Tumgik
polygeist · 8 years
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Twin Peaks cast announced
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polygeist · 8 years
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Hmm lasagne 😊 With tiramisu for dessert and a bottle of red wine, though those were consumed too fast for photos 😉
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polygeist · 8 years
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Scones
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polygeist · 9 years
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Begently - nutzerorientiert kostenlos online dating
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polygeist · 9 years
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Spinach Frittata (with extra cheese)
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polygeist · 9 years
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I was at a client’s house to talk about building a website for their gardening business.
Client: How much for a website?
Me: That depends on…
Client: (interrupting) Just answer my question!
Me: As I was saying, it depends on what you want. The design, the number of pages required, et cetera. I have a list and based on that I can make a price.
Client: Tell me how fucking much it is! I have a $150 budget.
Me: That won’t even buy you the design.
Client: Bullshit! Complete bullshit! Just answer my question!
Client’s Wife: are you stupid? Just tell him how much!
Me: Goodbye. 
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polygeist · 9 years
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Die Lange Woche der Rigaer Straße stand unter dem Motto: 25 Jahre Selbstorganisation und Widerstand. Ein Straßenfest,das von den Hausprojekten Rigaer Straße & Liebig Straße geplant wurde. Es wurden Workshops angeboten,Mensch konnte sich Filme beispielsweise über Hausbesetzungen anschauen,es gab eine Skate Jam, einen Umsonstflohmarkt und jeden Abend vegane KüFa. Alles schön und gut,sowas sollte ja eigentlich niemanden stören. Pustekuchen,die Rigaer Straße wird seit Jahren als DIE Sammelstraße der autonomen linken Szene in Berlin gesehen,dementsprechend ist ja so ein linksradikales Straßenfest unmöglich und sollte unterbunden werden,so der Staat. Die Bild hetzte schon Wochen vor Beginn der Woche gegen die Veranstaltung,die natürlich unangemeldet war. Die Anwohner*innen ließen sich davon aber nicht stören,bis Mittwoch konnte das Programm durchgezogen werden. Mittwoch,fand ein Umsonstflohmarkt auf dem Dorfplatz (Kreuzung Rigaer Straße/Liebig Straße) statt,gegen späten Nachmittag fuhren ca. 14 Wannen vor und räumten diesen,daraufhin kam es zu Rangelein zwischen Besucher*innen und Polizist*innen. Die Bullen beschlagnahmten alle (!!!) Kleidungsstücke, Spiele usw. Als ob das nicht genug wäre konnte auf Anfrage warum die Sachen beschlagnahmt wurden nicht geantwortet werden. Weiter noch beschlagtnahmten die Polizist*innen Stände und Umzugskisten voller Klamotten die noch vor dem XB standen. Im Laufe des Abends stellte die Polizei sich auf der Straße auf,waren ständig in Suchtrupps unterwegs und als es dann dunkel wurde stellten sie noch ein Flutlicht auf. Alles reine Schikane,die Stimmung war bis dato zwar angeheizt aber dann brachte der Auftritt einer Band auf dem Balkon des XB’s die Menschen doch wieder auf andere Gedanken. Donnerstags fand dann eine Skate Jam statt,auf der Straße wurden verschiedene Hindernisse aufgebaut welche befahren werden sollten. Wieder kam die Polizei,räumte die Straße und beschlagnahmte alle Dinge. Den ganzen Abend standen sie am Dorfplatz leuchteten Leute an,liefen in Trupps durch die Mengen und stellten das Flutlicht an. Nach den Provokationen seiten der Polizei meldeten einige Anwohner*innen für Freitag dann schlussendlich eine Demo gegen Bullenterror und Verdrängung an. An der Demo nahmen ca. 800 Leute teil,sie führte durch den Nord und Südkiez Friedrichhains. An der ganzen Strecke war ein massives Angebot an Polizist*innen,an jeder Ecke standen drei vollbesetzte Wannen,es gab einen bereitstehende Wasserwerfer,einen Hubschrauber und eine Hundestaffel. An der Höhe der Mainzer Straße wurde die Demo vorzeitig aufgelöst und einige Leute stürmten Richtung Nordkiez. Die Bullen reagierten sofort mit Festnahmen,Reizgas und Kesselbildungen. Als sich irgendwann fast alle Menschen wieder am Dorfplatz versammelten war die Polizei auch mit drei Hundertschaften vor Ort und nahm ohne ersichtlichen Grund Leute auf brutalste Weise in Gewahrsam. Als Reaktion darauf wurden Flaschen und Steine auf Beamte geworfen. Die Polizei spielte sich bis tief in die Nacht auf,es gab bis zu 15 Festnahmen. Nie konnten die Polizist*innen auf Anfragen,was die begangen Straftat gewesen wäre antworten. Mensch könnte denken nach so einer Nacht hätten die Bullen verstanden das ihr Verhalten absolut daneben war. Bullshit. Samstag Abend beschlagnahmten sie Infostände die auf dem Bürgersteig aufgebaut waren und standen bis ca. 0:00 Uhr mit mehreren Hundertschaften um die Dorfplatz herum,mit Schildern und zum Teil bereits mit Schlagstock in der Hand. Die Leute ließen sich ihren Spaß aber nicht nehmen und bemalten kurzer Hand die ganze Kreuzung Rigaer Straße/Liebig Straße mit Kreide. Gegen 0:00 Uhr war den anwesende Polizist*innen die Versammlung wohl zu friedlich,was sie zum Anlass nahmen wieder mal Leute festzunehmen,bereits nach den ersten Festnahmen,die alle mit Einsatz von Faust und Schlagstock erfolgten wurden die Polizist*innen immer aggressiver und es kam zum Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gegen Leute die sich einfach nur “zu nah ranbegeben” hatten. Die Antwort darauf waren Steine,Feuerwerkskörper und Flaschen. In dieser Nacht gab es ca. 20-30 Festnahmen. Das Saniteam spricht von ziemlich vielen verletzten. Mehrere Gefangene mussten vor Ort behandelt werden. Sonntag dann,der letzte Tag der Langen Woche wurde dann kurzum der Innenhof der Kadterschmiede (Rigaer'94) geräumt,die Polizei beschlagnahmte 2 Mülltonnen und einen Infotische. Danach standen sie noch ewig vor der Kadterschmiede,versuchten auch noch einmal dort einzudringen. Fazit: Das rigorose,gewaltbereite Durchgreifen der Polizist*innen hat mal wieder nichts ausser Reaktion gebracht. Diese unfassbare Gewalt,die bei Festnahme oder bei Rangeleien stattgefunden hat grenzt schon fast an Folter. Diese Art von Repression und versuchter Verdrängung zeigt einfach wieder wie intolerant der Berliner Innensenat Frank Henkel und die Polizei doch ist. Frei nach dem Motto: Oh da machen Menschen ihr eigenes Ding,aber die sind gegen das bestehende System, die wollen wir raus haben. Gegen Polizeigewalt/terror und Gentrifizierung. Freiräume nutzen. Rigaer und Liebig bleiben!
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polygeist · 9 years
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Polizei greift Punktreffen in Wuppertal an - Massive Misshandlungen durch Polizeibeamt*innen
Am 27.06.2015 fand in der Elberfelder Innenstadt ein Punkstreffen statt. Beim Brunnen am Neumarkt trafen sich im Laufe des Tages etliche Punks um gemeinsam die Sonne zu genießen und einen Farbfleck in den sonst so grauen Alltag der Stadt zu zaubern. Der Brunnen wurde mit Spülmittel in ein Schaumbad verwandelt, es wurde jongliert und den Passant*innen gefiel das Schauspiel überwiegend. So verlief der Tag zunächst ohne Probleme. Mutmaßlich wurde mit ihrem Überfall seitens der Polizei bewusst gewartet bis sich die Innenstadt geleert hatte. Gründe, welche für die Polizei ein Einschreiten (in allerdings völlig anderer Form) gerechtfertigt hätten, wären sicher bereits während des Nachmittags gefunden worden. So änderte sich aber gegen 21.30 Uhr schlagartig die Lage am Neumarkt. Eine große Anzahl Streifenwagen (um die 20) fuhr plötzlich von allen Seiten auf den Platz. Die herausspringenden Polizist*innen begannen ohne Vorwarnung oder Erklärung die wenigen noch Anwesenden zu schlagen und/oder festzunehmen. Mehrere Personen wurden, als sie bereits mit Handschellen gefesselt am Boden lagen, durch die Polizist*innen mit Schmerzgriffen und Hebeln misshandelt. Wer dies durch ein einfaches „Was soll das?“ kommentierte, lag innerhalb kürzester Zeit gefesselt am Boden. Einer Person wurde dabei die Nase gebrochen, einer Anderen biss ein Polizeihund ins Bein und verletzte diese schwer. Alle Personen wurden aufs Übelste beleidigt. Die Polizei nahm hier sieben Personen in Gewahrsam und brachte diese ins Polizeipräsidium in Unterbarmen. Als sich drei Personen vor dem Präsidium einfanden um auf ihre Freund*innen zu warten wurden diese prompt ebenfalls im Gewahrsam genommen, angeblich wegen Beleidigung. Im Polizeigewahrsam gingen die Misshandlungen und Erniedrigungen weiter. Beispielsweise wurden Bitten um Wasser damit beantwortet, dass die bittenden Person mit Wasser begossen wurde oder komplett verweigert, ebenso wie Toilettenpapier und Nahrung. Auch ein Kontakt zu einem Arzt wegen der gebrochenen Nase wurde verweigert. In der Nacht wurde das Licht ständig zwischen komplett aus und besonders hell hin und her geschaltet um die Menschen am Schlafen zu hindern. Schuhe, welche vor den Zellen abgestellt werden mussten, waren nach der Freilassung mit Urin getränkt. Mindestens eine Person wurde durch Abdrücken der Halsschlagader bewusstlos gemacht, um ihr die Fingerabdrücke abzunehmen. Immer wieder wurden auch im Gewahrsam an Menschen Schmerzgriffe angewandt. Die Erniedrigungen und Misshandlungen führten stets zur Erheiterung der anwesenden Polizist*innen. Entlassen wurden die letzten Betroffenen erst gegen Sonntag Mittag. Am Sonntag verteilte die Polizei über den Tag hinweg Platzverweise an punkig, bunt aussehende Jugendliche. Die Beleidigungen und Bedrohungen gingen dabei weiter. Sie rieten dabei den davon betroffenen Personen, auch ihren Freund*innen weiter zu sagen, dass sie nichts in der Innenstadt zu suchen hätten… Die Vorgänge vom Samstag reihen sich in eine Vielzahl von Ereignissen in den letzten Wochen ein. So ist noch einmal das Vorgehen der Polizei und die von ihr vorgenommene Täter-Opfer-Umkehr nach dem Mordversuch durch Nazis vor dem AZ zu nennen. Aber auch während und nach der Demo anlässlich dieses Vorfalls kam es zu Übergriffen seitens der Wuppertaler Polizei auf zum Teil bereits gefesselte Menschen. Hinzu kommt eine Vielzahl von Gängeleien und Einschüchterungen. Das Agieren der Polizei ist nicht als das Handeln einiger schwarzer Schafe abzutun, sondern hat von ganz oben bis ganz unten in der Polizeihierarchie System.  
[Source]
Edit:
Ergänzung:
Die Vorgänge vom Samstag reihen sich in eine Vielzahl von Ereignissen in den letzten Wochen ein.
So sei noch einmal das Vorgehen der Polizei und die von ihr vorgenommene Täter-Opfer-Umkehr nach dem Mordversuch durch Nazis vor dem AZ zu nennen.
(http://www.az-wu ppertal.de/2015/04/24/eine-zweite-erklarung/)
Aber auch während und nach der Demo anlässlich dieses Vorfalls kam es zu Übergriffen seitens der Wuppertaler Polizei auf zum Teil bereits gefesselte Menschen.
(http://www.az-wup pertal.de/…/zur%E2%80%AD-%E2%80%ACbundnis-demonstration%E2…/
<http://www.az-wu ppertal.de/…/zur-bundnis-demonstration-gemeinsam-gegen-ras…/>) Hinzu kommt eine Vielzahl von Gängeleien und Einschüchterungen.
Das Agieren der Polizei ist nicht als das Handeln einiger schwarzer Schafe abzutun sondern hat von ganz oben bis ganz unten in der Polizeihierarchie System.
[Source]
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polygeist · 9 years
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Einen Klassenkampf, der die ausgebeuteteten und unterdrückten Klassen auf niedriger Flammen grillt, weil sie schwach sind und die Herrschenden stark, erkennt man daran, daß die Unterdrückten a) diskutieren statt handeln, b) verwirrt sind statt einig und c) moralisieren Start analysieren. Diese Lage haben wir am Hals.
Dietmar Dath - Klassenkampf im Dunkeln (via my-bumblebee-me)
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polygeist · 9 years
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Eleanor Roosevelt and Lyudmila Pavlichenko.    Lyudmila Pavlichenko was a Soviet sniper credited with 309 kills, she is regarded as the most successful female sniper in history. She visited with President Franklin Roosevelt, becoming the first Soviet citizen to be welcomed at the White House. Afterward, Eleanor Roosevelt asked Lyudmila to accompany her on a tour of the country and tell Americans of her experiences as a woman in combat. Pavlichenko was only 25, but she had been wounded four times in battle. ↳ more х,х,х | gifs from Battle for Sevastopol 2015 trailer.
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polygeist · 9 years
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Not all toxic people are cruel and uncaring. Some of them love us dearly. Many of them have good intentions. Most are toxic to our being simply because their needs and way of existing in the world force us to compromise ourselves and our happiness. They aren’t inherently bad people, but they aren’t the right people for us. And as hard as it is, we have to let them go. Life is hard enough without being around people who bring you down, and as much as you care, you can’t destroy yourself for the sake of someone else. You have to make your wellbeing a priority. Whether that means breaking up with someone you care about, loving a family member from a distance, letting go of a friend, or removing yourself from a situation that feels painful — you have every right to leave and create a safer space for yourself.
Daniell Koepke (via internal-acceptance-movement)
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polygeist · 9 years
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Reblog if you say "fuck" more than 5 times a day.
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polygeist · 9 years
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Want!
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Gegengerade bleibt homofiziert!
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polygeist · 9 years
Conversation
me: WHERE IS MY LIGHTER
me: *throws blanket off myself in rage*
me: *sees object fly into wall*
me: found ya
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polygeist · 9 years
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polygeist · 9 years
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Na endlich. <3
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polygeist · 9 years
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Meiner Ansicht nach gibt es keinen gesunden Patriotismus. Im Gegenteil: Patriotismus scheint mir immer ein Zeichen von Idiotie zu sein. […] Es gibt also nur kranken Patriotismus. ‘Gesunder Patriotismus’ klingt für mich ein bisschen wie ‘gutartiger Tumor’. Es ist vielleicht nicht direkt lebensgefährlich, aber es ist immer noch ein Tumor.
Das Känguru (via charlotta-o-gilt)
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