Tumgik
smokeykerpen · 5 years
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Wie Sage ich die...? oder kann....
Das wir Freunde sind,
Das da mehr als Freund ist, 
Kann ich dich einfach Umarmen, umgarnen, was fühlst du, was fühle ich, fühlen wir dabei...?
Der Schritt ist so nah aber für mich sehr, mehr als fern...
Du würdest dich freu´n für mich ist der Schritt so Groß...
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smokeykerpen · 5 years
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Für DICH
Da Liege ich nun, wie ich es nie mehr wollte, ich habe es mir Geschworen.
Doch dann warst du da. 
Du hast etwas.... ...an dir, ... bei dir, ... was ich fühle, wie du fühlst, deine Art so... Schwerelos, leicht, unbefleckt ..., für mich. 
Wir beide ... müssen uns Demaskieren. 
Ich möchte nicht bei dem Versuch klug zu sein, scheitern, und das wäre ziemlich Dumm. 
Trotzdem liege ich hier, Blauäugig und ohne Maske. 
Ich fühle mich dabei, Verletzlich, wie ein Kind - aber - Stark wie ein Mann.
Bewegungslos, mit voller Regung, lähmst du mich ohne Kraft. 
Ich würde dich gerne ... Packen, und an mich drücken. 
Ich möchte dich fühlen, Geborgenheit geben. 
Ich möchte dich Riechen, und dabei vor Glück Grinsen. 
Ich möchte deine Zellen fühlen, das du dich leiten lässt. 
Unsere Diaphragmen Pulsieren gleich, leicht Zitternd. 
Ich lege meine Arm um dich. Schützend und führend, mit leichten druck, auf dem Schönsten Teil, deines Palastes. (Ventrem meum in manu, calor se offert.)
Dein Bauch. Ich atme Schwer, ich zitter. 
Ich fühle mich wie ein Kind, so unbeschwert, so frei ..., wie du es bist. 
Ich nehme meinen Mut zusammen. 
Mein Kopf ist leer. 
Ich tue es einfach. 
Ich ... liebkose schüchtern deinen Nacken.
Ich Grinse, meine Endorphine stillen den Schmerz, sie spielen verrückt. 
Ich kann mich öffnen .... bei dir! 
Ich fühle mich wohl ... bei dir!
Mein Herz Pulsiert .... bei dir! 
DU lernst mich kennen, wie Niemand vor dir, auch nicht ich. 
Ich weiß nicht was es ist. 
Ich weiß nur, wer es ist. 
Es, bist DU! 
Die Biografie deiner Bauern Jungen, möchte ich beenden. 
Du stehst vor einer funkelnden Tür. Dahinter ... voller Grüner Vierblättriger Wunderschönen Kleeblätter. Wenn du dich fortbewegst, erblickst du Rosen, Tulpen, Orchideen und Dahlien. Dem Krokus folgst du. Wie in Zeitlupe, bewegst du dich fort. 
Bis zu einem Ort, den wir bepflanzen können, wie es uns Gefällt. So Bunt, so laut, so leise, so Schön, so Geheimnisvoll, voller lauter und stiller Momente. Und langsam erleuchtet jeder Buchstabe, in seiner eigenen Pracht. 
Ich sage dir, gehe nicht vor mir, ich will dir nicht folgen. Gehe nicht hinter mir, ich will dich nicht führen, gehe neben mir, und sein bei mir. 
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smokeykerpen · 6 years
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Der letzte Tag
An alle Kumpel,
Danke, für die Warmen Wohnungen, die ihr uns früher beschert habt,
Danke, für euer Zusammenhalt, die eine ganze Region geprägt hat.
Die Zeche war ein Lebensgefühl, Die Kumpel wie Familie.
Das Ruhrgebiet, die Perle die von Dir Geprägt wurde.
Ich verneige mich vor dem Ruhrgebiet, und der Lebensleistung der Kumpel!
Meine ganze Familie ist auf Kohle geboren, hat von Kohle gelebt.
Eine Ära geht zu Ende nach 200 Jahren, steht nun auf der letzte Förderturm Still.
#Glückauf #erhatseinhelleslicht #prosperhaniel #21.12.2018
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smokeykerpen · 6 years
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Rondevu
Da holt mich der Teufel zum Rondevu ab, dein Harmloses Aussehen, dein Ekeliger Gestank schmeichelt mir Gierigsüchtend Die Nase. Eigentlich wollte ich nur ein Treffen. Aber wir sind am Tag und in der Nacht x zwei versackt.
-Smokeykerpen
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smokeykerpen · 6 years
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Lüsterner Junge
Da stehst du nun, in deinem kindlichen Sinn, als lebenswürdiger Jüngling, das sündhafte verlangen dass dich leidenschaftlich quält. Du gierst danach sündhaft verstanden zu werden, von Trieben geleitet bestrebst du dich selbstlos und voller Etikette hinzugeben.
Mit Stiller Schönheit und verhüllt schaust du empor um dich furchtlos und voller selbstsüchtiger und mächtig deiner Neigung absonderlich verführen zu lassen.
liebkosend und naiv gibst du dich hin du genießt die Geheimnisse der Liebe und unverhüllt zart und schmächtig liebt dich der heimgekehrte Reisende.
Doch naiv verhöhnst du es.
Erwiderst es.
Und doch schiebst du es fort wie der Wind die Wolken.
Die Momente bleiben ungewöhnlich schön und lang.
Doch dann dieser Wehmut Moment.
Die Türe schließt verwirrt bleibt man zurück.
Und doch ignorierst du die gegenwärtige Begierde.
Und doch öffnest du dich absonderlich und selbstlos ohne fremdes Selbstverständnis wie eine Hure, ein käuflicher Jüngling der billigen Bauernjungen, der Sünder die dir voller ekelhafter Neigung deine zarten Gelüste befriedigen.
Doch sehe ich dich in deiner ganzen einzigartigkeit, in deiner ganzen Farbe, Blüte und Pracht deiner Menschlichkeit und deiner verlorenen Seele.
Hässlich, verächtlich, widerlich abscheulich umgeben von fünf wertvollen Buchstaben versuche ich wiederwertig, gemein, mangelhaft, tadelnswert kraftlos, schlapp und abgestanden in deinen Kern das schlägt vorzudringen.
Dominierend versuche ich dich Weg weisend in die Richtung zu schicken Lotsend dirigiere ich dich (ich hoffe mit Erfolg) auf dem Weg zum endpunkt.
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smokeykerpen · 7 years
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#Drugaddicted
Kalter Entzug #1
Vor fast 10 Stunden haben meine Lippen zum letzten Mal den Geschmack von Alkohol gespürt. Er hat sich sanft in meinem Mund ausgebreitet, selbst in der kleinsten Menge. Doch ich machte den radikalen Einschnitt, eiskalt. Der Abfluss stank nach Bier, Wein und all dem anderen restlichen Zeug aus meinem Bunker. Der Bunker steht nun voll mit leeren Flaschen, Dosen und Tetrapaks. Vielleicht sind noch übrige Tropfen meines einstigen Freundes, der mich den Stress für ein paar Stunden vergessen und die Schmerzen betäuben lies, übrig. Doch ich habe mich entschlossen, diese sein zu lassen. Mein erster Entzug ging mit 15 Jahren von Statten. Er war durchaus schmerzhaft. Ich kam mir vor wie eine Mumie, ein Wrack, völlig verschwitzt, der Blutdruck auf 160 zu irgendwas, die Hände, die Beine, der Oberkörper, mein gesamtes Gemüt am Zittern. Ich bemerkte zum ersten Mal in meinem Leben, was es hieß, “entzügig” zu sein. Es war ein warmer Entzug, ebenso wie der zweite Entzug mit 16, vor wenigen Wochen. Dieser gestaltete sich problemlos. Doch am Tag der Entlassung trank ich erneut. Ich hatte kaum den wahren Willen, nicht zur Flasche zu greifen und so gab ich der Alkoholikerin in mir nach. Ich ergab mich ohne zu kämpfen. Wiedermal wochenlang. Bis gestern. Viel zu viel Mist passiert, ich lasse zu viel mit mir machen, was ich doch eigentlich selbst in der Hand haben sollte. Der erste Schritt ist getan, ich bin einige Stunden abstinent, ich habe Motivation. Wer bleibt schließlich noch bei einem, wenn man x mal in die Klapse gesperrt wird und nen Entzug machen muss? Wer will mit so jemanden noch was zu tun haben? Ich kann es verstehen und nehme es niemandem übel, wenn er geht. Doch wer bleibt, hat meine volle Achtung. Respekt. 
So sitze ich hier, stopfe mir Schmerztabletten ohne Ende rein, schiefe wirres Zeug und erlebe häufige Hitzewellen. Doch ich stehe das durch. Ich muss und ich will. Ich will mein Leben in den Griff bekommen und nicht ständig in die Klinik und wieder raus. Kein betreutes Jugendwohnheim in der Gegend würde Jugendliche mit Suchthintergrund aufnehmen wollen. So muss ich auf eigene Faust Stand halten, um meiner einzigen Hoffnung auf eine gute Wohnmöglichkeit in naher Zukunft entgegen zu kommen. Denn andere Chancen als eine solche Einrichtung habe ich nicht, um endlich wieder die Macht über mein Leben ergreifen zu können. Ich muss es durchstehen. Ich will.
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smokeykerpen · 7 years
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Das erste mal...
war es war, hast doch schon mal gezogen oder nicht?, klar habe ich das sagte ich, nahm den Strohhalm in meine Hand und beugte mich zur Anrichte, nahm den Strohhalm Richtung Nase und zog etwas. Es war Grausam, es richte Scheußlich und Schmeckte mir überhaupt nicht, ich musste Niesen. Ein Paar Sekunden Später lief es mir den Rachen herunter, ich musste etwas würgen und trank sofort etwas nach, dass dieser Geschmack weggeht, schließlich wussten die anderen Party Gäste  nicht das ich etwas konsumiert hatte, wollte mir auch nichts anmerken lassen. Es war etwas Zeit vergangen, da fühlte ich mich, Unbeschwert, leicht und gut Gelaunt. Ich trank mehr als ich eigentlich wollte und fragte nach kurzer Zeit meine Freundin ob Sie noch etwas von diesem Zeug hatte. Sie drückte das Tütchen heimlich in meine Hand und den Strohhalm gleich dazu. Ich ging als zur Toilette und nahm meinem Freund mit, wir zogen etwas zusammen und fuhren dann Später in die Disco. Da feierten wir bis in die Morgen Stunden, zwischendurch haben gingen wir immer und immer wieder auf die Toilette die im oberen Teil der Disco lag. Wir feierten und Tanzten unbeschwert, bis zum Morgen. Es fing alles auf meinem Geburtstag an, mein damaliger Freund, ein Paar Freunde waren zusammen bei einer Freundin, in Ihrer Wohnung. Sie holte mich und meinem Freund zur Seite und wir gingen ins Schlafzimmer, nebenan im Wohnzimmer war die Feier im vollem Gange. Wir holte aus Ihrer Schublade ein Tütchen raus mit einem Weißen Zeug drinnen. Sie streute etwas auf und legte mit einer Karte 3 Lines zurecht, und gab mir einen Abgeschnittene Strohhalm in die Hand, Sie fragte mich los zieh etwas. Ich fragte was es sei und Sie sagte Pep, ich war vollkommen Ratlos Der Tag hörte für mich nun schon seid mehr als 24 Stunden nicht auf, ich rief Sie also an und fragte wann die Wirkung aufhört, Sie versicherte mir dass ich heute Abend Schlafen kann. Den Tag über verbrachten mein Freund und ich im Bett, wir kamen Schließlich erst um nach 7 Uhr nach Hause. Den ganzen Morgen, Nachmittag und Abend dachte ich darüber nach, was ich da genommen hatte und ob es richtig sei, schließlich habe ich Drogen genommen!.
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