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WARUM sind die GURKHA KRIEGER aus Nepal die mit gefürchtesten Elite-Kämpfer der Welt?
GURKHAS aus Nepal zählenden zu den gefürchtetsten Kriegern unter den Elite-Einheiten der Welt. Unzählige Heldengeschichten belegen, dass diese kleinen, zähen, extrem belastbaren, harten Kämpfer zu den Besten der Besten zählen. Warum ist das so?
Hier einige der wichtigsten Gründe:
1. sie sind das, was man in der Fremdenlegion (und anderen franz Einheiten) “chats maigres” nennt - magere Katzen… extrem durchtrainierte, sehnige, aber nicht muskulös-massive Körper, dafür mit überdurchschnittlicher Ausdauer, Härte und Zähigkeit. Gurkhas geben NIEMALS auf und laufen sich notfalls eher zu Tode, bevor sie aufgeben…
2. sie sind bereit, bis zum Tod zu kämpfen, aber mit dem Ziel zu ÜBERLEBEN! Darum sind sie noch gefährlicher, als Selbstmordattentäter, denn Gurkhas tun und riskieren ALLES, um zu überleben. Wenn das Britische Militär in den Krieg zieht, dann sind die britischen Gurkha-Kämpfer mit unter den Ersten, die entsandt werden.
3. Gurkhas sind absolut FURCHTLOS. Nicht ohne Grund bewachen Gurkhas Könige und Sultane (Britisches Königshaus, Sultan von Brunei und viele, viele Andere). Es ist für Gurkhas eine Frage von EHRE, und nicht eine Frage von Leben und Tod.
4. Gurkhas sind untrennbar von ihrer Kennzeichen-Waffe, dem KUKHRI. Dieses kultische, religiöse Messer ist der ständige Begleiter des Gurkha. Es ist Waffe und Werkzeug. Gurkhas sind dafür berühmt-berüchtigt, allein mit einem Kukhri bewaffnet serienweise Gegner zu töten, wenn die Munition ausgegangen ist oder wenn der Einsatz einer Klinge gefragt ist… 
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Die körperliche beinahe unscheinbar wirkenden, eher schmalen Gurkhas sind quasi VERWACHSEN mit ihrem Kukhri. Den taktischen Einsatz dieser Waffe - deren Form auf den makedonisch-griechischen Schwertern der Truppen von Alexander dem Grossen basiert, der einst bis Indien zog - beherrschen Gurkhas wie sonst kaum irgendwelche anderen Elite-Kämpfer. Grössere Kukhris sind echter kleine Schwerter, statt Messer, und haben eine aussergewöhnliche Wirkungskraft.
Das Gründer des Teams von CATS - civilian anti terror survival - trainiert seit 30 Jahren regelmässig mit Gurkhas, und haben diese Fähigkeiten in das Gesamtraining von CATS integriert. CATS ist ein Spezialprogramm für EXTREM-Survival und EXTREM-Nahkampf.  Taktisches Waffentraining ist ein besonders entscheidender - vielleicht der WICHTIGSTE - Teil unseres Nahkampftraining. Es geht nicht um simple Selbstverteidigung, sondern um “Self Preservation”, um Selbstrettung, um ÜBERLEBEN um jeden Preis. 
Unser Training ist ein komplettes System für den Umgang und die Abwehr von Klingen aller Art und Länge, von Stöcken, Keulen, Schaufeln, Spaten, Äxten uvm.
INFORMIERE DICH UNVERBINDLICH JETZT über das CATS Programm - unser tatktisches Waffentraining ist die PERFEKTE ERGÄNZUNG zu deinem bisherigen Training, oder legt die optimal Grundlage für dein Training, wenn die Anfänger bist. Auch für TAKTISCHES PERSONAL ist unser Training eine ausgezeichnete Bereicherung! Und auch für die VIOLENT NOMAD Wettkämpfe ist dies ein optimales Training.   HIER KLICKEN und INFOS JETZT ANFORDERN!
zu violent nomad HIER mehr Infos
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WARUM sind die GURKHA KRIEGER aus Nepal die mit gefürchtesten Elite-Kämpfer der Welt?
GURKHAS aus Nepal zählenden zu den gefürchtetsten Kriegern unter den Elite-Einheiten der Welt. Unzählige Heldengeschichten belegen, dass diese kleinen, zähen, extrem belastbaren, harten Kämpfer zu den Besten der Besten zählen. Warum ist das so?
Hier einige der wichtigsten Gründe:
1. sie sind das, was man in der Fremdenlegion (und anderen franz Einheiten) “chats maigres” nennt - magere Katzen...  Hast du schon einmal den Begriff “eine sehnige Person” gehört? Sehnig? Was bedeutet “sehnig”? Man meint einen athletischen Körper, aber nicht muskulös. Es gibt Menschen, die sind von Natur aus “sehnig” und trotz wenige Muskelmasse  sind sie kräftig, zäh, hart. Dies ist z.B. eines der Ziele des Tai Chi Chuan: das Training und Fördern der SEHNEN, statt der Muskelmasse. Flexible Sehnen erzeugen Beweglichkeit und Kraft, Sehnen sind zäher als Muskeln, und ermüden nicht so schnell. Darum ist Tai Chi (wenn richtig genutzt) ein ausgezeichnetes Training. Dadurch erhält man einen extrem durchtrainierten, sehnigen, aber nicht muskulös-massiven Körper, dafür aber mit überdurchschnittlicher Ausdauer, Härte und Zähigkeit. Und exakt DAS ist auch eine “magere Katze”...  Gurkhas geben NIEMALS auf und laufen sich notfalls eher zu Tode, bevor sie aufgeben... sie halten länger durch, weil sie “sehnig” und beweglich sind.
2. Gurkhas  sind bereit, bis zum Tod zu kämpfen, aber mit dem Ziel zu ÜBERLEBEN! Darum sind sie noch gefährlicher, als Selbstmordattentäter, denn Gurkhas tun und riskieren ALLES, um zu überleben und ihre Kameraden zu retten - auch wenn sie dafür das Leben riskieren müssen. Wenn das Britische Militär in den Krieg zieht, dann sind die britischen Gurkha-Kämpfer mit unter den Ersten, die entsandt werden. Sie sind die Elite der Infanterie.
3. Gurkhas sind absolut FURCHTLOS. Nicht ohne Grund bewachen Gurkhas Könige und Sultane (Britisches Königshaus, Sultan von Brunei und viele, viele Andere). Es ist für Gurkhas eine Frage von EHRE, und nicht nur eine Frage von Leben und Tod. Die Furchtlosigkeit ist nicht angeboren, sondern wird durch die spezifische Kultur und Erziehung erlernt. CATS tactical Training nutzt ein darauf basierendes  psychologisches und mentales Training, um diese Form der Furchtlosigkeit zu erzielen. JEDER kann dies erlernen!
4. Die Gurkhas sind Nepali - sie stammen also aus dem Nepal, und sind damit eines der Hochlandvölker der Welt, so wie es sie auch in anderen Gegenden gibt, etwa Südamerika oder Afrika. Die Bewohner der Hochländer, die in Bergregionen über 3000, 4000 m und mehr liegen, haben einen höheren Durchblutungswert als angeborene Eigenschaft quasi, weil sie in sauerstoffarmer Luft aufwachsen. Dadurch ergibt sich ganz natürlich bereits eine höhere Leistungsfähigkeit, insbesondere wenn Nepalis dann im Tiefland eingesetzt werden, aber natürlich auch im Bergland im Vergleich zu Nicht-Hochländern. Dies ist ein naturgegebener Vorteil. 
5. Gurkhas sind untrennbar von ihrer Kennzeichen-Waffe, dem KUKHRI. Dieses kultische, religiöse Messer ist der ständige Begleiter des Gurkha. Es ist Waffe und Werkzeug. Gurkhas sind dafür berühmt-berüchtigt, allein mit einem Kukhri bewaffnet serienweise Gegner zu töten, wenn die Munition ausgegangen ist oder wenn der Einsatz einer Klinge gefragt ist... 
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Die körperliche beinahe unscheinbar wirkenden, sehnigen, eher schmalen Gurkhas sind quasi VERWACHSEN mit ihrem Kukhri. Den taktischen Einsatz dieser Waffe - deren Form auf den makedonisch-griechischen Schwertern der Truppen von Alexander dem Grossen basiert, der einst bis Indien zog - beherrschen Gurkhas wie sonst kaum irgendwelche anderen Elite-Kämpfer. Grössere Kukhris sind echter kleine Schwerter, statt Messer, und haben eine aussergewöhnliche Wirkungskraft.
Das Gründer des Teams von CATS - civilian anti terror survival - trainiert seit 30 Jahren regelmässig mit Gurkhas, und haben diese Fähigkeiten in das Gesamtraining von CATS integriert. CATS ist ein Spezialprogramm für EXTREM-Survival und EXTREM-Nahkampf.  Taktisches Waffentraining ist ein besonders entscheidender - vielleicht der WICHTIGSTE - Teil unseres Nahkampftraining. Es geht nicht um simple Selbstverteidigung, sondern um “Self Preservation”, um Selbstrettung, um ÜBERLEBEN um jeden Preis. 
Unser Training ist ein komplettes System für den Umgang und die Abwehr von Klingen aller Art und Länge, von Stöcken, Keulen, Schaufeln, Spaten, Äxten uvm.
INFORMIERE DICH UNVERBINDLICH JETZT über das CATS Programm - unser tatktisches Waffentraining ist die PERFEKTE ERGÄNZUNG zu deinem bisherigen Training, oder legt die optimal Grundlage für dein Training, wenn die Anfänger bist. Auch für TAKTISCHES PERSONAL ist unser Training eine ausgezeichnete Bereicherung! Und auch für die VIOLENT NOMAD Wettkämpfe ist dies ein optimales Training.   HIER KLICKEN und INFOS JETZT ANFORDERN!
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WIE ÜBERLEBT MAN EINE MESSERATTACKE durch Terroristen oder Kriminelle?
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WIE ÜBERLEBT MAN EINE MESSERATTACKE?
WIE ÜBERLEBT MAN EINE MESSERATTACKE?
Traurigerweise hat in den letzten Jahren der Einzug von extremer Gewalt nach Europa stattgefunden. Der FRIEDEN - von dem so viele Menschen träumen - ist immer weiter in die Ferne gerückt. Dazu gehören u.a. auch nahezu TÄGLICHE Messerattacken, Bedrohungen mit Messern, Terrorangriffe mit Klingen. Und es geht nicht mehr um Raub, mittlerweile geht es oft direkt sofort um TÖTEN.
Unter Experten für wirklich REALISTISCHEN NAHKAMPF - im taktischen Einsatz oder Strassenkampf - ist völlig klar: es ist immer eine extrem gefährliche Sache, Messerattacken abwehren zu müssen. Mit Messer bewaffnete Mörder - die in ihrem Wahn von Beginn an tötungswillig sind und derart unmenschlich sind, dass sie weder auf ihr Leben, noch auch das Leben anderer Wert legen – sind nicht nur schwer zu stoppen, bzw. sind nur mit EXTREMER GEGENGEWALT zu stoppen, wenn man versuchen will, den Angriff aufzuhalten.
Leider wird in der Welt von Kampfsport und "Kampfkunst" sowie Selbstverteidigung sehr viel UNREALISTISCHE TECHNIK gelehrt. Die Leute, die dies so trainieren, sind sich vielfach in keiner Weise im Klaren, wie brutal und mörderisch ein REALER Angriff wirklich abläuft, dass man nur 4, 5 Sekunden hat um zu reagieren, und wie extrem GEFÄHRLICH scharfe Klingen in Wahrheit sind. Das Training in den Trainingsschulen hat vielfach NICHTS mit der Wirklichkeit zu tun. Ein sehr grosser Teil der Trainierenden sind sich nicht bewusst, dass ein Messerstecher weder Kraft benötigt, um Schaden anzurichten, noch Technik, oder wie ZERSTÖRERISCH eine scharfe Klinge wirklich ist. Hier ein Beispiel, wie eine Abwehraktion den Abwehrenden (links) SELBST in Gefahr bringt:
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Problem dabei: bei dieser Art Training sprechen sich die Partner ab und nehmen RÜCKSICHT, und es wird nicht berücksichtigt, wie es in Wahrheit ist, wenn der Angreifer (rechts) die Klinge einfach brutal DURCHZIEHT und den Block einfach ignoriert, oder wenn der Verteidiger mit etwas Pech direkt beim Block die Klinge berührt. Kann man wirklich sein LEBEN darauf verwetten, dass man den Angreifer mit einem Fauststoss richtig trifft und sofort KO schlägt? Das wäre eine sehr riskierte Annahme... Die SELBSTTÄUSCHUNG bei dieser Art Training ist viel verbreitet und eine ECHTE GEFAHR.
WIE aber kann und sollte man sicher gegen solche Attacken RICHTIG verteidigen?
Das Team von SURVIVAL GROUP EUROPE (www.survivalgroupeurope.eu) - bestehend aus Experten für Survival und Nahkampf aus Polizei, Militär, Geheimdienst und privaten Ausbildern für Personenschutz seit über 30 Jahren - hat ein spezielles SURVIVAL Programm entwickelt namens CATS - civilian anti terror survival. MEHR ZU CATS FINDEST DU HIER
Innerhalb dieses CATS Programms bieten wir ein spezielles Nahkampftraining an welches auf folgenden Grundsätzen basiert
1. Sei NIEMALS nie nie nie unbewaffnet - nutze die für dich passenden, legalen Möglichkeiten der Bewaffnung und sei immer und überall BEWAFFNET. Was GENAU dies bedeutet, und WAS alles unter dem Begriff Waffen gemeint ist, führen wir noch an anderer Stelle aus. Nutze IMMER eine Waffe zur Verteidigung, als ERSTE OPTION und in JEDEM FALL. Allerdings musst du mit der Waffe so trainieren, dass du in der Lage bist in unterschiedlicher Gewaltstufe damit umzugehen, dh. trainiere NIE nur TÖDLICHE Angriffe usw. sonder bleibe in der Lage, die Waffe auch DOSIERT einzusetzen. Dazu dann später mehr.
2. versuche IMMER, wenn irgend möglich, eine direkte Konfrontation zu vermeiden oder zu verhindern, insbesondere mit bewaffneten Angreifern. NIEMAND kann sicher sein, WIE eine gewaltsame Auseinandersetzung ausgeht; NIEMAND ist unbesiegbar oder unverwundbar. Gehe insbesondere MESSERSTECHERN aus dem Weg, und wenn dies nicht möglich ist SEI IMMER SELBST BEWAFFNET und nutze Objekte um dich herum als Schutz, Barriere, zum Blocken, als Projektile usw.
3. lerne DRINGEND, EXTREME GEWALT selbst einzusetzen, und stelle dich umgekehrt auf die extreme Gewalt seitens der Angreifer ein. Dieses mentale Training ist MINDESTENS so wichtig, wie das körperliche Training. In einer Situation eines tödlichen Angriffs sind die meisten Bürger mental im Nachteil, wie gelähmt, schockiert - selbst wenn sie Selbstverteidigung trainiert haben (und zwar FALSCH trainiert haben, nämlich in einer falschen Umgebung und Trainingssituation, sieh das Bild oben). Das Training MUSS unbedingt Brutalität berücksichtigen, emotionalen Stress, extreme Gewalt, und das CHAOS, das Unvorhergesehene, das Unerwartete einer realen brutalen Strassenattacke. Tut das Training dies nicht, ist das Training oftmals eine ZUSÄTZLICHE GEFAHR, denn dann sollte man besser FORTLAUFEN, anstatt einen Kampf zu wagen, weil man in Wahrheit UNVORBEREITET auf diese Brutalität ist...
4. trainiere immer so, dass du selbst das Unerwartete und Unvorhergesehene tun kannst. ÜBERRASCHE einen Angreifer. Auch Strassenschläger und Terroristen unterliegen dem Stress und dem Adrenalin, auch SIE können in Angst und Panik geraten, wenn die Dinge plötzlich anders verlaufen, als sie es sich dachten.... 
Sieh dazu dieses Video:
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in dem Video sieht sich der bewaffnete Möchtergern-Terrorist einer unerwarteten Situation gegenüber, in der die Menschen sich TRAUEN SICH ZU WEHREN, wo Bürger und Polizei sich zusammen tun und den Terroristen schliesslich verhaften.  Anmerkung: WAFFENEINSATZ (der Polizei) ist hier der Schlüssel, aber auch das BÜRGER SICH ZUR WEHR SETZEN!
Und in der Kombination von BEIDEM, liegt das beste Mittel, um sich gegen Messerstecher zu verteidigen... nochmal: WENN MÖGLICH, so gehe einer solchen Konfrontation aus dem Weg. NIEMAND - auch wir nicht - ist unverwundbar!
Hier einer unserer Tipps, den wir in CATS im Detail im Training nutzen - diese Punkte ZUSAMMEN sind hier die Strategie, die wir vermitteln wollen:
1. sei VORBEREITET und sei AUFMERKSAM. Wenn du deine Umgebung nicht WAHRNIMMST, erkennst du die Gefahr zu spät, und dann nutzt das beste Training nichts bzw. du startest dann aus einer sehr nachteiligen Lage. VERMEIDE DAS WIE DIE PEST. Sei aufmerksam und folge deinem Bauchgefühl, wenn etwas nicht "koscher" erscheint. Wenn du Gefahr spürst, VERLASSE DEN ORT SOFORT, geht das nicht mehr, dann steigere die Aufmerksamkeit und scanne deine Umgebung 360° und HANDLE SOFORT, wenn nötig.
2. Beim geringsten Anzeichen von Gefahr, NIMM DEINE WAFFE IN DIE HAND. In sehr vielen Situationen sollte die IMMER zur Hand sein, etwa im Parkhaus, auf Parkplätzen usw. (gut 30% krimineller Überfälle finden im Umfeld von Parkplätzen, Parkhäusern usw. statt), da gehört z.B. das Pfefferspray IN DIE HAND wenn man sich auf dem Parkplatz oder im Parkhaus befindet, beim Ein- und Aussteigen usw.  Im Falle einer Attacke NUTZE DEINE WAFFE und/oder nutze ALLES als Waffe, was du findest, inkl. Steine zum Werfen, Münzen, Schlüssel - EGAL WAS - heissen Kaffee wenn du im Café sitzt, Tische, Stühle usw. FLÜCHTE sobald du kannst. NUTZE OBJEKTE UM DICH ZU SCHÜTZEN, als Schild, als Barriere um dich dahinter in Sicherheit zu bringen usw.  Wenn es IRGENDWIE zu vermeiden ist, versuche NICHT mit blossen Händen eine Klinge abzuwehren bzw. versuche dies nur WENN WIRKLICH NICHTS ANDERES MEHR MÖGLICH IST - und zwar EGAL wie gut du meinst trainiert zu sein! Triff keine emotionale Entscheidung - es geht nicht darum, ob du ein guter Kämpfer bist - triff stattdessen eine VERNUNFTENTSCHEIDUNG, nämlich suche den SICHERSTEN WEG der Verteidigung - und der ist der, eine WAFFE zur Verteidigung zu nutzen! Nicht "Technik" oder "Toughness" sind der beste Weg, sondern CLEVERNESS und street smarts!
3. SCHLIESSE DICH NACH MÖGLICHKEIT MIT ANDEREN ZUSAMMEN. Sich mit anderen Menschen zusammen zu tun, um einen Angreifer abzuwehren, ist eine der BESTEN LÖSUNGEN. Der einsame Held stirbt auch zuerst! Fordere Andere in deiner Umgebung auf,  sich auch Objekte zu nehmen und gemeinsam den Angreifer zu überwältigen oder zu vertreiben. Als Gruppe (siehe Video!) lassen sich auch fanatische Terroristen überwältigen. ES GEHT NICHT SO SEHR UM DAS VERHAFTEN des Täters, sondern es geht zunächst darum, DASS DU DIESE SITUATION ÜBERLEBST!
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Wir müssen uns insbesondere in Europa auf eine weiter wachsende Zahl von brutalen, mörderischen  Messerattacken einstellen. WIR DÜRFEN DIES NICHT EINFACH VERDRÄNGEN - das wäre der tödlichste Fehler. Wir müssen LERNEN, wir müssen auch etwas TRAINIEREN. Wir müssen uns bewusst machen, dass man sich VERTEIDIGEN KANN. Wir sind nicht ausgeliefert. Wir haben zumindest eine CHANCE auf Gegenwehr, aber nur, wenn wir diese WAHRNEHMEN, und dazu gehört das realisieren der Gefahr und das Üben von sicherer, vernünftiger Abwehr!  Wir halten das CATS Programm für eine ausgezeichnete und komplette, wirksame Methode dazu.
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FRAU DURCHLEBTE DREI TERRORATTENTATE - Barcelona, London und Paris
Fast unfassbar, aber eine Australierin war nicht einmal, sondern gleich DREI MAL dem Terror nur knapp entkommen... Dies ist das Leben für Vielreisende heute... WIR MÜSSEN uns mit Terrorattacken und wie man sie ÜBERLEBEN KANN beschäftigen, weil das Lebensrisiko heute auch in Europa so ist. Hier der Videobeitrag dazu:
http://www.independent.co.uk/news/world/europe/barcelona-attack-woman-las-ramblas-london-bridge-paris-julia-monaco-shopping-australian-melbourne-a7899386.html
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WIE MUSST DU HANDELN Im FALLE EINES TERRORANGRIFFS MIT SCHUSSWAFFEN (active shooter)?
Dieses Video gibt die wichtigsten Hinweise (Englisch) https://www.facebook.com/survivalgroupeurope/videos/268669243616802 
(sollte der Link nicht direkt funktionieren, bitte mit RECHTSKLICK in neuem Fenster öffnen - Facebook ist nicht immer sehr kooperativ :-) )
CATS civilian anti terror survival - mit Extrem-Nahkampf speziell für die gefährlichsten Situationen des Lebens, die uns heute AUCH in Europa begegnen wie Aufruhr, grosse Terrorattacken, Bio-terrorismus, Cyberattacken, Stromaufälle, drohender Bürgerkrieg. Bist du WIRKLICH ausreichend vorbereitet? Hol dir JETZT unser GRATIS eBOOK - einfach hier klicken
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Mythen der Selbstverteidigung - welche Missverständnisse und welche Kategorien der Schulen für "Selbstverteidigung" gibt es? (2. Teil)
hier gehts zum 1. Teil dieses Artikels...
Kleiner Hinweis: nach wie vor gebe ich gern KOSTENLOS eine etwas umfangreichere Übersicht und Einleitung zum Thema “Selbstverteidigung” ab, ein eBook als PDF mit ca. 15 Seiten DIN A4. Dies ist eine Leseprobe aus dem Gesamtmaterial von CATS Nahkampf (civilian anti terror survival). Auf Wunsch einfach eine EMAIL senden an Mike Malak   [email protected]
Welche weiteren Mythen und Fehlinformationen über Selbstverteidigung sind im Umlauf? Hier die Fortsetzung des 1. Teils:
4. Eintrainierte Sequenzen - bekannt auch als "Drill" oder "templates", "Formen" usw. Solche Sequenzen werden in sehr vielen Systemen bis zur Bewusstlosigkeit trainiert und eingeschliffen. Sie haben ein gewissen Nutzen zum Trainieren von Grundbewegungen, sie bergen aber auch eine grosse Gefahr. Alle Sequenzen - gleich unter welcher Bezeichnung  - basieren auf dem Mythos, dass ein Gegner vorhersehbar so reagiert, wie es die Sequenz vorsieht. Der Trainer redet den Teilnehmern ein, dass wenn du den Gegner so und so triffst, dann "MUSS" er so und so reagieren, und du machst dann zwingend diese oder jede Bewegung... und so kontrollierst du den Gegner und besiegst ihn. So weit die Theorie. Dies ist absolut TÖDLICH für dich, wenn der Gegner entweder komplett unkontrolliert und unvorhersehbar handelt (drogensüchtig, fanatisiert, betrunken oder einfach wild und in keinem "System" trainiert) oder wenn der Gegner dein System kennt und erkennt, und gezielt anders handelt, als du es erwarten wirst. Und Allen, die mir widersprechen wollen, sei mal dies gesagt: ANFÄNGER im Kampfsport überraschen gern mal einen Partner oder Trainer im Übungskampf mit komplett unerwarteten Bewegungen  und lassen den "Profi" schon mal etwas dumm aussehen... weil die Bewegung eben unvorhersehbar war, oder eine "verbotene" Technik war usw. Ja HALLOOOO: Reality Check. Im Strassenkampf begegnen dir solche Leute fast IMMER. Im Strassenkampf - und taktischen Nahkampf - GEHT ES JA EBEN genau um das Überrumpeln und Überraschen!!! Und die machen es nicht als Anfängerfehler, sondern MIT ABSICHT. Das Hinterhältige, Linke, das Täuschen und Tricksen, Ablenken, Überlisten und Überrumpeln ist das KENNZEICHEN des Strassenkampfs! Wer da mit den Regeln der "Kampfkünste" antritt, mit den Formen und Sequenzen, sieht ganz schnell sehr alt aus.
Wir - innerhalb Strategie so wie meine Kollegen und ich sie heute unterrichten und anwenden - lernen zuallererst, ein "System" des Gegners zu VERNICHTEN, zu unterlaufen. Wir suchen das Unvorhergesehene, das Überraschende. Unser Motto: tue genau DAS, was der Gegner nicht erwartet! Und Alle, die sich selbst durch ein System und "Formen" GEFANGEN NEHMEN LIESSEN haben dann grössere Schwierigkeiten, einen eigenen Rhythmus zu finden, weil 1. die Zeit des Kampfes extrem kurz ist, und 2. wir (im Stile der Strassenkämpfer) Alles tun, um das System ausser Kraft zu setzen! Und genau DAS ist die Taktik von Strassenkampf und taktischem Nahkampf - es ist das GEGENTEIL von Allem, worauf Kampfkunst oder Kampfsport basieren. Und genau so soll es sein.
5. Der Kampf Mann gegen Mann - ein längst überkommener Mythos. Auf der Strasse gibt es kaum noch den "ehrenwerten Kampf Mann gegen Mann"... so etwas gab es VIELLEICHT einmal, aber diese Zeiten sind vorbei. Die Wahrscheinlichkeit, dass du von einer Gruppe niederträchtiger Hyänen angegriffen wirst, ist heute deutlich höher und sogar mittlerweile Standard. Wenn du noch immer in einem überkommenen, veralteten System trainierst mit EINEM Gegner oder mit Haltegriffen, Bodenkampf, Würgegriffen etc.pp. dann wirst du im realen Strassenkampf eine sehr böse Überraschung erleben.
Auch der Spruch "immer dem grössten unter den Gegnern eine reinhauen, dann laufen die Anderen weg" ist dummes Zeug, irreal. Heute stehst du gewaltbereiten Wilden in Überzahl gegenüber, oftmals bewaffnet, in jedem Falle gewohnt und geübt als Gruppe anzugreifen. Feigheit und Hinterhältigkeit sind heute Trumpf.  Dinge wie Bodenkampf, Grappling, Zögern bei der Anwendung absoluter Brutalität oder "sportliche Regeln" können dich das Leben kosten, denn während du mit einem Gegner kämpfst, rammt dir der nächste ein Messer ins Kreuz. DAS ist der Alltag. Wenn dein Training dies nicht AUSSCHLIESSLICH reflektiert, bist du nicht vorbereitet für die Realität.
6. Die gepflegte Trainingshalle - der Mythos der schönen Dojos, nett dekoriert, saubere Schwingböden, reichlich Platz - und die ganze Atmosphäre und der nette respektvolle Ablauf der Zweikämpfe usw. - all Dies trägt UM SO MEHR dazu bei, auf echte Strassenkämpfe komplett unvorbereitet zu sein. Hier liegt auch ein Teil des Grundes dafür, warum viele Kampfsportler in einer echten Situation wie gelähmt sind, zu lange Zögern, oder gar nicht reagieren können, denn ein wirklicher Strassenkampf läuft komplett anders ab. Der Angreifer überrumpelt dich, er ist weder nett, noch respektvoll, es ist oft dunkel, wenig Platz, dreckig, der Boden mit Steinen oder Glassplittern bedeckt. Überfälle finden sehr oft in Umgebungen statt und auf eine brutale, höchst aggressive Weise, und Kampfsportler die nur das Dojo kennen sind mental UND technisch extrem im Nachteil.
7. Unbesiegbare Kämpfer oder Systeme - ja, auch so ein Mythos... an sich ja albern und lächerlich, wir Alle wissen, ES GIBT keine unbesiegbaren Kämpfer. Aber dennoch verkaufen manche Anbieter ihr Training so. Zuallererst muss gesagt werden, dass es durchaus Kämpfer (Wettkämpfer) gibt, die nahezu alle Kämpfe gewinnen oder gewonnen haben. Ich kenne davon persönlich welche. Man muss aber auch dazu sagen, dass dies unter ganz bestimmten Regeln und Voraussetzungen erfolgte. Auch ein Chuck Norris wird einen Teufel tun, und einem bewaffneten Angreifer gezielt UNBEWAFFNET gegenüber treten, wenn er es irgendwie vermeiden kann - und übrigens: Chuck Norris ist Waffen-begeistert und hat ausgesagt, dass er sofort einen Eindringling auf seiner Ranch in Texas ERSCHIESSEN WÜRDE... also nix mit Karate und so. Auch Chuck Norris ist in dem Punkt klug genug.
Mayflower gewann gegen McGregor warum? Weil Mayflower SEINE Regeln durchsetzte. Wie würde es aussehen, wenn man die UFC Regeln anwendete? Ganz einfach: Mayflower WÜRDE NICHT ANTRETEN. Punkt.  Und dies beweist: KEINER der Beiden ist unbesiegbar, es kommt halt auf die UMSTÄNDE an. Die mentale Einstellung eines Kämpfers - Siegeswille, Härte, Brutalität - ist hundert Mal wichtiger, als das System oder die Technik. Feststellen kann man dies nur dann, wenn man die Regeln wegnimmt, und Alles zulässt, inklusive Waffen (dies ist das Konzept der Violent Nomad cage fight und Turniere!). Aber keiner der Profi-Boxer würde sich einem solchen Kampf stellen, keiner der MMA Profis, weil sie VERLIEREN WÜRDEN - zumindest wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Auch kein Chuck Norris - nicht zu seiner besten Zeit - würde nach den Karate-Regeln in einen Kampf mit einem taktischen Nahkämpfer gehen, weil es Selbstmord wäre...  
Es ist absolut möglich, dass in einer bestimmten Phase ein Wettkämpfer oder Profi "unbesiegbar" erscheint - solange er in SEINER Gewichtsklasse und SEINEM System bleibt. Dies aber ist irreführend, und es bedeutet bei Weitem nicht, dass dieser Kämpfer in JEDER denkbaren Situationen  - auf der Strasse etwa - zwangsweise und automatisch auch gewinnt. Im Gegenteil - sich so etwas einzubilden, wäre lebensgefährlich. GÄBE es ein unbesiegbares System, so hätte es sich schon vor zig-Jahren durchgesetzt, Alle würden dann nur noch dieses System trainieren und nutzen. Dies ist bekanntlich aber nur Utopie und keine Realität.
8. "Schwebende Kämpfer" und ähnliche Mythen aus Esoterik und Hollywood - und dann gibt es noch diese Scharlatanerien wie etwa der "schwebenden Guru", Kämpfer, die sich per Meditation leichter oder schwerer machen können, und schweben können. Es gibt "Beweisvideos", aber mittlerweile auch genügend Aufdeckung solcher Tricks, aber IMMER NOCH fallen Schüler auf solche Gaukeleien herein. Es ist - schlicht gesagt - UNSINN, Täuschung, Illusion, unterhaltsame Gaukelei. Mit der Wahrheit und Wirklichkeit hat es nichts zu tun, und kein EINZIGER dieser Wundermänner tritt je zu einem objektiven, wissenschaftlichen Beweis an. Und das sagt an sich ja Alles.
Die physikalischen Gesetze auf unserem Planeten bleiben für Alle gleich. Deine MUSKELKRAFT kann dich beeinflussen, aber sonst NICHTS. Die Behauptungen, man könne durch die Aussendung von Alpha-Wellen Gegner über Kilometer hinweg umwerfen oder einen Gegner (sogar wilde Tiere) über weite Entfernung dazu bewegen, vor dir zu flüchten sind ähnliche Schwindeleien aus der gleichen Ecke. Es gibt NULL objektive Beweise - ähnlich wie in dem UFO Bereich oder dem Yeti...
Es GIBT durchaus Personen mit einer starken Ausstrahlung, einer spürbaren Präsenz, einem Charisma - wie immer man es nennen will. Dies ist bei manchen Menschen quasi "eingebaut", aber es gibt psychologische Techniken, mit denen man dies lernen kann. Verkäufer und Politiker tun dies seit vielen Jahrzehnten. Es sind keine "Geheimnisse", und diese Präsenz wirkt nur dort, wo man sich nah gegenüber steht. Eine Ausnahme sind Veranstaltungen der "Motivationssprecher" und Co.; auf solchen Veranstaltungen wirkt die Gruppendynamik, eine Art der Hysterie, und die Zuschauer und Teilnehmer SELBST erzeugen diesen Effekt dann, der Sprecher stösst dies nur an. Aber "gehemeine Techniken" der Gedankenmanipulation oder "Kampftechniken" in diese Richtung gibt es nicht.
9. Die meisten Kämpfe enden im Bodenkampf - ein Mythos, der von den Vertretern des Grappling am Leben gehalten wird.  Es ist - wie so viele Behauptungen - EIN IRRTUM. Die MMA-Leute und Grappling-Anhänger steuern ihre Kämpfe dort hin, gezielt und bewusst, und wenn man sich solche Wettkämpfe häufig anschaut, kann man glauben, das sei nun die Wirklichkeit. Es ist aber dem NICHT so. Bei Sicherheitsleuten und Polizei kann dies TEILWEISE auch noch in Frage kommen, weil Festnahme und andere Überlegungen zur Nutzung von Haltegriffen usw. führen können. Und aus diesem Bereich stammt auch die ursprüngliche Behauptung, Strassenkämpfe würden immer im Ringkampf am Boden enden. Dies betrifft aber die POLIZEI, weil sie (und dies ist ein grosser Nachteil) oft dazu gezwungen sind, um einen Täter festzunehmen und "Mittel der Verhältnismassigkeit" zu wählen.
Im Strassenkampf hat NIEMAND ein gesondertes Interesse, am Boden herumzurollen - wie schon erwähnt, das Risiko, dass einer der Kumpel des Täter kommt und dir ein Messer in den Rücken bohrt, ist allgegenwärtig! Schlechte Idee. Tue ALLES, um bloss nicht im Ringkampf zu enden! Im Strassenkampf landet oft ein Gegner am Boden... nämlich der VERLIERER, nachdem er einen gezielten Schlag erhielt... und in aller Regel wird er am Boden dann noch vom Täter und seinen Leuten niedergetrampelt.
Ein Polizist muss bestimmte Regeln und Gesetze beachten, wenn er nicht selbst im Gefängnis landen will.  So ist er gezwungen, unter Anderem, Täter, zu kontrollieren, festzuhalten, zu verhaften. Dies ist sehr viel gefährlicher, als normaler Kampfsport und hat mit Strassenkampf wenig zu tun. Darum werden Polizisten oft verletzt, darum sind sie mit einer Vielzahl von WAFFEN bewaffnet und darum kommen Polizisten wenn möglich im RUDEL. Und dies geht dann eher in den taktischen Kampf über, allerdings mit angezogener Handbremse, denn ein Polizist kann nicht einem einem Täter das Auge ausstechen und den Kehlkopf zertrümmern... Polizisten sind eine eigene Kategorie für sich, darum sollten private Bürger auch NICHT Polizeitaktik zur Selbstverteidigung trainieren, weil dies nicht geeignet real ist für den Strassenkampf (wie gesagt Polizisten sind mit einer Vielzahl von WAFFEN bewaffnet und darum kommen Polizisten wenn möglich im RUDEL, sie haben spezielle Rechte und Pflichten, dies ist nicht übertragbar auf Privatbürger).
Mehr zu dieser Thematik demnächst wieder hier im Blog. Gruss von Mike Malak, Ausbilder und Mitorganisator von -> CATS civilian anti terror survival und VIOLENT NOAMD  Cage Fight und Turniere für taktischen Nahkampf und combat survival
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Mythen der Selbstverteidigung - welche Missverständnisse und welche Kategorien der Schulen für "Selbstverteidigung" gibt es? (Teil 1)
Wer sich, wie ich z.B., mit offenem Auge und Ohr mehr als 45 Jahre mit dem Bereich "Kampfsport, Kampfkunst" und Selbstverteidigung beschäftigt hat und dies auch im Sicherheitsbereich (militärisch und zivil) weltweit umsetzen lernen musste, dem sind eine ganze Flut von Mythen über diesen Bereich begegnet. Teilweise sind diese Mythen uralte Geschichten aus den Zeiten, als "Kampfkunst" wirklich noch geheim war, beschränkt auf einen eher kleinen Zirkel in Asien. Teilweise sind es aber auch Gerüchte und hin und wieder ganz simpel auch Lügen und falsche Behauptungen. Ich möchte darauf in diesem Artikel eingehen, aus MEINER PERSÖNLICHEN SICHT wohlgemerkt, basierend aber auf eben 45 Jahren Erfahrung aus Kampfsport, und über 35 Jahre Militärdienst und internationale Sicherheitsarbeit.
Kleiner Hinweis: nach wie vor gebe ich gern KOSTENLOS eine etwas umfangreichere Übersicht und Einleitung zum Thema “Selbstverteidigung” ab, ein eBook als PDF mit ca. 15 Seiten DIN A4. Dies ist eine Leseprobe aus dem Gesamtmaterial von CATS Nahkampf (civilian anti terror survival). Auf Wunsch einfach eine EMAIL senden an Mike Malak   [email protected] 
Hier also die wesentlichen Irrtümer und Missverständnisse in Sachen “Selbstverteidigung”:
1. "Kampfkunst ist überlegene Selbstverteidigung auf hohem Niveau” -   Ok, ich weiss viele Leute aus dem Kampfsport sind hyperempfindlich, wenn sie galuben dass man ihre Fähigkeiten anzweifelt (was ich NICHT will). Der "Meister" hat dies oder Jenes gesagt, und darum MUSS es ja wahr sein und darf niemals angezweifelt werden... MANCHES  davon ist in der REALEN WELT des Strassenkampfs oder des taktischen Nahkampf nun mal FALSCH und nur seeehr begrenzt nützlich oder weit entfernt davon. Kampfkunst ist NICHT automatisch gleich Strassenkampf und hat auch ganz andere Ziele.
Ich habe NICHTS einzuwenden gegen Kampfsport oder Kampfkunst. Beides hat seinen Platz, Beides ist eine ausgezeichnete Körperertüchtigung, und über die vergangenen Jahrhunderte wurden so die gesamten "Techniken" (Schläge, Tritte, Blocks usw.) entwickelt die es gibt - NIEMAND kann mehr "neue Techniken" entwickeln. Alles ist gesagt worden dazu. Darum zolle ich den Meistern der alten Zeit hohen Respekt.  Sie haben wichtige Vorarbeit geleistet. Aber - um einen Vergleich zu ziehen - wer will heute noch mit alten Operationstechniken operiert werden? Neue Zeiten erfordern neue Taktiken. Darum sind manche Änderungen nötig und wichtig... man MUSS bereit sein, hinzu zu lernen! Du musst verstehen, was Kampfkunst ist, und WAS NICHT!
DAS was unter dem Begriff "Kampfkunst" heute trainiert wird, ist eine stilisierte Form der eigentlichen früheren KRIEGSKUNST (= Martial art). Der englische Begriff "Martial Art" wird meist mit “Kampfkunst” übersetzt, dies aber ist FALSCH. Die KRIEGSKUNST wurde Soldaten vermittelt, um Gegner ZU TÖTEN. Im Mittelpunkt dabei standen WAFFEN, und waffenlose Techniken waren nur das letzte Notmittel, wenn es nicht anders ging, weil Munition verschossen war, das Schwert zerbrochen etc. Exakt SO ist der taktische Nahkampf heute zu sehen. Das, was ich als taktischen Nahkampf und Combat Survival ansehe, ist die alte KRIEGSKUNST, aber nicht das, was unter “Kampfkunst” verbreitet wird.
Die heutigen "Kampfkünste" entwickelten und verbreiteten sich überwiegend nach dem 2. Weltkrieg; die Wurzeln liegen weiter zurück, aber nach dem 2. WK wurden die Samurais abgeschafft, das Schwerttragen verboten, und das "Bushido" wurde verwässert und verfremdet in das, was heute "Kampfkunst" ist. Dies betrifft überwiegend die japanischen Kampfarten; in den südostasiatischen Künsten ist diese Entwicklung weniger zu sehen, dort aber waren die "Kampfkünste" nie überwiegend Teil der Kriegerkaste, sondern mehr im Volk selbst verbreitet. Darum gibt es z.B. auf den Philippinen hunderte, ja tausende verschiedene "Systeme". Familien haben dort oft eine eigene "Kampfkunst".
Kampfkunst - im japanischen Sinn - wurde zu einer stilisierten "Charakterschule" über den Weg "perfekter Bewegungen", welche grundsätzlich auf den alten Kampftechniken basieren, aber eben NICHT mehr so genutzt werden, wie ursprünglich vorgesehen. Dies lässt sich z.B. an den Karate-Blocks ablesen. Diese Blocks sind vollkommen nutzlos für echten Kampf oder taktischen Nahkampf. Diese Blocks waren zunächst auch gar keine ABWEHRBEWEGUNGEN mit Hand und Arm, sondern waren Angriffstechniken, Schläge oder wurden ursprünglich mit Waffen ausgeführt. Allein der Begriff "leere Hand" (= Kara te) zeigt die völlige Abwendung von der Kriegskunst - denn bei der Kriegskunst geht es ZUERST um Waffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Zusammenhänge zu verstehen. Die heutige "Kampfkunst" ist eben NICHT "martial art", es ist bewusst und gewollt KEINE Kriegskunst und bereitet auf taktischen Kampf, Combat Survival und Strassenkampf NICHT gezielt vor.
Ein Karatemeister, der darüber mit mir ehrlich gesprochen hat, sagte dazu:"Kampfkunst ist was du MIT einem PARTNER ausführst, Strassenkampf und Kriegskunst ist, was DU einem GEGNER antust oder er dir." Die gesamte Geisteshaltung der Kampfkunst ist grundverschieden von der Kriegskunst, dies spiegeln das Training und die stilisierten, akrobatischen Bewegungen auch wieder.
Grundlegend erkenne ich 4 Typen von Kampfkunst/sport-Schulen:
*Kampfkunst-Schulen - so, wie ich "Kampfkunst" vermittelt bekam, beginnend vor etwa 45 Jahren (Karate, Taekwondo, Kung-Fu, Judo), stellt es sich mir heute rückblickend so dar: es ist das Lernen einer "Kunst" um ihrer selbst Willen. Pädagogische Ziele wie Charakterschulung und teilweise nahezu esoterische Inhalte führen von der Kriegskunst bewusst, gewollt und gezielt weg. Es ist eine Kunstform wie das Malen oder Formen von Skulpturen, allerdings mit körperlichen Bewegungen, die einen Bezug haben zur alten Kriegskunst, aber ohne die eigentlich Ziele und Absichten von Kriegskunst. Es ist eine eher athletische, akrobatische Bewegungsform, aber keine Kriegskunst.
* MMA-Schulen - dies ist KampfSPORT, wie auch Kickboxen usw. -  aber genau wie Kampfkunst ist MMA weder Strassenkampf, noch Kriegskunst. MMA, UFC oder BJJ haben eine ausgezeichnete Marketing- und Promotionmaschinerie. Die Familie Gracie aus Brasilien hat aus dem Jiu-Jitsu das BRAZILIAN JIU-JITSU entwickelt, welches Null neue Techniken enthält (NIEMAND kann mehr neue Techniken erfinden), aber BJJ ist ein sehr körper- und kraftbetontes System im Bereich des Ringens (Grappling, Judo usw.)  welches rasanter Sport ist und mittlerweile nach Fussball in Brasilien Nationalsport Nr. 2 wurde.
Der Vater einer meiner Schwiegersöhne ist in Frankreich ein leitender Ausbilder des BJJ und persönlicher Freund der Gracie-Familie. Er hat mir bestätigt: er sieht (als Ex-Gendarm mit Erfahrung) BJJ als SPORT und NICHT als taktisches Training oder als taktischen Nahkampf für die Polizei. Diese Aussage eines BJJ-Trainers mit 50 Jahren Erfahrung mit Judo und BJJ sagt an sich Alles.
MMA scheint auf den ersten Blick - und so die Propagandaaussagen - das Beste aus Allen Systemen zu vereinen und so das überlegende Training zu sein. Dies ist aber unzutreffend. MMA ist SPORT. Es unterliegt einem sportlichen Regelwerk, was MMA komplett von Strassenkampf oder taktischen Nahkampf unterscheidet, ebenso wie das BJJ auch. MMA ist zudem auch Show, Entertainment und BIG BUSINESS. Die Regeln sind so gestaltet, dass Kämpfe eine Weile andauern (weil die Zuschauer arg enttäuscht wären nach 5 lediglich Sekunden Kampf...), und dies schliesst ein, dass Kämpfer nicht übermässig verletzt werden sollen, sonst sind die Kämpfe zu schnell vorüber... das wäre schlecht fürs Geschäft.  Dies läuft aber dem Gedanken von Strassenkampf und taktischen Nahkampf komplett entgegen.
* Gürtel-Fabriken” - diese Sorte Schule bietet allerlei Sammelsurium an "Kampfkünsten" und "Kampfsport" - weil es ein rein kommerzielles Geschäft ist - und möchte die Teilnehmer diversen “Systeme”  animieren, möglichst hohe Gürtelgrade zu erreichen. Dies nämlich bindet die Teilnehmer länger an die Schule, und entsprechend besser ist der Umsatz. Es geht überwiegend daneben auch um Wettkämpfe oder sportliche Begegnungen, um Präsentationen, manchmal auch um Showauftritte u.ä. In diesen Schulen geht es aber fast NIE in erster Linie um Kriegskunst, und damit weder um Strassenkampf, noch um taktischen Nahkampf. Sie sind meist eine Mischung aus dem Kampfkunst und dem Kampfsport Bereichen. 
Das Konzentrieren auf ein völlig aufgeblasenes Repertoire an "Kampftechniken", von denen die meisten völlig überflüssig sind und für den echten Strassenkampf unnütz bis gefährlich sind, und zieht das Training über viele, viele Jahre in Länge, ohne für die wirkliche Selbstverteidigung echten Nutzen zu bringen. Es ist ein Teil des Konzepts, Leute langfristig an die Schule zu binden, "weil das Training nun mal Jahre dauert, bis man Meister ist".... 
Aus all den vorher genannten Kategorien gibt es SEHR WOHL immer wieder auch fähige Kämpfer, ganz sicher ausgezeichnete Athleten, die sich auch im Strassenkampf durchsetzen können. DER GROSSTEIL der Teilnehmer aber ist für die Art und Weise, wie Strassenkampf und taktischer Nahkampf abläuft, und für die MITTEL die benutzt werden, komplett unvorbereitet. Statistiken belegen sehr drastisch, dass der durchschnittliche Teilnehmer aus Kampfkunst und Kampfsport den rücksichtslosen, durchtriebenen Strassenkämpfern unterliegen wird, weil diese Teilnehmer NICHT für den REALEN Kampf trainieren. 
* Kriegskunst-Training - hierunter fasse ich das Training von taktischen Nahkampf, combat survival und Strassenkampf zusammen, weil sie im Grunde auf den gleichen Prinzipien basieren: die Vernichtung des Gegner, so schnell wie möglich, so brutal wie möglich. Diese Art des Nahkampfs basiert auf Brutalität, Überraschung, Überrumpelung und simpel zusammengefasst werden all die Techniken und "fiesen Tricks" benutzt, die in den übrigen Kategorien verboten und vermieden werden. Zudem ist für die Kriegskunst IMMER das Kämpfen und Trainieren mit Waffen zentral im Mittelpunkt. Aus meiner Sicht macht im Bereich der echten, realistischen “Selbstverteidigung” kein anderes Training irgendeinen Sinn, wenn man ernstlich für Strassenkampf oder taktische Zwecke vorbereitet sein will.
Gürtelfarben spielen hier keine Rolle, das Erlernen von standardisierten Material für “Gürtelprüfungen” würde dem gesamten Gedanken des taktischen Nahkampfs sogar eher entgegenwirken. Ein festes SYSTEM ist eher ein NACHTEIL und muss vermieden werden; dazu gleich mehr.
Jeder Elite-Soldat oder Elite-Polizist - und dafür wurde taktischer Nahkampf entwickelt - wird bestätigen: waffenloser Kampf ist in Einsatzsituationen eine sehr DUMME IDEE: 1. die Gegner sind meist bewaffnet 2. ein Elitekämpfer will den VORTEIL auf seiner Seite haben 3. ein Elite-Kämpfer baut auf Aggression und Überlegenheit 4. Waffeneinsatz verkürzt die Kämpfe und damit das eigene Risiko Darum stand IMMER, zu allen Zeiten, in ALLEN Kriegskünsten und allen Eliteeinheiten die Nutzung von Waffen aller Art zentral im Mittelpunkt, und nur DANN ist es taktischer Kampf und Kriegskunst.
Noch einmal: ich habe keine Absicht, in irgendeiner Weise Kampfkunst oder Kampfsport zu verunglimpfen oder niederzumachen! Es gibt Menschen, die sich damit identifizieren und dies gern ausführen oder anschauen, und das ist VÖLLIG OK. Allerdings - und dies versuche ich seit 35 Jahren - möchte ich Menschen über die wirklichen Zusammenhänge aufklären. Und ich persönlich kann nicht verstehen, warum eine Reihe Kampfsportler sich beleidigt fühlen - ok Teenager neigen zu Übertreibungen, aber unter erwachsenen Menschen sollte es doch möglich sein, andere Meinungen und Erfahrungen anzuerkennen und zumindest zu tolerieren - das ist ein Zeichen von Reife und von innerer Überlegenheit, nur unsichere und unreife Menschen (wie Teenager eben) haben es nötig, sich zu “echauffieren”... 
Ich will NIEMANDEN abbringen von Kampfsport oder Kampfkunst. Ich beabsichtige aber, Menschen zu INFORMIEREN und biete meine Ansicht und meine nicht unbeträchtliche Erfahrung an. In Sachen taktischer Nahkampf bin ich sehr erfahren und trainiere Sicherheitspersonal seit über 25 Jahren.
Kampfkunst und Kampfsport verfolgen unleugbar nun einmal völlig andere Regeln, Ziele und Absichten, als Strassenkampf und taktischer Nahkampf. Die perfekten, "schönen" Techniken und die Akrobatik sind in engen Einsatzszenarios nicht ANWENDBAR, bepackt mit Ausrüstung evtl. oder im Strassenkampf gegen Gegner, die keinerlei Regel einhalten und komplett unfair, unkontrolliert, unvorhersehbar reagieren. Und wer sich nicht ganz INTIM mit scharfen Klingen beschäftigt hat, der hat keine Ahnung, welche Wirkung ein Messer oder eine Machete wirklich haben, und ein Messerkämpfer freut sich auf deine hohen Tritte... ein gutes Messer erfordert weder Technik, noch Kraft und kann schneller bewegt werden, als du es ahnst. Das Zerschlagen von Brettern ist gut und schön als Showelement - hab ich auch lange Jahre gemacht, es ist aber NUTZLOSES TRAINING für den Strassenkampf. Wie sagte schon Bruce Lee so richtig? "Ein Brett kann nicht zurückschlagen."
Weitere Mythen rund um “Selbstverteidigung”:
2. Der 5 Minuten Kampf - wir haben bei uns so einen ironischen Spruch: "Dein Fernseher kann für dich tödlich sein." Wenn du die völlig irrsinnigen, fantastischen Kampfszenen aus den TV- und Kinofilmen nicht aus deinem Kopf und TRAINING verbannst, kann dies tatsächlich für dich sehr böse enden... im Kino wünschen wir uns das, und auch im MMA Kampf: ein paar Handvoll Popcorn und ein tiefer Zug aus der Cola-Dose später, und siehe da, der Filmheld kämpft immer noch weiter...
In der Wirklichkeit aber dauernd gewaltsame Auseinandersetzungen - und dies ist kriminologische Statistik weltweit - im Schnitt maximal 8-10 Sekunden... NICHT MINUTEN wohlgemerkt, sondern Sekunden. Oftmals sind die "Kämpfe" sogar noch viel kürzer. Diese Auseinandersetzungen sind schneller vorbei, als du diesen Absatz lesen kannst... Nur wenn dir dies ABSOLUT BEWUSST ist, und du verstehst, dass du in dieser kurzen Zeit keine Risiken eingehen kannst mit irgendwelchen Schnickschnack und Show-Tritten etc. - nur DANN hast du eine Überlebenschance.
Und ich spreche hier nicht von den Kloppereien Jugendlicher, wenn sie aus einem Kungfu-Film aus dem Kino kommen... das ist kein Strassenkampf, sondern etwas Gerangel von Halbwüchsigen. Im Strassenkampf und im taktischen Nahkampf muss als Standard angenommen werden, dass minimal einer der Kontrahenten den anderen töten will oder dies zumindest in Kauf nimmt. Hier geht es im Schnitt um 5-8 Sekunden tödlichen Überlebenskampf. DAS ist die wahre Realität!
3. Ein Mythos aus dem Mittelalter, welches sich irgendwie bei den eher naiven Leuten bis heute gehalten hat: der "geheime Todesstoss", eine angeblich spezielle Technik, die einen Gegner bei einmaliger Anwendung töten kann. Naja... sagen wir mal so: JA, es ist möglich einen Gegner mit einem Schlag zu töten. Aber JEDE Technik ist grundsätzlich dazu geeignet, sogar ein simples Schubsen kann einen Gegner töten... wenn er an einem ABHANG STEHT, zum Beispiel. Die Wirklichkeit ist diese: es kommt NICHT auf eine spezielle Technik an, sondern auf die Anwendung der gerade richtigen Technik in einer bestimmten Situation. Du kannst dich nicht davon abhängig machen, ob du eine spezielle Technik anbringen kannst. Wie gesagt oben: du hast manchmal nur 4, 5 Sekunden Zeit... da kannst du nicht auf gerade DEN Moment warten, um die spezielle "Todestechnik" anzubringen. Das ist einfach nicht wirklichkeitsgetreu.  
Mach dich von "Techniken" unabhängig. Das ist die beste Strategie von Allen. Du musst in der Lage sein, aus sämtlichen Situationen heraus - ohne besondere "Kampfstellungen" - mit ÜBERRASCHENDEN Aktionen -  einen Gegner mit Härte zu überrumpeln. Nicht die TECHNIK ist wichtig, sondern bestimmte Körperstellen hart genug zu treffen. Die Art und Weise oder die “Schönheit” oder “Korrektheit” der Technik ist Nebensache. Und dies muss immer und in jeder Situationen funktionieren. Je weniger dies nach "Kampfkunst" aussieht, desto höher deine Erfolgschance, weil du überraschender handeln kannst.
Nimm mal Profi-Basketballspieler als Beispiel: nur selten wirst du die Profis sehen, wie sie quer über das Spielfeld einen Korb werfen. Ja, die beherrschen das, aber sie werden diese Show-Techniken nicht in einem wichtigen Punktspiel riskieren. Es geht um WAHRSCHEINLICHKEITEN. Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass du in der extrem kurzen Zeit eines Strassenkampfs - oft unter Waffeneinsatz - einen Gegner mit simplen, sehr schnellen, unvorhersehbaren Taktiken besiegst, als mit akrobatischen Techniken, die oft Platz und Vorbereitung erfordern... Vergiss alle "Techniken" und nutze statt dessen "kontrollierten Wahnsinn" mit nicht vorhersehbaren Aktionen, die an sich mit Kampfkunst nichts zu tun haben.
Mehr zu diesem Thema im 2. Teil dieses Artikel...
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VIOLENT NOMAD Europäische Pro Liga für COMBAT SURVIVAL - BIST DU DABEI??  Hier erfährst du mehr zu den Cage Fights und Turnieren:
VIOLENT NOMAD ist die ultimative PRÜFUNG FÜR TAKTISCHE NAHKÄMPFER. In Cage Fights und Turnieren beweisen Einzelkämpfer und Teams, ob sie auf hohem Niveau im Bereich Combat Survival mithalten können.
Wer ist der beste Einzelkämpfer und welches ist das beste Team und System des Combat Survival?  
Combat Survival ist die Kombination aus Nahkampf in taktischen Situationen - also kein Sport, sondern realer Nahkampf, und Survival-Techniken - also reale Überlebenssituationen. In beiden Kategorien müssen die Teilnehmer ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Dazu werden die Teilnehmer in simulierte, aber realistische Situationen versetzt. Sie müssen Überlebenstechniken anwenden und vorgegebene Zielpunkte erreichen. Anschliessend müssen sie dann in Einzel- und Gruppenkämpfen im Nahkampf gegeneinander antreten.
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Die Nahkämpfer tragen eine taktische Ausrüstung, wie im realen Leben etwa bei Sonderkommandos oder taktische Einsatzteams, Security usw.
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In speziellen Gruppenevents muss ein Kämpfer gegen mehrere Angreifer antreten
Es gibt keine “verbotenen Techniken” - allerdings tragen die Kämpfer Schutzkleidung und nutzen spezielle Trainingswaffen, um Verletzungen auszuschliessen
JEDER darf teilnehmen, egal aus welchem System der einzelne Teilnehmer kommt.   
VIOLENT NOMAD sind taktische Einzelkämpfer und taktische Einsatzteams, die in realitätsgetreuen simulierten Einsatzszenarios gegeneinander antreten. Wir simulieren echte Einsatzsituationen - so realistisch wie möglich - es geht um die WIRKLICHKEIT der echten Einsatzkräfte - nicht um Sport. Die Höhepunkte der Wettbewerbe sind die Cage Fights. VIOLENT NOMAD ist als Pro-Liga organisiert - die Turniersieger erhalten ansehnliche Geldprämien.
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VIOLENT NOMAD -  Die EUROPÄISCHE LIGA für PROFI COMBAT SURVIVAL  kommt... - Are You Tough Enough?
The EUROPEAN PRO LEAGUE for Professional Combat Survival Warriors is coming soon - VIOLENT NOMAND Pro League
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VIOLENT NOMAD Profi Liga für Combat Survival
Wer sind die besten Operator der Sicherheitsbranche? VIOLENT NOMAD. Zwei Kämpfer treten mit ganz speziellen Massgaben und Regeln gegeneinander an, ausgerüstet wie Sicherheitsbeamte, SWAT, Kommando. Jeder erhält eine Waffe - die Kämpfer wissen vorab aber NICHT, welche Waffe dies sein wird - Stock, Messer, Keule, Speer... Dies ist kein üblicher  sportlicher Wettkampf - die Kämpfer werden in verschiedene, simulierte SURVIVAL-SITUATIONEN versetzt, und müssen zunächst Survival-Fähigkeiten unter Beweis stellen, und so dann in Zweikämpfen gegeneinander antreten.
Es gibt für die Zweikämpfe nur EINE Regel: ALLES ist erlaubt, allerdings zum Schutz der Teilnehmer mit Schutzkleidung... In unterschiedlichen Szenarios müssen sich die Kämpfer immer wieder neu auf eine Situation einstellen und wissen vorab nicht, exakt WAS auf sie jeweils zukommt. Hier nützt kein normaler Kampfsport, hier sind spezielle Techniken des Nahkampf mit und ohne Waffen gefragt, um in den realistischen (wenn auch simulierten) Szenarios zu bestehen!
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Wir rufen alle Kämpfer auf, die sich dieser Aufgabe stellen wollen. Clubs und Einzelpersonen können sich bewerben. Cage Fights und Wettkämpfe werden live übertragen. Es geht um die Ehre, es geht um Ruhm, es geht um die Krone des Combat Survival... und es geht um PREISGELD. 
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WAS IST EIN VIOLENT NOMAD?
Ein VIOLENT NOMAD ist eine Person, die fähig ist  - wie eine “one man army” - auch in gefährlichsten Situation zu ÜBERLEBEN, sich zu VERTEIDIGEN, und notfalls unerkannt, unbemerkt, “undercover” ein Leben neu aufzubauen - ob in der Wildnis oder in der Stadt. 
Dabei ist u.a. auch an extreme Situationen gedacht, wie sie durch grosse Aufstände und Terrorattacken, Bürgerkrieg oder auch Naturkatastrophen, “dirty bombs” und kriegerische Handlungen eintreten können. Im Urlaub oder auf Dienstreise im Ausland, als Bediensteter der Sicherheitsdienste, oder durch drohende Unruhen, Terror, Bürgerkrieg auch in Europa. Denken wir an Aufstände und Terror im Nahen Osten und Afrika - tausende Menschen darunter Touristen und Dienstreisende aus Europa und den USA sassen fest und bangten um ihr Leben-, oder denken wir an den Bürgerkrieg unlängst in der Türkei - wobei bis dato JEDER in Fadenkreuz des Diktators geraten kann. Diese Situationen kommen näher und näher auch nach Europa... Experten sehen grosse Terrorakte und Bürgerkrieg voraus.
Falls man - selbst durch “Zufall” oder ein wenig Unachtsamkeit - ins Raster von Verfolgern gerät und/oder wenn Stadtteile im Chaos versinken und Aufständische jeden verfolgen, die “reich” aussieht oder als “Kapitalist” eingestuft wird - oder nach Terrorakten oder Naturkatastrophen - können zeitgleich tausende oder hunderttausende Menschen versuchen zu fliehen, Panik, Hamsterkäufe, Stromnetzausfälle, keine digitale Kommunikation mehr, Strassen verstopft. Menschen versuchen zu fliehen, aber WOHIN fliehen...? Ohne Vorbereitung sind die Überlebenschancen gering.   
Bürger werden zu Flüchtlingen, aber NIEMAND ist in der Lage zu helfen. Polizei und Feuerwehr haben selbst mit dem Überleben zu kämpfen... Bürger können sehr leicht ins Kreuzfeuer kämpfender Parteien im Bürgerkrieg geraten. Und NACH dem Bürgerkrieg droht so oder so ein tyrannisches, diktatorisches Regime. Unendliche viele Bürger wollen fliehen, wollen, weg, irgendwo in Sicherheit ein Leben neu aufbauen. WÄRST DU VORBEREITET DARAUF, WÄRST DU FÄHIG DICH ZU RETTEN? 
Ein VIOLENT NOMAD ist ein Bürger, der vorbereitet, fähig, gewillt und trainiert ist, um auch in solchen Situationen nicht nur zu überleben, sondern ZU LEBEN.
Von einer dieser möglichen Situationen, wie oben geschildert, geht die Reality TV Show  VIOLENT NOMAD aus.  
Kandidaten - aus dem ganz normalen Leben - werden in simulierte Extremsituationen geworfen - mit Basisausbildung und Basisausrüstung ausgestattet. Wer hat die mentale Stärke und die Fähigkeit, einen sicheren Ort zu erreichen, verdeckt zu leben, sich zu verteidigen? Im Wettstreit müssen die Kandidaten/innen sich behaupten. WER IST LETZTLICH EIN VIOLENT NOMAD und fähig, sich zu retten und ein Leben aufzubauen, auf sich selbst gestellt?  VIOLENT NOMAD Reality TV findet es heraus... die Kandidaten/innen müssen sich beweisen.
Neben der Reality TV Show ist VIOLENT NOMAD parallel ein Wettkampf für Combat Survival. 
Profis der Sicherheitsbranche treten im Stile von “cage fights” gegeneinander an. Dabei werden Waffen benutzt sowie ein spezieller extremer Nahkampf. Es werden Situationen simuliert, wie Sicherheitsbeamte sie täglich antreffen können. Wer kann in der Gefahrensituation überleben? VIOLENT NOMAD Kämpfer sind in einer Liga organisiert und kämpfen um Preisgeld. Die Wettkämpfer müssen in mehreren Kategorien bestehen - z.B. SURVIVALTECHNIK und NAHKAMPF.
VIOLENT NOMAD Kämpfe werden nach speziellen Wettkampfregeln und mit Schutzkleidung ausgeführt. Dabei kommen auch alle Sorten von Waffen zur Anwendung.
MEHR INFORMATIONEN über unser Facebook-Profil  - in Kürze auch über eine neue Website - KANDIDATEN UND WETTKÄMPFER GESUCHT - informiere dich NOCH HEUTE - JETZT HIER KLICKEN
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VIOLENT NOMAD - dies wird die ultimative SURVIVAL-Reality-TV show...  nicht für schwache Nerven geeignet!
VIOLENT NOMAD unterzieht Kandidaten einem rigorosen SURVIVAL-TEST. Wer kann auch extreme Situationen wie Bürgerkrieg, Terrorattacken, Aufstände, Desaster, Katastrophen überleben, eine nötige Flucht erfolgreich durchführen und sich - in Wildnis und in der Stadt - unentdeckt selbst versorgen, verstecken, verteidigen?
JETZT ALS KANDIDAT/IN melden und den ultimativen Überlebenstest im Wettstreit gegen andere Kandidaten bestehen - bleib auf dem Laufenden über https://www.facebook.com/violentnomadTVshow/
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Verbrechen zahlt sich DOCH aus. Leider. Das alte Sprichwort stimmt einfach nicht mehr...
Heute, wie kaum jemals zuvor, zeigt sich, dass Nachsichtigkeit gegenüber Verbrechern Gesellschaften ins Chaos stürzen. Marodierende Banden ziehen durch ganz Europa, begehen Verbrechen jeder Schattierung, und werden dann auch noch - statt zunächst unter Schloss, Riegel und Kontrolle genommen zu werden - "belohnt" durch volle Unterstützung, verfassungsbrechendem Asyl, Verhätschelung und Bemitleidung. 
Es handelt sich dabei dann aber um TÄTER, nicht um Opfer - kriminelle Opportunisten, die jetzt Dank einer falschen Politik leichte Beute finden und dies zieht NOCH MEHR solcher Verbrecher an... Man kann ganz getrost sagen: Verbrechen  zahlt dich sehr wohl aus, man muss nur auf eine Gesellschaft treffen, die verblendet und dumm genug ist, um die Wahrheit nicht zu sehen oder sehen zu wollen.
Verbrechen ZAHLT SICH AUS, sehr gut sogar. Es gibt Leute die sagen, DAS ist eine der wohlgehütetsten beruflichen Geheimnisse... rein finanziell gesehen - und nicht moralisch oder ethisch -  zahlt sich offenbar EHRLICHKEIT weniger aus, als Kriminalität. Aber DAS ist nicht einmal ein wirkliches Geheimnis.
Was soll dies nun sagen? Dass du deinen Job aufgeben sollst, um künftig mit in dem Strom der vergewaltigenden, raubenden Banden durch Europa zu ziehen? Nein, sicher nicht. Aber die Wahrheit ist diese: würde Jeder Kriminelle gleich beim ersten oder zweiten Verbrechen gefangen und eingesperrt, dann hätten wir eine relativ SICHERE Gesellschaft. Tatsache ist, dass dies aber nicht der Fall ist und Täter so gut wie NIE beim ersten Mal erwischt werden... Bei der aktuellen Lage  - Versagen von Politik UND Justiz, Behinderung der Polizei bei der verfassungsgemässen Aufgabe, Straftäter wirklich festzustellen und einzusperren - ist es tatsächlich dagegen NOCH UNWAHRSCHEINLICHER, wie je zuvor, dass Straftäter wirklich gefasst werden, ODER - falls doch - dass diese gleich wieder auf freien Fuss gesetzt werden. Eine öffentliche Ordnung und Sicherheit EXISTIERT NICHT MEHR so, wie die Verfassung es vorsieht.
Es war aber schon IMMER so, dass nur die ungeschickten, dummen oder die Pechvögel unter den Kriminellen gleich beim ersten Mal erwischt werden. Und durch eine verfehlte Politik und Rechtsprechung werden von Jenen, die dann mal gefasst werden, nur Wenige wirklich ausreichend lang eingesperrt. Diese Entwicklung begünstigt die Aufwärtsentwicklung der Kriminalitätsrate. Durch die bekannten, und aktuell bis zum Schwarzwerden diskutierten Umstände in Europa, steigt insbesondere die Gewaltkriminalität so sehr, dass die Polizei politisch angewiesen wurde, die STATISTIKEN zu "schönen". Was wiederum die Straftäter NOCH MEHR motiviert, um weiter zu machen. Keine ernsthafte Bestrafung und Verfolgung ist grosser TEIL des Problems.
Für Jene, die ins Gefängnis wandern, ergeben sich ungeahnte "Fortbildungsmassnahmen" im Knast - das Gefängnis war schon immer Trainingslager für Straftäter...  das lernen die Anfänger dann die nächsten Tricks und finden zugleich neue Kumpanen für neue Taten... und was heute hinzu kommt: nahezu alle der jüngsten Terroristen waren zuvor teilweise mehrfach wegen anderer Straftaten im Gefängnis, und entdeckten dort TERRORISMUS als neue Ausrede, um dann draussen zusätzlich trainiert zu werden und weiter Straftaten zu begehen, auf höherem Niveau. AUCH HIER versagt die Politik und Justiz durch eine unerträgliche Nachsicht gegenüber gewaltbereiten Tätern.
Und darum wird einerseits die Gefahr für uns Bürger stetig erhöht, weil immer mehr "trainierte Kriminelle" sich auf unseren Strassen völlig unbehelligt herumtreiben können. Wenn du einem solchen Täter begegnest, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du nicht sein erstes Opfer bist. Kriminalpsychologische Untersuchungen haben bereits in der 60ern und 70ern ergeben, dass BIS ein Täter (selbst Jugendliche) das erste Mal erwischt wird, er bereits hunderte Verbrechen begangen hat. Sein ganzes Streben und Denken dreht sich jeden Tag nur darum, eine "gute Gelegenheit" zu finden, für eine neue Straftat. Er WEISS, dass seine Chancen erwischt oder WIRKLICH ernstlich bestraft zu werden -  insbesondere in der heutigen Gesellschaft Westeuropas, in der ideologische verbrämter Unsinn die Sicherheit zerstört und Straftäter verhätschelt - extrem gering ist. Staatsanwaltschaften stellen mehr Verfahren ein, als sie tatsächlich vor Gericht bringen... ES GIBT grossenteils keine effektive Justiz mehr.
Dh. du begegnest also einem routinierten Täter, der keine Furcht hat vor Strafe, UND der gewohnt ist zum Erfolg zu kommen. Dies senkt die Hemmschwelle so weit, dass zig-tausende Täter heute auf den Strassen umher laufen, für die von Haus aus Gewalt und Kriminalität ganz normal ist, die zudem aus irgendwelchen kulturellen Gründen sich ermutigt fühlen gegen uns Bürger kriminell zu werden, die noch von Gruppen aus UNSERER Gesellschaft mit allen Mitteln vor Strafe geschont werden - eine völlig KRANKE Entwicklung. Diese Straftäter leben von Gewalt, Kriminalität und der Furcht der Bürger. Diese Täter sind es gewohnt, tun zu können, was sie wollen. Die Folge davon ist, dass diese Täter NOCH MEHR, noch heftiger und öfter gewalttätig und kriminell werden. Und darin liegt der Grund für den extremen Anstieg der Gewaltkriminalität in Westeuropa: das Zusammenspiel aus einer Gewaltbereitschaft und dem politisch gewollten Versagen der Justiz.
CATS civilian anti terror survival - mit Extrem-Nahkampf speziell für die gefährlichsten Situationen des Lebens, die uns heute AUCH in Europa begegnen wie Aufruhr, grosse Terrorattacken, Bio-terrorismus, Cyberattacken, Stromaufälle, drohender Bürgerkrieg. Bist du WIRKLICH ausreichend vorbereitet? Hol dir JETZT unser GRATIS eBOOK - einfach hier klicken
Das Verdrängen und Verleugnen dieser Fakten und Wahrheiten führt dann wiederum weiterhin dazu, dass diese Täter noch mehr und noch brutaler kriminell werden. Für sie gibt es gar keinen Grund, dies aufzugeben und z.B. ehrlich arbeiten zu gehen... die Straftaten werden ihnen so leicht gemacht und mal ein paar Wochen Gefängnis nur zur weiteren Radikalisierung und Kontaktknüpfung genutzt, so das es mehr als verständlich ist, dass Kriminalität weiter zunimmt. Zugleich - durch das Akzeptieren von LÜGEN über die wahre Lage der Sicherheit und das Verdrängen der Gefahr, statt sich ihr ZU STELLEN - existiert ein falscher Eindruck, dass immer noch Alles ok sei in der Gesellschaft. Aber nur Naive, politisch Verblendete und FEIGE Menschen glauben noch daran, dass Polizei und Politik Alles "im Griff" hätten...
Andere Bürger - und teilweise sogar solche der oben genannten Gruppen - meinen, mit ein wenig "Kampfsporttraining" oder einem Fläschchen Tränengas sei Alles wieder gut... ODER sie meinen fälschlicherweise, man könne ja nicht mehr tun. BEIDES ist falsch und gefährlich. Menschen werden nicht gern belehrt oder kritisiert, ich weiss dies. Aber ich weiss auch, dass die meisten Menschen gegenüber der extremen Gewalt, zu der eine dauernd ansteigende Gruppe von Verbrechern auf unseren Strassen zu jedem Moment bereit ist, in keiner Weise vorbereitet sind. Es mangelt an gezieltem Training FÜR BRUTALSTE GEWALT. Kampfsporttraining ist NICHT ausgelegt für echtes Survival oder extreme Gewalt, das ist auch nicht Ziel oder Inhalt von Kampfsport; so z.B. ist jedes waffenlose Training ein Training welches dich IN GEFAHR BRINGT, aber nicht davon befreit, ein Training der Sinnlosigkeit anstatt ein Training der OPTIMALEN MITTEL! Die feine Linie zwischen Mut und Dummheit kann dich das Leben kosten.
Kriminelle WISSEN, was sie tun. Der "Ersttäter" ist in 99,99% der Fälle EBEN NICHT ein Ersttäter - dies belegt die Kriminologie und Kriminalpsychologie ganz klar, sondern er ist nur das erste Mal erwischt worden. Eine Strafmilde für Ersttäter ist darum fast IMMER völlig falsch, sondern ein hartes Signal wäre sehr viel angebrachter, für den Täter selbst - als Lehre - und für die Gesellschaft, als Schutz. Der Täter, der dir begegnet, ist also routiniert und hochmotiviert, angstfrei in Bezug auf Strafe und durch seine "Karriere" schon in einem Stadium der höheren Gewaltbereitschaft. Für diesen Täter steht fest: Kriminalität lohnt sich, und in der aktuellen Gesellschaft in Westeuropa IMMER MEHR. Er wird darum nur NOCH extremer handeln.
DEINE eigene Vorbereitung muss deshalb entsprechend rigoros sein! Dojo-Training der Kampfsportarten des waffenlosen Trainings ist angesichts der Bedrohung NICHT mehr der richtige Weg, falls er es überhaupt jemals war... zu dem kommt das Problem, dass HEUTE Täter eher im marodierenden Trupp räuberischer Hyänen unterwegs ist. Unbewaffnet heute sich in die Öffentlichkeit zu bewegen, zeugt von einem MANGEL an Vorbereitung und Training. Exakt DARAUF zählen diese Täter...  HILF dem Täter nicht, sondern lerne, dich so extrem wie möglich verteidigen zu können, damit du für diese Situationen gewappnet bist!
CATS - civilian anti terror survival - legt obersten Wert auf die realistische Vorbereitung auf Extremfälle. Dazu gehört auch Extrem-Nahkampf, welcher der wahren, echten Situation in unserer Gesellschaft - auf den Strassen, im Urlaub oder auch bei Aufruhr, Aufständen und dem drohenden Bürgerkrieg - entspricht.
CATS civilian anti terror survival - mit Extrem-Nahkampf speziell für die gefährlichsten Situationen des Lebens, die uns heute AUCH in Europa begegnen wie Aufruhr, grosse Terrorattacken, Bio-terrorismus, Cyberattacken, Stromaufälle, drohender Bürgerkrieg. Bist du WIRKLICH ausreichend vorbereitet? Hol dir JETZT unser GRATIS eBOOK - einfach hier klicken
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Was haben Video-Games wie MINECRAFT und die Realität des SURVIVAL-TRAINING miteinander gemein?
Nicht sehr viel, könnte man meinen. Und das stimmt grundsätzlich ja auch. Aber wir leben im Jahre 2017 n.C. und - ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht - wir leben in der digitalen Matrix... und es IST möglich, Videogames zu spielen und ZUGLEICH Survival-Fähigkeiten zu lernen und anzuwenden!
Ich habe seit dem Aufkommen der Video-Arkaden mit Begeisterung Videospiele gespielt, später dann PC Games. Dies war eine reine Unterhaltung, und erst mit den Spielen wie MYST und RIVEN (aus dem Hause CYAN www. cyan.com)  habe ich für mich persönlich wirklich erkannt, dass man mit manchen Spielen tatsächlich auch Fähigkeiten des echten Lebens anwenden und erlernen kann.
Aber kann man wirklich auch ÜBERLEBENSTECHNIKEN mit Computer/Video-Games lernen und trainieren? Ein interessantes Konzept. Natürlich ist die Bedingung zunächst, dass es dir Spass macht, hin und wieder Video/Computer-Games zu spielen. Und das Interessante ist: durch die Zeit in der wir leben - in welcher apokalyptische Prophezeiung und die zunehmende Gewalt in der Gesellschaft im Kleinen und Grossen auch viele Hollywood-Filme beschäftigen - die Games-Industrie hat "Survival" als Thema entdeckt, und nicht erst gestern...  nein, ich meine nicht die Game-Version von "The Walking Dead", auch wenn die TV Serie sehr wohl eine Goldmine ist für Survivaltraining...
DIE KURZ-ANTWORT LAUTET: JA! Man KANN tatsächlich durch Computer/Video-Games SURVIVAL trainieren, ohne die eigene Kammer zu verlassen... Ja, ok. Zugegeben, das ist nicht AUSREICHEND, um echte Erfahrungen in der Realität des Lebens zu erzeugen. Dazu muss man ohne Frage MEHR tun, als am Computer spielen. Dennoch lässt sich am Computer Wissen testen und als Simulation lernen. Auch Autofahren und Flugzeug fliegen lässt sich am Simulator unterstützend trainieren! Warum also nicht Survival-Wissen?
Die erste Survival-Geschichte, die mir in meinem Leben begegnete, war Robinson Crusoe - als Buch seinerzeit. Die Geschichte des Gestrandeten, der mental wie physisch überleben wollte, und die "grossen Drei" des Survival predigte (Wasser, Nahrung, Schutzhütte) ist eine ausgezeichnete Vorlage. Das PC-Game "Adventures Of Robinson Crusoe" ist allerdings eher enttäuschend, zumindest in meinen Augen. Vielleicht wird die Robinson-Geschichte irgendwann mal wirklich in einem Top-Game umgesetzt.
Das Überleben in solch herausfordernden Umgebungen, wie eine kleine Insel im Westatlantik (vermutlich nahe Trinidad in der Südkaribik), im 17. Jahrhundert wohlgemerkt ohne jeden technischen Schnickschnack, ist die hohe Kunst des Survival. Man muss die Basistechniken nutzen können, Nahrung suchen, Jagen, Feuermachen, Wasser finden, Schutzhütte bauen usw. Und wenn du einmal darauf achtest: alle Survival-Dokus basieren EXAKT auf dem gleichen Prinzip, wie die Story des Robinson Crusoe (übrigens fiktiv deutscher Abstammung, namens Kreutzner...), verfasst von Daniel Defoe.
Das Buch wurde verfasst Anfang des 18. Jahrhunderts. Defoe war Kaufmann, Journalist und Autor. Woher hatte ER diese Kenntnisse des Survival? Das Buch "Robinson Crusoe" - das nach der Bibel meistübersetzte Buch der Welt (!) - basierte vermutlich auf der wahren Geschichte des  Schotten Alexander Selkirk, der vier Jahre auf der Pazifikinsel "Más a Tierra" allein überlebte; die Insel wurde 1966 umbenannt zu "Robinson Crusoe Island"... geschickter Marketingschachzug von Chile, zu der die Insel gehört. Die vorhergehenden 2 Absätze sollen übrigens Anregung sein, das Buch zu lesen... es IST in der Tat das wohl erste Lehrbuch für SURVIVAL.
Kommen wir aber nun zu den VIDEO-GAMES zurück...
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Minecraft
Aus meiner Sicht ist MINECRAFT ein ausgezeichnetes Game, um Survival-Techniken zu trainieren. Es ist eine SIMULATION, natürlich, aber du kannst und du MUSST in Minecraft grundsätzlich Survivalfähigkieten anwenden, um zu bestehen.
Minecraft ist - in der Essenz - eine coole, digitale  "Robinson Crusoe Erfahrung", und der Spieler befindet sich wie ein Schiffbrüchiger auf einer entlegenen Insel.   Minecraft gehört zu den ERFOLGREICHSTEN SPIELEN der Geschichte des Computer-Gaming. Deine einzige Ausrede, wenn du es noch nicht kennst, kann sein, dass du nicht wusstest, dass es ein SURVIVAL-GAME ist... Minecraft ist, in der Tat, eine Survival-Game durch und durch, auch wenn es vielen Spielern so nicht bewusst ist.
Du erlernst, wie wichtig es ist, dir eine Unterkunft zu bauen, Ressourcen zu sammeln, dich zu verteidigen (ok, gegen Zombies... aber man kann dies leicht auf ANDERE marodierende Angreifer übertragen und schon ist man in der realen Welt...). Minecraft war das erste Spiel, welche Survival-Techniken in praktisch jeden Vorgang einbaute. Sieh einen Trailer dazu an    https://youtu.be/MmB9b5njVbA
Ok, um ehrlich zu sein: Minecraft kann ALLES sein, was du als Game möchtest, denn DU bist der Schöpfer der gesamten Spielumgebung. Aber wenn du Prepper und Survivalist bist, dann wird Minecraft zum überragenden SURVIVAL-GAME!
Miasmata
Miasmata ist ein interessantes Game, welches dir Wissen in Richtung Naturmedizin und traditionelle Medizin vermittelt. Du landest auf einer entlegenen Insel, auf welcher die Bewohner von einer tödlichen Krankheit infiziert wurden, und du sollst diese Krankheit durch Forschung und Trial/Error besiegen und die Menschen heilen. Die Insel ist eine tropische Umgebung mit zahllosen Pflanzen aller Art, der Ursprung aller Medizin.
Die Fähigkeit, holistische Medizin anzuwenden und botanische Kenntnisse umzusetzen in Heilung ist eine sehr bedeutende Survival-Technik. Dieses Game eignet sich als spannendes Spiel auch mit Kindern ab vielleicht 8-10 Jahren. Sieh einen Trailer zu Miasmata  https://youtu.be/cCVF5TcNzvQ
Rust
Rust ist ein Multiplayer-Survival-Game. Es ist ein eher brutales, hartes Spiel - nichts für Kinder - aber es lehrt dich grundlegende Überlebenstechnik. Du wirst in die Welt von RUST geworfen und du musst deinen Weg und dein Überleben suchen.
Du beginnst als unbekleideter Höhlenmensch mit keinerlei Ausrüstung oder Werkzeug. Du musst von Grund auf deine Umgebung sichern, Schutz suchen, Ressourcen finden wie Wasser, Nahrung, Feuer usw. Es geht letztlich um das pure Überleben Sieh einen Trailer zu  RUST  https://youtu.be/gcvDUxdmntw
Don’t Starve
Ein sehr interessant gestaltetes Game - von der ersten Szene an - ist Don't Starve...  wie der Titel andeutet, geht es um das Finden von Nahrung in einer Überlebenssituation.
Du musst, um zu überleben, ausreichend Nahrung finden. Das Spiel behandelt daneben aber auch eine instinktive Furcht der Menschen vor Dunkelheit; diese mentale Komponente macht das Spiel sehr interessant.   Trailer zu Don't Starve  https://youtu.be/7PwMkDAStxw
The Flame in the Flood
Wenn man kein Problem damit hat, im Spiel ein kleines Pfadfinder-Mädchen zu sein... dann ist The Flame in the Flood ist ausgezeichnetes Spiel. Beinahe passend zur aktuellen Wirbelsturm-Saison mit Fluten quer durch Texas und Louisiana handelt das Game davon, in einer sagen wir sehr WASSERREICHEN Situation für Feuer zu sorgen. Andere Aufgaben sind Nahrung suchen, Tiere abwehren, Schutzhütten bauen und andere essentielle Survival-Techniken. 
Trailer zu The Flame in the Flood https://youtu.be/ADdm3h0-Qjg
The Long Dark
Für Wildnis-Survivalists ist  The Long Dark das Richtige. Jagen, Fallenstellen, Survival in der Winter-Wildnis... dieses Spiel handelt genau davon, und wie du die Kalorienzufuhr verbessern kannst. Ein Post-Apokalyptisches Spiel, welches dir Jäger-Sammler-Fähigkeiten näher bringt, wobei das JAGEN der Schwerpunkt ist und das eigentliche Ziel, wie aber auch, dass ein Jäger manchmal zum Gejagten werden kann... Trailer zu  The Long Dark  https://youtu.be/V7vFRsfVUVM
Metal Gear Soldier 3
Ich muss zugeben, ich war nie wirklich Fan von "Ballerspielen", das hängt damit zusammen, dass ich in Situationen des echten Lebens genug wirkliche "Ballerei" erlebt habe, und lieber auf dem Schießstand und in Simulationen mit realen Waffen trainiere, als vor dem Computer.
Aber in Bezug auf Video-Games und wie man Survival lernen kann...  Metal Gear Soldier 3 ist in sich auch ein gutes Survival-Game. Jagen von Tieren und Notversorgung von Wunden und Verletzungen etwa sind integraler Teil des Games. Trailer zu Metal Gear Solid 3  https://youtu.be/wYCJQoFxHso
DayZ
Mein letzter Vorschlag hier ist DayZ... du wirst (und die erste Version des Games war da etwas kantiger und härter) in eine Post-Apokalyptische Situation à la Walking Dead versetzt.
Um überleben zu können, musst du nach sauberem Wasser suchen (eine seltene Kostbarkeit), Infektionen verhindern (eine SEHR realistische Situation aus dem echten Leben!) und du musst geniessbare Nahrung finden. Wenn man die ZOMBIES einfach weglässt (mental ersetzt durch andere gestalten aus der Realität), so kann man sich z.B. in ein afrikanisches Urlaubsland nach einem plötzlichen Ausbruch von Aufruhr und Bürgerkrieg versetzt fühlen, nach einem grösseren Terrorakt z.B. oder Ähnliches. Situationen, die DURCHAUS im Bereich des Möglichen sind. Nach einer Verletzung sich selbst notzuversorgen, um nicht an Infektionen zu sterben, ist oftmals eine der WESENTLICHEN Fähigkeiten, wie dieses Spiel zeigt... Trailer zu DayZ    https://youtu.be/hGV3Xl0kcXk
Falls du Erfahrungen mit diesen oder anderen Survival-Games teilen möchtest, bist du gern eingeladen, dies entsprechend hier zu kommentieren!!!
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DER DOMINO-EFFEKT in Selbstverteidigung und Kriminalität - auch bekannt als "Murphy's Law" - und wie DU vermeiden kannst und muss, ein OPFER zu werden!
Vor vielen Jahren hat ein Offizier der US Luftwaffe, namens Murphy, einen Satz geprägt, der perfekt zusammenfasst, wie die REALITÄT DES LEBENS wirklich aussieht:
"Alles, was schiefgehen kann, WIRD auch schief gehen!"
Er bezog dies seinerzeit auf den militärischen Bereich, insbesondere auch den TECHNISCHEN Teil davon, aber insgesamt ist der Satz auch übertragbar auf dein SURVIVAL und deine VERTEIDIGUNG. Ich möchte hier den DOMINO-EFFEKT der Gefährdung ansprechen, der sich durch Unachtsamkeit und Unaufmerksamkeit ergibt.
Lass uns zunächst einmal anschauen, wie oder besser WARUM sich eine typische Notwehrsituationen durchschnittlich so ergibt: Ein Straftäter entscheidet sich, eine Person anzugreifen. Dafür sind logischerweise minimal 2 Personen nötig, der Angreifer und der Verteidiger. Der Angreifer sucht sein Opfer nach bestimmten Kriterien aus.
WARUM ein Täter angreift
Der Opportunist Der Täter ist generell auf der Suche nach einem Gelegenheit, sich etwas anzueignen. Er will Geld oder Wertsachen, um sich z.B. Drogen zu kaufen, oder weil dies seine "Einkommensquelle" ganz allgemein ist. Eine andere Kategorie sind Vergewaltiger, auch sie warten auf eine "gute Gelegenheit". Um NICHT als Opfer ausgewählt zu werden in Bezug auf die Täter, die finanziellen Gewinn suchen, ist ganz generell wenig zu tun; in den Augen solcher Täter sind wir ALLE ganz generell Zielgruppe. Natürlich kann man sein eigenes "Profil" verkleinern, und nicht mit Wertsachen in der Öffentlichkeit protzen. Trotzdem wird es Täter geben, die selbst für 10 Euro Menschen überfallen und töten.
SOFT TARGET Täter suchen sich überwiegend LEICHTE ZIELE aus. Dies sind Personen, die unvorbereitet, unaufmerksam, schwach, ängstlich wirken, also Personen die leicht überrumpelt werden können und die nach Tätereindruck leicht zu überwältigen sind. Auch hier spielt ein gewisser Zufall ein Rolle, dh. ein Täter sucht nach solchen Opfern und wählt dann ggf. einfach das nächstbeste davon aus. ABER wir haben in dieser Beziehung Einfluss auf das Geschehen: wir können verhindern unaufmerksam oder unvorbereitet zu sein, wir können durch Körpersignale andeuten, dass wir eben KEIN leichtes Ziel sind.
Gelegenheit Gelegenheit macht Diebe... UND Räuber, Vergewaltiger, Betrüger... Oft betrachten sich Opfer als "Pechvögel" und reden sich ein, sie wären einfach nur gerad zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Während das zwar stimmen kann, ist der wesentlichere Faktor meist, dass SIE SELBST dem Täter eine günstige Gelegenheit geboten haben. Du musst ALLE Faktoren einbeziehen, um einem potentiellen Täter KEINE günstige Gelegenheit zu bieten. Dort, wo du dich aufhältst und auch die Uhrzeit usw. sind KEIN ZUFALL. Du hast die volle Kontrolle, wenn du dir dessen bewusst bist und dies auch in dein Handeln im Alltag einbeziehst.
Mit diesen drei Elementen - Täter, das Ziel welches wir bieten, und die Gelegenheit, die wir bieten - ergibt sich die WAHRSCHEINLICHKEIT, mit welcher du persönlich Opfer wirst. Wenn du dem Täter unaufmerksam über den Weg läufst, und dann noch ein leichtes Ziel bist, steigt diese Wahrscheinlichkeit potentiell an. Es ist etwa so, als hinge man ein Stück blutiges Fleisch in ein Haifischbecken... früher oder später beisst ein Hai zu!
Viele Menschen bilden sich selbst ein, niemals so dumm zu handeln, um sich selbst in Gefahr zu bringen, aber die Kriminalitätsstatistik sagt etwas Anderes... noch höher wird die Gefahr etwa am Urlaubsort, wo du durch das Armutsgefälle zum bevorzugten Ziel wirst und dich zudem meist besonders unvorsichtig verhältst, die Gegend nicht so gut kennst und durch die Urlaubsstimmung oft besonders unaufmerksam bist. Nicht ohne Grund sind Touristenorte Magnete für Kriminelle aller Art. Ja, lange nicht alle Menschen werden Kriminalitätsopfer - zum Glück. Dennoch ist das Risiko in ganz bestimmten Situationen nun einmal drastisch höher, und dann kann es AUCH DICH treffen. Und allzu oft werden Bürger für lächerliche Geldbeträge getötet... oder schwer verletzt und lebenslang traumatisiert. WARUM sollte ein intelligenter Mensch also NICHT die Chance nutzen, und sein persönliches Risiko senken, wenn dies simpel und schnell möglich ist? 
Die Kriminologie sagt: der Grossteil der Verbrechen - ca. um die 80% -  ist zu VERHINDERN, wenn sich die Opfer klüger und vorsichtiger Verhalten hätten. Bei rund 250.000 Straftaten allein in Deutschland (und das sind nur die offiziellen, politisch geschönten Zahlen) sind nahezu 200.000 Opfer, die NICHT hätten Opfer werden müssen! Mache dir einmal das völlig unnötige Leid und den Milliardenschaden klar, der VÖLLIG UNNÖTIG Jahr für Jahr die Menschen trifft.
DOMINO-EFFEKT
Was also ist dieser Domino-Effekt? Ein kleiner Fehler führt zu weiteren Fehlern und letztlich zum Desaster. Ein simples Beispiel:
du hast vergessen zu tanken, und bleibst abends durch Benzinmangel in einem sehr unangenehmen Stadtteil liegen... während den meisten Menschen DIES so nicht passiert, so kann dir aber z.B. der ADAC bestätigen, WIE VIELE MENSCHEN jedes Jahr durch Benzinmangel liegenbleiben... das sind TAUSENDE pro Jahr, bereits allein in Deutschland.
Gut, überwiegend haben diese Leute Glück, dann nicht überfallen zu werden, oder in einen UNFALL verwickelt zu werden. Aber wie klug kann es sein, sein Leben auf GLÜCK und ZUFALL zu basieren? Genauso gut kannst du in die Situation geraten, dass etwa ein Krimineller sieht, dass du liegengeblieben bist, und weiss, dass Hilfe erst in einigen Minuten frühestens eintreffen wird, und er dich rasch abschätzt, ob es etwas zu holen geben könnte, ob du ängstlich und unvorbereitet bist usw. Und so SAMMELN SICH dann bereits die Fehler an, die du gemacht hast.
Viel hängt davon ab, wie du nun reagierst. Läufst du nervös auf und ab, oder setzt du dich ins Auto und schliesst Fenster und Türen? Kramst du im Auto herum, nach dem Handy? Bekommst du zu der Uhrzeit überhaupt schnell Hilfe oder musst du evtl. noch des nachts umher laufen, zum nächsten Hotel, zur nächsten Tankstelle...? Und wenn der Teufel es will, hat dein Handy grad keinen Empfang. Klingt zu unwahrscheinlich? Das ist SELBSTTÄUSCHUNG. Exakt DIES passiert jedes Jahr in Europa tausenden von Menschen, nur haben die meisten Leute grad GLÜCK und Nichts passiert. Aber... eben nur GLÜCK gehabt! Vielen Bürgern ergeht es schlechter, und Frauen werden dann vergewaltigt, Menschen ausgeraubt, verletzt, manchmal sogar getötet. Du erkennst sicher, wie ein Fehler zum nächsten führte. 
Diese Situation ist übertragbar auf andere Alltagssituationen, oder im Urlaub usw.  Ein Mietwagen in Italien oder Griechenland  - bekannt und berüchtigt für den miesen Zustand der Fahrzeuge - hat eine sehr gute Chance, liegenzubleiben, wegen technischer Defekte...  oder du gerätst in einen Unfall usw. Es gibt jedes Jahr UNZÄHLIGE Opfer durch solche Fehlerketten.
Und u.U. entscheidest du dich dann, HILFE ZU SUCHEN... und wirfst dich evtl. notgedrungen dann auch noch in die Arme der Kriminellen, die nur genau darauf gewartet haben. Durch den Stress der Notlage ist die Wachsamkeit vieler Bürger dann so niedrig, aus Erleichterung, dass Jemand Hilfe anbietet, so dass solche Täter es besonders leicht haben. Und er schlägt dann zu... Mit mehr Aufmerksamkeit, Planung, Voraussicht wäre diese Situation vielleicht nie entstanden. Mit mehr Wachsamkeit und Verteidigungsbereitschaft wäre es vielleicht niemals zum Überfall gekommen. Du hast auf diese Weise den Täter nahe an dich herangelassen und hast keine Schutzmechanismen benutzt. Somit wird die Wahrscheinlichkeit, ein OPFER zu werden, entsprechend dramatisch erhöht.
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Das Fazit
Ok, du hast erkannt, wie selbst kleine Fehler durch Verkettung mit weiteren Fehlern zum Desaster führen können. Jeder weitere kleine Fehler bringt dich der Gefahr näher. Fehler, die für sich allein Nichts weiter bedeuten mögen, die aber in der Summe dann den Katastrophe heraufbeschwören.
Und in der Gefahr bringt dann Unaufmerksamkeit, Schutzlosigkeit, Mangel an Wehrhaftigkeit den Auslöser. Der Wunsch, schnell das Problem zu lösen (Benzinmangel oder kein Handyempfang), nimmt die Sicht für die akute Gefahr. Hinzu kommt der vielfach eingebaute "Verdrängungskomplex" - eine Reaktion vieler Menschen, die unterbewusst  glauben, wenn man die Gefahr ignoriert, würde sie schon weggehen...  oft ein TÖDLICHER Irrtum.
Wie kann man den Domino-Effekt vermeiden?
Zunächst ist VORBEREITUNG in jeder Lebenssituation der Schlüssel zu Erfolg oder Misserfolg. Im SURVIVAL oder in Notlagen zeigt sich dies ganz besonders. Sehr bedeutend ist Planung und Vorbereitung immer dann, wenn man ausserhalb seiner normalen Routine oder seines normalen Umfelds ist, Reisen an andere Orte z.B. oder Aktivitäten, die man nicht gewohnt ist oder mit denen man wenig Erfahrung hat. Bei Fahrten und Reisen mit dem Auto etwa sollte man sich Gedanken machen, WO man ggf. sicher Hilfe rufen kann, wo man sichere Geschäfte, Tankstellen usw. finden kann. Du kannst im Geiste - daheim, VOR der Fahrt -  solche Situationen durchspielen und dir vorstellen, was du in dieser und jeder Lage unternehmen könntest.
Bereite solche Fahrten gut vor. Wenn dein Handy ausfällt, solltest du eine LANDKARTE der Region zur Verfügung haben und Karten auch lesen können, insbesondere gilt dies im Ausland. Informiere dich darüber, in welche Stadtteile oder an welche Orte du besser nicht  fahren/reisen solltest. Sorge dafür, ZEITIG zu tanken und dein Handy aufzuladen, führe eine geladene  ERSATZBATTERIE bei dir. Übe die grundlegenden Sicherheitsregeln, lasse Fremde nicht zu nah an dich treten, bereite dich auf Angriffe vor. Die Liste ist lang - und doch wieder NICHT, denn im Grunde reden wir hier von gesundem MENSCHENVERSTAND, von Vernunft und einem kleinen Mass an Training. Mehr nicht.
Wir ALLE machen uns immer wieder einmal schuldig, diese Regeln nicht alle einzuhalten... diese Fehler sind vermeidbar... aber durch Bequemlichkeit, Mangel an Disziplin oder weil wir uns selbst zeitlich in Stress gebracht haben verleiten uns immer mal, Fünfe gerade sein zu lassen. Damit laden wir dann Desaster ein, um auf den Beifahrersitz Platz zunehmen.
"Nachsicht" hat immer Sehfähigkeit von glatten 10... Voraussicht KANN nicht die vollen 10 Punkte haben... um bei dem Bild zu bleiben. Warum? Weil wir keine Hellseher sind. Wir wissen nicht, was passieren wird. Aber wir KÖNNEN Vorkehrungen treffen, um die Wahrscheinlichkeiten zu unseren Gunsten zu beeinflussen.  Wenn du das nächste Mal im Auto sitzt, stell dir einfach mal vor, welche Dinge jetzt in der kommenden Stunde schief gehen könnten... wie gut bist DU dann darauf vorbereitet? Kannst du angemessen reagieren?
Nicht alle Dinge können verhindert werden. Es gibt Umstände, die "höherer Gewalt" unterliegen. Aber EINES kannst du in jedem Falle: du kannst verhindern, durch Unwissenheit und Nachlässigkeit als OPFER ausgewählt zu werden, oder um auf durch alltägliche Fehler und Ungeschicklichkeiten erzeugte Notfälle komplett unvorbereitet zu sein.
Kriminalität fällt nicht vom Himmel!
Straftaten SIND KEIN ZUFALL.
Zu jeder einzelnen Straftat führt ein Weg von Handlung oder unterlassener Handlung
. Du selbst - wie Opfer allgemein - hast dein Leben in der Hand. DU SELBST kannst dein Schicksal beeinflussen. Zu wissen, wie Kriminelle denken und handeln - dies sagt uns die Kriminologie sehr zuverlässig - und wie DU handeln musst, ist von lebenswichtiger Bedeutung. Lerne durch Kriminologie und Training, wie du Fehler vermeidest und wie du im Notfall korrekt reagieren musst.  
Du kannst und solltest LERNEN, um sicher zu sein!
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Survival-Messer: ist grösser wirklich immer besser??
Wenn es in Gesprächen um Messer, Waffen allgemein oder auch um "Selbstverteidigung" geht, sind die Fronten oft verhärtet, Theorien werden sich an den Kopf geworfen und Dickköpfigkeit oder Besserwisserei schwappen vielfach hoch, so dass sinnvoller Austausch vielfach nicht möglich wird.
Es ist, wie der Witz sagt: frage 5 polnische Anwälte nach ihrem Rat, und du erhältst 10 Meinungen. (Vermutlich sollen polnische Anwälte besonders streitsüchtig sein, ich weiss es nicht, aber so der Witz). In uuuunendlichen vielen "Experten-Blogs" geben die manchmal selbsternannten Messerexperten ihr Wissen preis, aber wenn man dahinter schaut, sind es einfach nur persönliche Ansichten, nicht mehr; wirkliches eigenes Fachwissen, welches über angelesene oder abgeschriebene Darstellungen Dritter hinausgeht (etwa über Stahleigenschaften), fehlt vielfach.  Und solche  persönliche Ansichten und individuelle Erfahrungen sind nicht allgemeingültig, deshalb sind sie eben persönliche Ansichten.
So steht es auch um die Frage "ist GRÖSSER auch besser?". Ich gebe dazu jetzt mal MEINE persönliche Ansicht... ich nehme dabei hier schon mal das Ende dieses Artikels vorweg: ich will dich nicht von MEINER Meinung überzeugen, sondern dich anregen, EIGENE ERFAHRUNGEN zu machen, und deine Entscheidungen auf DEINE individuelle Erfahrung zu basieren. Was heisst das konkret?  Du musst SELBSTVERSUCHE machen, und NICHT die individuellen Meinungen Dritter als obersten Massstab nehmen.
Ok, ist also grösser besser, oder nicht? Die unglaubliche und unübersichtliche Auswahl an Messern macht die Wahl tatsächlich zur Qual... und der Anteil wirklich minderwertiger Messer gerade im Segment Survival-Messer ist sehr hoch. Messer für 20, 30 Euro im Verkauf haben in der Herstellung 5 Euro oder so gekostet... und einem solchen Teilchen sein Leben, sein ÜBERleben anzuvertrauen, ist nicht sonderlich klug, richtig? Umgekehrt aber ist auch NICHT DER PREIS ALLEIN der Faktor...
Ich kaufe regelmässig, monatlich beinahe, testweise Messer ein, die vollmundig als "Black Ops" Messer oder "überlegenes Survival-Tools" oder "brutalstes Messer der Welt" oder Ähnliches angeboten werden...  ich mache das, um auf dem Laufenden zu sein. Und dann stellt sich zu 99% bei solchen Angeboten heraus, dass es ein Billigklinge aus minderwertigem  oder bestenfalls mittelmässigen Werkzeugstahl aus China ist... mal wieder ein Billigteil. Und öfters werden solche Messer auch mal verschenkt (als Werbegeschenk, dasselbe Messer wohlgemerkt) und in der nächsten Werbemail kostet es dann plötzlich 97 Dollar... oder ähnlich. Würde man diese Messer dem berüchtigten "Cold Steel"-Test unterziehen, wären sie in 10 Sekunden zerstört...
Man KANN sich weitaus eher auf renommierte Marken verlassen, wie Böker, Cold Steel usw. Ich gebe jetzt hier bewusst keine konkrete Empfehlung ab an sich, aber wenn du dich nach den wirklich erstklassigen Herstellern richtest, liegst du in Sachen Qualität relativ gut und sicher. Grosse Messer kosten nicht zwingend vielfach mehr, als ein kleineres Messer. Die STAHLSORTE macht einen grösseren Preisunterschied aus, als die Grösse des Messers. Aus meiner persönlichen Erfahrung - wie gesagt nur MEINE Erfahrung - werden die qualitativ besten Messer von Extrema Ratio angeboten; die nutzen einen Kobaltstahl von extremer Zuverlässigkeit. Hat aber auch seinen Preis...
Aber - wie immer - man KANN dies endlos zu Tode diskutieren, wenn man will, TROTZDEM ist dies meine persönliche Erfahrung in beinahe 50 Jahren Nutzung von Messer in Selbstverteidigung, Militär und privater Sicherheit. Es gibt aber zahllose andere Anbieter, die wirklich SEHR GUT sind, wie K-Bar usw. Ein letztes Wort zur Qualität: du kannst an ALLEM sparen, aber spare NICHT an der Qualität eines Survival-Messers. Billige Klingen werden im Notfall unter extremer Belastung den Geist aufgeben, und einfach zerbrechen, gerade dann, wenn du es am nötigsten brauchst... Ein wirklich GUTES Überlebensmesser kostet von 200 EURO an aufwärts (von den Topanbietern in hoher Stahlqualität).
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Ganz allgemein gesagt: konzentriere dich weniger auf den Begriff "SURVIVAL", sondern mehr auf "Messer". Als "Überlebensmesser" werden sehr oft  weniger gute Messer angeboten, und zur Ablenkung wird eine Menge Schnickschnack wie Fischhaken, billige Mini-Kompasse oder ein paar Meter billige "Paracord" (und nicht mal ECHTE Parachute cord, sondern nur die Imitation paracord) dazugegeben usw. Netter Krimskram, der aber auch nicht mehrt wert ist, als 3, 4 Euro. Und das lenkt viele Menschen von der Frage um die STAHLQUALITÄT dann ab. Aber eben DIE ist das Entscheidende. Ich brauche als echter Survivalist eher lieber KEINEN solchen Schnickschnack, aber dafür ein 1A Messer in Topqualität!
Nehmen wir z.B. die Naturvölker, Indianer, die Buschleute. Die kommen Alle OHNE solchen Schnickschnack aus. Es gibt ausreichend viele Überlebenstechniken, um das auszugleichen. Aber wenn im Notfall dein Messer bricht, weil der Stahl nichts taugt, dann nützt dir all der Krimskram NICHTS mehr. Das gute BUSCHMESSER - und den Begriff nutze ich jetzt mal, statt SURVIVAL - hilft dir, die drei wesentlichen Dinge zu beschaffen: Wasser, Nahrung, Unterkunft/Schutz. Als Nebenbereich kann man noch Verteidigung hinzufügen. Ferner wird das Feuermachen mit einem guten Messer vereinfacht.
Wie gross bzw. wie LANG muss eine Klinge sein? Das ist der Casus Cnacktus... das hüpfende Komma, der springende Punkt... es gibt KEINE feste Regel, es gibt kein "Gesetz", um diese Frage zu beantworten. Es gibt aber Anhaltspunkte menschlicher Vernunft.   Viele Menschen - in der Regel Anfänger des Survivalism - haben das Bild von RAMBO mit den Monster-Kampfmessern im Kopf, oder vielleicht Crocodile Dundee  (berühmtes Zitat "DAS ist ein grosses Messer...")... aber in beiden Fällen waren es  1. HOLLYWOOD-Filme und keine echten Überlebenstrainingsfilme  und 2. ging es NICHT um "Survivalmesser"  sondern um Kampfmesser bzw. um Messer, die Gegner abschrecken und den Zuschauer optisch begeistern sollen...  
Dundee hatte im Film ein Bowie-Messer, und Bowie-Messer waren an sich die Buschmesser der frühen amerikanischen Trapper und Entdecker, wie eben der Herr Bowie einer war. Es waren aber auch KAMPFMESSER; kleine Schwerter quasi. Versuch nun mal in einer Überlebenssituation mit einer 30 cm Klinge kleinere, feinere Arbeiten durchzuführen... ein wirkliches Buschmesser (vorausgesetzt jetzt mal du hast nur EIN Messer zur Verfügung) muss eher wie ein MULTITOOL fungieren können. Von feinen Arbeiten bis zu groben Aufgaben.
Ja, ich weiss... die Messerfrage ist wie bei Schusswaffen oder Kampfsport so eine fast philosophische Einstellung, persönliche Vorliebe und irgendwie eine nicht zwingend auf FAKTEN basierende Überzeugung, sondern Jeder hat so seinen persönlichen Geschmack.  Das ist auch ok, nur ist es nahezu SINNLOS, das dann zu diskutieren - ausser wenn man Rechthaberei mag. Du magst dieses, ich mag jenes. Man kann sich austauschen, und vielleicht erhält man Denkanstösse, aber die meisten Menschen glauben, was sie glauben, und bleiben dabei. Ich möchte hier eher von der logischen Seite her argumentieren.
Ein Buschmesser sollte PRAKTISCHE Qualitäten haben, abgesehen also mal von der Qualität des Messers (obwohl DIE mit der wesentliche Faktor ist!). Ein Buschmesser ist in aller Regel ZULETZT eine Waffe, und ZUERST ein Werkzeug, zum Graben, Holzhacken, zum Schneiden, Zubereiten von Essen, bei Wundversorgung, zum Jagen, Feuermachen, Stemmeisen, zum Hämmern, als Axt usw. Die Liste ist fast endlos. Ein Messer ist beinahe für ALLE Tätigkeiten im Überlebensfalle das entscheidende Werkzeug. Betonung auf WERKZEUG. Und es ist nicht schwer zu erkennen, dass mit einer 30cm Klinge feine präzise Arbeiten, wie das Bauen kleinen Fallen z.B. oder das Ausnehmen kleiner Tiere deutlich unpraktischer werden, als mit einer Klinge von 12-15 cm etwa. Umgekehrt wird das Holzhacken oder Fällen von Bäumen mit einer 10 cm Klinge ein wenig mühsam...
Eine ausgewogene Klingenlänge ist darum wichtig, wenn du nur EIN Messer zur Verfügung hast. Neben Stahlqualität und Klingenlänge spielt auch die DICKE der Klinge eine Rolle. Das Verhältnis der Dicke des Stahls zur Klingenlänge hat erheblichen Einfluss darauf, wie es um Hebelkraft und Haltbarkeit der Klinge bestellt ist.  Je länger die Klinge, desto grösser die Neigung des Stahls bei bestimmten Arbeiten zu brechen... JEDER Stahl bricht an irgendeinem Punkt. Ok. Vernunft bei der Nutzung eines Messers als Stemmeisen etc. ist natürlich nötig. Sieh einfach den Unterschied zwischen einem Küchenmesser und einem Meissel, mal als 2 Extreme als Beispiel. Die Klinge deines Buschmessers muss deutlich dicker sein, als ein reguläres Taschenmesser.
Im Rahmen dieses kurzen Artikels hier verkürze und vergröbere ich das Thema natürlich sehr. Es gibt UNZÄHLIGE Fachbücher von wirklichen Experten, etwa mit langjährigem militärischem oder Survival-Wissen. Die Messer von Bear Gryllis, Ray Mears usw. sind sicherlich gut ausgewogene Messer, aber verlasse dich nicht einfach auf WERBUNG durch TV Shows...  Beschäftige dich SELBST näher mit dem Thema und sprich vielleicht auch einmal mit einem wirklichen Experten, in einem FACHGESCHÄFT für Stahlwaren und Messer z.B. (nicht zwingend ein Online-Versandhändler).
Das Messerdesign an sich spielt auch eine Rolle. Wie gut liegt der Griff in deiner Hand? Da gibt es WELTEN von Unterschieden. Schon allein DESHALB rate ich zum Kauf im FACHGESCHÄFT, weil du dort in Ruhe Messer mal in die Hand nehmen kannst.
MEINE PERSÖNLICHE PRÄFERENZ - bezogen auf Buschmesser, basierend auf wie gesagt 50 Jahren Hantieren mit Messern - ist eine Gesamtlänge des Messers von unter 30 cm. Die Klingenlänge selbst dabei zwischen 12-15 cm.  Dies ist ein ANHALTSPUNKT, keine feste Regel. Ein Messer in DEINER HAND und mit DEINEN FÄHIGKEITEN ist massgebend. TESTE DARUM MEHRERE MESSER PERSÖNLICH. Ein Buschmesser sollte ein sogenanntes "full tang" (durchgehender Stahl von Klingenspitze bis durch den gesamten Griff zum Messerende) Messer sein, ein feststehendes Messer, keinesfalls Klappmesser (die taugen für den Busch nicht). Du brauchst ein ECHTES Messer, kein Taschenmesser... Taschenmesser waren immer nur HILFSWEISER ERSATZ für richtige Messer. Taschenmesser sind heute big business aber mache dir Nichts vor... ein RICHTIGES (feststehendes) Messer ist immer die bessere Wahl.
Die bekannten Survival-"Stars" aus dem US Fernsehen, wie Ray Mears, Mors Kochanski, Les Stroud, and Cody Lundin etwa, nutzen Alle Klingen mit einer Länge um 12-15 cm.  Ein solches Messer ist gut zu tragen den ganzen Tag lang, wiegt wenig, ist nicht sperrig. Eine solche Klinge, ausreichend dick und auch hochwertigem Stahl, begleitet dich durchs ganze Leben und ermöglicht das Ausführen nahezu aller Arbeiten, selbst Holzhacken (wenn man die richtigen TECHNIKEN dazu kennt - ja... nicht die LÄNGE, sondern die TECHNIK macht's...). Ein Messer dieser Grösse kann stets in deinem Kit sein oder besser noch auf dir selbst getragen. Eine Überlebenssituation bedeutet meist, du hast nur DAS zur Verfügung, was du BEI DIR TRÄGST.
Ja, grosse Messer sehen "cool" aus, sie können vielleicht auch besser Holzhacken. ABER: wenn Holzhacken deine Hauptsorge ist, dann mach dir klar, dass NICHTS so gut Holz hackt, wie eine AXT, und ein grosses Messer ist weniger hilfreich bei vielen der alltäglichen kleinen Arbeiten. Darum ist der Kompromiss einer mittellangen Klinge angesichts der vielen Anwendungen als WERKZEUG im Alltag die aus meiner Sicht beste Lösung. Wenn deine Priorität auf Holzhacken liegt, solltest du im grösseren Kit eine Axt mitführen. Das Mitführen von Messer und Axt wäre ohnehin die OPTIMALE LÖSUNG übrigens, WENN es solche Möglichkeit besteht.
Crocodile Dundee hatte den Vorteil, ein FILMHELD zu sein... er hat nicht WIRKLICH den ganzen Tag ein Messer mit Gesamtlänge von 50 cm umher geschleppt... und in den meisten, gängigen Survival-Kits (neues Werbeschlagwort "go-bag" oder "bug-out bag"...  bleibt aber dennoch einfach ein  Survival-Kit) passt ein solches Kurzschwert auch nicht wirklich hinein...
Und nun wieder, um den Kreis zu schliessen, der Hinweis: ES KOMMT AUF DICH AN, auf DEINE Erfahrung, auf deine Übung, auf deine Fähigkeiten, auf deine HÄNDE. Sieh alle Anmerkungen hier als DENKANSTOSS, nicht als in Stein gemeisselte Regel. Du musst DEINE Erfahrungen sammeln, Nichts sonst ist wichtig. 
Darum teste unterschiedliche Messer, über mit verschiedenen Klingen, Längen, Griffformen usw. Mein Rat ist ferner: nutze AUSSCHLIESSLICH ein Buschmesser höchster Qualität, mach keine Kompromisse, wenn es um das entscheidende Ausrüstungsteil geht... dein Messer.
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