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Ich bin dann mal weg
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Benjamin#meet's_world
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ssorknimajneb · 4 hours ago
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Mo. 23.06.2025 (Tag 1):
Nach einem entspannten Frühstück nach der kurzen Nacht startetr ich heute gegen 9Uhr meine ersten Streifzug durch Tallinn.
Vom Hotel aus kommend betrat ich die Altstadt am nördlichen Ende bei der "Dicke Margarete", ein alter Geschützturm mi 25m Durchmesser. Der Turm diente ebenfalls als Waffenkammer, Pulverturm und als Gefängnis.
Einer der Hauptmagnete von Tallinn ist die Altstadt innerhalb der mittelalterlichen Festungsmauern, welche seit 1997 zum UNESCO Welterbe zählt. Ich folgte zunächst der Pikk Richtung Marktplatz vorbei an ein paar sehr eindrucksvollen Gebäuden der unterschiedlichsten Baustile, u.a. stehen hier mehrere Gildehäuser mit kunstvoll verzierten Fassaden. In diesen Häusern waren die einflussreichsten Kaufleute und Reeder der Stadt organisiert. Im 13.Jhd. erhält Reval (heute Tallinn) Lübisches Recht und wird Mitglied der Hanse. Dies brachte viel Wohlstand in dir Stadt.
Ich schlenderte die kleinen Gassen entlang, bis ich am Rathausplatz ankam. Das zweistöckige Rathaus mit seiner spätgotischen Fassade aus dem Jahr 1404 ist das Wahrzeichen der Stadt. Besonders sehenswert ist der von Säulen getragene Bürgersaal. An der Fassade befinden sich zwei Wasserspeier welche Drachenköpfe darstellen. An der nordöstlichen Ecke des Rathausplatzes steht eines der schönsten Gebäude der Stadt, die Ratsapotheke. Diese existiert seit 1422 und ist somit eine der ältesten Apotheken der Welt (heute, am victory day, leider geschlossen). Eine gute Beschreibung der Altstadt ist: klein, gemütlich und urig. Man schlendern durch enge Gassen und über kopfsteingepflasterte Straßen.
Den Zugang zur Altstadt au östlicher Richtung bildet die Viru-Pforten. Hier befindet sich ebenfalls ein sehr gut erhaltener Teil der historischen Stadtmauer. Südwestlich der Altstadt (Untersstadt) liegt der separate Domberg. Als zentraler Bau befindet sich hier das Schloss Toompea, heute Sitz des estischen Parlaments. Gegenüber liegt die Alexander-Newski-Kathedrale als Prachtexemplar des russisch-orthodoxen Kirchenbaus. Von Außen gut erkennbar an den charakteristischen Zwiebeltürmen, innen geschmückt mit Gold und Ikonen.
Aufgrund des Victory Day sind fast alle Sehenswürdigkeiten geschlossen. Somit hätte ich schnell umdisponiert und mich von der Altstadt auf den Weg in das südliche Gebiet des Viertel Kalamaja gemacht. Hier liegt der hippe und moderne Gegenpol zu Altstadt mit Cafés Bars, Künster-Ateliers und eine Art Industrie-Architektur. Was natürlich hier nicht fehlen darf, sind bunte Graffiti's, welche komplette Hauswände füllen.
Direkt vor der Haustür meines Hotels liegt die Linnahall Ein Betonkomplex, welcher anlässlich der Olympischen Spiele 1980 errichtet wurde, heute allerdings nur noch einen "Lost Place" darstellt. Zum Abendgabe es Borsch (Suppe) und ein paar Lachs-Pelmeni.
#Estinia #Tallinn #midsumner #old town #Streetart
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ssorknimajneb · 4 hours ago
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ssorknimajneb · 4 hours ago
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ssorknimajneb · 6 days ago
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2025 - und der Tumblr ist wieder aktiv
Bereits in ein paar Tagen breche ich zu meinem diesjährigen Urlaub auf. Mein Reiseziel liegt ausnahmsweise mal innerhalb Europas, was für mich in den letzten 10-12 Jahren eher eine Ausnahme darstellt. ABER, sag niemals nie!!!
Mein Ziel sind zwei der drei baltischen Staaten im Nordosten von Europa; es geht nach Estland und Lettland.
Von der estnischen Hauptstadt Tallinn geht es entlang der Küste zur größten Insel des Landes, Saaremaa. Anschließend will ich Richtung Süden die Stadt Pärnu und den Nationalpark Soomaa besuchen. Der weitere Weg Richtung Süden führt mich über die Grenze nach Lettland nach Bauska, Rundale, Jurmala und nach Westen bis nach Liepaja, den südwestlichsten Punkt meiner Rundreise.
Von hier aus geht es zunächst über die lettischen Hauptstadt Riga und den Nationalpark Gauja zurück nach Estland nach Tartu.
Schlussendlich führt mich mein Weg von hier bis nach Narva an der russischen Grenze, dem nordöstlichsten Punkt der Reise. Von hier aus geht es mehr oder weniger die Nordküste zurück nach Tallinn, u.a. mit Stopps in Rakvere und dem Lahemaa Nationalpark.
Ein weiteres Jahr, eine weitere Reise, zwei neue Länder und hoffentlich viele unvergessliche Erfahrungen und Eindrücke. ESTLAND, LETTLAND, ich komme!
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ssorknimajneb · 6 days ago
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ssorknimajneb · 6 days ago
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ssorknimajneb · 2 months ago
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Fr. 10.05.2024 (Tag 26):
Heute morgen unternahm ich einen letzten Bummel durch die Innenstadt von Istanbul, dieses mal allerdings im Stadtteil Karaköy, Galata und Beyoglu auf der östlichen Seite des Goldenen Horns. Vorbei an einem Hafen, ein paar Graffitis ging es vorbei an der Komondo-Treppe immer bergauf zu einem der primären Sehenswürdigkeiten der Stadt, dem Galataturm. Von dort aus folgte ich im Wesentlichen der Istiklal Cadessi bis zum Taksim-Platz. Die Istiklal ist die Flaniermeile schlechthin in der mehrere hunderttausend Menschen täglich auf und b schlendern. Ergänzend wird das Bild durch die nostalgische Straßenbahn. Am Taksim stechen vor allem die Taksim-Moschee und das Denkmal der Republik ins Auge. Gerne hätte ich mir noch ein paar andere Dinge hier in Istanbul angesehen, allerdings neigt sich meine Zeit dem Ende zu.
Als ich um 11:40Uhr, also 3.5h vor Abflug, beim Hotel auscheckte, war alles noch im Zeitplan. Kaum stand ich an der Tramstation um die Ecke, sah sie Welt etwas anders aus. Ein Sicherheitmann gab dem Leuten zu verstehen, dass die Tram wohl nicht fahre. Was nun?
Also war kurzerhand der Plan, mifsinem Taxi zur nächsten Metrostation der Linie M2 zu kommen. Nach ca. 10min hatte ich dann ein freies Taxi gefunden. Der Fahrer wollte 20$ für die 5km, bot aber an für 45$ zum Flughafen zu fahren. Also war das zumindest mal halbwegs gelöst. Allerdings brauchten wir schon für die ersten 2 km 20min bei extrem dichtem Verkehr in der Innenstadt. Deshalb sind generell die öffentlichen Verkehrsmittel in Istanbul viel besser geeignet, um voran zu kommen.
Final erreichte ich dann doch gegen. 13:30 dem Flughafen. Mein Flug startet fast pünktlich gegen 15:15Uhr zurück Frankfurt.
Gegen 17:30Uhr landete ich wieder auf deutschem Boden. Nach der üblichen Prozedur (Einreise, Koffer) für ich wie schon auf dem Hinweg mit der U-Bahn zurück nach Niederrad, wo mein Auto die letzten knapp 4 Wochen stand.
Nach ca. 2.5h Fahrt kam ich final Zuhause wieder an.
Somit schließt sich der TUMBLR mal wieder bis zum nächsten Urlaubs-Trip!
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ssorknimajneb · 1 year ago
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ssorknimajneb · 1 year ago
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ssorknimajneb · 1 year ago
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#Streetart
Seit meinem Urlaub vor 2 Jahren in Jordanien gab es immer mindestens eine Post zum Thema STREETART, so auch in diesem Urlaub.
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ssorknimajneb · 1 year ago
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ssorknimajneb · 1 year ago
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ssorknimajneb · 1 year ago
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ssorknimajneb · 1 year ago
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Do. 09.05.2024 (Tag 25):
Heute war der Himmel von Wolke vergangen und es war wirklich frisch. Nach dem Frühstück entschied ich mich deshalb, ins Archäologische Museum zu gehen, welches zwischen dem Gülhane-Park und dem Topkapi-Palast liegt. Leider waren zahlreiche Gebäude wegen Renovierung geschlossen, sodass nur das Hauptgebäude geöffnet war. Hier befindet sich direkt hinter dem Eingang zur Linken der sog. Sidon-Saal mit einem der berühmtesten Exponate des Museums, dem Alexander-Sarkopharg aus dem 4.Jh.v.Chr. In der Stadt Sidon (heutiger Libanon) wurden mehrere Marmor-Sarkopharge entdeckt, teilweise mit faszinierenden Reliefs auf den Oberflächen. Die Ausstellung ist ordentlich sortiert und gut in Englisch beschildert. Im Untergeschoss befindet sich archaische und hellenistischen Skulpturen, Grabstelen und Büsten römischer Kaiser. Viele der Funde stammen aus Pergamon, Smyrna, Ephesus, Thassos, etc.
Im Obergeschoss befindet sich u.a. eine Ausstellung mit Funden aus Troja aus mehreren unterschiedlichen Siedlungsepochen, darunter 4500Jahre alter Goldschmuck. Den "großen" Goldschatz von Troja schaffte damals der Archäologe Heinrich Schliemann außer Landes nach Deutschland. Heute liegen die Stücke in Russland. Zusätzlich befassen sich mehrere Säle mit Münzen und Schmuckstücken aus hellenistischen, römischer und byzantinischer Zeit. Auch zahlreiche Keramik-Stücke aus unterschiedlichen Epochen befindet sich darunter. Das älteste Stück ist die Figur einer Muttergöttin aus dem Neolithikum, welche auf 8000-8500 v.Chr. datiert wurde. Auch hier im Museum könnte man den ganzen Tag verbringen.
In den letzten Jahrzehnten wurde oft über die Kunstschätze in westlichen Museen wie dem Louvre in Paris, dem British Museum in London oder dem Metropolitan in New York diskutiert. Welche der Ausstellungsstück infolge von Kolonialismus und Imperialismus in den Besitz der Museen resp. der Länder gekommen ist. Dies gilt allerdings auch sinngemäß hier für das Museum in Istanbul, denn zur Zeit des Osmanischen Reiches wurden ebenfalls Kunstgegenstände aus dem gesamten Reich (von Griechenland bis nach Ägypten) zusammengetragen und in die einstige Hauptstadt gebracht. Somit ist diese Thematik offensichtlich nicht nur ein westliches "Problem" welches teilweise versucht wurde aufzuarbeiten, sondern ein weltweit zu diskutierendes Thema.
Gegen 13:30Uhr machte ich mich auf den Rückweg Richtung Hotel für einen kurzen Zwischenstopp, um dann wieder los zu ziehen.
Um 14:30Uhr saß ich auf der Fähre von Eminönü nach Kandiköy. Dieses Stadtviertel auf der asiatischen Seite von Istanbul ist seit ein paar Jahren zur alternativen Community geworden, wo Lesben händchenhaltend und Hippster mit Bierflasche in der Hand durch die Gassen schlendern. Kandiköy ist das Erbe eines armenischen Stadtviertels. Der ganze Stadtteil ich auch für seine Streetart in Form von Graffiti's bekannt. So streifte ich den restlichen Tag bis ca. 20Uhr durch die Gassen auf der Suche nach ein paar tollen Motiven. Am Ende landete ich in einem kleinen, süßen Restaurant und aß eine leckere Portion Ramen-Nudeln mit Hähnchen.
Am Ende des Tages kam ich gegen 21:45Uhr wieder mit der Fähre auf der europäischen Seite des Bosborus an.
Im Hotel angekommen packte ich schon einmal meine Sachen sowetwie möglich in den Koffer, da es für mich morgen final auf die Heimreise geht.
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ssorknimajneb · 1 year ago
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ssorknimajneb · 1 year ago
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ssorknimajneb · 1 year ago
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Mi. 08.05.2024 (Tag 24):
Das heutige Istanbul ist die einzige Metropole auf dem Planeten, welche sich über zwei Kontinente erstreckt (Europa/Asien). Dazwischen liegt der Bosborus, die Meerenge zwischen dem Schwarzen Meer und der Marmatameer (Teil des Mittelmeeres). Istanbul kann auf eine 2700-jährige Geschichte zurückblicken. Fast 1600 Jahre lang diente sie nacheinander dem Römischen, dem Byzantinischen und dem Osmanischen Reich als Hauptstraße.
Gegründet wurde die Stadt ca. 660v.Chr. unter dem griech. Namen Byzantion (Byzanz). Nachdem Konstantin I. die Alleinherrschaft über das Römische Reich errang taufte er 330n.Chr. die neue Hauptstadt auf den Namen Nova Roma (Neu-Rom), bekannter jedoch wurde sie unter dem Namen Konstantinopel. Nach zahlreichen Jahrhunderten und einigen Eroberungsversuchen würde die inzwischen verarmte Stadt 1453 von den Osmanen erobert. Diese errichteten hier ihre Hauptstadt und verschaffen so Konstantinopel zu neuem Glanz und Ruhm.
Die komplette historische Altstadt zwischen dem goldenen Horn und dem Marmatameer wurde einst von der größten mittelalterlichen Stadtmauer Europas geschützt (ca. 6km lang). Der größere Teil des Bollwerks entstand in der ersten Hälfte des 5.Jh. unter Theodosius II., weshalb sie auch Theodosianische Landmauer genannt wird.
Der Topkapi Sarayi (Topkapi-Palast), eine gewaltige Palaststadt, war für drei Jahrhunderten Sitz der Osmanenherrscher. Jeder neue Sultan ließ den Palast erweitern oder renovieren. Er liegt an der Ostspitze von Sultanahmet zwischen dem Goldenen Horn, dem Bosborus und dem Marmatameer. Die Anlage ist so weitläufig, dass oft von der "Stadt" in der Stadt gesprochen wurde. Heute sind zahlreiche Gebäude als Ausstellungsräume hergerichtet, angefangen von den ehemaligen Küchen, wo heute Geschirr und andere Dinge ausgestellt sind, bis hin zu einer Waffen-Sammlung, eine Uhren-Sammlung, eine Kalligrafie-Sammlung alter Manuskripte, eine Kleider-Sammlung alter Gewänder der Sultane inkl. Familie und einem Schatzhaus. In der Waffenausstellung befinden sich Schwerter (z.T. aus dem 14.Jh.), Bogen, Rüstungen, Gewehre und mehr.
Speziell im Schatzhaus liegen zahlreiche Kostbarkeiten und Raritäten, wie z.B. der Löffler-Diamant mit 86 Karat oder dem Topkapi-Dolch.
Ein weiteres muslimisches Highlight ist die sogenannte "Sammlung des heil. Mantels des Propheten". Dies ist zugleich eine Pilgerstätte, in der einige der heiligsten islamischen Reliquien aufbewahrt werden. Hierzu zählen u.a. der Mantel, ein Handsiegel, zwei Schwerter, ein Fußabdruck, ein Zahn und einige Barthaare des Propheten Mohammeds. Angeblich befindet sich hier auch der Stab Moses, das Schwert des Propheten David oder Arm- uns Schädelteile Johannes des Täufers.
Es gibt noch eine extra abgesperrten Bereich, den Harem. Dieser durfte, abgesehen von den Frauen, nur von den Eunuchen und dem Sultan betreten werden. Es lebten hier wohl zwischen 300 und 500 Frauen.
Nachdem die gesamte Palastanlage riesig ist und derartig viele Stücke ausstellt, verbrachte ich quasi den ganzen Tag dort bei der Besichtigung.
Nach dem Abendessen machte ich mich nochmals auf, zu einem weiteren kleinen Highlight in unmittelbarer Umgebung der Hagia Sophia. Die Yerebatan-Zisterne (auch bekannt als "Versunkener Palast") wurde im 6.Jh. unter Kaiser Justinian erbaut und hat einen Grundriss größer als die Hagia Sophia. Laufstege queren das knöchelhohe Wasser, wo bereits Tom Hanks in "Inferno" entlang schritt. Gestützt wir die Zisterne von 336 Säulen, welche 9m hoch sind und ionische oder korinthische Kapitelle besitzen. Einige wenige Sockel sind mit Medusenhäuptern verziert. ein faszinierendes Bild. Die Zisterne wird in unterschiedlichen Farben und Licht illuminiert, was unglaublich tolle und stimmungsvolle Bilder erzeugt. Zusätzlich wirkt die Wasseroberfläche wie ein Spiegel.
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