Text
Überraschung
Cucki von zwei Damen
Vor knapp zwei Wochen stand eine Freundin von meiner Herrin heulend vor der Tür. Nach einem Streit mit ihrem Freund, hat sie die Wohnung verlassen. Nun ist die Wohnungssituation und auch ihre finanziellen Mittel nicht so umfangreich, dass sie mit ihren zwei Kindern gleich eine neue Wohnung finden kann. Ohne zu zögern und auch ohne Rückfrage, schlug meine Herrin eine Übergangslösung in meinem Haus vor, wo ich als Sklave und Keuschling selbst kaum noch Rechte auf Entscheidungen haben, sondern eher zusehen muss, dass ich meine Pflichten ordentlich erfülle.
Noch am Abend war meine Aufgabe bei Europcar einen Transporter zu mieten, meldet mich auf Arbeit ab und bereitete das Gästezimmer vor. Nun ist mein Haus groß genug um auch über einen gewissen Zeitraum zwei Familien aufzunehmen.
Die Freundin war überglücklich bei uns Asyl zu bekommen und zog noch am Abend mit dem Notwendigsten für die erste Nacht ein. Ich kochte einen großen Topf Pasta und nach dem Essen und einem Glas Wein sah die Welt für die Freundin schon wieder etwas besser aus. Während die zwei Frauen Ablenkung in den Gesprächen fanden, räumte ich die Wohnung und Küche auf. Immer wieder hörte ich die Frauen kichern oder ich bekam erstaunte Blicke von Marie, so ist der Name der Freundin. Mir war klar, dass die beiden Frauen über mich sprechen. Doch davon wenig beeindruck, ging ich meiner Aufgabe nach. Zumal ich diese Freundin nicht so gut kannte und auch dementsprechend nicht wusste, wie viel sie von unserer FLR Beziehung wusste.
Jedoch meldete sich meine Blase. Da ich ohne Erlaubnis meiner Herrin nicht auf Toilette gehen darf, nutze ich die Möglichkeit per Whatsapp zu frage. Als der Eingangston bei meiner Herrin ertönte, zeigte sie diese Nachricht ihrer Freundin und beide lachten laut auf. Ich bekam umgehend die Anweisung richtig darum zu bitten. Noch eine ganze Weile zögerte ich es hinaus. Inzwischen waren die Kinder meiner Herrin und die Kinder von Marie schon in ihren Zimmern verschwunden. Ich zappelte vor Druck in meiner Blase und nahm mir den Mut und ging zögerlich vor den beiden Frauen auf die Knie. Meine Stellung wurde noch korrigiert und dann bat ich darum pissen gehen zu dürfen. Weil wohl eine große Unsicherheit von mir vorherrschte, kam nicht direkt die Antwort. Sondern ich musste mich zu der Freundin wenden und auch dort meinen Spruch nochmals wiederholen. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich am liebsten im Erdboden verschwunden. Die beiden Frauen schauten sich an und kamen dann zu dem Entschluss, dass ich meine Notdurft verrichten darf. Artig bedankte ich mich bei meiner Herrin und wollte aufstehen. Mit einem schraffen Ton wurde ich zurück in meine Position gezwungen, selbstverständlich durfte ich mich noch bei Marie bedanken und erst dann aufstehen. Mit größter Mühe schaffte ich es noch auf die Toilette, doch einige Tropfen gingen bereits in meine Sissyunterwäsche und bildeten auch einen Fleck in der Jeans.
Wieder hatte ich vor meiner Königin mein Platz einzunehmen. Natürlich fiel ihr auch sofort der kleine Fleck auf. Mit einem süffisanten Lächeln wurde dieser kommentiert, dass ich mir eingepisst habe. Ich verneinte das zwar, doch die Tatsache sprach natürlich etwas. Verlegen stammelte ich eine Art Entschuldigung, was aber die Situation für mich noch lächerlicher gestaltete.
Die Freundin lauschte dieser Unterhaltung neugierig zu. Als dann der Befehl von meiner Herrin kam, dass ich Pisser mich nackt ausziehen haben, fiel ihr sichtlich der Mund auf.
Flehend und verschämt schaute ich von unten nach oben zu meiner Herrin. Diese zählte nur von fünf rückwärts und bei eins begann ich hastig meine Kleidung abzulegen. Schon als ich meine Jeans auszog und in einem rosafarbenen Sissyslip vor den Frauen stand, platze Marie ein kurzes Lachen heraus. Als auch dieser Slip mit deutlichen Pissspuren fiel und sich der Metallkeuschheitsgürtel zeigte, war sie völlige weg. Offenbar hat sie dieser Art des Verschluss und Demütigung noch nie live gesehen.
Während meine Herrin etwas an ihrem verschlossen Schwanz spielte, musste ich die Arme auf dem Rücken verschränken. Sehr schnell reagierte der Schwanz und presste sich in den Keuschheitsgürtel und zog an den Eiern bis sie langsam blau wurden.
Während ich so behandelt wurde und leise vor Geilheit begann zu stöhnen, erläutere meine Herrin mein Status. Das ich seit zwei Jahren komplett verschlossen bin, ein völliges Wichsverbot und inzwischen auch ein Orgasmusverbot hatte, brachte ihr eine Mischung aus Erregung, Mitleid und Häme hervor. Aber auch ganz großer Achtung gegenüber meiner Herrin. Sie meinte, mit einem solchen Käfig hätte wohl ihr Mann nicht ihre beste Freundin ficken können. Die Gespräche nahm ich nur noch im Tunnel auf, denn durch die Stimulation begann der Schwanz schon zu tropfen, ja fast zu fließen.
Dies wurde dann meiner Herrin zu viel und ich hatte mich wieder vor den beiden Frauen zu knien. Dann gab meine Herrin die Hausordnung für ihre Freundin und natürlich auch für mich bekannt.
Dabei sprach sie von mir immer in der dritten Person. Der Keuschling ist dafür zuständig zu Kochen, zu Putzen und auch das Essen zu servieren. Natürlich auch dann den Tisch wieder zu beräumen. Der Sklave kocht den Damen frischen Kaffee oder bereitet diesen zumindest vor. Der Keuschling bedient beide Damen, wenn sie etwas wünschen. Wenn die vier Kinder im Raum sind, hat er sich diskret zu verhalten. Der Schnellspritzer, bei diesem Begriff lachte Marie schallen los, hat für genügend Nahrung und Getränke zu sorgen. Auch die Kosten für die drei weiteren Personen hat er selbst zu finanzieren. Möchten die Damen ausgehen, dann hat der Keuschling Kinderdienst. Marie ist für den Keuschling tabu, jedoch ist sie ähnlich weisungsberechtigt wie die Herrin des Sklaven.
Während Marie in dem Haus aufgenommen wird, wird sie bei der Herrin im Bett schlafen. Der Keuschling wird in dem Sklavenkäfig die Nacht verbringen. Während der Nachtruhe wird der Sklave in den Käfig eingeschlossen, ebenso wenn die Damen die Dienste oder Anwesenheit des Schnellspritzers nicht wollen. Wenn die Dame, so sollte ich zukünftig unseren Gast ansprechen, nackt oder in Unterwäsche in der Wohnung ist, habe ich umgehend den Blick zu senken oder mich umzudrehen.
Bereits am ersten Abend musste ich in den Käfig und das Vorhängeschloss klickte zu. Damit ich die Damen nicht sehen konnte, wurde die Seite Richtung Bett mit einem Sichtschutz abgehängt. Die beiden Damen folgten etwas später. Offenbar musste die Dame noch getröstet werden und so hörte ich leisen den Gesprächen und Geräuschen zu. Offenbar waren beide nackt und meine Herrin tröstet die Dame durch streicheln und leichten Küssen. Sofort sprang mein Kopfkino an und der Schwanz presste sich in den Keuschheitsgürtel. Irgendwann schlief ich ein, doch recht bald machte sich meine Blase bemerkbar. Diese hielt mich lange wach, ich versuchte leise aus dem Käfig zu kommen, doch das Schloss war tatsächlich zu. Kurz vor dem Morgen lief einfach meine Pisse aus meinem Körper. Dennoch schlief ich anschließend völlig erschöpft ein.
Ich wachte nach den Damen auf, da standen die beiden schon vor dem Käfig und betrachteten die Sauerei. Peinlich versuchte ich mich wieder zu erklären. Da bei beide Damen nackt waren konnte ich nur verstohlen einen kleinen Blick nach oben richten. Meine immer anhaltende Geilheit, die demütigenden Worte und die zwei nackten Damen zu denen ich zu Füßen lag, erregten mich völlig.
Natürlich musste ich, nachdem ich aus dem Käfig entlassen wurde, auf den Knien bleiben und meiner Herrin die Liebe und Gefolgsamkeit schwören, so wie jeden Morgen. Dies wurde erweitert, in dem ich auch der Dame zusichern musste, ihr uneingeschränkt zu dienen. Beiden Damen durfte ich dann noch die Füße küssen. Erstmals habe ich dabei auch einer anderen Person die Füße geküsst.
Nachdem ich einen leichten Hausanzug übergestreift hatte, bereitete ich das Frühstück. Während die sechs Leute das Frühstück genossen, wechselt ich die Betten in meinem Käfig und wischte den Boden sauber. Gleich danach holte ich den Transporter, um die wichtigsten Dinge aus der ehemaligen Wohnung der Dame zu holen. Dazu gab sie mir eine Liste mit. Auf dem Weg in die Wohnung holte ich noch zahlreiche Kartons. Neben einzelnen Gegenstände hatte ich auch die Kleidung einzuräumen. Als ich dann noch sämtliche Unterwäsche, Dessous und sehr intime Artikel verpacken musste, kam ich wieder an meine Grenzen. Fast den ganzen Tage hatte ich zu packen und zu schleppen. Währenddessen erhielt ich Fotos, wie die Damen im Garten sitzen und sich am Pool amüsieren.
Gegen 15 Uhr melde ich mich, dass ich die gewünschten Dinge verladen habe. Prompt kam noch eine Nachricht mit einer Einkaufsliste. Neben Nahrungsmitteln, hatte ich noch zahlreiche Schminksachen, Tampons und Männerwindeln zu kaufen. Als ich bei der Drogerie an der Kasse stand, wurde ich von zahlreichen Kunden argwöhnisch betrachtet. Gleichzeitig wurde mir ganz flau, wenn ich daran dachte, dass ich heute Abend wohl Windeln tragen soll.
Als ich am späten Nachmittag heim kam, hatte ich nun noch die Aufgabe die Sachen zu verstauen. Einige Dinge kamen in den Keller, doch Kleidungsstücke usw. mussten natürlich für die Damen aufgeräumt werden. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass dazu bereits mein Kleiderschrank komplett entleert wurde. In den freigewordenen Bereich legte ich fein säuberliche die Kleidungsstücke der Dame hinein. Meine Kleidung fand ich im Keller in einem Metallschrank wieder.
Da inzwischen die Abendbrotzeit heranrückte und ich noch immer einiges zu erledigen hatte, spürte ich eine gewisse Unruhe. Ich konnte gerade noch alles verstauen, da sah ich die beiden Damen und den vier Kindern das Haus verlassen. Eine kurze Nachricht teilte mir mit, dass sie nun in ein Restaurant gehen. Das sie meine Karte zum bezahlen nehmen, wäre wohl selbstverständlich, wenn ich schon das Abendbrot nicht vorbereiten konnte. Ich sollte mich nach getaner Arbeit ausziehen und eine Windel anlegen. Danach ohne Essen in den Käfig und mich selbst einschließen. Auch die Uhrzeit wurde festgelegt und das ich ein Bild senden soll. Gegen 20 Uhr schloss ich mich müde und hungrig ein. Erst spät am Abend kam alle zurück. Als die Damen das Schlafzimmer betraten, nahm ich im Käfig meine Haltung an. „Schau Keuschling wir haben dir etwas zu essen mitgebracht und gleich den Wassernapf für Hunde in der Gaststätte abgekauft.“ Sie schütten die Reste der Speisen in den Napf und reichten ihn mir in den Käfig. Ich sollte alles schön auffressen, so lautete der Befehl. Offenbar waren beide Frauen leicht angetrunken. Trotz großen Hungers kostete es mich große Überwindung die Reste aus verschieden Speisen, welche inzwischen zu einer kalten Pampe verklebten, aufzunehmen. Doch irgendwie konnte ich mich dann doch überwinden und nahm alles auf.
In der Nacht schlief ich wie ein Stein. Die Nacht und der Tag zuvor hatten ihre Spuren hinterlassen. Lediglich als sich meine Blase meldete war ich kurz wach und pisste in die Windel. Damit wurde der Bereich schön warm und schwer, wodurch ich zufrieden wieder schlafen konnte.
Anders war das natürlich am Morgen. Wieder standen die Damen vor meinem Käfig und ich durfte vor ihnen knien. Die volle Windel, welche zusätzlich noch Astronautenmotive hatte führte zu sehr abschätzigen Blicke der Dame und erniedrigende Worte meiner Herrin. Ich musste aus dem Käfig krabbeln und mich dann nochmals zeigen. Ein kontrollierender Griff meiner Königin bestätigte, dass die Windel noch Volumen aufnehmen konnte. So durfte ich meinen Hausanzug anziehen und das Frühstück vorbereiten. Zum Frühstück hatte ich aber das Zimmer zu verlassen und wurde erneut im Käfig fixiert.
Die Kinder wurden am Vormittag abgeholt, um ihre Ferien in einem sehr schönen Urlaubscamp zu verbringen. Somit war ich von diesem Zeitpunkt allein mit den Damen.
Wieder wurde ich aus dem Käfig befreit. Umgehend hatte ich mich auszuziehen. Auch die Damen reduzierten ihre Kleidung auf leichte Sommerkleider, wobei der Stoff mehr Sicht zuließ als an Haut zu verbergen. Die Damen sonnten sich im Garten oder genossen das warme Wasser im Pool. Ich bekam eine Latexschürze umgebunden und durfte die Damen bedienen. Immer wieder cremten sich die Damen ein, was den Schwanz sofort hart werden ließ.
Immer wieder musste ich nahezu nackt durch den Garten laufen und die Damen bedienen. Auf deren Wunsch lag ich oftmals zu deren Füßen. Die Damen fassten sich immer wieder an. Mit verstohlenem Blick sah ich wie meine Herrin der Dame über die Nippel und Schenkel streichelte. Nach einer Weile machte die Dame die Beine einladen breiter. Die völlig rasierte Fotze zeigte glänzende Steifen, dies war eindeutig kein Schweiß, sondern Lustsaft. Immer intensiver wurden die Bewegungen und meine Herrin sah wie sich der Schwanz immer mehr in den Keuschheitsgürtel presste. Dies war für meine Herrin auch der Anlass mich wegzuschicken. Wieder musste ich in den Käfig und mich selbst einschließen.
Nach Stunden kam dann meine Herrin ins Zimmer und befreite mich aus dem engen Gefängnis. Sie rieb mir zuerst ihre Finger unter die Nase. Diese duftenten nach Fotzensaft, doch er roch anders als der Saft meiner Herrin. „Na Schlappschwanz, riechst du etwas?“ Ich antwortete folgsam mit meinen Eindrücken. Sie gab mir zu verstehen, dass die beiden Damen erstmal auf Schwänze verzichten wollen, jedoch nicht auf Lust und Orgasmen. Daher wird der Schwanz die kommenden Wochen nicht benötigt und auch keine Zuwendungen bekommen. Jedoch wird mein Sklavendasein immer wieder für die Damen genutzt. Um mich weiter zu quälen und zu demütigen, darf ich auch bei Liebesspiel mit dabei sein. Jedoch nur als Beobachter oder Diener. Auch sollen meine Dienste als Toiliettensklave weiter trainiert werde. Der Keuschheitsgürtel platze fast auseinander, doch mein Scham und auch der Gedanke nun weder gemolken und erst recht keinen Orgasmus zu bekommen, machten mich gedanklich fertig. Als meine Herrin mir diese Dinge erläuterte, kam auch komplett nackt die Dame herein. Ich ging vor beiden auf die Knie und küssten abwechselnd die Füße. Nun war ich Cucki meiner Herrin, während sie es mit einer anderen Frau treibt.
55 notes
·
View notes
Text
Am nächsten wachen wir gleichzeitig auf. Ich wünsche dir einen schönen guten Morgen, gebe dir einen Kuss, danach habe ich meine erst Pflicht zu erfüllen, dich zu lecken. Nachdem ich das zu deiner Zufriedenheit erfüllt habe mache ich Frühstück und bringe es dir ans Bett. Ich frage ob ich zu dir ins Bett kommen darf und wir zusammen Frühstücken oder ob schon mit der Hausarbeit anfangen soll. Da du heute schoppen gehst und auch noch was mit mir vor hast, erlaubst du mir ins Bett zu kommen. Wir lassen uns richtig Zeit, als wir fertig sind Kuschel wir noch gemütlich. Du erzählst mir dass ich heute keine Hausarbeit zu erledigen habe, denn es wäre mir ja auch nicht möglich. Ich erinnere mich was du gestern gesagt hattest. Ich würde während du schoppen bist an dem Ständer von gestern fixiert sein. In welchem Umfang hast du mir noch nicht erzählt. Aber das wirst du noch tun oder ich werde es merken.
Ich werde mich jetzt fertig machen und du machst den Abwasch, sagst du. Ach wenn du fertig bist kommst du ins Schlafzimmer, du stellst dich hinters Bett, legst die Augenmaske an und fesselst deine Hände auf den Rücken. Dann wartest du da aufs weitere. Ich lausche was passiert, ich höre aber nichts. Plötzlich spüre ich wie du mich umarmst und küsst. Du duftest einfach gut.
So was mache ich denn mit dir? Eigentlich würde ich es gut finden wenn du mit kommst, mir meine Sachen trägst und wenn mir die Füße massierst, wenn sie weh tun. Anderseits hatte ich dir versprochen das du mal einen ganzen Samstagvormittag frei hast und nichts zu tun brauchst. Da ich dich liebe und dir deinen Wunsch erfüllen möchte, darfst du hier bleiben und nichts tun. Vielleicht nicht so wie du es dir gedacht hast. Aber du brauchst heute nichts tun.
Du löst die Umarmung und gehst, ich höre den Kleiderschrank aufgehen, dann klappert etwas und raschelt. Du legst irgendwas aufs Bett, es hört sich wie Leder an. Wir haben aber nicht so etwas großes aus Leder außer den Bondageschlafsack, aber du sagtest ich würde am Ständer fixiert also kann er das nicht sein.
Du streichst mir über die Brust mit deinen Fingernägeln, ich bekomme voll die Gänsehaut und der Kleine drückt gegen die Käfigwand er will sie sprengen. Du machst immer weiter, dann spüre ich deinen Atem auf der Haut, du leckst an meinen Brustwarzen, dann knabberst du daran und zuletzt beißt du in sie.
So das sollte erst einmal reichen. Du befreist meine Hände und sagst, das ich sie nach vorne halten soll. Du nimmst das Teil vom Bett und ich spüre, dass etwas über meine Arme gezogen wird, dann über die Schultern. Mit geht ein Licht auf. Eine Zwangsjacke. Du schließt sie hinten und am Hals. Sie liegt eng an. Da rutscht nichts. Jetz kommen noch zwei Gurte, die durch den Schritt gehen, so kann man im Liegen auch nicht aus der Zwangsjacke entkommen. Eine sichere Sache. Jetzt kommen noch die Arme dran. Zuerst muss ich sie vorne überkreuzen, danach werden sie hinten zusammen geschnürt. Als letztes wird vorne noch ein Gurt befestigt, so das man die Arme nicht über den Kopf ziehen kann. Fertig.
Wie findest du das, fragst du mich. Frag den Kleinen antworte ich , der drückt immer noch voll gegen den Käfig. Spaß beiseite. Gut verpackt und keine Chance sich zu befreien. Schön sagst du, so soll es sein. Und sie wärmt auch ein bisschen. Damit du nachher nicht frierst. Jetzt bekommst du noch eine Maske mit Knebel und einem Trinkschlauch, es immer wichtig genug zu trinken. Die Augenmaske kann auf bleiben die stört nicht. Du setzt mir die Maske auf und pumpst den Knebel auf. Plötzlich höre ich nichts mehr. Alles ganz still. Nichts zu hören gar nichts. Vorher war das Radio an. Jetzt ist es nicht mehr zu hören, was ist denn das?
Ich merke das da was auf meinen Ohren ist. Das Isoliert wohl alle Töne.
Hallo hörst du mich. Bitte zappel nicht so mit dem Kopf rum. Ich kann dich dann nicht verstehen. Also für Ja nickst du und für Nein bewegst du den Kopf nach links und rechts. So können wir uns verständigen.
Wie du schon gemerkt hast ist dies eine Isolationsmaske, sie lässt keine Töne durch, außer wenn ich es will, dann kann ich über das Telefon mit dir reden. Das geht auch von unterwegs. Dann kann ich mich nachher über deinen Zustand erkundigen. Also hörst du mich dann bewege deinen Kopf. Ich Nicke. Das ist schön sagst du. Wie findest du die Maske. Gut ist ja und nicht so gut nein. Ich bewege den Kopf nach links und rechts. Wie das verstehe ich jetzt aber nicht. Du hattest letztens den Computer angelassen und auch die Internetseite wo man sie kaufen kann. Du hattest sie dir in den Wunschzettel gelegt und hast den Verkäufer noch Fragen gestellt, also bin ich davon ausgegangen, dass du die Maske gut findest und du sie haben möchtest. Ich schüttelt den Kopf. Zu spät, jetzt habe ich sie dir gekauft und jetzt wird sie ausprobiert entgegnest du mir. Auf einmal ist alles still. Da ich den Knebel im Mund habe kann ich nichts erwidern, ich kann auch nicht sehen ob du noch da bist. Es macht auch keinen Sinn mich zu bewegen , ich weiß ja auch nicht wohin. Es bringt alles nichts ich muss hier wie angewurzelt stehen bleiben und warten bis ich von dir höre.
So stehe ich jetzt gefühlt eine halbe Stunde, da höre ich dich sagen: Ich bin dir nicht böse, aber du hattest eine Demonstration der Maske gebraucht. Ich finde sie echt toll. Auch zum Fernsehen wenn du den Film nicht sehen möchtest. Ich möchte jetzt das du in das Wohnzimmer kommst ich bin schon da. Ich habe alle Türen aufgemacht, so das du dich nicht stoßen kannst. Du musst mir nun voll vertrauen, sonst rennst Du irgendwo gegen. Hast du verstanden. Ich nicke. Wenn du dich jetzt wunderst das ich dich verstanden habe. Die Maske hat auch Sensoren, die App zeigt mir wie du den Kopf bewegst. Also können wir nachher auch kommunizieren. So jetzt müssen mal langsam anfangen, ich möchte gleich los. Dreh dich rechtsrum im Kreis, Stopp, gehe vorwärts, Stopp, drehe dich linksrum, Stopp, jetzt 10 Schritte geradeaus, Stopp, meine Schrittgrösse du Dummy, jetzt 5 Schritte zur Seite. Ich mache 5 Schritte nach links und stoße gegen die Wand. Ich höre dich lachen. Du musst auch schon mitdenken. Ich hatte nicht gesagt in welche Richtung. Du hättest nein sagen müssen, du Dummy. Also du musst jetzt 9 Schritte nach rechts machen dann bist du da. Dann muss ich dich nur noch fixieren und ich kann los.
Ich merke, das ich auf der Plattform von dem Ständer stehe. Im Gegensatz zu gestern befestigst du meine Füße an den Ösen, du fettest mir den Po mit Vaseline ein und führst mir die Stange ein. So fixiert ich kann jetzt auch nicht von hier weg. So hilflos war ich noch nie. Voll in deiner Hand und dir ausgeliefert.
Ich mache noch den Schlauch an einem Gefäß fest , damit du was zu trinken hast. Es fäng in 30 Minten an zu tropfen und du bekommst dann immer etwas bis ich wieder zurück bin. Noch schnell die Nippelklammern ran und den Vibrator für den Kleinen befestigen und dann kann ich los.
Also mein Schatz dann bis heute Nachmittag, hab viel Spaß bei deinem Freien Tag, ich liebe dich.
Und schon ist es still.
Nach einer gefühlten Stunde, es können aber auch nur 10 Minuten gewesen sein, denn ich habe komplett das Zeitfühl verloren, höre ich eine Stimme die sich immer wiederholt. Du liebst es Damenslips zu tragen, Herrenslips fühlen sich nicht gut an, wenn du so trägst fühlst du dich unwohl, du trägst gerne Highheels mit deinem French-Maid Kostüm bei der Hausarbeit, ich habe jeden Befehl oder jede Bitte von Lady Mira zur vollsten Zufriedenheit auszuführen.
Ich denke was für ein Quatsch, aber nach einer längeren Zeit wiederhole ich die Sprüche im inneren.
Dann fängt die Flüssigkeit aus dem Behälter an in den Schlauch zu tropfen als sie in meinem Mund ankommt möchte ich sie ausspucken, was aber ja nicht geht, also hab ich sie zu schlucken. Du hast wohl heute Morgen deinen Urin abgefüllt.
Ein schöner Freier Tag Denke ich mir.
Alles gut bei dir mein Schatz?Höre ich deine Stimme sagen. Hörst du mich? Dann nicke. Ich nicke.
Schön dann muss ich mir keine Sorgen machen. Ich schoppe dann weiter, wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken habe. Du hast ja auch was leckeres. Hihi
Ich melde mich, Tschüss
Ach ich habe noch was, meldestest du Dich.
Ich habe es mir überlegt, Du hast heute doch keinen Freien Tag. Also ich hoffe Du hast die Hausarbeiten erledigt, wenn ich wiederkomme. Ansonsten muss ich mir eine Strafe für dich überlegen. Also bis nachher, hab dich lieb.
Ich will noch was sagen, aber ich grunze nur in den Knebel und bewege meinen Kopf wie wild. Als ich mich beruhigt habe verfalle ich wieder in Trance und höre deine Worte, die wohl eine Gehirnwäsche bewirken sollen, wird aber nicht bei mir funktioniere, grinse ich.
Es ist schon eine Herausforderung hier die ganze Zeit mit HighHeels zu stehen, in der Zwangsjacke, die Nippelklammern und der Vibrator, der immer aufhört wenn ich abspritzen möchte. Ich weiß nicht wie oft schon. Dazu kommt noch dein Sekt und der Geruch von deiner Möse, du hast wohl noch einen getragenen Slip an der Maske befestigt, so das ich Dich die ganze rieche. Das macht mich voll geil. Ich will hoffen du kommst bald wieder um mich zu befreien.
Minuten, Stunden, Tage später höre ich wieder deine Stimme.
Also Schatz, ich habe hier noch eine Freundin getroffen, wird wohl noch etwas länger dauern bis ich nach Hause komme. Hab viel Spaß.
Ich schreie in den Knebel, was aber niemand hören kann. Ich kann nicht mehr. Komm bitte bald wieder nach Hause. Ich bin erledigt. Warum habe ich nur mit dem SM Scheiß angefangen? Weil es mit dir Spaß macht. Weil es dir Spaß macht.
Plötzlich aus heiterem Himmel werden mir mit einem Ruck die Nippelklammern heruntergerissen, ich stöhne, beiße in den Knebel.
Aber wer hat das getan. Du hast gesagt, dass es noch dauern wird. Hast du einer deinen Freundinnen gesagt sie soll nach mich gucken ob es mir gut geht? Ein Einbrecher? Alles Fragen die mir keiner beantwortet.
Dann wird der Vibrator hoch gedreht und es wird mir über die schmerzenden Nippel gestrichen und dann daran gesaugt. Eine Frau, denke ich. Und schon wieder schaltet der Vibrator ab ich hätte fast abgespritzt.
Es wird mir über die Maske gestrichen, über die Ohren und der Nase. Es fühlt sich toll an, obwohl ich immer noch nicht weiß wer es macht. Mein Schwanz drückt voll gegen den Käfig. Es ist erschreckend aber auch voll geil.
Dann wird mir die Nase zugehalten. Ich bekomme keine Luft. Mir wird jetzt noch mehr bewusst, das ich voll hilflos bin. Jedem ausgeliefert, der mich so vorfindet. Er kann alles mit mir machen, fast alles, der Kleine ist ja glücklicherweise fest verschlossen und nur du kannst den Käfig öffnen.
Mir wird über den Käfig gestreichelt und an den Eiern gezogen.
Ich schüttele den Kopf, nicht wegen den Eiern sondern ich bekomme immer noch keine Luft und der/ die Unbekannte macht keine Anstalten meine Nase loszulassen, dass ich wieder atmen kann.
Die Nase wird losgelassen und ich kann wieder atmen.
Der/die Unbekannte streicht mir wieder über die Maske, meine Eier werden während dessen immer noch nach unten gezogen und massiert.
Die Luft wird aus dem Knebel gelassen und der langsam der Reißverschluss geöffnet. Jetzt werde ich den Unbekannten sehen.
Die Maske wird mir abgenommen, und nichts. Ich sehe immer noch nichts, ich habe die andere Augenbinde vergessen, die ich ja auch noch drunter hatte.
Wer sind sie sage ich. Keine Antwort. Antworten sie. Keine Antwort. Ich rufe um Hilfe, wenn sie jetzt nichts sagen. Keine Antwort. Ich will gerade anfangen zu rufen, da wird mir ein Kuss aufgedrückt, sodass ich nicht schreien kann. Ein Zungenkuss. Nur du küsst so, ich bin erleichtert.
Hallo Schatz sagst du, wie war es so. Ich sehe du hast nichts erledigt.
Ich will gerade was sagen, da legst du mir den Finger auf den Mund. Ich weiß du warst hier gefesselt, aber ist das mein Problem? Du bekommst dafür eine Strafe und du ziehst meine Eier noch länger, so dass es schmerzt.
Ich habe was schönes für dich gefunden und es dir gekauft. Du mach dich an dem Käfig zu schaffen, machst ihn aber nicht auf, befestigt etwas daran.
So jetzt befreie ich Dich erst einmal. Ein bisschen zumindestens. Du entfernst die Fussketten und die Stange aus dem Po. Ich kann mich wieder bewegen.
Die Maske und die Zangsjacke bleiben dran.
Meine Füße tuen vom lagen laufen weh. Sagst Du, aber Du darfst dich gleich darum kümmern. Ich frage mich nur wie.
Du führst mich durch den Raum. Dann sagst du: Knie dich hin. Was ich dann auch mache.
Du setzt dich auf die Couch hältst mir einen Fuß hin und sagst: verwöhne meine Füße.
Ich suche sie, da ich ja immer noch nichts sehen kann. Nehme sie in den Mund und lecke sie. Ich sauge an ihnen. Ah das ist schön und es geht ihnen gleich besser mein Schatz. Meine Kleine möchte auch verwöhnt werden. Also los mein Sklave. Ich folge den Beinen und komme bei deinen Schoß an. Aber da ist noch der Slip. Wie soll ich die Kleine verwöhnen.
Da ich noch in der Zwangsjacke stecke fange ich am Slip zu lecken. Da durchfährt mich an den Hoden ein starker Schmerz. Ein elektrischer Schlag. Na mein Schatz jetzt hast du dein neues Geschenk, welches ich dir mitgebracht habe, mal getestet. Jetzt kann ich immer, wenn du was nicht richtig machst oder ich es mir anders denke, Dich zurechtweisen und ja es funktioniert auch von unterwegs. Also auch wenn du oder ich auf der Arbeit sind. Ist das nicht toll. Grins
Also du weißt wie die Kleine es mag. Die Zunge tief in sie rein und auch an den Scharmlippen saugen und knabbern. Wie du das machst ist deine Aufgabe.
Ich versuche mit den Zähnen den Slip zu fassen und herunter zu ziehen. Geht aber nicht, da du sitzt.
Kannst du bitte aufstehen, frage ich dich.
Wieder durchfährt mich ein Scherz in den Hoden.
Ich korrigiere mich.
My Lady
Wieder bekomme ich einen Schlag.
Warum frage ich.
Und noch einen aber stärker.
Also ich hatte dir schon öfters gesagt nur in ganzen Sätzen zu sprechen und der zweite weil du nicht zu fragen hast warum. Wenn du einen Schlag bekommst hat das schon seinen Grund.
Ja My Lady antworte ich schnell, um nicht noch einen zu bekommen.
Können sie bitte aufstehen My Lady, damit ich den Slip herunterziehen kann.
So ist es brav mein Sklave, aber du legst nur deine Beine nur auf meine Schultern.
Ich will gerade den Slip packen, da drückst du deine Beine zusammen. Mein Kopf wird an deine Pussy gedrückt und ich kann deinen Duft riechen. Unbeschreiblich, wenn der Kleine nicht weggesperrt wäre würde ich über dich herfallen, egal ob in einer Zwangsjacke stecke.
Du öffnest die Umklammerung und ich kann den Slip von deinen Hüften ziehen und dann im Zweiten Anlauf bis zu den Füßen schieben.
Jetzt kann ich es der Kleinen besorgen. Ich lecke zuerst die Scharmlippen und danach stecke meine Zunge in die Scheide.
Du fängst an zu stöhnen und die Kleine wird immer feuchter, sie ist am auslaufen.
Plötzlich bekommst du einen Orgasmus und du drückst die Beine wieder zusammen. Mein Gesicht wird in die nasse Muscki gedrückt. Dein ganzer Saft ist in meinem Gesicht. Dein Geruch ist überall.
Das hast du gut gemacht, sagst du und lässt mich los.
Es ist schon spät und ich habe Hunger. Da du ja in der Zwangsjacke steckst und ich in nächster Zeit nichts daran ändern werde. Muss ich wohl das Essen machen. Ich war den ganzen Tag auf den Beinen und du machst mir noch nicht mal was. Bringst mir nichts zu trinken. Fragst nicht wie es war. Dafür bekommst du noch eine Strafe. Nein, Drei für jede Verfehlung eine.
Ich erhebe Einspruch und sage : My Lady ich war doch gefessel und geknebelt. Wie noch immer.
Wieder bekomme ich einen starken elektrischen Schlag.
Erstens ist das nicht mein Problem und ich habe dir nicht erlaubt, das Wort an mich zu richten.
Was soll ich nur mit dir tun. Du bist ein ungezogener Sklave. Ich sollte dich mal zu einer Domina zur Ausbildung schicken.
Bitte nicht My Lady.
Wir werden sehen, wie du dich weiter verhältst. Aber denke daran, ich kann es mir noch überlegen. Dann bekommst du ein Wochenende in einem Slavenbootcamp.
Du führst mich zu Esstisch, wo ich mich auf einen Stuhl setzen soll.
Ich gehe und mache Kebap, habe ich mitgebracht. Du wartest hier.
Als alles fertig ist stellst du es auf den Tisch aber nur einen Teller. Ich schaue dich an.
Du bist doch gefesselt, drum wirst du gefüttert, wie ein kleines Baby. Ich wollte dir erst Brei machen und dir aus einer Babyflasche zu trinken geben. Aber ich hatte gedacht das ist für heute zu viel, aber wir können ja morgen Baby und Mama spielen. Ich war ja einkaufen und habe alles mitgebracht.
Lass uns essen. Du darfst normal reden und wie immer verhalten. Die Zwangsjacke bleibt aber an.
Echt lecker mein Schatz. Du hast leckeres Essen gemacht. Wie war es denn beim Schoppen?
Ich bekomme einen elektrischen Schlag.
Warum das, ich dache das Rollenspiel hat Pause.
Verzeihung Liebling ich hatte versehentlich drauf gedrückt. Zwincker, Zwinker
Ich hoffe du verzeihst mir.
Aber natürlich mein Schatz, ich kann dir garnicht böse sein.
Wir können ja gleich einen Film sehen und du kuschelst dich an mich. So richtig gemütlich.
Ja eine gute Idee.
Wir essen auf und du bringst das Geschirr in die Küche. Ich warte auf dich, damit du mir die Zwangsjacke ausziehen kannst. Du kommst mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern wieder. Stellst alles auf den Wohnzimmertisch. Danach setzt du dich auf die Couch. Kommst du Schatz ich mache schon mal den Film an.
Ich gucke verdutzt. Wolltest du mir nicht die Zwangsjacke ausziehen damit ich mich an dich kuscheln kann?
Das habe ich nicht gesagt, das kannst du auch so. Ich finde du solltest sie noch ein bisschen tragen.
Komm her ich mache auch den Käfig ab und verwöhne dich während des Films.
Ich stehe auf und gehe zu dir. Du nimmst den Schlüssel und schließt den Käfig auf. Mein Penis wird schlagartig steif.
Oh das sieht aber verlockend aus, mein Schatz. Bleib noch ein bisschen stehen, ich blase dir noch einen.
Du bearbeitest ihn wie wild, aber jedes Mal wenn ich abspritzen möchte hörst du auf.
Bitte lass mich in in deinem Mund abspritzen. Bitte My Lady.
Wie du möchtest mit dem Rollenspiel weitermachen. Schön. Es gilt wieder.
Du nimmst den Käfig und sperrst meinen Schwanz wieder herein.
Man sollte vorsichtig sein was man sagt, sagst du und lachst. Hier eine Decke du darfst vor der Couch liegen, wie ein Hund.
Kaum liege ich auf der Decke, schlafe ich sofort ein. Es war ein harter Tag für mich.
Stunden später werde ich von Dir wach gemacht.
So mein Wuffy ich möchte ins Bett kommst du mit und beschützt mich.
Wir gehen ins Schlafzimmer, wo du auch gleich mein Bettzeug, bei dir vor das Bett legst.
Geh noch einmal auf die Toilette, falls Du Hilfe brauchst rufe einfach.
Ich gehe, erledige alles, die Spülung betätige ich mit der Nase. Als ich zurückkomme sehe ich dass eine Leine an dem Bett befestigt ist, du hast ein Hundehalsband und die Maske in der Hand.
Du wirst über Nacht am Bett angebunden wie ein richtiger Wachhund, aber weil ich mich noch ein bisschen Verwöhnen möchte und du das nicht hören sollst bekommst du die Maske von heute Nachmittag, nur ohne Knebel. Komm her ich mache dich Bettfertig.
Du nimmst die Maske und schließt sie, es ist sofort alles wieder totenstill, nichts zu hören. Dann legst du mir noch das Hundehalsband um und befestigst die Leine.
So mein Wuffy,dass sind deine Strafen von heute Nachmittag. Gute Nacht und schlafe gut.
Ich lege mich hin und schlafe auch bald ein. Ich merke garnicht, das die Aufnahme mit den Anweisungen wieder abgespielt wird.
60 notes
·
View notes
Text

😍😍😍😍😍😍 ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️ ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
17 notes
·
View notes
Text

Reblog if you like ‘special’ girls like me ;)
1K notes
·
View notes
Text

Rebloggt dieses Bild, um zu sehen, wer alles aus dem deutschsprachigen Raum kommt, bzw. schreibt mal in die Kommentare, woher ihr alle seid (PLZ)
4K notes
·
View notes
Text
Are you too scared to get dominated by me 😈😈😈come along let me own you and be your key holder I also like to put that collar around your neck and humiliate you 😈😈 DM me now all start and submissive sissy without no owner bow before me 😈😈😈

1K notes
·
View notes
Text
Are you too scared to get dominated by me 😈😈😈come along let me own you and be your key holder I also like to put that collar around your neck and humiliate you 😈😈 DM me now all start and submissive sissy without no owner bow before me 😈😈😈

1K notes
·
View notes
Text

REBLOG AND DM MY TELEGRAM@theabusivedom12
Kik: Humiliationlady
Zangi:1068673037
6K notes
·
View notes