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Skinner, 1977. About Behaviorism.
https://www.youtube.com/watch?v=rDi9VdEzpeI
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John Searle. (chinesisches Zimmer Gedankenexperiment) Our shared condition — consciousness
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Libet Experiment on free will.
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Beitrag über Gestaltpsychologie
Beitrag über die Entstehung und Mini Revolution beim Aufkommen der holistischen Betrachtungsweise des Menschen – der Gestaltpsychologie, die nicht nur für die Wahrnehmung, sondern auch für die Sozialpsychologie sowie klinische und Entwicklungspsychologie extrem wichtig war/ist.
„Hüte dich davor, das Erfassen eines Ganzen zu entstellen durch Isolieren der einzelnen Fakten oder durch unscharfe oder gewaltsame Abstraktionen.“ (A. Einstein, Freund von Max Wertheimer, nach dessen Tod 1943)
http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=68539&key=standard_document_47017565&mediakey=wissen/20121227_12-143_audio_128k&type=a
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philosophy of science, wissenschaftstheorie
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Thomas Kuhns paradigm shift.
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Ich denke ja, das Psychologie das am meisten missverstandene Fach überhaupt ist :D
Sofort denken alle an Freud, an eine Couch, Regression und daran das man sie sofort mental sezieren mag oder man selbst einen an der Klatsche hat. Also, die meisten assoziieren Psychologie mit klinischer Psychologie oder Psychotherapien.
FALSE!
Den größten Anteil in der Psychologie als Wissenschaft nehmen die wissenschaftlichen Methoden, die wir zum Erkenntnisgewinn einsetzen ein.
Daraus folgt aber schon die grundlegende theoretische Frage nach der Erkenntnistheorie, also woher können wir denn überhaupt wissen was ‚wahr‘ ist?
Hier überschneiden sich Psychologie und Philosophie (aus der die Psychologie wie alle Wissenschaften entstand) Dies verzweigt sich teils auch richtig schön in das Fachgebiet der Logik.
Zumal: Ähm, wie sollen wir etwas wissenschaftlich beurteilen (einen mentalen, ‘seelischen’ Zustand, der eben nicht mal so zu beobachten ist wie eine physikalische Sternkollision oder ein Erdbeben?) also etwas, zu dem wir keinen direkten Zugang haben (nämlich das innere Erleben anderer Menschen) - aber das ist ja nochmal ein anderes Thema :)
Jetzt kann man aber auch sagen, och, jeder betreibt doch auch schon im Alltag genug Psychologie.
Frau Müller hat zum Beispiel gekündigt, weil da nach dem Wechsel in der Chefetage ‘viel mehr Stress’ anfiel und es ihr damit ‚nicht so gut‘ ging. Sie wird halt etwas labil sein, oder hat private Probleme.
Hm.
Hier sehen wir schon die ersten Verzerrungen in alltagspsychologischen Urteilen: Was genau bedeutet denn ‚mehr Stress‘ und ‚ihr geht es nicht so gut‘?
Der Begriff ‚Stress‘ und ‚nicht gut gehen‘ kann alles und nichts bedeuten.
Auf jeden Fall aber kennzeichnet er irgendwie etwas ‚unbehagliches‘. Der Begriff ist also vage. Phänomene wie “Stress” werden in der Wissenschaft als ‘hypothetisches Konstrukt’ bezeichnet. D.h. man kann diese Phänomene nicht direkt beobachten und einfach mal empirisch nachweisen. Man benötigt hier bestimmte Methoden zur Messung des Konstruktes ‘Stress’. Ein Lineal oder eine Waage tut es da nicht. Zudem muss erstmal geklärt werden, was genau ‘Stress’ in diesem genauen Fall bedeutet (Definition, Präzision des Konstruktes und aller Zusammenhänge)
Zweitens gibt es sogenannte kognitive Verzerrungen im Alltag, die eine weitgehend objektive Aussage unmöglich machen. Jeder hat sie und erlebt sie.
Wie war das nochmal mit dem white/gold black/blue Kleid?
Oder - das kennt jeder: was siehst du hier? Hase oder Ente?
Hier sehen wir ganz klar eine Diskrepanz, einen Unterschied zwischen "der Wahrheit” und der subjektiven Wahrnehmung
Zu diesen Verzerrungen gehört auch, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen (vgl. Halo Effekt, Attributionsfehler), oder wie wir Sachverhalte abhängig von der dargebotenen Reihenfolge aufnehmen (vgl. Primacy/recency Effect)
Des weiteren wird mit auch z.B. mit Wahrscheinlichkeiten im Alltag sehr viel ungenauer umgegangen.
Man beruft sich weiter auf Autoritäten und eigene Erfahrungen / Vermutungen wenn man versucht, Dinge zu erklären. Drastische Einzelfälle werden von den Medien gepusht (Der Pilot war depressiv!)
Dies führt zu einem subjektiv verzerrten Vorausurteil des jeweiligen Sachverhaltes. Man ist versucht, anschliessend seine eigene bereits vorgefertigte Meinung zu bestätigen indem man regelrecht versucht diese bestätigt zu finden.
All dies erzeugt eine (soziale und psychologische) Wirklichkeit die auf VERMUTUNGEN basiert und keineswegs der ‚Realität‘ entsprechen muss. So dachte man ja lange ‚Frauen sind schlecht in Mathe‘ oder ‚Frauen reden mehr als Männer‘ oder z.B. , Person x ist ein freundlicher/unfreundlicher Mensch’.
Und genau hier setzt die Psychologie als Wissenschaft an: Sie ermöglicht durch den Einsatz bestimmter Methoden eine systematische Überprüfung der Bewährung (und auch Weiterentwicklung) von Theorien durch Datenerhebung, Datenanalysen und deren wissenschaftlicher Interpretation. Klingt zwar furchtbar ernüchternd - ist aber superspannend!
Diese Interpretation ist allerdings durch strenges, systematisches Vorgehen geregelt und unterliegt hohen Standards. Also da kann nicht jeder einfach mal reininterpretieren was sie/er so denkt.
Und genau das macht den Unterschied zur alltäglich betriebenen Psychologie aus: Annäherung an eine möglichst objektive Wahrheit durch systematisches und kontrolliertes Vorgehen beim Einsatz gewisser Methoden zur Generierung von Theorien , deren Prüfung sowie der Datenerhebung und Auswertung und ggf der Intervention.
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Die kopernikanische Wende oder: Erstmal aufräumen.
Kopernikanische… äh..wait, what?? Ich dachte wir machen hier Psychologie?
(Filed under: Philsophische Grundlagen der Psychologie)
Es ist wichtig für das Verständnis der Psychologie als empirische Wissenschaft und der Wissenschaftstheorie im Allgemeinen, sich bewusst zu machen und im Hinterkopf zu behalten, das das Weltbild im 17 Jhd. mit den großen Entdeckungen der physikalischen Naturgesetze (Kopernikus, Newton, Kepler etc..) revolutioniert wurde und diese Naturgesetze eine völlig neue Orientierung bekamen. (wissenschaftliche Revolution, vgl. Thomas Kuhn).
Die neuzeitliche Physik/Naturwissenschaften wurden im Zuge dieser Revolution praktisch aus der bis dahin einzig vorherrschenden Wissenschaft – nämlich der Philosophie – „herausgeschnitten“ und somit eigenständig. Zuvor herrschte einfach grob gesagt die Vorstellung, das die Naturgesetze "von Gott geschaffen" und auch "bestimmt“ sind.
https://www.youtube.com/watch?v=EtP7mDt9L7g
Donner, Blitz, Hagel wurde mit: „Huch, Gott ist mal wieder sauer!“ erklärt. Die Welt wurde hier also spekulativ und mythologisch erklärt /geordnet. Remember: Es gab damals noch keine richtigen Einzelwissenschaften, sondern die Naturlehre/Physik und die Fragen, wie zum Teufel alles funktioniert, war einfach ein großer Teil der Philosophie.
Diese Ordnung wird nun also mit dem „Herausschneiden“ und der Neuorientierung der Physik aus der Philosophie komplett neu gestaltet!
Dies ist ein superwichtiger Punkt, denn ab hier scheiden sich fortan die „Geister“! ;)
Die Frage lautet: Wie sehe ich die Ordnung der physischen Welt? To science or not to science?
Also: Auf der einen Seite: Hard Facts aka Materie, Physik meets Mathematik, das Entstehen neuer Disziplinen wie Biologie, die Einführung des Experimentes als Methode zum Erkenntnisgewinn UND: erste Versuche einer naturwissenschaftlich orientierten, experimentellen und somit physikalischen Psychologie – die wie die Physik – immer ein Gebiet der Philosophie war.
Auf der anderen Seite gibt es nun ja immer noch Dinge, die man nicht naturgesetzlich mittels mathematischer Gleichungen abbilden und erklären kann oder einfach experimentell erforschen kann, weil sie nicht physikalischen Gesetzen folgen, diese sind sozusagen metaphysisch (über der Physik stehend).
Somit entstanden viele neue ‚Probleme‘ und Fragen erst z.B. das Leib Seele Problem / Substanzfragen. Was sind wir? Was ist unsere ‚Seele’ ? Materielles/physikalisches, oder immaterielles? Irgendwie passt das alles nicht so recht ins strikt physikalische Gesetztesraster!
Diese Neuorientierung , weg von göttlich bestimmten Naturgesetzen sowie die Entstehung und der Boom der empirischen Einzelwissenschaften, insbesondere der empirischen Physik steht somit nun im Widerspruch mit Dingen, die nicht mit physikalischen Gesetzen erklärbar sind (aka Metaphysik)
Grob gesagt stehen sich zwei Theorien zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn gegenüber: a) Rationalismus: Vernunft - nicht Sinneswahrnehmungen - ist die Quelle der Erkenntnis, Methode zum Erkenntnisgewinn: Deduktion - Problem: diese beruht auf ungewissen Voraussetzungen
b) Empirismus: Erkenntnisgewinn durch Beobachtung /Erfahrung ‚In der sinnlichen Erfahrung liegt die Quelle der Erkenntnis‘, Methode zum Erkenntnisgewinn: Induktiver Schluss - Problem: Von Beobachtungen kann nicht auf allgemeine Aussagen geschlossen werden Generelles Problem: Wie soll man nicht direkt greifbare und sichtbare Dinge, wie z.B elektromagnetische Felder, Moleküle, Atome, das Sein, das Mentale ‚beobachten’ und naturwissenschaftlich untersuchen?
Und da kommen wir schon zur Metaphysik. Diese gab es natürlich auch schon vor dieser Wende, also vor der Neuzeit im Sinne von: "Die letzten Fragen“. Wie erklären wir nun diese nicht greifbaren und durch Vernunft ableitbaren ontologischen Grundfragen die die Menschen seit jeher beschäftigt?? Dieses: Woher kommen wir, wieso und warum sind wir da, was ist der Mensch, was ist das ICH? Was machen wir nun mit dieser komischen Metaphysik, jetzt, wo die empirischen hard-facts Wissenschaften auf dem Vormarsch sind??? Alles Hokuspokus, sinnlos da nicht empirisch? Nicht beachtenswert, we don’t give a shit, einfach irgnorieren?
Und dann kam Immanuel Kant und schrub ein Werk names ‚Die Kritik der reinen Vernunft‘.
Fun fact: dies wurde 1827 von der katholischen Kirche auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt ;)
#erkenntnistheorie#wissenschaft#Philosophie des Geistes#Leib seele Problem#Metaphysik#philosophischegrundlagen
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Im metaphysischen Ring mit: dem ICH.
Ontologischer Dualismus oder Physikalismus?
(Filed under: Philsophische Grundlagen der Psychologie)
Wie lassen sich die Gesetze der Physik ( =Quantenmechanik, geschlossene Kausalkette) – also der Naturwissenschaften, auf mentales, also immaterielles anwenden? Was ist mit psychischen Eigenschaften? Diese sind von außen – also aus der dritten Person Perspektive weder mess- noch direkt beobachtbar.
Wie können wir Psychologie als naturwissenschaftlich rechtfertigen? Was ist das 'ICH'? Wie kommt es zustande? Ist hier nur eine einzige Substanz? Falls ja, welche? Ist sie aus Materie? Oder Immateriell (öhm...)?
Oder gibt es vielleicht zwei von einander getrennte, eigenständige Substanzen – existiert etwas immaterielles neben etwas materiellem? Wenn ja: wie spielt dann Immaterielles mit Materiellem zusammen, wie kommunizieren diese beiden Bestandteile? Wer schickt den materiellen Part (Körper) zum Kühlschrank, wenn das Immaterielle (Das Mentale) plötzlich Lust auf ein Bier bekommt? Wie kann mentales (immaterielles) überhaupt etwas kausal in der physikalischen Welt bewirken? (in diesem Falle: Hello, Physik you failed!) :)
Oder entsteht etwas neues, immaterielles aus etwas materiellem, ist quasi auf harte physikalische Fakten und neuronale Prozesse zurückzuführen?
Enjoy! :)
#Ontologie#Philosophie des Geistes#Leib Seele Problem#Body Mind Problem#Dualismus#Physikalismus#erkenntnistheorie#metaphysik#philosophischegrundlagen
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Betrand Russels’ induktivistischer Truthahn oder das Problem mit induktiven Schlüssen.
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Gestalttheorie: Lernen durch Einsicht vs. Lernen/Problemlösen aufgrund behavioristischer Theorien, z.B Trial and error (Thorndike)
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Psychologie = Seelenlehre?
psyché = Hauch, Atem.
Ist die Psychologie jedoch die Lehre von der Seele wenn man es wortwörtlich als ‘Seelenlehre’ übersetzen mag?
Die Psychologie ist die empirische Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen, und da haben wir schon das Problem :)
Wie soll man etwas immaterielles wie die ‘Seele’ empirisch erforschen? Es gibt keine Entität ‘Seele’ in der Erfahrung ('No entity without identity').
Der Begriff der Seele ist ausserdem metaphysisch und religiös vorbelastet (lebendig, unsterblich) und vage. Was soll das denn sein, ‘die Seele’? (vgl. engl. ‘soul’ vs. ‘mind’). Der Begriff Seele kommt zudem aus einer Zeit, wo man noch keine Wissenschaft im egtl. Sinn betrieben hat/die Anforderungen an Wissenschaft kannte, zudem hatte der Begriff eine zentrale Funktion in der argumentativen Abwehr des Materialismus.
'Psychologie ohne Seele' ist eine historische Wendung in der Psychologie als empirische Wissenschaft: Das Wesen der Seele bzw. das Vorhandensein einer Seele als eigenständige Entität ist eine Hypothese, man weiss darüber zu wenig, man konnte es bisher nicht exakt erforschen.
Wie ist denn eine Wissenschaft möglich, wenn es zweifelhaft ist, ob sie überhaupt ein Objekt (hier: ‘Seele’) hat?'
Der Begriff ‘Seele’ ist heutzutage so gut wie verschwunden aus der modernen Psychologie und wird eher als Eigenschaftswort für ‘seelische’ Funktionen und Fähigkeiten benutzt.
Also es wird nicht abgestritten, das es etwas gibt, was ‘aus uns heraus’ kommt. Ein produktiver innerer Faktor, der allerdings von ‘außen’ nicht direkt beobachtbar und greifbar ist. Wie ist es denn sonst möglich, das z.B bei Kippbildern wie dem Rubinschen Pokal Person A zwei Gesichter wahrnimmt und Person B einen Pokal? Daraus wird zumindest deutlich, das einem ‘wahren’/ objektiven Draussen keineswegs ein konstantes/objektives ‘Inneres’ entspricht. Dinge werden von unterschiedlichen Personen anders wahrgenommen, also unsere Wahrnehmung ist sozusagen eine Mischung von ‘Äußerem’ und ‘Innerem’. Nur was genau dieses ‘Innere’ ist, das wissen wir nicht genau.
Hier ist ein interessanter zweigeteilter Beitrag mit historischen Hintergründen (Platon, Aristoteles) über das Verschwinden des Begriffes ‘Seele’ aus der modernen Psychologie, ursprünglich von DRadio Wissen Hörsaal:
Teil 1: Der Sitz der Seele
http://www.podcastpedia.org/podcasts/910/DRadio-Wissen-Hrsaal/episodes/51/Suche-nach-der-Seele-I-Der-Sitz-der-Seele
Teil 2: Vom Verschwinden der Seele
http://www.podcastpedia.org/podcasts/910/DRadio-Wissen-Hrsaal/episodes/50/Suche-nach-der-Seele-II-Vom-Verschwinden-der-Seele
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