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ngsndr · 2 days
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Besser wird´s heute nicht mehr!
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Ich habe mal wieder ein Runde in Forza Motorsport gedreht :-)
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A Quiet Place: Day One | Official Trailer 2 (2024 Movie) - Lupita Nyong'...
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Fuse w/ Ellen Allien, Shaleen & Métaraph B3B @ Kiosk Radio
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Tomb Raider auf der Playstation 1
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JP Performance - Was kann das Geodreieck? | Wir fahren den CYBERTRUCK!
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ngsndr · 1 month
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GameGear mit TV-Modul 1991
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Star Fox 64 - Nintendo 64 Original vs. 3DS Remake | Side by Side
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ngsndr · 1 month
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DOSBox running Windows 3.11 ... inside PCem running Windows 2000 ... inside VirtualBox running Windows 7 ... on Linux Mint (host)
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Homeoffice - Remotework
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ngsndr · 1 month
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In einem Interview hat der angesehene Chipdesigner Jim Keller seine Vorstellungen für KI ausführlich erläutert. Sein Ansatz bewegt sich zwischen ehrgeizigen Visionen und einer realistischen Einschätzung.
In einem seltenen ausführlichen Interview mit dem YouTube-Kanal "Linus Tech Tips" (LTT) hat der CEO von Tenstorrent, Jim Keller, vor allem seine Visionen bezüglich der Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz dargelegt. Keller prognostiziert, dass sich die Welt der Computer und damit auch die Medienlandschaft drastisch verändern werden, da nahezu alles von KIs generiert werden wird.
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Wenn diese Aussage von jemand anderem käme, könnte man sie vielleicht als Opfer des KI-Hypes einstufen, aber Keller ist kein Unbekannter. Seit Jahrzehnten wird er als einer der talentiertesten Chipentwickler weltweit angesehen. Er zeichnete unter anderem für AMDs K8-Architektur (Athlon 64 etc.), später Zen von AMD (Ryzen, Epyc etc.) sowie Apples erste eigenen SoC A4 und A5 für iPhones verantwortlich – und das ist nur ein Teil seiner Errungenschaften.
Tenstorrent stellt keine direkte Konkurrenz zu Nvidia dar. Seit 2020 ist Keller bei Tenstorrent tätig, einem Unternehmen, das KI- und Risc-V-Chips entwickelt. Anfang 2023 wurde er dort auch zum CEO ernannt. Obwohl seine Äußerungen sicherlich auch eine gewisse Marketingstrategie für Tenstorrent beinhalten, da das Unternehmen schließlich Chips verkaufen möchte, betont Keller in einem realistischen Ton, dass Tenstorrent nicht unmittelbar mit den Giganten der Branche konkurrieren will. Im Interview verneinte er die Vermutung einiger Medien, Tenstorrent sei eine direkte Konkurrenz zu Nvidia: "Ich mache mir um Nvidia keine Sorgen", sagte er.
Auch wenn die gesamte Branche den Blick auf den Marktführer für KI-Beschleuniger richtet, ist das nur ein Teil des Ganzen: Software, trainierte Modelle, Rechenzentren, Infrastruktur – all das macht einen "100-Milliarden-Markt" aus. Diesen Markt möchte er nicht unbedingt bedienen; er wäre bereits mit einem Umsatz von 500 Millionen zufrieden. Für ihn stellt sich die Frage: "Wie können wir Computer kostengünstiger machen und sie gleichzeitig offen gestalten?" Nach Kellers Überzeugung wird letztendlich nur derjenige erfolgreich sein, der die gesamte Wertschöpfungskette beherrscht, angefangen bei Open-Source-Software über offene Chipdesigns bis hin zur Fertigung, um Abhängigkeiten zu reduzieren.
"In 10 Jahren wird niemand mehr Filme schauen" Keller ist davon überzeugt, dass in zehn Jahren – einem Zeitrahmen, den er früher auch schon für den Durchbruch von Risc-V angegeben hat – von KIs generierte Inhalte den Markt dominieren werden. "In zehn Jahren wird niemand mehr Filme schauen, du wirst in einem Film leben", äußerte er sich gegenüber LTT. Es werde möglich sein, einfach seine Lieblingsfigur aus einem Film zu fragen, ob sie einem etwas zeigen könne, und die Figur würde antworten: "Halt die Klappe, ich muss gerade jemanden erschießen." Auf die Frage, wie die bisherige Software auf zukünftigen Computern, die stark auf KI-Beschleunigern basieren, funktionieren werde, gab Keller ein anschauliches Beispiel.
In zehn Jahren werde es möglicherweise nicht mehr notwendig sein, dass alle Software auf allen Plattformen verfügbar ist. Wenn beispielsweise jemand ein altes Spiel spielen möchte, könnte er einfach zum Computer sagen: "Hey, ich möchte Super Mario spielen", das Spiel beschreiben und der Maschine ein Video zeigen. Dann würde die KI das gesamte Spiel emulieren, und "Du wirst damit zufrieden sein", äußerte Keller. Linus Sebastian bezeichnete dies als "gruselig" und äußerte auch, dass er die Anwälte von Nintendo bereits aus der Ferne hören könne. Keller schränkte jedoch später ein, dass kreative Berufe wie die von Autoren, Filmemachern und Malern dennoch bestehen bleiben werden, denn "Menschen mögen Dinge, die von Menschen gemacht wurden."
Während des Gesprächs äußerte Keller zur Frage des vollständigen Ersetzens von Software: "Alle bisher geschriebene Software wird verschwinden." Und fügte hinzu: "Das wird schneller geschehen, als du denkst. Absolut sicher." Sein Unternehmen arbeite bereits heute daran, dass KIs auf den eigenen Tensor-Prozessoren für die RISC-V-Chips, die sie steuern, ihre eigene Software generieren. Dies sei immer dann erforderlich, wenn der Mensch von der Maschine eine neue Funktion haben möchte. Er beschreibe die gewünschte Funktion – wie im Fall von Super Mario – und der Computer erledige den Rest.
Quelle heise.de
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ngsndr · 1 month
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Kommentar: Wir fluten die Schulen mit Technik und fühlen uns digital
Medienpädagoge Daniel Schlep kritisiert, dass der Digitalpakt Technik in die Schulen spülte, aber langfristige Konzepte und echte Kompetenzen fehlen.
Erst kam Corona. Dann kam die Flut – die iPad-Flut. Eigentlich ist Wissen die Grundvoraussetzung für einen reflektierten Kauf. Man sammelt Informationen, sucht Optionen beziehungsweise Alternativen, betrachtet Langzeitfaktoren und entscheidet – dies sollte im Rahmen des Digitalpakts Schule auch durch sogenannte Medienbildungskonzepte sichergestellt werden. Interessant ist dabei, dass wir heute eine Technik in Schulen haben, die nur bedingt Wissen fördert, wenige Optionen bietet und viele Fragen und Probleme aufwirft. Aber zunächst: Was führte zur großen iPad-Flut?
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ngsndr · 1 month
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ngsndr · 1 month
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Ganz großes Kino. 4 von 5 Punkten.
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ngsndr · 1 month
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Bill Gates installing windows.
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