#überwachungskamera hersteller

[clssecurity]

Kaufen Sie eine Überwachungskamera mit professioneller Installation bei CLS-Security. Es gibt viele verschiedene Modelle von IP-Kameras die richtige für Sie auszuwählen. Sie CCTV-Überwachungskameras für möchten Sie Ihr Zuhause instand halten? Alles, was Sie brauchen, ist eine IP-Kamera, die in der Umgebung platziert werden kann, drinnen und draußen, damit alles, was in der Umgebung passiert, immer unter Kontrolle ist.

[aktionfsa-blog-blog]

Überall "smarte" Geräte

Smarte Ideen können gefährlich sein

Eine Frau in NRW wollte ihrer Katze nur Gutes tun und kaufte einen Katzenfutter-Automaten für ihren Liebling. Wie gewünscht, füllte der Automat dem "Liebling" auch zu bestimmten Zeiten Futter in eine Schale. Darüber hinaus machte das Gerät Ton- und Videoaufnahmen aus ihrer Wohnung und lud diese auf (a-) soziale Netzwerke hoch.

Nach dem bestellenden Kühlschrank und dem lauschenden TV Gerät ist die "smarte" Welt also nun bei den Haustieren angekommen. Von den weltweit tausenden gehackten Video-Überwachungskameras, die alle im Netz abrufbar sind, haben wir ja nichts anderes erwartet, aber mit Video-Kamera und Mikrofon ausgestattete Rauchmelder und Katzenfutter-Automaten sind schon ein i-Tüpfelchen.

Politiker "warnen"

Natürlich sind darüber auch die Politiker im Neuland überrascht und der Fall beschäftigte nun sogar den Landtag in NRW. Innenminister Reul riet dazu, alle "Sprachassistenten" im dienstlichen Kontext und auch im Homeoffice abzuschalten. Es sei  eine große Gefahr, dass diese Geräte als Wanzen umfunktioniert werden könnten. "Auch private Smartphones und -watches können in dienstlichen Terminen dieses Risiko erhöhen", wird das NRW-Innenministerium zitiert.

Andererseits ...

Der gleiche Innenminister möchte aber gern die Überwachung seiner "Untertanen" weiter ausbauen und die Polizei mit technischen Mitteln ausstatten, damit sie digitale Spuren leichter nutzen kann, um die Daten digitaler Sprachassistenten, „smarter“ Haushaltsgeräte oder von Kfz-Bordcomputern auszulesen.

Auch die Industrie ist an den Schnüfflern im privaten Umfeld sehr interessiert. So würden die Energieversorger mittels Smart-Meter, also "intelligenten" Stromzählern, gern wissen, wann der Stromverbrauch wie hoch ist und diesen über das Gerät bei Bedarf einfach abschalten. Solche Informationen und Möglichkeiten können Gold wert sein. So übernahm Amazon im Sommer den Staubsaugerroboter-Hersteller iRobot für 1,7 Milliarden Dollar. Sicher entsteht jetzt irgenwo im Konzern ohne Aufwand eine Datenbank mit den Grundrissdaten der Wohnungen und des Nutzerverhalten von Millionen Kunden.

Dass jetzt fast Jede/r in den "nach-STASI-Zeiten" freiwillig seine Wanze als Handy/Smartphone spazierenträgt, versteht sich von selbst. ;-)

Mehr dazu bei https://www.ruhr24.de/nrw/gelsenkirchen-nrw-polizei-katzen-produkt-fremde-beobachtet-wohnung-wlan-fuetterungsautomat-91930617.html und https://derstatus.at/politik/spionage-horror-jetzt-warnt-nrw-vor-sprachissistenten-im-homeoffice-42.html und https://www.republik.ch/2023/01/14/do-not-feed-the-google-auftakt-ueberwachung-als-neue-normalitaet

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3s2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8280-20230121-ueberall-smarte-geraete.htm

[b2bcybersecurity]

Sicherheitslücken in Wyze Cam IoT-Kamera teils nicht fixbar

Bitdefender hat Sicherheitslücken der Wyze CAM IP-Videokameras entdeckt. Angreifer können den Authentifizierungsprozess umgehen, die komplette Kontrolle über das Gerät erlangen und Informationen sowie Konfigurationsdaten aus der SD-Karte der Kamera herauslesen sowie weiteren Schadcode installieren. Durch ein Update lässt sich die Lücke ab der Wyze Cam V2 schließen. Für die erste Version der Kamera ist ein Patchen aber nicht möglich. Überwachungskameras liefern sensible Inhalte und das Auswerten der Daten unterliegt den strengen Vorgaben des Datenschutzes. Einige Sicherheitslücken, die den Zugang auf aufgenommene Videos ermöglicht, gefährdet daher nicht nur die Sicherheit eines Gebäudes, sondern kann auch Persönlichkeitsrechte verletzen. Eine vernetzte Kamera als Internet-of-Things (IoT)-Hardware braucht denselben Schutz wie ein PC-Endpunkt. Angreifer umgehen Authentifizierungsprozess Mängel in der Authentifikation sind bei der ersten Version der Wyze CAM wie so oft in der IoT-Welt das Einstiegstor für die Angreifer. Durch einen Fehler im ursprünglichen Authentifikationsverfahren können Dritte den Login umgehen, ohne den dazu eigentlich notwendigen „enr“-Wert zu kennen. So kann ein Hacker im Fernmodus das Gerät vollständig kontrollieren, das Objektiv frei in seinem Sinne bewegen (pan/tilt), die Aufnahme stoppen oder die Kamera vollständig ausschalten. Zunächst kann der Angreifer auf die verschlüsselten Inhalte nicht zugreifen. Ein nachfolgender Stack Buffer Overflow ermöglicht es ihm aber im nächsten Schritt, im Fernzugriff Code ausführen und die Videos zu betrachten. Inhalte der SD-Karte zugänglich Zusätzlich ist der unerlaubte Zugriff auf alle Inhalte der SD-Karte einer Kamera nötig. Hier rufen die unberechtigten Zuschauer den Inhalt über einen Symlink auf die Directory, der automatisch hergestellt wird, ab. Die Logfiles der SD-Karte lassen sich auslesen und geben den „enr“-Wert zur Authentifikation und die UID zum Vernetzen der Kamera preis. Für die erste Version der Wyze Cam konnte der Hersteller aus verschiedenen Gründen keinen Patch mehr liefern, die Wyze Cam V1 vertreibt er nicht mehr. Kunden, die sie nutzen, sollten sie austauschen.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel

[techcree]

Die nächste Generation Kameras

Das Heim mit einer Videoüberwachung ausstatten ist ja das Eine. Die neue Generation von Geräten können aber mehr und lassen sich auch mit Alexa und Google kombinieren. Was bedeutet das genau?

Die Gründe für eine Überwachungskammera sind vielfältig. Solche Cams werden heute zu allerlei Zwecken eingesetzt. Sogar als Baby-Phone oder um zu schauen wenn der Paketbote ein Packchen abgelegt hat. Natürlich auch als Abschreckung gegen Diebe und Einbrecher. So long. Wer vor dem Kauf einer solchen Kamera steht hat verschiedene Möglichkeiten. Jedenfalls aus rein technischer Sicht.

Da gibt es solche Geräte, welche besonders für den Innenbereich geeignet sind, solche die für den Aussenbereich besser geeignet sind, welche die sich schwenken und drehen lassen um den Überwachungsraum zu erweitern und solche die auch Nachts gute Aufnahmen machen. Mit Bewegungssensoren sind viele ausgestattet und für den einfachen Heimgebrauch tun es schon günstige Modelle. Die Preisspanne geht da von ca. 30€ bis 200€.

Eine dieser Kameras viel mir auf und so habe ich mir diese AKASO Überwachungskamera einmal bestellt und wollte testen was eine solch günstige Cam taugt. Dabei ist die AKASO nicht das einzigste günstige Modell dieser Art. Laut Beschreibung bietet sie für den Heimgebrauch umfangreiche Ausstattung, jedoch sei dieses Modell hier nur als Beispiel genannt.

Und jetzt kommt der Punkt wo der Frosch ins Wasser springt. Leider war das mir gelieferte Gerät defekt. Zwar nicht äusserlich, doch offenbar gibt es da ein Software Problem, denn die Kamera ließ sich nicht verbinden. Rein nach der Leistungsbeschreibung bietet der Hersteller die Möglichkeit den Zugriff auf die Cam entweder via der eigenen App oder der bereits vielen bekannten Smartlife App herzustellen. Laut der technischen Beschreibung macht die Cam einen guten Eindruck:

Smart WLAN Kamera 1080P FHD & (Alexa/Echo-Spot/Echo-Show/Google Home/Fire-TV Kompatibel)

Mobiler Fernzugriff via App "AKASO Smart" für Android- und auch iOS

Zwei-Wege-Audio

355 ° horizontal und 90 ° drehbar

Bewegungserkennung mit Snapshot und Alarm

Speicherung auf Micro SD-Karte oder in der Cloud

Dabei soll die Kamera über die meißt übliche Full HD Auflösung mit 1080P verfügen und auch Infrarot (IR Array) LED/s für die Nachtsicht bis auf 10m. Natürlich läuft die Cam, wenn man sien denn einrichten könnte nur im heimischen Wifi auf 2,4 GHz, wie übrigens die meißten Wireless Cams. Doch bevor wir uns zu sehr mit diesen Details befassen hier der eigentliche Punkt warum ich diesen Beitrag überhaupt schreibe.

Es geht ja darum, dass die neue Generation der Überwachungskameras es ermöglichen soll sich auch mit Amazon Alexia oder Google Home/Assistent kombinieren zu lassen. Im Prinzip handelt es dabei dann um eine Schnittstelle zwischen der eigentlichen App Software der Cam und eben Alexa bzw. Google Home. Damit wäre es dann möglich das Bild der Cam auf einen Google Hub bspw. zu streamen und das einfach per Sprachbefehl.

Wer sich dies mal ansehen möchte findet dazu ein sehr gut gemachtes Totorial auf YouTube, gefunden [hier]. Auffällig dabei ist aber eine zeitliche Verzögerung im Fall der eingangs schon beschriebenen AKASO. Daher gilt beim Kauf auch zu testen ob bei der Wunschkamare ebenfalls eine solch ganz spührbare Verzögerung der Bildübertragung der Fall ist oder eben nicht. Aber eventuell kann man im Einzelfall ja auch damit leben.

Wer sein Google Nest System günstig erweitern möchte sollte sich einmal damit befassen eine Google Home fähige Kamera in seine Auswahl zu nehmen. Auch Google bietet dazu eine Lösung die speziell auf die Google Hardware zugeschnitten ist. Die original Google Nest Cams sind allerding deutlich tuerer. Zwischen 100€ und 200€ kosten diese Geräte. Wer nicht auf's Geld schauen muss sollte ggf. direkt zu einem dieser Geräte greifen und kann dann sicher gehen das es passt und auch der Google typische Service dahintersteht.

Auch wenn die AKASO ein schickes Design hat, so habe ich leider keine so prickelnden Erfahrungen machen können. Ob es nun nur an gerade diesem Gerät lag? Offenbar scheint die neueste Version der Smartlife App sich nicht mehr mit der AKASO zu vertragen. Daher gilt beim Kauf! Nur einen hersteller auswählen der auch fortlaufend und regelmäßig für wichtige Updates sorgt. Die AKASO Cam ging daher noch am gleichen Tag bei mir zurück. Jedoch will ich nicht gleich aufgeben, dass es auch günstige Lösungen geben könnte bei denen alles auch reibungslos klappt. Daher habe ich natürlich gleich eine andere Kamera bestellt. Ich bin gespannt ob die dann funzt.

Übrigens: Ich stehe überhaupt nicht darauf, wenn Hersteller nur um die gesetztlichen Anforderungen zu erfüllen eine Minii-Bedienungsanleitung mitschicken. Ebenso ein ganz großes Manko bei der AKASO war eben auch die mitgelieferte Bedienungsanleitung. Kurz es ist eine Frechheit. Die kann man eigentlich gleich wegwerfen, weil schlicht unlesbar klein gedruckt und selbst mit Lupe kaum zu lesen. Die Bedinungsanleitung müsst ihr euch also am Besten gleich herunterladen, hier der Link dazu: https://www.akasotech.com/usermanual/detail?category=3&product=33&name=P30

Also wenn Ihr noch Interesse habt, dann schaut wieder mal rein in den Blog, die nächste Cam kommt in Kürze und dann geht es weiter...

[maisruth]

Datengeschützte Überwachungskamera nutzt nun Blockchain-Technologie

IoTeX, eine auf Datenschutz ausgerichtete Plattform für das Internet der Dinge, hat sich mit dem Kamera-Hersteller Tenvis Technology zusammengetan und bietet nun Ucam an. Das ist eine Sicherheitskamera für Innenräume, die mit Blockchain-Technologie arbeitet.

Der Leiter für Geschäftsentwicklung bei IoTeX Larry Pang erklärte gegenüber Cointelegraph, dass Ucam-Benutzer über ein dezentrales Systemau…

[digital-dynasty]

TechStage | Blink XT2 im Test: Überwachungskamera mit Batteriebetrieb

Die XT2 ist die außentaugliche Version der Batterie-Kamera der Amazon-Tochter Blink. Der Hersteller verspricht zwei Jahre Laufzeit und gratis Cloud-Speicher. Read more www.techstage.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…

http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/techstage-blink-xt2-im-test-uberwachungskamera-mit-batteriebetrieb

[aktionfsa-blog-blog]

Smart Home wird zum Horrorhaus

Überwachungskamera mit Mikrofon und Zugriff übers Netz

Ein Paar aus Milwaukee hat 700 Dollar investiert, um sich Smart-Home-Geräte zur Erhöhung der Sicherheit in ihrem Wohnumfeld anzuschaffen- Dazu gehörte u.a. ein Thermostat, ein Türspion und eine Überwachungskamera. Was dann folgte war allerdings eher eine Folge aus einem Krimi oder einem Horrorfilm.

Ein Angreifer hatte die Geräte unter seine Kontrolle gebracht und terrorisierte das Pärchen. Plötzlich kamen Stimmen oder Musik aus ihrer Überwachungskamera, die auch über Lautsprecher und Mikrofon verfügte. Ihre Heizung ließ die Temperatur bis auf 32° Celsius ansteigen, ohne dass sie Bewohner das verhindern konnten. Auch ein Ausschalten der Anlage und das Setzen neuer Passwörter änderte nichts - die Belästigungen gingen weiter.

Der Hersteller der Geräte weist jede Mitschuld zurück, dabei hat ein kanadischer Hacker die Eigentümer einer Nest-Überwachungskamera über deren Lautsprecher auf eine Sicherheitslücke hingewiesen. Diese Lücke soll von Nest mit einem Update behoben worden sein. Vor einem halben Jahr war zusätzlich bekannt geworden, dass die Alarmanlage Nest Secure ein undokumentiertes Mikrofon enthielt.

Besondere Vorsicht sollten Käufer von gebrauchten Smart Home Geräten in jedem Fall walten lassen, da oft alte Passwörter in den Geräten stecken können.

Mehr dazu bei https://www.golem.de/news/nest-wenn-das-smart-home-zum-horrorhaus-wird-1909-144122.html

und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7024-20190927-smart-home-wird-zum-horrorhaus.htm

[jokotten]

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Artikelmerkmale Artikelzustand: Vom Verkäufer generalüberholt: Artikel wurde von einem eBay-Verkäufer (und nicht von einem vom Hersteller zugelassenen Händler)

Marke: Acer Dell…

[sageyer-blog1]

Das Internet der Dinge

Liebe Leser und Leserinnen,

Heute beschäftige ich mich mit dem Internet der Dinge, was das überhaupt ist, was es für uns bedeutet und wie es seine Anfänge fand. Das Internet der Dinge ist im englischen the Internet of Things. Es bedeutet die Auslagerung des Internets - im englischen das Online Outsourcing also das Analoge ins Digitale zu bringen. In der Praxis bedeutet es das Vernetzen der physikalischen Alltagsgegenständen über das Internet. Hierbei herrscht eine Ubiquität, das bedeutet, dass überall “smarte” Geräte existieren können und jedes Gerät smart sein kann. Damit ein Gerät smart wird benötigt es einen Radio Frequency Identification Chip, kurz RFID Chip. Bei diesem Chip wird eine Identifizierung über elektromagnetische Wellen vorgenommen, auf diesem Chip werden die unterschiedlichsten Informationen gespeichert. Bei den gespeicherten Daten kann es sich um einen Text oder um simple Codes handeln. Das bedeutet, dass sich Nummern, Namen, Passwörter und andere Informationen darauf abspeichern lassen. Um ein Beispiel zu nennen kann so ein Chip im Ohrclip eines Nutztieres verwendet werden. Dieser identifiziert dann wann und wie oft das Tier am Futterautomaten frisst. Durch die Speicherung von den Daten der einzelnen Objekte und Geräte kann dann ein Datenaustausch zwischen einem oder mehreren anderen Objekten erfolgen. Diesen Austausch nennt man dann smart. Das Internet der Dinge greift auf sogenannte Big Data zu, Big Daten sind sehr große Datenmengen, und produziert selbst Big Data. Die Diskussionen über den Datenschutz und die Privatsphäre sind durch diese Vorgehensweise immer präsent. Es gibt vier grundlegende Dimensionen für das Internet der Dinge. Die erste Dimension ist die Digitalisierung. Alles was analog existiert wird in Ziffern dargestellt und erhält eine Codierung in einem elektronischen Gerät. Ein Unterpunkt der Digitalisierung ist die Informationsspeicherung, smarte Daten werden gespeichert, verarbeitete und können dann als Massendaten ausgewertet werden. Die zweite Dimension ist die Vernetzung, die Verbindung und die Verknüpfung untereinander. Mit Vernetzung ist gemeint, dass sich die Objekte über den RFID Chip oder Interfaces mit dem Internet verbinden lassen. Der Punkt der Kommunikation spielt hierbei auch eine wichtige Rolle, denn die Dinge kommunizieren dann entweder direkt oder über Interfaces miteinander. Die dritte Dimension ist die Sensorisierung, das bedeutet die Messung. Das smarte Gerät kann alles messen was es umgibt. Daraus resultiert eine Selbststeuerung, die Objekte können eigenständig Informationen austauschen, Aktionen auslösen und sich wechselseitig steuern. Die letzte und vierte Dimension ist die Algorithmisierung, hierbei wird ein Algorithmus erstellt. Die Optimierung und die Lernfähigkeit des Algorithmus bedeutet, dass die Dinge und Objekte ein Anwendungsmuster erkennen und daraufhin ihre Aktivitäten optimieren. Das Internet der Dinge beruht auf der Erfindung der künstlichen Intelligenz kurz KI. Die Anfänge der KI begannen in den 1949/1950er Jahren, Claude Shannon beschreibt hier erstmals die grundlegende Funktionsweise eines Schachprogramms. 1950 gab es einen wegweisenden Ansatz von Alan Turing er beschrieb im “Computer Machinery an Intelligence” den sogenannten Turing Test. Der Turing Test läuft wie folgt ab. Turing suchte für diesen Test ein klares Kriterium zur Entscheidung der Frage wann ein Computer als intelligent gelten kann. Um ein Maß zu haben wann die Maschine eine dem Menschen gleichwertige Intelligenz simuliert schlug er für den Turing Test folgendes vor. Ein Mensch tritt mithilfe von Maus und Tastatur in einen Dialog mit dem Computer. Ein Computer gilt dann als intelligent, wenn es dem Menschen schwerfällt zu unterscheiden ob es sich um einen Dialog mit einem Menschen oder einem Computer handelt. Bis heute hat noch kein Dialogsystem wie “Alexa”, “Siri” oder der “Google smart assistent” den Turing Test bestanden. Die heutigen Dialogsysteme sind auch noch sehr weit davon entfernt, wenn man bedenkt was das Programm für Fähigkeiten haben und können müsste. Dazu zählen soziale Kompetenzen wie verschiedene Umgangsstile das beste Beispiel dafür ist, dass es Witze, Ironie und Anspielen verstehen müsste und dem Kontext angepasste Fragen und Antworten formuliert. Auch zählen Humor, Einfühlungsvermögen und eine gewisse Menschenkenntnis zu den Schwächen der Dialogsysteme. Eine berühmte Konferenz auf dem Weg zu den heutigen künstlichen Intelligenzen war die Konferenz am Darthmouth College 1956. Diese Konferenz gilt als die Geburtsstunde der KI und wurde von John McCarthy, Marvin Minsky, Nathan Rochester und Claude Shannon organisiert. Hier wurden die verschiedenen Disziplinen diskutiert um neue Methoden der Computerprogrammierung und das Ziel der Entwicklung von intelligenten Maschinen zu realisieren. Heutige smarte Maschinen lernen sprechen, sehen und lesen, so beantworten Siri, Alexa, Cortana und Google Assistant Fragen und Befehle. So werden vom Google Translater Textabschnitte in Sekundenschnelle übersetzt, bisher jedoch noch nicht komplett fehlerfrei. Und auch hier verschmelzen die Grenzen zwischen der realen Welt und der erweiterten Realität. So kann man mit seiner Smartphone Kamera und dem Google Übersetzer einen Text anvisieren und die Übersetzung erscheint neben dem eigentlichen Text auf dem Display. Auch können diese Systeme Texte analysieren, gewünschte Inhalt herausfiltern und zusammenfassen.

Das Internet der Dinge umgibt uns in allen alltäglichen Situationen. So ist ein Anwendungsgebiet das Wohnen. Mit dem sogenannten “smart home” können die Haustechnik und Haushaltsgeräte aber auch die Unterhaltungselektronik miteinander vernetzt werden. Die Geräte müssen mit einem Sensor ausgestattet sein, der ihre Umgebung wahrnimmt. Dazu zählen Faktoren wie Licht, Temperatur und Bewegung. Die erhobenen Daten werden über das Internet an andere smarte Geräte im Haus oder an das Smartphone gesendet. Somit können die Geräte und Haustechnik auch über eine App auf dem Smartphone gesteuert werden. Das Smartphone dient zuhause aber auch aus der Ferne als eine Universalfernbedienung für das Licht, die Heizung aber auch die Rollläden im Haus. Viele “Smart Home Gadget” werden mithilfe von künstlichen Intelligenzen wie Alexa und deren Sprachsteuerung bedient. Ich erkläre es auch am Beispiel eines smarten Heizthermostates. Ein optischer am Fenster montierter Sensor registriert ob das Fenster offen oder geschlossen ist. Die Heizung wird dann dementsprechend automatisch an oder ausgeschaltet. Auch kann während der Arbeitszeit das Thermostat auf beispielsweise auf 18 Grad eingestellt und die Zeitfenster so programmiert werden, dass wenn man Zuhause auftaucht die Temperatur im Haus bei bereits vorher eingestellten 20 Grad liegt. Auch kann man per App das Badewannenwasser und die Badheizung einschalten. Das “Smart Metering” ist ein nachhaltiges Feature der smart home Technologie. Das smart Metering misst den Strom-, Wasser-, und Wärmeverbrauch des Haushaltes und verfolgt das Ziel den Verbrauch zu reduzieren, Energie zu sparen und somit die Kosten zu senken. Hilfreich ist smart home ebenso für die Sicherheit, es gibt Überwachungskameras welche Alarme auslösen und Rauchmelder welche die Kohlenmonoxid Konzentration im Raum messen und bei einer zu hohen Konzentration automatisch die Fenster öffnen, die Heizung abstellen und eine Warnmeldung auf das Smartphone senden. Sicherheit spielt eine große Rolle so können Sensoren registrieren ob Türen und Fenster geschlossen sind. Wenn man den Smart Home Status auf Abwesend einstellt und sich etwas im oder am Haus bewegt erhält man eine Nachricht und die Alarmanlage schlägt an. Man kann die Fenster von der Arbeit aus öffnen oder schließen. Ein weiteres Feature von Smart Home ist das Alarm System, wenn man im Urlaub ist kann man bestimmte Geräte auswählen und diese simulieren dann die eigene Anwesenheit. Sie lassen das Licht an und ausgehen, fahren die Rollläden hoch und runter und spielen sogar Musik, wenn all dies vorher eingestellt wurde. Die Kamera und das Außenlicht wird durch einen Bewegungsmelder eingeschalten und das Bild direkt auf das Smartphone geschickt. Wenn man die Zeitfenster für Anwesen- und Abwesenheit einstellt werden die Türen um eine bestimmte Uhrzeit von alleine verriegelt, die Alarmanlage scharfgestellt und das Licht wird im ganzen Haus ausgeschaltet. Somit kann es passieren, dass wenn man verschläft und das Haus nicht rechtzeitig verlässt man sich selbst einschließt und von den eigenen Geräten als Einbrecher identifiziert wird. Laut einer Befragung sind Sicherheit, Energieeinsparung und der zusätzliche Komfort der größte Gewinn von smart home. Sicherheitsbedenken entstehen jedoch in Bezug auf den Datenschutz und die Privatsphäre. Der Staubsaugerroboter Tesvor X500 misst die Wohnung aus und speichert die Daten in der Cloud, der Hersteller der so genannte “Cleaning Maps”. Hierbei haben Sicherheitsforscher erhebliche Mängel festgestellt. Bei den autonomen Bewegungen des Staubsaugers durch die Wohnung sammelt das Gerät mit der Kamera und anderen Sensoren Daten über die Räume. Zudem kann das Gerät aus der Ferne angesteuert werden um deren Status und den Grundriss der Wohnung abzurufen. Anders als bei anderen Geräten muss bei diesem Gerät nicht mehr als die MAC Adresse bekannt sein. Um sich dafür anzumelden wird für gewäöhnlich ein Sicherheitszertifikat verwendet, das bim Tesvor fehlt. Somit können Angreifer bei der Verbindung von Roboter und Server mithören. Der Angreifer kann die geschützte Verbindung zwischen Gerät und Cloud mitlesen, verändern oder sich als Gerät ausgeben. Im Allgemeinen kann man zu smart home sagen, dass alle gewünschten Geräte mit einem Netzstecker und von einem von smart home entwickelten Zwischenstecker smart sein können. So gibt es das smarte Radio, die smarte Kaffeemaschine und das smarte Aufwachlicht mit einer Dimmfunktion. Es gibt eine smarte Lichtinstallation für bunte Lichterfarben bei der Einstellung “Party”. Auch gibt es die smarte Katzenklappe mit einem Sensor an der Klappe, welche eine Benachrichtigung schickt, wenn die Katze zu Hause eingetroffen ist und es gibt das smarte Bewässerungssystem für den Garten. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Mobilität. In diesem Anwendungsgebiet wird das städtische Leben thematisiert die “smart citys”. Das beinhaltet das Tracking und Lokalisieren der bestellten Pakete durch Sensoren und GPS aber auch das autonome Fahren.  

Ein drittes großes Anwendungsgebiet beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper und der Gesundheit. Das sogenannte “selftrackern”. Durch bestimme Health Apps auf dem Smartphone und den dazugehörigen Gadgets kann jeder Mensch der so etwas besitzt sich selbst einen Überblick über seine Gesundheit verschaffen. So werden alle Bewegungen aufgezeichnet und die Schritte gezählt. Es kann der Blutdruck, Puls und sogar der Kalorienverbrauch gemessen werden. Diese sogenannten Gadgets werden als Wearables bezeichnet. Ein Wearable ist eine Computertechnologien, die man am Körper oder Kopf tragen kann. Es verfolgt den Zweck, dass dadurch die Tätigkeit des Trägers in der realen Welt, durch Zusatzinformationen, Auswertungen und Anweisungen unterstützt werden. Wearables messen Körperfunktionen wie beispielsweise den Puls bequem und dauerhaft. Sie finden sich heute in den Bereichen Gesundheit, Lifestyle und Fitness wieder. Viele Menschen benutzen sie, ohne den eigentlichen Begriff zu kennen. Die wohl bekanntesten Beispiele für Wearables sind die Smartwatches, Fitnessarmbänder und digitale Brillen. Aufgrund ihrer Funktionen finden Wearables nicht nur im Alltag, sondern immer häufiger auch in der Pflege und Medizin ihren Einsatz. Wearables sind nicht nur nette Gadgets, sondern können in der Zukunft in der Gesundheitsprävention und -überwachung eingesetzt werden. So können sie einem Chirurgen bei einer Operation hilfreich sein und können live die Vitalfunktionen und Informationen zum Patienten anzeigen.  

Die Laufuhren werden zum Beispiel gerne genutzt, um sich den zurückgelegten Weg und die Laufgeschwindigkeit anzeigen zu lassen. Die Smart Glasses sind Datenbrillen, welche es den Trägern erlauben in Echtzeit Informationen auf das Brillenglas zu projizieren. Diese können dann bei Städtetrips eingesetzt werden um Information über seine Umgebung zu erhalten. So könnte die Höhe des Kölner Doms oder das Alter des Kolosseums in Rom direkt auf Wunsch optisch neben der Sehenswürdigkeit erscheinen, die Kundenbewertungen direkt neben dem Restaurant, und auf dem Weg nach Hause navigieren Pfeile in der Brille den Träger zur nächsten U-Bahn-Station ohne, dass dieser ständig nach unten blicken muss. Ein sehr bekanntes Beispiel für ein Wearable ist die Smartwatch. Sie ist eine schlaue Armbanduhr welche mit dem Smartphone verbunden wird. Auf ihr werden unter anderem Zeit und Datum angezeigt. Allerdings wird der Pulsschlag des Trägers gemessen und die Schritte gezählt. Auf ihr werden Informationen aller Art vermittelt, wie der Wetterbericht, Flugdaten und aktuelle Verkehrsmeldungen oder sogar Emails, Nachrichten und Tweets. Viele dieser Uhren haben eine Aktivierungserkennung. Durch die Sensorik in der Uhr können Anomalien erkannt werden, dies kann für ältere Menschen von großer Bedeutung sein, denn die Uhr kann anhand der gemessenen Werte vor einem Sturz warnen, Epilepsien erkennen oder auch Herzrhythmusstörungen erkennen.

Das Internet der Dinge bietet viele Vor- aber auch viele Nachteile. Es erleichtert den Nutzern den Alltag und bringt zunehmenden Komfort in das Leben. Auch kann es eine Revolution in bestimmten Arbeitsbereichen mit sich bringen. Einen Nachteil welchen viele Menschen nicht als einen Nachteil sehen ist die Transparenz und Abhängigkeit der Menschen von den Geräten. Der “gläserne Mensch” zu sein ist für viele Nutzer schon der normale Alltag und sie äußern diesbezüglich keine Bedenken. Viele schützen ihre Daten nicht richtig, weil sie der Meinung sind, dass sie nichts zu verbergen haben und die Unternehmen schon alles über sie wissen. Durch den zunehmenden Komfort kann es passieren, dass die Menschen bequemer und dadurch auch fauler werden und viele Dinge nicht mehr selbst erledigen, sondern für sich erledigen lassen. Eine bestehende Gefahr ist es dadurch dann bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verlieren oder auch gar nicht mehr richtig zu erlernen. Ein Beispiel welches mir einfällt sind die Einparkhilfen an einem Fahrschulauto, dadurch bekommt der Fahrschüler kein richtiges Gefühl für den Wagen. Nach Beendigung des Führerscheins könnte sich dies zu einem Problem entwickeln, wenn der Fahrschüler sich ein Wagen ohne Einparkhilfen nicht leisten kann, wird er Probleme entwickeln Entfernungen nicht richtig einschätze zu können. Ein weiterer Nachteil könnte der Anstieg am Konsum und an Gütern sein. Dadurch, dass jedes Jahr mindestens ein neues Gerät auf den Markt kommt wiederspricht sich dies mit dem nachhaltigen Denken und Handeln unserer Gesellschaft. Zudem kommt hinzu, dass neue Konsumgüter bequem von der Couch aus bestellt werden können. Durch die Möglichkeit es später zu bezahlen kauft man spontaner und auch mehr, denn wenn die bestellte Kleidung nicht passt oder nicht den Vorstellungen entspricht kann man sie einfach auf dem Weg zur Arbeit zurückschicken.

In der Zukunft wird sich das Internet der Dinge trotz der genannten Nachteile weiter ausbreiten, da die Vorteile stärker wiegen als die Nachteile. Denn wie wir wissen leben wir in der Welt der Digitalisierung und die bisher erfundene Technik hat sich noch nie zurück entwickelt.  

Quellen:  37 Smart Home Basics die nicht ihr Leben verändern aber ihr Wohnen. (o. J.). Abgerufen von https://www.entega.de/blog/smart-home-basics/ Aschermann, T. (2018, April 6). RFID (Radio Frequency Identification) - Einfach erklärt. Abgerufen 11. November 2019, von https://praxistipps.chip.de/rfid-radio-frequency-identification-einfach-erklaert_101252 Bader, R., & Lutz, K. (2016). Viel Science, wenig Fiction – willkommen in der Zukunft. Merz. Grimm, P. (2016, Dezember 9). www.bpb.de. Abgerufen von http://www.bpb.de/gesellschaft/medien-und-sport/medienpolitik/236524/internet-der-dinge Kabel, C. (2019, Juni 18). Wenn Staubsaugerroboter zu Spionen werden. Abgerufen 11. November 2019, von https://www.fr.de/wissen/staubsaugerroboter-spionieren-haushalte-zr-12416543.html Praktikum.info. (2019, November 15). Was sind Soft Skills? Eine Liste zum Überblick. Abgerufen 14. Februar 2020, von https://www.praktikum.info/karrieremagazin/bewerbung/soft-skills

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Möchten Sie Ihr Hab und Gut schützen? So können Sie traditionelle Überwachungskameras adaptieren. Diese sind zugegeben meistens sehr auffällig und vom Langfinger leicht zu unterbinden oder auszuschalten. Und genau dieser Problematik war sich Nanotrix vorsätzlich und entwickelte die fortschrittlichste Power Bank Kamera “LotusHD S2 Black Veröffentlichung” auf dem Absatzgebiet. Mit echten 1920 x1080 Pixeln gehört sie zu den seltenen Kameras, die tatsächliche FullHD Abbau bieten. Zu danken haben wir diese Leistung dem Hochleistungsprozesser in der “LotusHD S2 Black Veröffentlichung” . Dank dem eingebauten Mikrofon können Farbvideos mit Ton aufgezeichnet werden. Mit ihren gerade einmal 120mm x 78mm x 14mm passt diese mobile Überwachungskamera fast in jede Tasche.

Der Hersteller empfiehlt: 32GB MicroSD -Speicherkarte

Im Lieferumfang enthalten:

-Nanotrix LotusHD S2 Black Veröffentlichung

-USB -Ladekabel

-Deutsche Bedienungsanleitung ✅ NEUE LotusHD S2 Black Veröffentlichung Made By NanoTrix: Die Power Bank Kamera ist eine unbestimmt getarnte mobile Überwachungskamera mit Bewegungsmelder. Die Aufzeichnungen erfolgen in Farb-Video mit Ton. Das schlichte Design lässt die LotusHD S2 von einer üblichen Power Bank nicht unterscheiden. ✅ EINFACHE HANDHABUNG & BEDIENUNG: Die Bedienung der neuen LotusHD S2 ist einfach zu verstehen und Dank der verständlichen deutschen Bedienungsanleitung leicht umzusetzen. Mit ungeachtet einer Taste wird die LotusHD S2 für aufnahmen aktiviert. ✅ HOCHWERTIGE PREMIUMQUALITÄT: Die Oberseite ist aus Aluminium gefertigt und gibt der LotusHD S2 ein schönes Design. Mit den Maßen 12cm x 7,8cm x 1,4cm passt sie in jede Tasche. Zudem kann die LotusHD S2 als eine übliche Ladestation für Smartphone, MP3 Player etc. genutzt werden. ✅ TECHNISCHE INFORMATIONEN: Starker Speicherzelle mit aufnahmen bis zu 8 Stunden ( 24 Stunden im Bewegungsmeldermodus) – An einem USB Ladegerät angeschlossen sind Daueraufnahmen möglich. 32GB entsprechen 10 Stunden Videomaterial bei einer Abbau von 1280x720p. ✅ 100% ZUFRIEDEN ODER GELD ZURÜCK: Sind Sie trotz Premiumqualität unzufrieden? Bei unbenutzten Produkten erstatten wir 100% den vollen Kaufpreis. Mehr Sicherheit geht nicht. Sie erhalten bei uns einen kostenfreien Telefon oder Mail -Support. [amz_corss_sell asin=”B01DCAAVTY”]

Nanotrix® LotusHD S2 Black Edition Versteckte Powerbank Kamera mit Bewegungsmelder – getarnte Mobile Überwachungskamera Spycam Möchten Sie Ihr Hab und Gut schützen? So können Sie traditionelle Überwachungskameras adaptieren. Diese sind zugegeben meistens sehr auffällig und vom Langfinger leicht zu unterbinden oder auszuschalten.

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Cyber, Cyber!

Constanze Kurz und Frank Rieger treten mit dem Ziel an, dem Leser verständlich zu machen, warum unsere Software und Hardware so verwundbar ist. Dabei Schaffen es die Autoren, komplexe Sachverhalte clever und verständlich zu erklären. So schildern die Autoren eindrucksvoll das grundlegende Dilemma digitaler Gesellschaften: Einerseits wird jedes Gerät vernetzt -Kühlschränke, Überwachungskameras, Toaster. Andererseits haben die Konstrukteure und Hersteller*innen des Großteils dieser Geräte keinen Gedanken an die Sicherheit ihrer Produkte gegen digitale Angriffe verschwendet. Jahrzehntelang haben Forscher*innen versucht, Chips, Laptops, Server, Rechner und den Datenverkehr im Netz abzusichern. Und nun kommt eine neue Geräte-Generation, bei der die Fachleute für die Defensive den Eindruck bekommen, erneut bei Null anzufangen. Die alten Fehler werden wiederholt. Die Welt wird hackbarer, die Gefahren für die Gesellschaft deshalb größer. "Cyberwar" zeigt die Zusammenhänge.

Die Snowden-Enthüllen bieten dabei einen stetigen Bezugspunkt. An konkreten Beispielen werden kleine Einblick in die Cyberscharmützel der westlichen Mächte gegeben, die zeigen, wie komplex und unvorhersehbar die Gemengelage im „Cyber“ geworden ist. Ob die fehleranfällige Attribution von Cyberangriffen, die teils wissentlich teils unwissentlich verbauen Schwachstellen in Software oder die Strategien und Taktik in Cyberkonflikten - Kurz und Rieger lösen ihr Versprechen ein und zeigen sowohl die Verwundbarkeit unserer Hard- und Software als auch praktische Möglichkeiten, dieser vorzubeugen.

Constanze Kurz, Frank Rieger. Cyberwar – Die Gefahr aus dem Netz. Wer uns bedroht und wie wir uns wehren können. Gebundenes Buch mit Schutzumschlag bei Random House erschienen. ISBN: 978-3-570-10351-7. € 20,00 [D] inkl. MwSt.

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Der „LookOut Charger“ sieht aus wie ein Smartphone-Ladegerät – aber das ist nur Tarnung. Es ist auch eine 1080p-Videokamera integriert, die sich zur Überwachung eignet. Der Hersteller preist hemmungslos das Erstellen heimlicher Aufnahmen der eigenen Familie an.

„Wir sind alle Menschen und brauchen ein wenig Komfort im Leben“ – die Einleitung im Vorstellungsvideo des LookOut Chargers auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo klingt noch relativ harmlos. Einige Sekunden später wird klar: Hier geht es um ein Spionagetool, das durchaus nützlich sein kann, aber auch seine Schattenseiten hat. Normalerweise sind Überwachungskameras anhand ihres Gehäuses relativ gut zu erkennen, das ist hier nicht der Fall.

Den LookOutCharger als Smart-Home-Gadget zu bezeichnen, geht womöglich einen Schritt zu weit: Es ist eine versteckte Kamera für die Steckdose, mehr nicht. Die Entwickler haben sich aufs Wesentliche konzentriert. Kein Cloudspeicher, keine App, keine Gebühren, kein Einrichtungsvorgang – der LookOut Charger wird einfach in die Steckdose gestöpselt und startet dann 1080p-Videoaufnahmen, die auf den internen 32-GB-Speicher abgelegt werden – es ist Platz für 6 bis 7 Stunden Filmmaterial vorhanden. Einen SD-Kartenslot gibt es nicht, der könnte ja verraten, dass es sich hier um ein Aufnahmegerät handelt. Die Kamera im LookOut Charger ist wirklich nicht zu erkennen, das Gerät wirkt wie ein handelsübliches Netzteil für Smartphones. Praktischerweise kann man mit dem Spionagetool auch sein Handy aufladen, damit ist die Tarnung dann perfekt.

Etwas fragwürdig ist allerdings das Marketing des Herstellers. Das Produktvideo suggeriert, man solle seinen Ehepartner überwachen oder die eigenen Kinder heimlich filmen. Geht es hier um mehr Sicherheit oder um das Ausleben von Misstrauen? Schwer zu beantworten, aber hätte sich das kanadische Entwicklerteam beim Anpreisen seiner Erfindung auf die Überwachung der eigenen Haustiere oder der Garage beschränkt, hätten wir ein weniger mulmiges Gefühl. Wem in erster Linie die Sicherheit wichtig ist, kann auch zu dezent gestalteten Alternativen wie der MEDION Smart Home IP HD-Kamera oder der Nest Cam Indoor greifen, die wenigstens auf den zweiten Blick als Überwachungsgeräte zu erkennen sind.

Das Crowdfunding für den LookOut Charger läuft noch. Das Gadget soll ab Oktober 2017 zu Preisen ab 150 US-Dollar (16 GB) verkauft werden, für Unterstützer der Kampagne gibt es großzügige Rabatte.

Natürlich haben wir mit den Ladegeräten nicht nur fleißig verschiedene Smartphones und Tablets geladen, sondern den Ladevorgang auch gemessen und Daten genommen.

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Dell jx0r5 Netzteil

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Es gibt mittlerweile auch spezielle Messgeräte für USB, um den übertragenen Strom und die Spannung zu überprüfen. PortaPow stellt aktuell die besten Messgeräte für Ladevorgänge per USB-Kabel her. Aktuell ist es sehr schwierig, Messgeräte zu finden, mit denen man Stromstärke und Spannung an einem USB-Kabel messen kann. Die Geräte von PortaPow sind die genauesten derzeit verfügbaren, wenn man sich keine eigene Konstruktion basteln möchte, die man an ein Multimeter anschließt.

PortaPow war so nett, uns eines ihrer Premium-Messgeräte zur Verfügung zu stellen. Da sie uns leider kein zweites Gerät senden wollten, wir aber natürlich auch mehrere Geräte auf einmal lasen wollten, haben wir uns zur Kontrolle noch die schwarze V2-Version besorgt.

Wir gehen von einer Genauigkeit von 0,1 Volt und 0,1 Ampere aus, was für unsere Zwecke genügen soll. Die Premium-Version bietet vier Stellen nach dem Komma und ermöglicht uns damit auch eine gute Differenzierung. Die Fehlertoleranz spielt hier keine Rolle, da die Ergebnisse immer „gleich falsch“ sind.

Ladekabel werden häufig unterschätzt. Sie haben einen signifikanten Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit. Kauf man sich beispielsweise Ladekabel von Amazon Basics und steckt dazu noch verschiedene hintereinander, wird man ewig warten können, bis der Akku geladen ist.Wichtig sind dicke Kupferadern im Kabel, wenige Steckverbindungen und eine möglichst geringe Länge. Wir haben uns deswegen für die 20 cm Schnellladekabel von EasyAcc entschieden, die uns die Firma zusätzlich zu ihrem Ladegerät auch noch zur Verfügung gestellt hat.

Zum Laden des iPad Air haben wir auf ein Schnellladekabel von PortaPow*zurückgegriffen, welches uns das Unternehmen freundlicherweise ebenfalls zur Verfügung gestellt hat. Zuletzt ist es natürlich auch nicht egal, welche Geräte man für den Test der Ladestationen verwendet. Wir wollten auf jeden Fall ein Android- und ein Apple-Gerät testen, um sicherzustellen, dass die Ladegeräte eine möglichst hohe Kompatibilität aufweisen.

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akkuAndroid und Apple werden zwar beide über USB auf Micro-USB bzw. Lightning geladen, die Geräte haben jedoch eine andere Erkennungslogik, wenn es um die passenden Ladegeräte geht. Im schlimmsten Fall wird mit wesentlich weniger Ampere geladen, als dies möglich wäre. Schlussendich haben wir uns für ein iPad Air entschieden, da dieses von allen Apple-Geräten am meisten Ampere aufnehmen kann und wir natürlich auch wissen wollten, ob die Charger dies auch liefern können. Das Tablet selbst kam mit einem 2,4-A-Ladegerät.

Auf Seite der grünen Roboter müssen das HTC One (M7) mit einer Maximalaufnahme von 1 A und das Samsung Galaxy S4 mit 2 A herhalten.Wir haben uns gegen das Galaxy Note 4 entschieden, da dieses mit Quick-Charge-2.0-Technologie daherkommt. Mit dem dazugehörigen Ladegerät und -Kabel sind bis zu 9 Volt bei 1,65 Ampere möglich. Hier können unsere Ladegeräte in keinem Fall mithalten.Um den Testparcour abzuschließen, haben wir schließlich noch einen Akku von EasyAcc PB15600 mit den Ladestationen aufgeladen: Dieser kann laut Angaben mit maximal 2 Ampere geladen werden.

[jokotten]

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