Herner Abendpost vom 01.10.22
Im Video “PsychotischeEpisodeF23 0 vs GangStalking” fasst Dipl.-Psych. Eduard Käseberg größere Teile seines Lebens zusammen und geht dabei besonders auf eine psychotische Episode im Jahre 1990 sowie den Beginn des Gang-Stalkings 2012 ein.
Auftritt Eduard Käseberg im Freien sitzend. Schwarzes Tanktop. Es wird hochkant gefilmt.
“Hallohallo Freundinnen und Freunde der Ukraine, der Freiheit und der Flugabwehrraketen.”
Ede befindet sich auf einem Friedhof nahe der Raststätte Hohenhorst.
Ede hat auf diesem Friedhof 1990 eine psychotische Episode erlebt und möchte davon berichten.
Die psychotische Episode begann einige Wochen zuvor im Juni 1990, als Ede Urlaub in Long Beach, Kalifornien machte.
Dort am wurde er Zeuge einer Ölpest. Ede fuhr zum Strand, um beim Aufräumen zu helfen. Er wurde jedoch weggeschickt, da keine Helfer gebraucht wurden.
Zu diesem Zeitpunkt war Ede bereits fast ein Jahr unterwegs. Die Reise konnte er sich durch das Erbe seines Großvaters, Eduard Käseberg I., finanzieren.
Am frühen Morgen promenierte Ede am Strand entlang, wo er die Aufräumarbeiten und die dadurch freigesetzten Wolken von Chemikalien beobachtete. In diesem Moment kam ein kleiner Vogel angeflogen, setzte sich in der Nähe auf einen Baum und fiel tot um. Dies nahm Eduard emotional stark mit.
Als er wenige Stunden später seine Schuhe auszog, bemerkte er eine starke rötliche Verfärbung der Haut an seinen Füßen. Dies deutete er als Zeichen einer Vergiftung. Darum suchte er ein Krankenhaus auf und ließ ein Blutbild anfertigen. Dieses Blutbild wies allerdings keine Auffälligkeiten auf.
Erstmals beobachtet fühlte sich Ede auf dem Parkplatz des Krankenhauses und in der Folge andauernd. Er befand sich nun in einem geistigen Zustand der ständigen Flucht.
Eigentlich wäre Ede zu diesem Zeitpunkt gerne nach Deutschland zurückgeflogen. Allerdings hatte sich seine japanische Freundin angekündigt, die mit ihm das Disneyland besuchen wollte.
Zusätzlich hatte er ein “Verfahren am Hals”, weil er sich in einer Pizzeria geweigert hatte, die Rechnung zu bezahlen. Daraufhin war er für eine Nacht wegen Zechprellerei im Santa Barbara County Jail inhaftiert worden.
Als er in der Pizzeria vom Sheriff verhört wurde, stand er unter dem Einfluss von LSD. Weil die Beamten ihn für selbstmordgefährdet hielten, sperrten sie ihn in die Gummizelle.
Am nächsten Morgen musste er seine private Kleidung gegen Häftlingskleidung eintauschen und seine Habseligkeiten wurden nach Drogen durchsucht. Die Gummizelle durfte er nun verlassen und war noch einige Stunden in einer gewöhnlichen Zelle eingesperrt. Dann wurde er allerdings entlassen, da keine Drogen bei ihm gefunden worden waren.
Zu Edes Glück war der Autoschlüssel seines Cadillacs abgebrochen und steckte im Zündschloss, sodass er ihn bei der Festnahme nicht bei sich trug. Daher kamen die Beamten nicht auf die Idee, sein Auto, in dem sich Drogen befanden, zu durchsuchen.
Der Besuch im Disneyland mit seiner Freundin war für Ede nicht angenehm, da er sich auch dort permanent verfolgt fühlte.
Anschließend flogen seine Freundin und er wieder zurück nach Deutschland, wo er sich weiterhin verfolgt fühlte.
Zu dieser Zeit war Ede davon überzeugt, dass sein Tod unmittelbar bevorstünde. Deshalb fuhr von Freiburg, seinem damaligen Wohnort, nach Herne, um sich von seiner Familie zu verabschieden. Diese traf er in Herne jedoch nicht an.
Im Auto sollte es weiter nach Haltern gehen, da Ede dies für einen guten Ort für “den Endkampf” hielt. Auf der Autobahn ging ihm jedoch der Treibstoff aus, sodass er auf dem Rasthof Hohenhorst in Recklinghausen Halt machte.
Nachdem er getankt hatte, gab sein Opel Kadett noch auf dem Beschleunigungsstreifen den Geist auf. Ede beschloss nun, nicht weiter zu fliehe, kletterte über die Leitplanke und legte sich auf eine Betonmauer. Diese Mauer hat er allerdings nicht wiedergefunden.
Als er auf der Betonmauer lag, dachte er, mit Strahlenwaffen beschossen zu werden und hatte Todesangst. Er resignierte und war überzeugt, nun zu sterben. Als der Tod weiterhin auf sich warten ließ, kamen ihm Zweifel und er beschloss, Hilfe bei der Polizeistation auf der Raststätte zu suchen.
Wenig später wurde er vom Krankenwagen in die Psychatrische Klinik in Herten gebracht. Die Einnahme von Medikamenten verweigerte er aber zunächst.
Nachdem er sich doch zur Einnahme der Psychopillen bereiterklärt hatte, befand er sich noch zwei Wochen in der Klinik.
Nach Entlassung aus der Klinik setzte Ede die Psychopillen entgegen des ärztlichen Rates ab, was dazu führte, dass die Symptome wieder eintraten. Erst nach einem halben Jahr hörten die Symptome wieder auf.
In den 90er-Jahren setzte Eduard Käseberg sein Studium wieder in Freiburg fort.
Nach Abschluss des Studiums verschlug es Ede wieder ins Ruhrgebiet. 1997 eröffnete er in Bochum seine erste eigene Praxis und erhielt 1999 seine Approbation als Kassen-Psychotherapeut.
Es folgt ein kleiner Rückblick auf Edes Schulzeit inkl. Fahnenflucht und eine Rede, in der er den Zuschauer dazu ermuntert, selbst einen möglichst hohen Bildungsabschluss anzustreben: “Gib dich bloß nicht zufrieden mit so einem zweit- oder drittklassigen Bildungsabschluss! Bah!”
2010 war ihm seine Praxis langweilig geworden, und er meldete Insolvenz an. 2011 zog er nach Marl-Sinsen in eine Wohnung nahe bei seiner Mutter. Trotz Insolvenz hatte Ede reichlich Barmittel zur Verfügung und konnte sogar sein Wohnmobil weiter nutzen, weil “der Mörder Peter Hoffmann” dieses auf seinen Namen angemeldet hatte.
Seit dem 01.05.10 verspürte er allerdings seltsame Empfindungen in seinen Zehennägeln und ein Knacken im rechten Kniegelenk beim Barfußgehen.
Im September 2012 machte er Bekanntschaft mit Gangstalker Zero sowie seiner Komplizin Britta Krühler, dessen Mutter im selben Haus wie Ede und seine Mutter lebte. Britta Krühler bezog nun die Wohnung über Edes Wohnung. Am 01.09.12 begann das morgendliche Stalking per Eisenkette. Auch in Edes persönlichem Umfeld begann nun Belästigung durch Geräusche des Alltags, zum Beispiel mit einer Zeitung oder einer Brötchentüte. Besonders auffällig waren dabei der Lebensgefährte von Mutter Käseberg, Ernst, und Eduards Cousin Heiner.
Im Vorfeld eines Gerichtsverfahrens gegen Gangstalker Zero im April 2013 wurde Ede psychiatrisch untersucht. Dem Psychiater erzählte er allerdings nichts vom Gangstalking, der ichfremden Stimme und der Mord-und-Folter-Motorik, da er sonst bis heute als uneinsichtiger psychisch kranker in einer Psychiatrie gefangen wäre.
“Ich bin Opfer einer bisher noch geheimen und vertuschten Mord- und Folter-Technologie.” Psychotisch oder schizophren ist er dagegen nicht.
Nun erwartet er das Ende der ihm implantierten Motorik. Diese arbeitet rein mechanisch (”wie ein Uhrwerk”) und aus dem Physikunterricht weiß Ede, dass jede Mechanik aufgrund der Reibung irgendwann zum Stillstand kommen muss.
Gangstalker Zero, Gangstalker X (ein Nachbar aus der Altenhöfener Straße), alle anderen Gangstalker und das Straßenverkehrsamt sind organisierte Kriminelle der übelsten Art! Darauf möchte Ede mit seinen Online-Aktivitäten aufmerksam machen.
“Möge die Ukraine siegreich sein! Tschüss.”
Übertragungsende. Einen angenehmen Tag wünscht
Pavel Palavel
Korrespondent für Haltern und Umgebung, Herner Abendpost.
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Charlie im Norden Teil 4: An der Nordseeküste (bei Schietwetter)
Heute sind wir nach Cuxhaven gefahren, denn wir waren noch nie an der Nordsee und da wir morgen nach Lübeck fahren wollen, wollten wir einfach mal in einem Urlaub an der Nord- und der Ostsee gewesen sein. Auf dem Weg dorthin hat unser Navi uns wieder durch viele kleine Dörfer gelotst. Darunter auch Hemmoor, dem Ort, an dem Thees Uhlmann (Sänger von Tomte) geboren wurde.
In Cuxhaven war, wie man hier im Norden so schön sagt, Schietwetter. Was macht man also bei Schietwetter? Ne Standrundfahrt! Wobei ich mich frage, wieso die überhaupt angeboten werden, so viel zu sehen gibt es in Cuxhaven jetzt nicht, außer dem Strand und dem Wattenmeer. Die Nordsee zumindest ist voll langweilig. Vielleicht liegt das daran, dass wir bei Ebbe da waren, aber ich finde die Ostsee schöner.
Bei der Stadtrundfahrt ging es auch durch den Hafen. Hier werden jede Menge Autos für den Export zwischengelagert und natürlich auch welche importiert. Beispielswise exportiert BMW von hier seine Autos für den britischen Markt.
Auch Range Rovers und Jaguars findet man hier.
Außerdem da hinten verschwommen, weil mein Autofokus verkackt hat: Die Bahnlinie mit dem Wartebereich für die Auswanderer, die Anfang des 20. Jahrhunderts von hier nach New York gefahren sind.
Danach sind wir auf die Aussichtsplattform “Alte Liebe” gegangen und ich habe dieses Schiff gesehen.
Das ist noch nicht die Nordsee. Das ist noch die Mündung der Elbe.
Die mündet nämlich erst dort ganz weit hinten in die Nordsee. Hier links übrigens zu sehen das Havariekommando des Bundes und der fünf Küstenländer. Hat ne ziemlich interessante Geschichte. 1998 brach auf einem italienischen Frachter ein Feuer aus. Die Besatzung wurde gerettet (der phillipinische Koch erlitt dabei jedoch einen Herzinfarkt und starb), aber das Schiff trieb führerlos ins Schleswig-Holsteinische Wattenmeer, wo es eine Ölpest auslöste. Nachdem sich alle gestritten hatten, wessen Schuld das jetzt war, wurde das Havariekommando gegründet, das im Jahr 2003 sein Arbeit aufnahm. Es war u.a. im Jahr 2006 beim Brand der Ostseefähre “Lisco Gloria” im Einsatz.
Ebenfalls in Cuxhaven ansässig: Der deutsche Wetterdienst, der hier eine Wetterstation betreibt.
Außerdem gibt es hier diesen netten Hinweis.
Auf der Rückfahrt sind wir an Otterndorf vorbeigekommen (nicht zu verwechseln mit dem Rastatter Stadtteil Ottersdorf) und weil auf dem Schild “Historische Altstadt” stand, sind wir mal dort abgebogen. Ist ganz nett.
Die Südsee und Neuseeland sind gar nicht so weit weg, wie man denkt.
Auf dem Rückweg sind wir dann wieder über ein paar kleine Dörfer mit sehr hübschen Alleen gefahren.
Ist das dieses Neuland von dem Merkel gesprochen hat, als sie meinte das Internet sei für uns alle Neuland?
In einem Dorf hab ich übrigens ein Haus mit einer Regenbogenflagge und dem Schild “Männer in Gummistiefeln sind einfach nur cool und sexy” gesehen. Ich möchte gerne eine Sitcom darüber haben. Titel: “Die einzigen Schwulen im Dorf.”
Am Abend sind wir dann noch Tapas essen gegangen.
Etwas, was mir hier im Norden aufgefallen ist: Man sieht sehr viele Windkraftanlagen (bietet sich ja auch an, Wind gibt’s hier ja genug). Kann man bei uns im Süden nicht bringen. Wenn man bei uns eine Windkraftanlage bauen will, beschweren sich erstmal alle, dass es die Landschaft verschandeln würde, sodass das Projekt meist irgendwann aufgegeben wird.
Momentan haben wir hier übrigens eine Warnung vor Windböen um 55 km/h. Oder wie die Norddeutschen sagen würden: Büsken Wind.
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