summersurf2023

[summersurf2023]

Surf-Sum-Up

Ein kleines Resümee zu den Learnings und Surfskills der letzten Wochen.

Wir hatten das Gefühl, dass die lange Pause zwischen dem letzten Surfurlaub und dem jetzigen Recht produktiv war. Das ganze Wissen konnte sich in den letzten Jahren gut absetzen in den Tiefen unserer Gehirne und war jetzt erstaunlicherweise schnell abrufbar. Alle benötigten Techniken konnten recht schnell entstaubt und umgesetzt werden, was sich für uns als schnelle Erfolge in den Wellen darstellte.

Auch die lange Yogapraxis hat jetzt dazu geführt, dass nicht nur die Stabilität und Balance auf dem Board verbessert wurde, sondern auch die Muskulatur in den Oberarmen für die Take-offs und das Paddeln schon gut ausgebildet war. Das heißt weniger Muskelkater in diesen Bereichen und mehr Spaß auf dem Brett.

Insgesamt schien der Umgang mit Meer, Wind, Wellen, Sonne und Brett viel vertrauter und gewohnter als die Jahre zuvor. Und ich denke, dass wir jetzt ganz selbstbewusst sagen können, dass wir ganz solide Surfskills haben 🏄🏻🤙

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Donnerstag, 10.08.

Heute Nacht hat uns ein richtig böses Unwetter überrascht. Nach dem superheißen Vortag hat es gegen Mitternacht plötzlich stark zu regnen und zu stürmen angefangen. Die Pinien um uns herum haben nur so geschaukelt. Gegen Morgen hat der Regen aufgehört, nur der starke Wind hat sich noch bis Mittag gehalten.

Nach einem sehr gemütlichen Frühstück sind Ingo und ich zu einer kleinen Wanderung durch den Nationalpark aufgebrochen. Der Park zieht sich am Fluß entlang weit in die Pinienwälder hinein und ist wirklich sehr schön. Die Wege am Flussufer sind teilweise sandig, aufgeladen mit der Wärme des Tages und duften nach Meer und Pinien. Wenn man sich in die Wälder begibt, wird es schlagartig kühler, der Boden ist gepolstert mit herabgefallenen Piniennadeln und Zikadenzirpen erfüllt die Luft. Ein wunderschöner Ort!

Nach der kleinen Tour ist erstmal ein bisschen Yoga-Self-Practice angesagt, die beiden Surf-Wochen hinterlassen einfach Spuren, die wir nicht mehr so locker wegstecken können.

Und ein kleiner Einkauf verbunden mit dem Abwaschen der Überreste des Sturms auf unserem Auto runden den aktiven Teil des Tages ab.

Zum Abendessen gibt es Ratatouille, was sich leider als sehr einfallslos und enttäuschend entpuppt. Auch die anderen Mit-Camper und Surfer sind inzwischen ein wenig abgefüttert und unzufrieden mit dem Essensangebot, es wird also höchste Zeit den Croissants und Sandwiches den Rücken zu kehren und wieder zu unserem gewohnten Essen zu Hause zurückzukehren 😅

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Mittwoch, 09.08.

Heute sind wir die erste Gruppe am Strand, das bedeutet schon wieder Bretter schleppen. Außerdem ist 10.00h echt früh, wenn man noch was frühstücken will und sich auch noch Sandwiches für mittags machen muss… voll der Urlaubsstress 😅

Da wir ja jetzt Experten im Brettertransport sind, ist die Aktion mit dem Transportwagen sogar ganz lustig und wir ziehen den Wagen sogar an der tiefsten Stelle über den Fluss, den wir auf dem Weg zum Strand queren müssen.

Unsere letzte Surfstunde steht heute an und das Meer ist so ruhig, wie ich es noch nie gesehen habe. Alle paddeln raus, diesmal ist sogar Carlos dabei und macht uns Mut auch die kleineren Wellen anzupaddeln. Die Session wird richtig gut, alle bekommen supergute Wellen ab, auch Abdi reitet eine epische Welle ab 😜

Nach dem Surf sind die Kinder erstmal bedient, Ingo und ich aber voller Tatendrang und düsen nochmal zum Outlet-Center nach Hossegors, um ein paar Schnapper zu machen. Da heute 36 Grad sind, ist es relativ leer in Hossegor und wir können entspannt shoppen. Wir finden tatsächlich für alle eine Kleinigkeit und fahren guter Dinge zurück zum Camp, um das Abendessen zu genießen. Es gibt Reis mit Chili und ein paar Oreos als Nachtisch. Das vegane Angebot in den Supermärkten rundherum ist richtig mau, es gibt außer Oreo, ein oder zwei Gummibärchen-Sorten und Zitronensorbet echt nichts. Traurig 😢

Puzzle ist fertig 🙌

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Dienstag 8.8.

Heute haben unseren Surfkurs erst um 16:00, das heißt, wir haben fast den ganzen Tag frei und verabreden uns mit Anja, Anni, Lenny und Marinas Familie, die zufällig einen Ort weiter Urlaub machen 🥰

Freundlicherweise kommen alle zu uns an den Surferstrand und wir können zusammen einen entspannten, sonnigen Nachmittag verbringen und uns ausgiebig auf den letzten Stand der Dinge bringen 🐦‍⬛🐦‍⬛

Die Wellen sind heute superlow und erlauben uns ein bisschen rauszupaddeln und endlich mal ein paar entspannte grüne Wellen zu surfen.

Leider müssen wir als letzte Gruppe heute alle Surfbretter zurückschleppen 😣

Zum Glück hat Puresurf in den letzten Jahren was dazugelernt und einen Transportwagen zum Ziehen organisiert. Dummerweise passen aber nur 5 Bretter drauf, was bedeutet, dass drei Menschen ihre Bretter selbst tragen müssen. Naja, wir werden es überleben…

Die Poke Bowl zum Abendessen war mega mega 😋 lecker! Quinoa und viel Auswahl an Gemüsen wie Broccoli, Auberginen, Paprika, jeweils zubereitet oder roh, Tofu, Erdnüsse, Salate und Saucen (Erdnuss, Soja u Teriyaki)….

Heute geht’s früher ins Bett, morgen ist Surf Lesson schon um 10:00 und wir hoffen auf bessere Bedingungen 🤪

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Montag 7.8.

Heute startet Surfen ab 14:30, die Wellen sind kleiner als am Sonntag, ab Mittag aber leider mit on-shore Wind, der alles recht unruhig macht. Ging aber dann im Weißwasser ganz gut und auch ein paar reforming Waves (wieder zu grünen) waren dabei. Nach dem Surfen sind wir leider immer sehr kaputt und brauchen Zeit zum duschen und regenerieren. Bis zum Abendessen ist aber meist alles wieder gut und alle haben Hunger auf Nudeln mit Broccoli Sauce und veganen Reissalat. Na ja, es war dann aber nicht so doll und wir haben viel durcheinander gegessen.

Da der Kurs heute erst später anfing, nutzten wir die Zeit vormittags für einen Erkundungsgang an die Hauptpromenade. Viele bekannte Tandläden haben anscheinend während der Corona Pandemie zugemacht, das Lai Lai hat durchgehalten und hier gab es Klamotten und Modeschmuck anzuschauen. Anna und Greta suchten ein super super schönes Puzzle aus und fortan wurde neben surfen, essen und schlafen auch gepuzzelt. 😅

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Sonntag 06.08.

Heute beginnt unsere zweite Surfwoche im Familysurfcamp in Moliets mit einem Surfkurs um 13.00h bei Carlos, dem kanarischen Surfguide.

Nach dem Frühstück gibts um 10:00 eine kleine Einführung des Campteams und der Surflehrerin Alex. Sie ist eine alte Bekannte und war auch in den Vorjahren im Surfcamp und betreut jetzt vornehmlich die Kids. Das Wetter war sehr gut (nicht zu warm, bisschen Wind) und wir hatten eine gute erste Lesson mit Carlos. Nach kurzer Intro und Anpassung an die Gegebenheiten in Moliets Plage konnten wir weiter auf das in der Woche zuvor gelernte aufbauen. Carlos ist ganz cool drauf und stellte auch schnell erfreut fest, dass wir eine fortgeschrittene Gruppe sind, die schon ein paar surfskills draufhaben 😅. Es hat wie immer viel Spaß gemacht, war aber auch sehr anstrengend.

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Sa. 5.8

Nachdem die Prognose heute erneut wieder besser war hatten wir unseren Surfkurs heute um 12:30. Anna hatte zu Anfang arge Bedenke („ich hasse die Wellen jetzt schon“), sollte aber alsbald eines Besseren belehrt werden. Sie ritt due Welle wie eine echte Frenin einen Sandwurm auf Dune! 🐛 😂

Alle haben heute, bei etwas niedrigeren Wellen aber dafür konstanteren Bedingungen, gut performed. Abdalla hatte die Welle des Urlaubs (oder zwei) und die Laune war damit erstmal gerettet. Denn wir mussten ja bereits um 11:00 unsere Villa Tiki räumen und gepackt haben, nach dem Surfkurs konnten wir noch duschen und etwas essen.

Dann hieß es Aufbruch nach Moliets-et-Maa zu unserer nächsten Unterkunft für die 2. Woche. Das Familiensurfcamp ist auf dem Campingplatz Les Cigales immer noch an der alten Stelle, wurde aber umgebaut und ist jetzt noch goofier 😂

Aber gut, nachdem wir von Mauro eine kurze humoristische Einweisung und unser Mobile Home erhalten haben konnten wir auch schon „einziehen und es uns gemütlich machen. Leider hatte der Wettergott beschlossen es noch einmal regnen zu lassen, so dass ein schöner, chilliger Sommerabend im Camp ausfiel und wir bei verregneten Penne Napoli im Essenszelt über Atommodelle, Kernspaltung und Radioaktivität diskutierten. Morgen, ist ein neuer Tag.

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Gestartet haben wir den Tag heute mit einem schmackofatzen Frühstück als Vorbereitung auf die vorletzte Surfstunde in Vieux-Boucau. Leider gab es nurnoch „plaine“ Cornflakes, womit sich Anna und Ingo zufrieden gaben. Greti und Abdi hingegen bastelten sich gekonnt aus diversen Früchten und drei Lotus Keksen zwei leckere Schalen Müsli.

Gestärkt brachen wir auf zur Surfschule, wo es dieses mal an einen ganz anderen weiter entfernten Platz am Strand losging, der neue Standort brachte auch einen neuen Surflehrer mit sich. Statt Matisse war heute nämlich Garry dran, welcher erst unsere Takeoff-Techniken testete und uns dann noch beibrachte wie man seine Surfrichtung beeinflussen kann. Nach der Stunde ging es wieder zurück nach Hause, wo es erst Mittagessen gab und dann eine Yogasession für Anna und Ingo. Den restlichen Abend verbrachten wir alle dann mit ein wenig aufräumen und packen weil am nächsten Tag die Fahrt nach Moliets stattfindet. Jetzt geht es für uns ins Bettchen

(Gre und Abdi)

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Heute hatten wir unseren Tag „off“, heißt keine Surf Lesson, da die Bedingungen wirklich mies waren. Die Surfschule hat die Kurse von sich aus abgesagt und empfiehlt auch keinem einfach so surfen zu gehen! Daran sollte man sich in Frankreich auch halten….

Also hieß es ausschlafen, was natürlich für uns kein Problem darstellte und den Tag mit einer sinnvollen Surf-Outlet-Einkaufstour nach Hossegor um 12:30 zu beginnen. Nach etwa 25 min Fahrt waren wir auch schon da und konnten von Volcom, Hurley über Quiksilver und Roxy bis Vissla und Vans alles shoppen. Allerdings ist es hier sehr touristisch und es gibt meist folgende Probleme: Keine echten Angebote oder richtiger Sale, wenn Sale ist deine Größe nicht dabei (nur noch S oder XXL übrig) oder die Designs bei den günstigen Angeboten sind aus der Ladenhüter-Ecke 🤣 Nun ja, geht man mal weiter bis man vorne an der Ecke bei Jack‘s Burger ankommt!

Jack‘s Burger, einst eine Burgerkette hier mit veganem Angebot, scheint aber nun sämtliche veganen Optionen außer Onion Rings aus dem Programm gestrichen zu haben. Schade - schon drauf gefreut.

Also keine Unterstützung mehr hier und dann sind wir in ein empfohlenes Slow Café/Restaurant gegangen, das genau vier Hauptgerichte hatte, nämlich eine Slow Bowl, einen Nofish-Burger, ein Grilled-Cheese-Sandwich und einen Avocadotoast.

Wir (Anna und Ingo) hatten hier den Nofishburger und leider zwei der letzten, was dafür gesorgt hat, das Greta und Abdalla, die ca. eine halbe Stunde später kamen, keinen mehr haben konnten. Da es auch keine Bowl mehr gab mussten wir das Slow dann umgehend verlassen.

Wir erledigten noch ein paar T-Shirt-Einkäufe zuvor gemerkter Waren und machten uns um ca. 15:30 auf den Rückweg, denn wir hatten alle Yin Yoga Class bei Carmen heute gebucht. Es fand heute in der Atlantic Surflodge statt (in der wir 2019 gastierten) und wir mussten mit dem Fahrrad dorthin fahren.

Das Yin Yoga war tatsächlich sehr entspannend und köperwahrnehmungsförderlich und hat uns gut auf den weiteren Abend vorbereitet: Essen. Anna und ich aßen Reste, Greta und Abdalla holten sich noch einen Burger.

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today’s surf photodump

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Der Tag begann etwas verschlafen, doch nach einer leckeren Ladung Faux-Tresor-Müsli in vegan waren wir dann doch bereit uns in unsere „sjuts“ zu schwingen und uns auf den Weg zum Strand zu machen. Ishalla hat Jeremy uns gesagt, dass unsere Boards bereits am Strand lägen und wir mussten nichts tragen. 🤭

Die Wellen waren eher wild und auch der großen Wellenbändiger Ingo zeigte einige Probleme auf, sich mit der Wasserlast zurechtzufinden. Dennoch hatten alle Spaß und die Waschmaschine erwischte alle einige Male (weil das macht am meisten Spaß).

Nachdem die Surflesson beendet war haben wir angefangen Gemüse zu kochen um Curry zu machen. Obwohl die Preise im lokalen SPAR unter aller Würde sind, die Inflation uns jagt und es keinen Blumenkohl gab, entstand leckeres Curry mit Uncle Ben‘s Tütenreis. 🍜😘

Gut gesättigt fallen Anna und Ingo erstmal in ein Fresskoma und schlummern ein Weilchen vor sich hin während Abdi und Gre ein Baget kaufen gehen welches dann zum Abendbrot verschlungen werden kann.

😋😚

(Gre und Abdi)

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… und noch ein paar Bilder vom Strand heute Abend

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Uuuh, heute hat der Wettergott etwas gegen uns gehabt, wir sind nämlich schon mit Regen aufgewacht. Wenigstens ist es warm und nachdem uns einfiel, dass wir sowieso nass werden, spielte es auch keine Rolle, ob das Wasser noch zusätzlich von oben kommt 😂

Die Wellen waren witterungsbedingt leider auch wenig besser als gestern, trotzdem hatten wir alle Spaß und auch ich hatte heute wirklich einige gute Wellen dabei! Cool, dass alle durchgehalten haben!

Nach einer Riesenportion Pasta war erstmal Siesta angesagt, denn nachmittags haben Ingo und ich eine Yogastunde bei Carmen gebucht. Zum Glück ist die Sonne wieder da und hebt unsere Urlaubsstimmung wieder an.

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Heute hatten wir unseren erste Surfstunde mit Matisse, unserem Surfcoach. Die Bedingungen waren, wie immer 😉, nicht ideal, die Wellen waren recht hoch, kamen schnell hintereinander und die Strömung hat uns ein paar Mal die Füße weggezogen. Wir sind dann einfach im Weißwasser geblieben und haben das Beste daraus gemacht.

Ingo hat sich als der absolute Pro herausgestellt und hat ziemlich viele Wellen abgeritten, Greta und ich haben uns etwas schwerer getan. Und Abdi, der ja komplett neu beim Surfen ist, war echt committed und ist drei oder vier Mal auf dem Brett gestanden 🙌

Nachmittags sind Ingo und ich wieder zum Strand gelaufen und haben uns sardinenmäßig in den Sand gelegt, um ein bisschen südfranzösische Sonne zu genießen. Und abends wurden wir dann von Greta und Abdi bekocht, es gab sehr leckere selbstgemachte Pizza.

Der legendäre Sonnenuntergang ist heute leider von Wolken verdeckt worden, aber die tolle Abendstimmung konnten wir dennoch einfangen.

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In der Surflodge sind in dieser Woche fast nur Franzosen zu Gast, die sich mehr oder weniger Mühe geben, bzw. interessiert daran sind mit uns Englisch zu sprechen 😂… aber alle sind sehr nett!

In der Surflodge muss jeder selbst für sein Essen sorgen, es gibt eine Gemeinschaftsküche und einen Platz im Kühlschrank, sowie ein Fach im Schrank für jeden Gast. Nach einem ersten Großeinkauf am Nachmittag bleibt leider nur Zeit für einen kleinen Snack, bevor unsere erste Yogastunde mit Carmen in der Lodge auf der Terrasse stattfindet.

Nach der Stunde zieht jeder für sich los, um Strand und City zu erkunden und erste Eindrücke zu sammeln. Abends gibt es dann den Klassiker, Nudeln mit Tomensoße 🍝

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Nach 15 Stunden Autofahrt und „nur“ 5 Ladestopps sind wir gegen Mitternacht in Vieux-Boucau-les-Bains angekommen. Alles schläft bereits und wir beziehen in völliger Dunkelheit unsere Tahiti-Hütte. Die kleine Hütte ist total süß, es gibt mehr Platz als vermutet und alle können zum Glück gut schlafen.