aus der Beratung, die mit Ihren Content, primär kein Geld verdienen, verwenden viel Zeit darin, Ihre Leserschaft zu informieren. In dieser Zeit verdient ein Solopreneur, im Gegensatz zu einem Angestellten oder Freelancer kein Geld!
So arbeiten Angestellte gegen Lohn. Selbstständige arbeiten gegen Honorar- / auf Vertragsbasis oder im weiteren Sinne joborientiert (auftragsbezogen, jedoch nicht weisungsbefugt) an Projekten.
Ein Solopreneur hingegen baut sein Business mit eigenen Produkten oder Services auf, erst dann kann ein Solopreneur sein Business zu Geld machen.
Das Schreiben, bspw. über Ihr Produkt, oder Serviceleistung, in Blogformaten, auf Facebook, oder das Erstellen von Videoinhalten, versteht sich jedoch als wichtiges unternehmerisches Tool, im Bereich des Selbstmarketing, einhergehender Reputationspflege, - und gehört, wie so viele andere Tätigkeiten, neben dem eigentlichen Business, zum selbstständigen unternehmerischen Handwerk. Bezahlt jedoch, im eigentlichen Sinne der Leistung, nicht die Rechnungen!
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... Digital vernetzt, leben - lernen & arbeiten.
Es geht eben nicht darum, sich komplett zu digitalisieren!
ThinkD!gital lehrt vor allem, die Risiken einschätzen zu lernen. Und wir reden in unseren Workshops, in diesem Kontext viel über die gesellschaftlichen Herausforderungen. In diesem Zusammenhang dreht sich vieles um Beruf und Karriere.
Welche Kompetenzen werden in Zukunft gebraucht?
Und hier überrascht es viele: Denn wir brauchen vor alle dem, den Menschen. Menschen, die in der Lage sind, Ihre Umwelt mit den technologischen Hilfsmitteln in Verbindung zu bringen. #Transferwissen, verstehen, wie die Dinge in Abhängigkeit zueinander funktionieren. Wo also, stehe ich als Mensch, in der #Wertschöpfungskette meines Unternehmens und wie kann ich mich auch in Zukunft gewinnbringend einbinden? Denn es sollte nicht darum gehen den Menschen zu entlassen, viel mehr, die Menschen zu entlasten. Die #Digitalisierung als Chance betrachten. Um das bewerten zu können, braucht es einen Überblick, was heute bereits Standard ist und wie unsere nahe Zukunft, in den kommenden 3-5 Jahren aussehen wird.
Vor den Grundlagen, im Umgang mit der digitalen Technologie (#Methodenwissen) braucht es erst einmal einen Überblick, wie sich die Branche, "der Job", verändert hat.
Um zu bestimmen: "Wo will ich hin?", müssen erst einmal die äußeren Bedingungen ermittelt werden.
Wohin bewegt sich meine Branche? Wohin, im Speziellen die digitalen Anforderungen, den Hilfsmitteln, zur Unterstützung meiner Arbeit?
Welche, neben dem Job spezifischen, digitalen Qualifikationen werden eigentlich von mir verlangt?
Bin ich #UpToDate?
Hierzu ist es durchaus sinnvoll, einige Jobbeschreibungen zu studieren. Welche Anforderungen werden eigentlich verlangt, wenn ich mich heute bei meinem Unternehmen, als das was ich mache, bewerben würde? Bringe ich diese Kompetenzen mit?
Welche sozialen Kompetenzen (Skills) müssen wir schärfen, welche digitalen Erlernen!
Das und natürlich die individuellen digitalen Kompetenzen. Tools und Methoden, behandel wir in Deinem, für Dich persönlich erstellen Workshop ThinkD!gital. Du findest die Idee spannend?o.k dann hier entlang und erfahre mehr: https://sites.google.com/view/netcommunic/businesscraft
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... vor 6 Jahren. Eine verdammt lange Zeit. Vieles hat sich verändert. Vor allem die Technologie. Nur wenig hingegen, die Menschen.
Wie sich unsere Gesellschaft, digital entzweit. Über die gesellschaftlichen Folgen, beruflicher sowie privater Isolation.
Vor 6 Jahren entwickelte ich bereits Ansätze meiner heutigen online Schule ThinkD!gital. Ich finde das sehr spannend und möchte Euch das nicht vorenthalten.
Ich habe ältere, von mir verfasste Artikel und Kommentare gefunden.Hier einige Auszüge daraus ...
Am 28.Mai.2011 habe ich bspw., einen Kommentar, zum Thema Medienkompetenz veröffentlicht. Das war vor 6 Jahren. 😅
Neue (Medien)kompetenz muss erlernt werden (...)#Medienkompetenz
Das Geschick; "digitale Medien", zum eigenen Zweck erfolgreich einzusetzen, verstehen derzeit nur wenig, - die das Internet zu Ihrem Vorteil nutzen. Noch sind es Minderheiten, die sich mit dem Internet und den einhergehenden Möglichkeiten ganzheitlich auseinandersetzen.
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Am 1.4.2012 habe ich diesen Kommentar verfasst. Und ich kann mich noch gut erinnern, denn ich hatte ein wenig Sorge, mit meiner Aussage: "Die 0, (Komma) - nichts Gesellschaft ist ohne dem "Internet" chancenlos gegenüber der Technologie-Affinen 2.0 Gesellschaft." ,- Gemühter zu verletzen. Jedoch weis ich noch, die anschließenden Diskussionen waren überwiegend positiv!
Hier mein Kommentar:
Die 0, (Komma) - nichts Gesellschaft ist ohne dem "Internet" chancenlos gegenüber der Technologie Affinen 2.0 Gesellschaft. Die „digitale Spaltung“ ist jedoch nicht nur eine Klassenfrage der drei „Lebenswelten“ von, Unterschicht, Mittelschicht & Oberschicht.
Es fehlt an digitaler Kompetenz! Die Bildung im Umgang mit dem Internet, dem online geführten Organisieren dem Leben und Arbeiten im 21. Jhdt., ist auch eine Frage der Eigen -, bzw. der (Mit)Verantwortung.
Entscheidend ist die eigene Einstellung, bzw., die der Förderer (Eltern oder Mentoren) gegenüber allen Modernen Technologien. Das fehlende Verständnis gegenüber dem heute notwendigen Wissen über den sinnvollen Einsatz moderner Informations- & Kommunikations- mittel zur Instrumentalisierung, dem beschaffen von Wissen, der einhergehenden #Selbstorganisation mittels online gestützter #Arbeitsmethoden, wird zwangsläufig zum Scheitern führen, in einer heute so elementaren, parallel, "online" geführten Lebensweise.
Die Folgen sind:Berufliche sowie private Isolation.
14,8 Millionen Deutsche, ab 14 Jahren kommen weder privat, noch beruflich mit dem Internet in Berührung. Zum Thema digitale Bildung hatte ich 2012 auch diesen Gedanken zusammengefasst.
Google+ hat die Altersgrenze auf 13 Jahre gesenkt.
Grundsätzlich empfehle ich Eltern dringend, sich mit dem gesamtheitlichen Thema, wie Internet & Technologie, sowie den sociale Netzwerke, intensiv zu beschäftigen, erst recht wenn sie persönlich keine Affinität zu diesen Dingen haben!
Das Internet als Ort der freien Bildung.
Google tut nichts Unrechtes!
Dieses, im Grunde uneingeschränkte Google Ding, ist doch im Kern sehr wertvoll!
Abgesehen davon, dass man seine sozialen Fähigkeiten schärfen und - die Kontakte intensiver pflegen kann, bietet Google doch mehr als nur suchen, mailen, Videochat oder YouTube. ect., ect. ...
Es gibt soviel mehr. Google - Bücher, zum Recherchieren und reinlesen.Google Texte, Tabellen oder Präsentationen, zum "gemeinsamen arbeiten". Ganze Schulklassen lassen sich darüber verwalten und nicht nur der Stundenplan als Onlinedokument, auch die Lerninhalte, lassen sich so modern moderieren.In anderen Ländern ist das bereit populär, siehe Link: https://www.entrepreneur.com/article/222593
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... ich kann #ZaphodBeeblebrox ein wenig nachfühlen, ich weis nicht, wo mir der Kopf steht. Soviel geschieht gerade
Einer meiner Lieblingssätze aus, "Per Anhalter durch die Galaxis", ist einer der am wenigst' zitierten, aber nicht minder geilen Sätze: (...) Zaphod versuchte in mehrere, gleicherweise entscheidende, Richtungen gleichzeitig zu rennen." http://bit.ly/2tAYJlN Da lässt sich viel draus lernen, gerade darin, sich nicht zu verzetteln.
Ok, ich befinde mich nicht auf der "Herz aus Gold" und werde auch nicht von Raketen mit Atomsprengköpfen beschossen.
Aber irgendwie, bin auch ich auf einer Reise und um mich herum verändert sich plötzlich alles. Und immerzu betrete ich "Neuland". Mein #Magrathea ist diese digitale Welt, sich ständig verändernd. Dieses Magrathea. Ein Wirtschaftssystem, das quasi neue Welten baut. Alles am verändern.
Und das scheint gut so.Geschichten, aus Bücher, wie "Per Anhalter durch die Galaxis", sind großartige Einleitungen in meine Workshops ThinkD!gital. Eisbrecher quasi.
"Per Anhalter durch die Galaxis", hatte ich über so viele Jahre vergessen, bis ich über die Biografie: "Wie #ElonMusk die Welt verändert", wieder darauf stieß. Vor einigen Jahren habe ich damit begonnen, die Bücher der Menschen zu lesen, die mich inspirieren. Douglas Adams zählt zu den Autoren, die Musk schon früh gelesen hatte. Dieses Buch zeigte ihm, was ihn wirklich interessiert: Die Tatsache, wie viel Einfluss eine einzige Person auf die Menschheit haben kann und wie die Technologien der Zukunft aussehen könnten. Die Bücher der Menschen zu lesen, die mich inspirieren, dass ist auch immer eine Reise in Ihre Köpfe. Spannend.
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Video
youtube
... Burning Man https://youtu.be/tv3KPB9Xssk
Was uns in Deutschland leider all zu oft fehlt, ist das Feuer. Für etwas brennen. Leidenschaft. Hingabe und das schöpfen neuer kreativer Ideen.
Diese ewige Negativität, diese graue Freudlosigkeit, ist langweilig. Daraus kann sich nichts Neues entwickeln!
Derweil drüben, übern großen Deich.70.000 Menschen, in der Wüste von Nevada? Und wie die wieder aussehn! Und ständig diese Tattoos. Das können nur Hirnverbrannte sein. Doch diese Menschen, ziehen Ihre kreativen Ideen, aus dieser kulturellen Veranstaltung. Wer nichts darüber wissen will, bezeichnet sie als:Selbstdarsteller. Spinner. Spaßgesellschaft. Unsinniges Spektakel. Verständnisloses Kopfschütteln. Die Sinnhaftigkeit infrage stellen. Abtun. Für verrückt erklären.
Ich kenne gar nicht so viele negative Begriffe, um diese Liste dieser abwertenden Haltung weiter zu führen.
Doch die Teil'geber, dieser Community, des Burning Man - Festival, leben Werte, die große Teile unserer Umwelt komplett verändert haben. Es sind die Macher all dieser schicken, sozialtechnologisch digitalen Dinge, die uns alltäglich umgeben.
Leider aber schließen sich bisher nur wenige aus unserer Gesellschaft den mit der Digitalisierung, einhergehenden Prinzipien, gemeinschaftlicher Anstrengungen an.
Radikale Offenheit, Neues, bisher Undenkbares akzeptieren, annehmen und pflegen. Partizipation. Verantwortungsbewusstsein. Nachhaltigkeit. Dekommodifizierung. Schenken, gerade auch Aufmerksamkeit und gegenseitige Achtung!
Selbst sein dürfen. Radikaler Selbstausdruck. Sich im Rahmen einer gewissen Zeit, in radikalen Selbstbezug üben, um die eigenen inneren Ressourcen zu entdecken und auf sie zu vertrauen. Die eigenen Grenzen, die Stärken neu zu definieren.
Was uns fehlt, das ist ein Burning Man.
Was wir jedoch haben, sind diese alten, traditionellen, über Generationen, weitervererbte Stöcke, die uns rektal daran hindern, uns voranzubewegen.
Wir brauchen mehr Feuer! Das Holz dazu hätten wir.
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