northseahardcorechallenge
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DEFINIERT ist das neue SEXY
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"Feinkostgewölbe" ade!
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Wenn der Gürtel nix mehr hält
Da stehst Du, hast eben die Hose angezogen und den Gürtel eingefädelt. Du versuchst ihn zu schließen und Du merkst: irgendwie stimmt da was nicht. Spätestens jetzt merkt auch jemand ohne den täglichen Gang zur Waage, dass sich was verändert hat.
Seit gestern passen auch viele andere Kleidungsstücke schon wieder viel besser. Da gibt es eine Weste und ein Hemd, die ich mir bei einem Urlaub in den USA gekauft hatte. Damals war ich irgendwie schlanker. Beim Einatmen musste ich in der Vergangenheit immer aufpassen, dass ich niemanden mit den abplatzenden Hemdknöpfen erschieße. Toll sah es auch nicht mehr aus, wenn sich unter der Weste die Wohlstandswampe den eingerechneten Toleranzbereich zunichte machte
Was ist passiert? Zum Marathon-Training habe ich angefangen das Alternative Training sehr ernst zu nehmen. An den Tagen, an denen ich nicht auf der Laufstrecke bin, mache ich ein Cardio-Training im Boot-Camp-Style. 45 Minuten reichen da vollkommen um aus einem Funktions- oder Kompressionsshirt ein vollfunktionsfähiges Nasswischttuch zu machen und aus mir einen müden aber sehr zufriedenen Menschen.
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Ok, das klappt bei mir wirklich nicht immer ... vor 11 ins Bett. Dafür stehe ich morgens auch nicht um 6 auf. Aber den Rest bringe ich unter - irgendwie!
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Wie wichtig Essen ist, habe ich jetzt recht deutlich und unmissverständlich erfahren dürfen. Als “Kind der Gastronomie & Hotellerie” hat man ohnehin ein sehr differenziertes Verständnis zum Thema Nahrungsaufnahme. Bislang gab es für mich Frühstück, eine Malzeit zwischen Mittag und Abend und Nachts dann nochmal eine Kleinigkeit. Zwischendurch habe ich mir den Tag mit der einen oder anderen Nascherei versüßt. Aber heute ist’s passiert: morgens habe ich gegen 9 Uhr noch ordentlich gefrühstückt. Um 17:00 Uhr gab es dann richtig was zu futtern und um 20:30 Uhr konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten. Schweißausbruch, Orientierungslosigkeit und Schwierigkeiten mir die einfachsten Dinge zu merken. Kreidebleich saß ich da. Ich hatte so etwas irgendwie schon mal vermutet und hatte für Essattacken zwei Schoko-Müsliriegel in meinem Rucksack versteckt. Den Rest haben meine Kollegen mit Limonade und Traubenzucker ausgebügelt.
Die erste Diagnose des Arztes: falsch gegessen. Ab sofort gibt es für mich pausenlos was zu futtern. 8 bis 12 kleinere Malzeiten am Tag sind absolut ok und halten die Energiezufuhr auf einem akzeptablen Level. Mein nächster Termin beim Arzt: großes Blutbild und wenn möglich ein Belastungs-EKG.
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Meine Laufstrecken kenne ich nach fast fünf Jahren hier auf Norderney auswendig. Dennoch sehe ich gerne wo ich laufe. Mit der Zeit habe ich gelernt, wie wechselhaft die Begebenheiten sein können. Nicht selten kommt es vor, gerade in den Wintermonaten Januar und Februar, dass sich hier an der Küste die Sicht binnen kürzester Zeit trübt. Erst vorgestern bin ich bei klarer Sicht zur Trainingseinheit über 18km aufgebrochen und verschwand schon nach 4km in einer dichten Nebelwand. Mehr als drei bis vier Armlängen konnte ich nicht mehr voraus schauen. Nun mag es mich täuschen, aber ein unabdingbares Gadget, welches mich zu dieser Jahreszeit begleitet, ist eine Brille mit gelb getönten Gläsern. Der Vorteil: bei Nebel sind die Kontraste stärker, die Augen müssen sich nicht so anstrengen. Bei Läufen in der Dämmerung bleibt es scheinbar so auch etwas länger hell. Unverzichtbar.
Die Sonnenbrille trage ich recht selten. Stattdessen ist mir ein Basecap lieber. Zum einen hält es an heißen Tagen meinen Kopf schön kühl und zum Anderen blendet mich die Sonne damit auch kaum.
Gerade von Ostfriesland und dem Wetter an der Küste sagt man: der Wind kommt immer von vorne und Gegenwind formt den Charakter. Da ist was dran. Bei viel Wind trage ich eine Klarglas-Brille um die Augen vor aufgewirbelten Sandkörnern zu schützen.
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Frustration hoch 10
Der Tag ging mal echt in die Hose. Eigentlich hatte ich vor heute Mittag das Intervalltraining durchzuziehen. Stattdessen habe ich den Mittag im Büro verbracht, eingedeckt mit Arbeit, die noch erledigt werden sollte. Jetzt beiße ich mir in den Arsch! Von dem was ich heute für mich schaffen und erreichen wollte habe ich nix geschafft. Schlimmer noch, ich habe ein Zeitdefizit. Das holt man nicht auf. Die Zeit ist fort. Weg. Kommt nicht wieder. Was bleibt ist ein unvollständiger Trainingsplan und einunbefriedigtes Ego. Mein Vorhaben für morgen musste ich auch anpassen. Das Zeitdefizit zieht ein Schlafdefizit mit sich und damit eine geringere Leistung für den morgigen Tag. Wo habe ich den Fehler gemacht? Ändern kann ich es jetzt nicht mehr. Aber aufgeben kommt auch nicht in Frage. NIEMALS!
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Die beste Zeit zu laufen ist so individuell wie die Wetterprognose. Nein, mal im Ernst. Für mich ist die beste Zeit für meine Trainingseinheiten morgens. Oft stehe ich dafür schon sehr früh auf. Mit früh meine ich: noch vor dem ersten Sonnenstrahl.
Ich habe über die Jahre hinweg wirklich alles ausprobiert. Morgens, Mittags, Abends, Nachts. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Aber fangen wir von hinten an:
- Nachts: die letzte Möglichkeit den Trainingsplan zu erfüllen. Wenn Du dich den ganzen Tag gekonnt um das Training geschlängelt hast und Dir die Ausreden bis jetzt nicht ausgegangen sind, dann ist der Gute-Nacht-Lauf mit Stirnlampe der letzte Schrei! Ich habe eine Trainingseinheit auch schon so früh morgens gemacht, dass ich danach erst schlafen gegangen bin. Um nach einem sehr langen Arbeitstag abzuschalten und nachzudenken eine ganz wunderbare Lösung.
- Abends habe ich irgendwie nie Zeit und die besten Ausreden. Entweder ich habe gerade gegessen oder treffe mich gleich mit Freunden. Und wenn ich mich dann doch durchgeboxt habe und einen “Sonnenuntergangslauf” mache ... bis ich in den Klamotten bin, dauert es gefühlt eine Ewigkeit und ich finde immer noch eine Ablenkung. Und dann ist’s plötzlich Nacht.
- “Mittags” ist die Ausrede, wenn ich es morgens nicht rechtzeitig aus der Kiste schaffe. Früher verhängnisvoll, aber ich habe daraus gelernt. Meistens regnet es, wenn ich meine Laufeinheit auf Mittags verschiebe ... oder ich habe gerade gegessen. Vor dem Essen laufen? Ne, dann ist das Mittagessen so spät und ich bekomme auf der Laufstrecke Hunger. Aber meistens regnet es und ich hoffe, dass es zum Abend hin nachlässt. Und dann ist’s plötzlich Nacht.
- Morgenstund hat in diesem Fall die Laufschuhe an. Ok, jetzt kann es zwar auch regnen, aber in den meisten Fällen ist das die Ausnahme. Und ganz ehrlich, wenn ich in aller Herrgottsfrühe aufstehe und laufen gehen will, dann ist’s mir Sch***ßegal, ob ich von außen oder von innen nass werde. Schütten sollte es nicht gerade. Aber hey, mit einem Lauf in den Sonnenaufgang und einem richtig guten Frühstück danach fangen die besten Tage an. Und von mir aus kann es danach Nacht werden wann es will!
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Ernährungsumstellung
Nun, zunächst muss ich mich schweren Herzens von ein paar Fettpölsterchen trennen. Zugegeben, der Trennungsschmerz hält sich sehr im Rahmen, aber das Umdenken im Kopf gestaltet sich zuweilen ganz schön schwer.
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In meinem Büro gibt es eine Schublade, die ich mir mit allen Kollegen teile. Darin befindet sich die Nervennahrung. Gummibärchen, Salzstangen, Pralinen, Schokolade, und und und. Manchmal ist die Lade leer, manchmal passt Nichts mehr hinein. Da dieser Schub ständig zugänglich ist, kommt es durchaus auch vor, dass ich mich im 10-Minuten-Takt dabei erwische eine Handvoll der kleinen Sünden herauszunehmen. OK, man sieht es mir nicht wirklich an, aber tief im Unterbewusstsein bin ich ein ganz “Süßer”. Die Finger von dieser Schublade zu lassen: ein psychischer Gewaltakt. Vor allem dann, wenn die Kollegen durch meine Einsparung mehr davon haben und um so häufiger dort anzutreffen sind um sich gütlich zu tun.
Neben den Süßigkeiten verzichte ich auch seit gut 10 Tagen bewusst auf Kohlenhydrate. Eine Außnahme: das Frühstück. Da gibt es drei Scheiben Vollkornbrot (!!!). Deren Sättigung reicht meist bis in den Nachmittag. Ansonsten bleibe ich für den Rest des Tages kohlenhydratfrei. Low-Carb heißt ja nicht, dass man es ganz weg lässt sondern weniger davon zu sich nimmt.
Aber, man kann ja nicht alles weglassen. Es gibt auch etwas wovon ich jetzt mehr zu mir nehme. Wasser! Da der Körper in puncto Sättigungsgefühl schlecht unterscheiden kann, ob ihm Nahrung oder Wasser zugeführt wurde, fülle ich in der Zeit zwischen Frühstück und Mittag-/Abendessen - von den 5 kleinen Obst-Pausen abgesehen - immer wieder Wasser nach.
Das Ergebnis in der ersten Woche: Körperfettanteil -0,4 % Körpergewicht -0,4 kg
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Party on. No Alc.
Gestern war ich aus. Steile Party mit guter Musik, vielen Leuten und einige habe ich sogar gekannt. Später, so gegen 23:00 Uhr, hat der Veranstalter sogar noch ein großes Buffet aufgetischt. Vom panierten Hähnchen über Schnitzel, Kartoffelsalat bis hin zu Fischbrötchen war alles dabei. Mehrmals stand ich am Buffet und habe mit mir selbst gerungen. ABER ich habe durchgehalten. Kein Essen mehr ab 20:00 Uhr. Die Verlockungen des “Kaltgetränks mit Destilationshintergrund” habe ich mit meinem Mineralwasser ebenso erfolgreich wiederstanden und bin heute Morgen ganz ohne dicken Kopf aufgewacht. Das schöne an der Sache: ich hatte richtig Spaß gestern. Ganz ohne Alkohol!
Morgen steht das die erste Trainingseinheit “Intervall” an. Diese hat so ihr für und wider. Ich mag sie, weil ich hier richtig gut an meiner Pace arbeiten kann. Ich hasse sie aber auch, weil sie so anstrengend ist, dass ich danach am Liebsten gleich schlafen gehen möchte. Ich bin versucht das Training deshalb ans Ende des Tages zu legen. Aus Erfahrung weiß ich aber, dass dann der Kampf mit sich selbst noch größer ist.
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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3 Regeln
Nichts geht ohne ein richtiges Regelwerk. Für die Challenge2017 habe ich mir also Gedanken gemacht und folgende Regeln zusammengestellt:
1. Regel: Achte auf das was Du wann und wie zu Dir nimmst! Ganz klar, kaum oder am Besten gar keinen Alkohol. Kein Zucker! Honig und Obst ausgenommen. UND ganz wichtig: esse mit Bedacht. Gemütlich kauen, nicht schlingen. Schmecken, nicht schlingen! Genießen, nicht schlingen! ... und kein Essen mehr nach 20:00 Uhr. (Damit wären auch die nächtlichen Fress-Attacken erledigt!)
2. Regel: Trainiere dich! Jede Trainingseinheit wird zumindest angefangen. Was nicht zu Ende gebracht wird, wird wiederholt bis es klappt. Training heißt auch psychische Grenzen zu überwinden. Da gehört viel dazu. Ich unterscheide in “Dinge, bei denen ich mir schwer tue” und “Dinge, die ich zu gerne tue”. Ein guter Mix ist ist nicht verkehrt.
3. Regel: Es gibt keinen Grund NICHTS zu tun. Ausreden machen uns jeden Tag das Leben schwer. Gar nicht erst drauf eingehen. Es gibt kein schlechtes, zu kaltes oder zu warmes Wetter.
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Da geht noch was. Letztes Jahr sah' es im Sommer gar nicht mal so schlecht aus. Ergebnis im August: 72kg und noch ein wenig Fett auf den Rippen. Aber hey, das hätte ich auch noch geschafft. Aber warum habe ich’s nicht gemacht? Aaaaalso, der Ehrgeiz hat meine Selbstwahrnehmung getrübt und ich habe das Trainingspensum gesteigert. Ohne genau hinzuhören, was mein Körper mir sagt, habe ich in so manchen Schmerz hineingearbeitet in der Hoffnung, dass es sich “von selbst wieder gibt” weil es ja ein guter Schmerz sein könnte. Getreu dem Motto: Schweiß ist wenn die Muskeln weinen. Jetzt bin ich schlauer. Eine Knochenhautentzündung in beiden Schienbeinen (Shin Splints) hat mich zum Aufgeben des gesetzten Zieles gezwungen. Nach dem Abheilen fängst Du wieder ganz von vorne an. Kleine Einheiten, ganz kleine Einheiten und lieber weniger als mehr. Ganz aufgegeben habe ich nie. Das Ziel an sich habe ich noch immer vor Augen und es läuft mir ja nicht weg ...
Bestandsaufnahme heute: 75kg und etwas rund um die Körpermitte. Die nächsten Tage möchte ich mit der Fotodokumentation beginnen. Die ersten Bilder dazu werde ich aber erst später veröffentlichen.
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northseahardcorechallenge · 8 years ago
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Nüchternes Resümee
Ich fasse es mal kurz, es ist schon deprimierend genug: das Training habe ich durchgezogen, die Einträge aber nicht weiter geführt. Das soll dieses Jahr anders werden. Letzte Woche habe ich meinen Trainingsplan für meine #challenge2017 erstellt. Diese hat zwei Ziele: - ich möchte dieses Jahr einen Marathon im offiziellen Wettkampf laufen und - ich möchte meine körperliche Fitness und Ausdauer wesentlich verbessern
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northseahardcorechallenge · 9 years ago
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Es wird Zeit
Vor wenigen Tagen war Jahreswechsel. Vorsätze mache ich mir schon lange nicht mehr. Ich habe aber Wünsche. Ein Wunsch: etwas weniger Polster und etwas mehr Form.
Die Zeichen stehen gut dafür. Solange meine Frau mich nicht ständig mit leckeren Sachen verwöhnt und ihre Schokolade überall herumliegen lässt, kann ich mich auch besser zurücknehmen. Da bleibt Platz für die gesunden Sachen.
Habe mir neulich ein neues Buch gekauft und bin total begeistert davon. Es heißt Fit ohne Geräte und ist von Mark Lauren. Auf jeden Fall eine Empfehlung.
In den nächsten Tagen und Wochen werde ich hier meine eigenen Ergebnisse und Trainingserfahrungen zum Besten geben. Vielleicht möchte ja jemand mitmachen. Das Ziel steht fest!
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